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Brittas Tochter 02

Geschichte Info
Tochter trifft auf Mutter.
2.5k Wörter
4.64
40.7k
10

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/08/2019
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(Direkte Fortsetzung von "Brittas Tochter")

Wir treten ein. Nina, die vorhin noch auf einem Stuhl gesessen ist, springt hoch. Sie hat sich nichts übergezogen und ist nach wie vor nur mit einem weißen Slip bekleidet. Ihre langen, schlanken Beine sind ein Hingucker, ihre mittelgroßen Brüste (ungefähr 80/c) sind fest und bewegen sich kaum. Ihre Augen sind weit aufgerissen und sind mit ihren langen Wimpern einfach nur bezaubernd. Ihr Mund ein wenig offen.

„Mama?!", ruft sie.

Ihre Stimme klingt bestürzt und empört zugleich. Sie ist etwas erschrocken, auch enttäuscht. Doch gleichzeitig fasziniert. Vielleicht sogar erleichtert. Es ist, als ob sie ihre Mutter jetzt zum ersten Mal in ihrer wahren Erscheinungsform sehen würde. Denn Britta ist in der Tat bloßgestellt, bei weitem nicht nur körperlich, denn auch ihre emotionale Tarnung ist aufgeflogen. Diese Scham ist für Britta fast nicht zu ertragen. Ihr Kopf ist gesenkt wie bei einem kleinen Kind, das unartig war und nun gescholten wird. Doch ihr etwas vorwerfen will hier niemand. Ganz im Gegenteil.

Ich führe Britta zu meinem Schreibtisch, lasse ihre Beine spreizen und sich mit den Ellenbogen abstützen, dann entferne ich mich ein paar Schritte. Sie soll sich fühlen als würde sie vorgeführt werden, zur Schau gestellt. Nina geht auf sie zu, bleibt dann zwei-drei Schritte vor ihr stehen. Mutter und Tochter. Nina ist einige Zentimeter größer, etwas schlanker, ansonsten überwiegen die vielen kleinen Gemeinsamkeiten: der längliche Bauchnabel, die hohen Hüften, die kleinen Brustwarzen, die breiten Schultern.

Aufmerksam schaut sie sich ihre Mutter an, ich sehe, wie sie die erogenen Zonen mit ihren Augen abtastet und schließlich beim Schambereich stoppt. Es wird Zeit, dass ich mich einklinke.

Ich trete an Nina heran, streiche hauchzart über ihre Schulter und tue so, als ob ich flüstern wollte, jedoch mit einer Lautstärke, dass auch für Britta alles zu hören ist: „Habe ich dir zu viel versprochen?"

Sie blickt mich mit leuchtenden Augen an, schüttelt ihren Kopf und beißt sich dabei leicht auf die Unterlippe.

„Komm näher, besichtige sie! Nur keine Hemmungen!"

Diese Aufforderung gilt weniger Nina als ihrer Mutter, die nicht sehen kann, was ihre Tochter genau macht. So hat sie wenigstens eine Ahnung. Tatsächlich betrachtet Nina alles aufmerksam, bleibt am roten Po hängen und schaut mich fragend an.

„Deine Mama musste vorhin etwas gezüchtigt werden", erkläre ich. „Mehr dazu später."

Ohne weiter nachzuhaken, konzentriert sie sich wieder auf ihre Mutter und starrt auf ihren Rücken. Lange, als ob sie Mut sammeln würde, sie zu berühren. Schließlich streckt sie ihre Hand aus und fährt mit ihren Fingerspitzen über die feine Haut, womit sie ein kleines Schaudern gefolgt von einem Seufzen auslöst. Immer wieder. Vom Nacken bis hin zur Pofalte. Britta, obwohl immer noch mit gesenktem Kopf, kann ihre Erregung kaum leugnen. Mit geschlossenen Augen genießt sie die Berührungen.

Nun blicke ich Nina fragend an und sie bleibt mit der Erklärung nicht schuldig.

