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C15 Leonie die Freundin von Lesly

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Innerhalb von Sekundenbruchteilen war seine Hand in meinem Nacken und drückte mich runter. „Leck das sauber, oder soll ich mich in deine Pisse setzten." Normal hätte ich mich spätestens jetzt aufgeplustert, aber nachdem, was ich den ganzen Tag von Leslys Schwestern gelesen hatte ...

Widerstandslos ließ ich mich führen und streckte die Zunge raus, als die Klobrille nah genug war. Nach dem ersten zögerlichen Kontakt meiner Zunge mit dem vollgespritzten Plastikteil, erfasste mich eine Erregung und nun war ich nicht mehr zu bremsen. Gierig leckte ich die Klobrille ab, obwohl ich nichts dabei schmeckte. Das war eher der Vorstellung geschuldet, wie bei den gelesenen Sexstorys, ließ ich mich darauf ein, die ekeligen Exkremente mit der Zunge aufzuschlecken und meinen Körper damit zu verseuchen.

Alex bemerkte meine Gier und spottend hob er die Klobrille an: „Wenn dir das so sehr schmeckt, kannst du meine Spritzer auch ablecken." Nun war mein Mund über dem weißen Porzellan und hier waren wirklich eingetrocknete Spritzer zu erkennen. Alex ließ mir keine Zeit zum Sträuben und drückte meinen Kopf gleich tiefer. Er bekam aber keinen Widerstand von mir, denn bereitwillig drückte ich meine Zunge auf das verschmutzte Porzellan.

Über den Geschmack kann ich nicht viel sagen, das war einfach nur schmutzig, aber in meinen Gefühlen lief ein anderer Film ab. Für mich unerklärlich, fühlte ich mich plötzlich wie eine Superschlampe, aber aus der positiven Sichtweise. Wenn ich das kann, dann kann ich auch weitergehen, überlegte ich mir und begann den Rand weiter nach innen abzulecken.

Als Alex das mitbekam, lockerte er seinen Griff und irgendwie fielen dabei die Haare in die Kloschüssel. Noch ehe ich aber reagieren konnte, wurde nun mein Kopf tiefer gedrückt und mein Gesicht drückte sich in die Urinpfütze. Direkt drückte Alex aber die Spülung und irgendwie bin ich mir nicht sicher, was jetzt unangenehmer war, die ekelige Brühe in meinem Gesicht, oder das eiskalte Wasser in meinem Nacken, das natürlich meinen ganzen Kopf einnässte.

Viel Zeit ließ mir Alex nicht zum Verarbeiten der Eindrücke, denn nun schwang er ein Bein über meinen Körper und klemmte einen Kopf zwischen seine Beine. Das war, als würde er mich in den Schwitzkasten nehmen, nur halt mit den Beinen, wobei mein tropfnasser Kopf unter seinem Hintern war. Erst patschte er mir auf den Hintern, dann war aber seine Hand zwischen meinen Beinen und suchten meinen Schlitz.

Mit Leichtigkeit drangen seine Finger ein, aber mir war das zu wenig. Um es Alex zu erleichtern, verdrehte ich meinen Körper, dass Alex von vorne in meine Scheide greifen konnte. Alex ließ es sogar zu, dass ich mich komplett in seinem Schwitzkasten drehen konnte. Während er nun direkt auf meine Scham patschen konnte, fanden meine Hände seine harte Latte. Mein Sichtfeld hatte sich ebenfalls geändert, nun sah ich nicht mehr in die Kloschüssel, nun blickte ich Alex direkt auf den Hintern.

Da ich inzwischen jede Scham und jeden Ekel abgelegt hatte, fand mein Interesse ein anderes Ziel. Direkt vor meinen Augen befand sich ein dunkler, krauser Ring, vor dem ich mich bisher immer geschüttelt hatte, aber inzwischen. Hey, ich hatte gerade die Toilette abgeleckt und mein Gesicht in Pisse getaucht.

Als meine Zunge Alex After berührte, stockte er erst. Als ich meine Zunge fester gegen sein Kackloch drückte, griff seine freie Hand in meine Haare, die Andere steckte noch halb in meiner Scheide. Augenblicklich löste sich der Schwitzkasten, aber nur weil Alex seine Beine spreizte, um mein Gesicht fester auf seiner Analfurche zu reiben. Für mich war es dabei selbstverständlich, dass ich meine Zunge weit rausstreckte und gierig über den Bereich leckte.

Der heutige Tag hatte mir bereits eine neue Welt geöffnet, eine Welt, von der ich erst las und die mir nun geöffnet wurde. Nun war das gar nicht mehr so unwahrscheinlich, was Lesly erlebt hatte und wie ihre Schwestern lebten. Dem würde ich mich nun nicht mehr entziehen, zwar hatte ich nur Alex, aber egal was er mit mir vorhat, ich würde mich dem nicht verweigern.

Bei Alex hatten sich auch Hemmschwellen gelöst, er wurde noch grober und ich weiß nicht wie, aber ich lag nun fickbereit in der Dusche. Ähm, für Alex fickbereit, bei mir sah es da ein bisschen anders aus, was jetzt nicht heißt, dass ich nicht gefickt werden wollte.

