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C15 Leonie die Freundin von Lesly

Geschichte Info
Auf den Spuren von Lesly.
17.2k Wörter
4.61
3k
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Kurz ein paar Fakten

Hallo, hier ist Leonie, ihr kennt mich schon aus C11 Lesly, denn dort hatte ich eine Nebenrolle. Dort war ich die beste Freundin von Lesly, also die, die ihre beste Freundin im Stich gelassen hatte, um weiter mit meinem Jens zusammenzubleiben. Zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, Lesly hatte mir keine Wahl gelassen, denn sie meinte damals, dass ich nicht unter ihren Fehlern leiden sollte. Zum Schluss provozierte Lesly sogar eine Prügelei zwischen uns, bei der ich sie schlimm zugerichtet hatte, nur um allen zu zeigen, dass wir Feinde waren. Nach dieser Prügelei kam Leslys vollständiger Absturz, aber wie ich inzwischen bei Anika gelesen habe, hat Lesly ihre große Liebe gefunden und ist eine liebevolle Mutter geworden.

Der Auslöser für dieses Dilemma kam aus unserer Clique, in der ich Lesly an ihrem achtzehnten Geburtstag eingeführt hatte. Dabei hatte Lesly nichts falsch gemacht, im Gegenteil, ich hatte sie sogar dazu ermutigt. Bei den Jungs gab es eine Absprache, die uns Mädchen betrafen. Während unserer regelmäßigen Partys gab es offene Sexspiele, bei denen jeder Junge mit jedem Mädchen ficken durfte und wir Mädchen nutzten es, um richtig rumzuhuren, denn diese Spiele gingen schon in den Hardcorebereich. Nun ja, wir Mädchen haben da etwas falsch verstanden, denn wir haben uns auch außerhalb der Partys von jedem ficken lassen, jederzeit und mit jedem aus der Clique.

So war Lesly zusammen mit Silke bei Mike, obwohl Lesly fest mit Timo zusammen war und Silke die Partnerin von Alex war. Marlis, Mikes Schwester, platzte dabei in das Liebesspiel und hatte Sally, Timos Schwester und Pia aus unserer Parallelklasse dabei. Da Lesly von Sally und Pia gehasst wurde, haben die Beiden das sofort an die große Glocke gehängt und dabei kam es zum großen Bruch mit Lesly.

Das war aber nur die eine Seite, in der Clique änderte sich noch einiges. Pia bandelte mit Timo an und brachte Marlis und Sally mit in die Clique, wobei Marlis mit Patrik zusammenkam. Marlis war übrigens das einzige Positive an der Veränderung. Für Silke hatte das Sextreffen mit Mike wohl auch Konsequenzen, denn nach einem Streit mit ihrem Alex, ist sie zu Mike gezogen und die Beiden sind jetzt zusammen. Stefan und Birgit blieben zusammen, sie zogen sich aber aus der Clique zurück.

Obwohl ich nicht direkt erwischt worden bin, wurde ich nun mit Argusaugen beobachtete, dazu kam, dass Sally Interesse an meinem Jens hatte. Noch vertraute ich darauf, dass Patrik und Mike die Klappe hielten und ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen.

Mein Fall bei Jens

Bei einem Treffen, da war Lesly bereits spurlos verschwunden, bandelte Sally wieder mit Jens an. Direkt ging ich dazwischen, da kam von Alex ein Kommentar, mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Bei Patrik und Mike hatte ich mir Sorgen gemacht, aber bei Alex?

„Stell dich doch nicht so an", meinte Alex, als ich eifersüchtig reagierte, „du bist doch sonst nicht so prüde. Du warst doch genauso eine Hure wie die Silke, jedenfalls hat es dich doch auch nicht gestört, mit ihr zusammen in mein Bett zu kommen." Sofort schoss mir das Blut ins Gesicht und jeder konnte sehen, dass Alex recht hatte. Jens blieb dabei ruhig und Sally zog sich hämisch grinsend zurück. Während sie mit Pia tuschelte und immer wieder zu mir sahen, wollte Jens nun früher nach Hause.