„Wenn wir mal am Strand waren oder uns einfach nur im Garten gesonnt haben und ich ihren Rücken eingecremt habe, hat sie immer so genüsslich geseufzt. Ich dachte immer, sie würde meine Berührungen nur platonisch genießen. Sie war ja schon immer massagensüchtig."

Ninas Handbewegung ändert sich, sie wird fester und erotischer. Am Nacken kratzt sie vorsichtig mit ihren Fingernägeln, an den Hüften, wo sich dezente Fettpölsterchen verstecken, packt sie kräftiger zu und erfreut sich am stetig lauter werdenden Geseufze von Britta.

„Doch jetzt glaube ich, dass es etwas anderes war", sagt sie nachdenklich.

Ihre Vermutung spricht sie nicht aus, das muss ich für sie tun: „Sie war erregt." Nina blickt mir lange in die Augen und ich füge hinzu: „Du hast sie erregt und das hat ihr gefallen."

In diesem Moment zuckt Britta mit ihrem Kopf, nur ganz kurz und kaum auffällig, aber damit verrät sie sich.

Nun muss aber der nächste Schritt gemacht werden. Ich lasse noch einmal meine Augen auf ihrem Körper weiden, als wäre ich auf der Suche nach einer geeigneten Stelle. Ihre hohen Absätze lassen ihre Schenkel prächtig und ihren Hintern knackig aussehen. Doch was die Blicke (nicht nur meinen) auf sich zieht, ist ihre Muschel. Sie ist geöffnet, bereit und einladend. Ihre Schamlippen sind genauso gespreizt wie ihre Beine. Hier und da glänzt es. Ich blicke Nina an und deute auf die Vulva ihrer Mutter.

„Berühre sie dort!", flüstere ich ihr ins Ohr.

Ängstlich blickt sie mich an, doch ich nehme ihre Hand und gemeinsam wagen wir uns zwischen die Schenkel vor. Wir machen eine 180-Grad-Drehung, sodass ihre Handfläche nach oben zeigt. Nun führe ich nur noch ihren Mittelfinger immer näher und näher. Dabei berühren sich unsere Gesichter fast, jeden Seufzer nehme ich wahr, jede Atembewegung, auch beinahe das Herzklopfen, das bei ihr bestimmt alles übertönt.

In dem Moment, in dem ihre Fingerspitze die Klitoris ihrer Mutter berührt, erstarrt Nina. Kein Atmen, keine Bewegung, volle Konzentration auf den Augenblick.

„Wie fühlt sich der Finger deiner Tochter an, Britta?", frage ich nun laut, damit sie dieses Ereignis eindeutig zuordnen kann.

Britta, als würde tatsächlich eine Welle durch ihren Körper fegen, scheint für einen Moment das Gleichgewicht zu verlieren, kann aber schnell wieder Halt finden (nicht umsonst habe ich sie am Tisch stützen lassen). Die erotisch-elektrisierende Ladung der Berührung ist immens. Wir machen weiter und zeichnen noch einen Kreis auf ihr empfindliches Organ. Britta stöhnt laut auf. Ich lasse Ninas Hand los, sie macht eigenständig weiter und tanzt kräftiger. Britta stöhnt nicht mehr, sie schreit. Und kommt. Ihre Beine zittern, ihre Arme, ihr Po. Es ist ein kurzer Höhepunkt ausgelöst nur durch drei Berührungen. Danach schnauft sie nur.

„Unglaublich!", staunt Nina.

„Sie kommt sonst nicht so schnell. Das ist nur dir zu verdanken", erkläre ich.

Dann klatsche ich hart auf Brittas Backe: „Nicht wahr?"

Die Mutter kann nicht antworten, wahrscheinlich muss sie erstmal verdauen, was ihr zugestoßen ist und wie ihr Körper reagiert hat. Nina fühlt sich geschmeichelt, lächelt mich verlegen an, als ob sie eine Bestätigung suchen würde. Nickend ermuntere ich sie weiterzumachen.

„Fühl doch mal ihre Spalte von innen!", schlage ich vor.