Schon im Auto zischte Jens böse zu mir: „Also bist du eine genauso dreckige Hure, wie die Silke und die verfickte Lesly." „Bitte Jens, nicht böse sein", heulte ich los, „wir hatten das doch nur falsch verstanden und das war doch nur innerhalb in der Clique." „Das hat mich sowieso schon immer angekotzt, wie du mit den Anderen rumgehurt hast", zeigte Jens eine ganz andere Seite, „und zu Hause gab es dann nur noch Blümchensex." „Ich liebe doch nur dich", sah ich schon meinen großen Verlust, „nur du darfst alles von mir verlangen und nur bei dir mache ich bei allem mit." „Ja?", beendete Jens das Gespräch, „dann bin ich ja gleich gespannt, wenn ich dich wie eine Hure benutze." „Alles, alles werde ich bei dir zulassen", murmelte ich mehr zu mir selbst und hoffte, so meine größte Liebe zu retten.

Direkt hielt Jens an, und ehe ich mich versah, schnellte seine Hand vor, um mir vorne ins Shirt zu greifen. Kaum hatte er mich etwas zu sich gezogen, griff die andere Hand in meine Haare. Grob zerrte er meinen Kopf zu seinem Schritt, und als er seine Hose mit der anderen Hand geöffnet hatte, drückte er meinen Kopf tiefer.

Zwar hatte ich nie Probleme, seinen Penis in den Mund zu nehmen, nur bei einem Deepthroat hatte ich mich geweigert, beziehungsweise meine Hand dazwischen gehalten. Nun hatte ich dazu keine Möglichkeit mehr, denn Jens ließ es nicht zu, und wenn ich mich in meiner jetzigen Lage widersetzen würde, könnte ich gleich einpacken. Mir blieb also nur noch die Möglichkeit, mich zu entspannen und es geduldig über mich ergehen zu lassen.

Schon in dem Moment, wo ich es akzeptierte, merkte ich, wie es leichter wurde, als hätte bisher nur der Kopf den Würgereiz ausgelöst. Instinktiv tat ich genau das Gegenteil, denn ich schluckte und schluckte und schluckte. Jens drang immer tiefer ein und mit einem Mal presste er meinen Kopf verkrampft auf seinen Schritt. Vermutlich hat er dabei in meinem Hals abgespritzt, aber ich habe nichts davon geschmeckt.

Direkt wurde Jens aber wieder grob, denn er schubste mich zurück auf meinen Beifahrersitz, schlug ein paar Mal nach mir und fuhr weiter nach Hause. Zwar heulte ich und mir liefen die Tränen, aber so richtig schlimm empfand ich es gar nicht. Viel schlimmer war die Sorge, dass ich Jens verlieren würde. Wenn er nur seine Wut an mir auslassen würde, dann war es doch der richtige Schritt zu seinem Verzeihen. Lesly war doch viel schlimmer dran, Timo hatte sie doch gleich ganz abgeschossen.

Während der Fahrt ließ ich Jens nicht aus dem Auge. Meine Liebe zu ihm war nach wie vor riesig, er war der eine Einzige. Seine heutige Veränderung tat dem keinen Abbruch, eher verstärkte sich das Gefühl in mir. Nun wo er diesen grimmigen Gesichtsausdruck hatte, schmolz mein Herz noch mehr. Bisher kannte ich ihn nur als liebster Mensch auf der ganzen Welt, nur bei den Treffen mit der Clique spielte er den Draufgänger und nur um sein Gesicht zu wahren, durften seine Freunde genauso mit mir rummachen.

Nun zeigte mir Jens eine andere Seite, er war grob zu mir und hat sogar nach mir geschlagen. Was mich dabei wunderte, ich war deswegen überhaupt nicht böse auf ihn, er hatte ja allen Grund dazu, mich zu bestrafen. Irgendwie war ich sogar bereit dazu und die kurze Auseinandersetzung gerade im Auto, konnte ja nicht alles gewesen sein.

Jens bekam erst gar nicht mit, wie sehr mein Herz nun für ihn schlug, erst zu Hause bemerkte er meine Veränderung. „Du hast überhaupt keinen Grund dich zu freuen", blaffte Jens mich an, als er die Tür hinter uns geschlossen hatte, „eher solltest du dich schämen, dass du mich betrogen hast." „Du weißt gar nicht, wie sehr ich dich liebe, nur dich", kam da aus meinem Mund und ich wollte mich um seinen Hals schmeißen.

Dazu kam es aber nicht, denn er wehrte mich ab und langte wieder in mein Gesicht. Klar tat es weh, und ich weiß nicht warum, aber in meiner Mitte brannte ein Feuer. „Boh, ich kann deine grinsende Visage nicht mehr sehen", blaffte mich Jens nun an und griff vorne an den Bund meines Shirts. Ehe ich mich versah, hatte er mir die Vorderseite so übers Gesicht gezogen, dass es in meinem Nacken klemmte. Sekunden später fühlte ich seine Hand über meinem Kopf und merkte, wie er mich durch den Stoff an den Haaren festhielt.

Nun so der Sicht beraubt, konnte ich nur noch fühlen, wie nun seine Hand wiederholt gegen meine Brüste schlug. Statt mich dagegen zu wehren, drückte ich ihm sogar meine Brust entgegen, indem ich meine Arme auf dem Rücken verschränkte. Irgendwie gefiel es mir sogar, dass er mich seine Enttäuschung spüren ließ und seine Wut auf mich rausließ. Dabei war es so gar nicht schlimm, dass Jens sich weiter rein steigerte und nun auch auf meinen Kopf zielte.

Schnaufend stoppte Jens, und ich fühlte, wie er mit einer Hand an meinen Rock griff. Nachdem er den Knopf geöffnet hatte, rutschte der Reißverschluss gleich mit auf. Statt mir den Rock runterzuziehen, griff Jens in den offenen Rock und ich hörte, wie er ihn entzwei riss. Danach schlug er mich weiter und es fühlte sich so an, als wenn er mit dem Rockfetzen auf mich einschlug. Auch hierbei hatte ich mich nicht gewehrt, wohl aber meinen Unterleib verdreht, dass er immer andere Stellen treffen konnte.

Wieso weiß ich nicht, aber plötzlich lag ich mit hochgestrecktem Hintern auf meinen Knien und meine Hände leisteten an meinem Knubbel Höchstarbeit, während Jens weiter auf mich eindrosch. Ich war kurz vor dem Eingang ins Himmelreich, da stellte Jens seine Schläge ein und schliff mich an den Haaren ins Schlafzimmer.

Im Bett blieb er genauso grob. Als er auf mir lag und sein Freudenspender in mir steckte, griff er mir schmerzhaft in die Brüste, immer wieder unterbrochen von Schlägen ins Gesicht und gegen meine Brüste. Schließlich drehte er mich, um mich von hinten zu nehmen. Dabei hielt er sich an meinen Haaren fest und die freie Hand schlug weiter auf meinen Rücken ein, wobei er mir sogar in die Rippen boxte.

Wehren konnte ich mich dabei nicht, denn meine Hände waren beschäftigt, die Finger der einen Hand steckten in meinem Schlitz und die anderen Finger tanzten über meinen Knubbel. Die Situation schoss mich so ab, dass ich gar nicht mehr mitbekam, wie Jens in mir abspritzte, oder noch Weiteres mit mir machte.

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Als ich aufwachte, lag ich jedenfalls in seinem Arm, ich hatte mich eng an ihn gekuschelt. Das Gefühl war einfach fantastisch, so geborgen und beschützt. Während Jens noch weiterschlief, dachte ich über den Abend nach und versuchte meine Gefühle zu sondieren.

Dabei war es nicht Jens Verhalten, was mich so verwirrte. Er hatte alles Recht dazu, mich für mein Fehlverhalten zu bestrafen. So eine Bestrafung konnte gar nicht so schlimm sein, wie das was Timo mit Lesly gemacht hatte. Ich liebe Jens und würde alles über mich ergehen lassen, wenn er mir verzieh. Ganz sicher würde ich ihm von nun an treu bleiben, selbst innerhalb der Clique würde ich mich in Zukunft zurückhalten, selbst wenn Jens die anderen Nutten weiter ficken will.