Britta hebt erschrocken ihren Kopf. Oh ja, ich kann verstehen warum. Das Streicheln von außen kann man ja noch irgendwie erklären, verharmlosen. Aber ein Eindringen? Das passiert nicht versehentlich, dahinter verbirgt sich eine Intention. Während ich hierüber nachdenke und Britta ihren Schrecken kriegt, bohrt sich der sexy Zeigefinger von Nina ängstlich, aber neugierig in die klatschnasse Höhle. Tief rein, eine Vierteldrehung, wieder heraus. Mehrere Male hintereinander, bis sich der Mittelfinger dazugesellt. Britta muss schlucken. Ich glaube, sie ist erneut auf dem Pfad eines, wenn auch noch weit entfernten Höhepunkts.

Ninas Konzentration richtet sich ganz auf den Unterleib ihrer Mutter, ihre Augen fokussieren nur auf das glänzende Fleisch, die Lippen angespannt. Ihre noch langsamen und sanften Bewegungen werden merklich schneller und intensiver. Die Finger verschwinden nun bis zum Anschlag in der großen Vagina und sind bemüht, die Scheidenwand kräftig zu massieren. Mit jeder Minute wird Nina hektischer, ich kann ihr förmlich ansehen, wie ihre Körpertemperatur steigt. Eine latente Aggressivität kommt zum Vorschein: Augen verengt, Lippen zusammengepresst. Sie findet Gefallen daran, es ihrer Mutter zu machen, es ihr so richtig zu geben. Nebenbei packt Ihre linke Hand, die bislang untätig war, ihren Oberschenkel und reibt an ihm auf und ab -- als ob sie sich nicht trauen würde, an ihre eigene Pflaume zu fassen.

Ich habe genug beobachtet und trete von hinten an Nina heran. Ich nehme ihre Hand und führe sie von ihrem Schenkel zu ihrer Vulva, während ich mit meiner Rechten von hinten zwischen ihre Beine fasse. Ihre linke und meine rechte Hand treffen sich somit auf ihren Schamlippen, verhaken sich und liefern einen leidenschaftlichen Tanz auf dem nassen Stoff ihres Slips. Es wirkt wie ein Stromschlag, Nina sackt fast zusammen. Schließlich sammelt sie sich und macht weiter. Währenddessen küsse ich ihre wunderschönen Schultern und ihren Nacken, bohre meine Nase in ihr duftendes Haar und knabbere sanft an ihrem Ohrläppchen.

„Fingere sie ordentlich durch", flüstere ich ihr zu. „Sie braucht es, nimm ihre Fotze ran!"

Meiner Anweisung Folge zu leisten fällt ihr nicht schwer, denn sie wird immer erregter und wilder. Ich kann auf Anhieb gar nicht entscheiden, ob sie ihre Mutter oder sich selbst intensiver reibt und reizt. Sicherheitshalber nehme ich ihre Hand wieder von ihrer Muschi und lege sie auf Brittas Hintern. Die Tochter sollte nicht vorschnell kommen, sondern stattdessen ihre Mutter bearbeiten. Sie packt und knetet die prallen Backen, schließlich klatscht sie einige Male drauf.

Die komplette Situation ist so unwahrscheinlich aufregend, dass ich mich kaum zurückhalten kann. Ich triefe und spüre, wie mein Höschen an mein Fleisch klebt. Aber ich muss mich zurückhalten, es ist jetzt nicht die Zeit meiner Erfüllung.

Britta indes schnappt nach Luft und kann wahrscheinlich nicht fassen, dass sie es innerhalb von einer Viertelstunde das zweite Mal von ihrer Tochter besorgt bekommt. Wer hätte das vor Ninas Termin gedacht? (Nein, nicht einmal ich.)

Britta kommt. Lauter, intensiver und genussvoller als vorhin. Das freut mich. Als die Welle vorüber ist, zieht Nina ihre Hand heraus. Sie ist bis über das Handgelenk mit dem Saft ihrer Mutter bedeckt. Sie betrachtet ihre Hand und ich glaube, es gefällt ihr. Sie macht jedenfalls keine Anstalten, sich zu trocknen oder abzuwischen.