Mich verwirrte meine Reaktion auf Jens grobes Verhalten, als wenn mich Schläge und Misshandlungen erregen würden, es war aber so. Mein bisheriger Sex war schon gut und bei so einigen Spielchen hatten sie mich grenzenlos abgeschossen, aber dass ich so auf Schmerz reagiere? Lesly kam mir wieder in den Sinn, denn wie sie schrieb, hatte sie ähnliche Erfahrungen gemacht. Waren wir uns immer noch so ähnlich.

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Jens Handy beendete die Geborgenheit in seinem Arm, denn Jens wachte auf und griff nach dem Telefon. Noch verschlafen meldete er sich, doch als der Anrufer sich meldete, saß Jens aufrecht im Bett. „Hallo Sally, schön, dass du dich meldetest", hörte ich ihn sprechen und darauf folgten Sätze, bei denen ich ganz schön schlucken musste. „Die Hure ist noch da." -- „Mir scheint, es gefiel ihr sogar, als ich sie durchgewalkt habe." -- „Das ist ein genauso hemmungsloses Flittchen, wie die Nutte, die sich an Timo rangemacht hatte." -- „Mag ja schön und gut sein, wenn Leonie im Bett alles mitmacht, aber so eine Hure ist nichts, um eine Beziehung aufzubauen." - „Klar können wir uns später treffen, ich muss erst das Flittchen loswerden." -- „Du bist gut, das gefällt mir, die Idee ist gar nicht mal so schlecht. Ich rufe Alex mal an, ob er Interesse an Leonie hat, wo ihm doch die Silke weggelaufen ist. So wie die Nutte gestern abgegangen ist, passt die genau in Alex Beuteschema." -- „Ok, ich komme zum Kaffee bei euch vorbei, Timo wird sich freuen, wenn wir zusammenkommen."

„Wasss?", blaffte mich Jens an, nachdem er aufgelegt hatte, „du denkst doch nicht im Ernst, dass wir zusammenbleiben?" „Aber ich dachte, jetzt wo ich bei dir zu allem bereit bin, würden wir zusammenbleiben", heulte ich, um unsere Beziehung doch noch zu retten. „Wenn es dir nur ums Ficken geht, bist du bei Alex am besten aufgehoben", hatte Jens es anders verstanden, „wie ich Alex kenne, wird er dich sowieso von jedem ficken lassen, und wenn mir danach ist, kann ich dich immer noch ficken."

Eine weitere Diskussion ließ Jens nicht zu, denn schon rief er Alex an. „Jo, Bro", begrüßte er Alex und kam gleich zum Thema. „Mit Leonie hattest du echt recht, das ist wirklich eine hemmungslose Hure. Stell dir vor, die geht voll ab, wenn du sie hart rannimmst. Statt heulend wegzulaufen, ist die sogar nass geworden, als ich die verprügelt habe." -- „Ne mein Fall ist so ein Fickstück nicht, zumal sich gerade etwas mit Sally anbahnt. Wenn du Interesse hast, kannst du Leonie hier abholen, ansonsten schmeiße ich sie gleich auf die Straße." -- „Ok ich sag ihr Bescheid, und wenn sie dich nicht will, hat sie halt Pech gehabt."

„Mit uns ist Schluss", sprach Jens mich nun an, „das siehst du doch ein? Ich mag es nicht, wenn sich meine Partnerin von anderen ficken lässt. Außerdem warst du in meinen Augen nur eine Übergangslösung, bis Sally reif genug für eine Beziehung ist. Schon als die Lütte in die Pubertät kam, war ich scharf auf Sally und nun, wo sie alt genug ist ... Bei Alex ist es anders, er war die ganze Zeit schon scharf auf dich, sonst hätte er dich gar nicht erst gefickt. Er hat dich von Anfang an richtig eingeschätzt und er steht nun mal auf hemmungslose Fickstücke."