Als nächstes lade ich Nina ein, in meinem Stuhl Platz zu nehmen. Vorher befreie ich sie aber von ihrem klatschnassen Slip. Dann setzt sie sich hin und lässt sich in Position bringen: Becken ganz nach vorne, Beine gespreizt auf die Armlehnen. Ihr Blick ist irgendwo zwischen ängstlich und nervös, denn sie versteht, was ich vorhabe.

„Britta! Komm doch mal her, du hast hier was zu tun!", befehle ich mit meinem typischen Kommandierungsunterton.

Sofort zuckt sie zusammen, richtet sich auf und schaut uns an. Nun versteht auch die Mutter, was ich vorhabe. Sie zittert. Angst? Nervosität? Sexuelle Erregung? Vielleicht von allem etwas. Langsam macht sie den ersten Schritt.

„Auf allen Vieren, bitte! Damit du gleich auf der richtigen Höhe bist!"

Sie gehorcht. Ihre schweren Brüste hängen einladend nach unten, während sie sich die Haare aus dem Gesicht und hinter die Ohren streift. Zaghaft kommt sie näher, die offene, nasse (und sehr appetitliche) Vulva ihrer Tochter vor den Augen. Ihr immer noch roter Po wippt sexy nach jedem Schritt. Dann bricht sie in Tränen aus. Es war zu erwarten. Die Emotionen, die Erregung, die Lust, das Tabu. Es wundert mich nicht, dass diese Flut an Gefühlen einen Stress erzeugt, der herausbrechen will. Sie heult und schluchzt, aber sie kommt näher. Ich bin stolz auf sie. Dass sie es durchzieht und nicht aufgibt oder zusammenbricht.

Als ihre Nasenspitze nur noch wenige Zentimeter von Ninas nasser Pflaume entfernt ist, blickt sie ihrer Tochter in die Augen und haucht: „Du bist so wunderschön."

Dann versinkt sie zwischen den jungen, schlanken Beinen. Ihre Augen sind geschlossen, sie leckt langsam und liebevoll los. Bald schon hört sie auf zu schluchzen und beruhigt sich. Als ob sie dort Trost finden würde. Im Gegenzug spendet sie Ekstase. Nina schnappt nach Luft, ihr flacher Bauch hebt und senkt sich wie eine Meereswelle. Sie benötigt nicht lange. Ich sehe ihr an, dass der Höhepunkt zum Greifen nahe ist. Sie braucht Halt, doch noch traut sie sich nicht, am Kopf ihrer Mutter festzuhalten. Daher streichle ich über ihren Bauch und ihre Brüste und biete ihr auf diese Weise meinen Arm an. Dankbar klammert sie sich daran fest.

Verkrampfen. Zucken. Zittern. Winden. Wölben. Im schnellen nacheinander. Dann spüre ich ihre schönen Fingernägel in meiner Haut. Es tut etwas weh, doch ihren Orgasmus aus nächster Nähe zu erfahren, entschädigt mich. Ein langes, dumpfes Singen überdeckt alles ab, bis ihre Lust abflaut.

Diese ängstlichen Blicke einer selbstbewussten, aber doch unerfahrenen jungen Frau sind so süß! Ich liebkose ihre Wangen und versuche sie zu beruhigen. Die Situation erscheint in einem anderen Licht, wenn man nicht mehr hocherregt ist. Zugleich entfernt sich auch Britta vom Schritt ihrer Tochter, bleibt auf dem Boden knien und senkt ihren Blick.

Ich helfe Nina auf und wir sehen uns an. Ihre Augen sind frisch und wirken aufgeklärt. Plötzlich küsst sie mich. Tief und sinnlich. Ihre Zunge sagt in meinem Mund danke. Sie muss durcheinander sein, aber das ist sie auf eine unheimlich sexy Art (zumal sie ja immer noch nackt ist).

Ich gehe nun zu ihrer Mutter, der ich ebenfalls aufhelfe. Sie scheint etwas erschöpft zu sein, emotional hat die letzte Stunde viel Kraft gekostet, sexuell ebenso, aber daran ist sie ja mittlerweile gewöhnt.

„Mach dich frisch, Britta! Deine Schminke ist ganz verschmiert. Und hol bitte deine Klamotten. Aber nur holen, nicht anziehen!"

Damit verschwindet sie aus meinem Büro und ich wende mich Nina zu.

„Wie fühlst du dich?", frage ich sie.

„Unbeschreiblich", antwortet sie mit einem leichten Lächeln. „Als ob ich es schon immer gewusst hätte. Wie unterwürfig sie ist, wie sehr ich sie errege."

Sie beginnt sich anzukleiden. Nachdem sie Slip und BH angezogen hat, blickt sie nachdenklich in die Ecke.

„Sie erregt mich auch", gibt sie das Offensichtliche zu.

„Was erregt dich an ihr?", will ich wissen.

„Dass sie so unterwürfig ist, sich so anbietet. Dass... dass ich das mit ihr machen kann... und was ich noch alles mit ihr machen könnte."

„Was würdest du denn noch alles mit ihr machen?", hake ich sofort nach.

Nina zieht sich den Rock an.

„Na ja..."

Sie hält ihren Oberteil in der Hand und überlegt. Nicht, was sie antworten soll, sondern wie sie antworten soll.

„Raus mit der Sprache!"

Sie schlüpft in das Top und holt tief Luft: „Sie ein bisschen leiden lassen."

In diesem Moment öffnet Britta die Tür und kommt herein. Sie blickt uns neugierig und erschrocken an, ich glaube, das mit „leiden lassen" hat sie gerade noch mitbekommen. Brav hält sie ihre Kleidung in den Händen.

„Nina, soll deine Mutter alle Kleidungsstücke wieder anziehen?", gebe ich ihr eine Chance, dominieren zu können.

Ihre Augen glänzen auf. Sie geht zu ihrer Mutter und prüft die Auswahl.

„Ach, einen Slip trägst du ja gar nicht", stellt sie hochnäsig fest. „Na gut, dann brauchst du einen BH ja auch nicht."

Damit bleiben Britta nur der Minirock und eine weiße, ziemlich durchsichtige Bluse. Sie zieht sich gerne sexy an, aber solch eine offensichtliche Zurschaustellung ihrer Brüste und besonders ihrer Nippel ist ihr etwas zu viel. Trotzdem wagt sie es nicht, auch nur ein Wort zu sagen.

In der Zwischenzeit setze ich mich an meinen Tisch und spüre jetzt erst, wie klatschnass ich bin. Oder ist das etwa noch Ninas Saft von vorhin auf meinem Stuhl? Kurz bin ich gedankenverloren. Als ich mich wieder besinne, sehen mich zwei Gesichter fragend an. Obwohl... weniger fragend, sondern viel mehr wartend -- auf mich. Wollen sie etwa nicht, dass ich hier noch arbeite und sie mit dieser schweren Erfahrung einfach so allein nach Hause gehen müssen?

Ich stehe auf und sehe beide prüfend an. Ja, es ist eindeutig, wie sie mich mit ihren Augen bitten weiterzumachen, sie weiter zu betreuen.

„Britta, meine Teure, ich glaube, du hast mir nicht ganz die Wahrheit gesagt. Du hattest nicht Angst davor, dass ich deine Tochter verführe. Du hattest Angst davor, dass es dir gefällt und es sich herausstellt, was du ihr gegenüber tatsächlich empfindest."

Sie wird rot.

„Ich glaube, dieses Geheimnis und warum du uns es bislang vorenthalten hast, sollten wir noch einmal ausführlich... besprechen", sage ich.

Dabei betone ich das letzte Wort in besonderem Maße und schenke ihm dadurch eine ganz andere Bedeutung. Eine Bedeutung, die beide sofort verstehen. Ninas Mundwinkel verzieht sich vor lauter Vorfreude.

„Britta, fahren wir zu dir?", frage ich und nehme meine Tasche...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Wie immer mitnehmend, erregend, fantasievoll, aufreizend und sehr authentisch.

Ich hoffe die Fortsetzung kommt bald.

Gruß Thomas

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren

Es schreit nach einer weiteren Fortsetzung

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