Aufgefangen von Alex

Nachdem ich mich meinem Schicksal ergab, ließ mir Jens Zeit meine Sachen zu packen. Er selbst verabschiedete sich frühzeitig und Alex war schon da, bevor ich alles zusammengesucht hatte. Zügig brachte er meine Taschen ins Auto und meinte: „Alles, was noch fehlt, wird dir Jens schon zurückgeben." Schließlich machte ich den Schlüssel von meinem Bund und legte ihn auf die Garderobe. Wehmütig schaute ich zurück, aber selbst, wenn ich es nicht selbst verbockt hätte, Jens sah in mir nur einen Zeitvertreib, seine Liebe war für Sally reserviert.

Zwar hätte ich auch zu meinen Eltern zurückkehren können, zumal ich meine Ausbildung noch nicht abgeschlossen hatte, aber seit ich mit Jens zusammenkam, funktionierte es nicht mehr mit ihnen. Ich war bereits achtzehn und war einfach zu Jens gezogen. Seit meinem Auszug hatte ich keinen Kontakt zu ihnen und nun wollte ich auch nicht zu Kreuze kriechen.

Bei Alex zu Hause, also meinem neuen Zuhause, war alles schnell eingerichtet, ich füllte einfach den Bereich aus, den Silke geräumt hatte. Dabei hatte ich kein schlechtes Gewissen, denn Silke hatte Alex nicht wegen mir verlassen, oder war gar von Alex rausgeworfen worden. Silke war einfach zu dem Nächsten weiter gegangen und gewissermaßen blieben die Beiden Freunde, denn bei dem vorletzten Treffen hatten die Beiden sogar miteinander gefickt.

Das war übrigens ein Thema, bei dem Alex und ich unsere Anfangsprobleme hatten. Zwar hatten wir schon Sex miteinander, aber nun waren ganz andere Voraussetzungen. Die letzte Nacht hatte meine ganzen Vorstellungen durcheinandergebracht und Alex wurde von Jens weißgemacht, ich sei nur noch ein hemmungsloses, sexbesessenes Fickstück.

So saßen wir im Wohnzimmer zusammen auf der Couch, allerdings weit auseinander an dem äußeren Platze. „Jens hat zwar gemeint, dass du inzwischen ein hemmungsloses Fickstück bist", begann Alex, „aber wir sollten erst einmal klären, was erlaubt ist und was für dich gar nicht geht. Ich will nicht, dass du hinterher behauptest, ich hätte dich zu irgendwas gezwungen." „Ne schon klar", war ich damit überfordert und wusste nicht, was ich dazu sagen sollte. Jens hatte mich unter Voraussetzungen an Alex weitergegeben, die mir selbst gar nicht bewusst waren.

„Also küssen wird ja wohl erlaubt sein", begann Alex beinahe lächerlich und natürlich nickte ich dazu. „Wie sieht es mit an die Brust fassen und an den Nippeln saugen aus? Gegen das Ficken wirst du bestimmt auch nichts haben." „Jetzt sofort und jederzeit wieder", hatte Alex das Gespräch für mich gelockert. „Dann freue ich mich schon darauf, dass du im Gegenzug meinen Schwanz bläst und an meinen Eiern lutschst", bekam ich nun die Aufgaben zugespielt, die ich natürlich lachend abnickte.

„Aha, mein neues Flittchen macht auch bei so einem Schweinkram mit", lachte nun Alex, „da kann ich mich nur mit einem Tittenfick revanchieren. Natürlich sollte ich deine Maulfotze genauso benutzen dürfen und deine Arschfotze werde ich schön gängig halten." Damit bewegte sich Alex nur auf einen anderen Pfad, statt dass es mich abstieß, erregte mich diese abwertenden Bezeichnungen so, dass ich mir selbst zwischen die Beine griff. „Da wir einmal beim Arschloch sind, mir gefällt es, wenn du mich dort mit deiner Zunge fickst und bestimmt hast du nichts dagegen, wenn ich dich auch mal anpisse." „Na klar, und wenn ich mich weigere, dann scheuerst du mir eine", wollte ich es abwehren und erst darauf wurde mir bewusst, dass meine Hand schon in meiner Hose steckte.

Alex grinste mich an, aber nun kam ich nicht mehr daraus. Statt mich aus der Situation zu winden, ging ich darauf ein und schob meine Hand noch tiefer in die Hose. Die andere Hand fand den Weg unter mein Shirt und gab mir an meiner Brust weitere Animationen. „Da du es selbst ansprichst, scheint es dir wohl zu gefallen, wenn man dich grober anpackt und du dabei etwas einstecken musst", spottete nun Alex dreckig grinsend, „dann hat Jens wohl recht, dass du eine Masofotze bist, die erst richtig scharf wird, wenn man sie verprügelt."

„Ja scheiße, das war gestern total geil, wie Jens ausgerastet ist", gab ich zu und Alex hakte nach: „Mir scheint, du magst es sogar, wenn es schmutziger wird und wenn du wie eine Schlampe behandelt wirst." Auch wenn ich mich dafür genierte, Alex hatte absolut recht, denn schon, als seine Begriffe anzüglicher wurden, erregte es mich. Wieder fiel mir die Ähnlichkeit zu Lesly auf und sie wurde auf ihrem gewählten Weg glücklich. Es war doch egal, durch welche Hölle sie musste, das Ergebnis zählt und irgendwie war es doch aus ihrer Sicht gar keine Hölle.

„Und was ist, wenn ich wirklich so was bin, also wenn ich eine ...?" „Dann bist du genau die Frau, die ich schon länger gesucht habe", ließ Alex mich nicht ausreden, „und irgendwie hatte sie schon immer eine Ähnlichkeit mit dir." Alex machte eine Pause, aber er war noch nicht fertig. Überlegend stand er auf und stellte sich direkt vor mich.

„Ich mach dir einen Vorschlag, der uns beiden gefallen wird", kündigte Alex an und griff mir grob in die Haare. „Wir gehen auf das Spiel ein, du gibst die Kontrolle ab und ich degradiere dich zu einem hemmungslosen Fickstück, mit dem ich alles machen darf." Bei seinem Vorschlag rauschte es schon in meinen Ohren, so sehr stieg mein Blutdruck und der schmerzhafte Griff in meinen Haaren verstärkte das Ganze noch. Schon wollte ich zustimmen, weil meine Erregung mir den Verstand raubte, da traf mich seine Hand im Gesicht. Ausweichen konnte ich nicht, denn noch fixierte er meinen Kopf mit der anderen Hand.

Direkt öffnete Alex seine Hose und nicht nur ich war hocherregt. Der Ständer, der direkt auf meine Nase zeigte, war nicht von schlechten Eltern und mir wurde sofort klar, was Alex von mir wollte. Bevor ich noch eine geknallt bekam, öffnete ich schnell meinen Mund und ließ zu, wie Alex sein Glied zwischen meine Lippen schob. Alex beließ es aber nicht beim einfachen Blasen, denn gleich schob er sein Glied tiefer, direkt in meinen Hals. Bei dem Deepthroat im Auto von Jens hatte ich bereits gelernt, dass intensives Schlucken mein Kotzen verhindert, doch als Alex meine Schluckbewegungen spürte, begann er grob meinen Hals zu ficken.

Obwohl ich keine Luft mehr bekam, konnte ich mich nicht wehren, denn Alex hielt meinen Kopf erbarmungslos fest. Als ich panisch nach unten wegtauchen wollte und von der Sitzfläche rutschte, drückte er mein Kreuz noch gegen die Sofakante. So fixiert, konnte ich nur hoffen, dass Alex schnell abspritzte, doch dem war nicht so. Plötzlich stoppte er, zog seinen Schwanz aus meinem Hals, und nachdem seine Hände meinen Kopf losließen, bekam ich noch ein paar Backpfeifen, bevor Alex sich wieder im Griff hatte.