Streng genommen lag ich mit dem Oberkörper und dem linken Bein in der Dusche. Mein Po und mein rechtes Bein lagen noch außerhalb und der Rand der Dusche drückte in meine Seite. Für Alex die ideale Stellung, um sich an meiner Scham zu bedienen und bei der Heftigkeit, wie er mich abwechselnd in beide Löcher aufspießte, konnte ich nur entgegenbocken, obwohl mir der Duschrand böse in die Nieren drückte.

Alex schnaufte, als er sich schließlich stehend erleichterte und mir sein Sperma ins Gesicht spritzte. Mich hatte der Fick nicht abgeschossen, aber bei der Art würde ich jederzeit wieder mitmachen. Etwas kam noch, als ich sein Sperma auf dem Gesicht mit den Fingern zusammenschob und in meinen Mund bugsierte. Alex musste auch pissen, stehend, nur, er zielte in mein Gesicht und der gelbe Strahl traf meinen offenen Mund.

„Da muss sich ja keiner draufsetzen", kicherte ich für mich, und wenn Alex das tut, wird es doch erst richtig geil.

Wir haben zusammen geduscht und -- wir haben auch abends zusammen geknutscht. Alex fand mich nicht abstoßend, eher gefiel ihm meine Bereitschaft und mir gefiel es, dass Alex mir immer weitere Welten öffnete.

Der Freitag hatte nichts Besonderes, nur maulte Alex, ich solle doch mehr in meine Unterlagen schauen, als Pornos zu lesen. Mein Wechsel zu Alex war nicht mein Absturz, wie bei Leonie, Alex sah mich als seine Partnerin und sorgte sich um mein Wohlergehen. Zwar nahm ich meinen Schulordner zur Hand, aber nur so lange, bis Alex nicht mehr auf mich achtete. Richtig verstanden habe ich nichts von den gelesenen Schulunterlagen, eher waren meine Gedanken bei der Überlegung, ob ich überhaupt ein Abitur benötige.

Das erste Zusammentreffen mit der Clique

Am Samstag war wieder alles bestens, Alex war gut gelaunt und meine Abiturvorbereitungen konnten bis nach dem Wochenende warten. Wie fast jedes Wochenende, wollten wir uns nachmittags mit der Clique treffen und für Alex war das immer der willkommene Ausbruch aus dem Arbeitstrott. Etwas mulmig war mir schon zumute, denn das Treffen würde bei Timo stattfinden. Das wäre das erste Zusammentreffen mit meiner Rivalin Sally und dann noch in ihrem Zuhause. „Du bist jetzt mit mir zusammen", wischte Alex meine Bedenken weg und recht hatte er dabei. Jens war inzwischen mein Ex und ich hatte mich neu an Alex gebunden. Da war es doch nebensächlich, dass Sally jetzt mit meinem Ex zusammen war.

Das ungute Gefühl blieb, obwohl ich bei Alex inzwischen mehr Fürsorge erlebt hatte, wie Jens mir in unserer ganzen Partnerschaft entgegenbrachte. Für Jens war ich nur die Vorzeigepuppe, die sich führen ließ und für mich war er nur der Schwarm, um den mich andere beneideten. Bei Alex war es ganz anders, zwar war er beim Sex total grob, aber im Zusammenleben achtete er mehr auf mich, als dass er sich nur um sein Wohlempfinden kümmerte. Vielleicht sollte ich mich viel mehr auf Alex einlassen, denn noch war er für mich nur ein Schritt auf meinem Weg.

Bei Timo öffnete uns Pascal, der große Bruder von Sally und Timo. „Ah, da ist ja die Exnutte von Jens", wurde ich begrüßt, „hast du dich jetzt einem anderen an den Hals geworfen? Sally wird das nicht gefallen." „Das muss Sally nicht unbedingt gefallen", stand Alex hinter mir, aber schubste mich dann doch in den Abgrund. „Ich sehe hier mindestens einen, der gerne mit dem Flittchen rummachen würde." Kurz nickte mir Alex grinsend zu und erklärte zu Pascal: „Du kannst ja mal testen, wie willig mein neues Fickstück ist, also von mir aus spricht nichts dagegen."

Auf dem Weg zu den Anderen in den Garten, riss mich Alex noch weiter rein, obwohl Pascal mich schon mit seiner schwitzigen Pranke an den Arsch nach draußen schob. „Die Hure geht übrigens voll ab, wenn sie richtig hart rangenommen wird", erklärte Alex hinter uns so laut, dass es der halbe Garten mitbekam, „dabei kann es ruhig richtig schmutzig werden." Während mir das Blut in den Kopf schoss, denn einige blickten direkt zu mir, sah Alex seine Ex und steuerte direkt Mike und Silke an. Da Pascal mich festhielt, konnte ich Alex nicht folgen.

Im Grunde hatte Alex recht, mein sexuelles Verhalten hatte sich geändert und gewissermaßen gierte ich nach solchen Praktiken. Gerade blockte mich nur eine Hemmschwelle vor der Clique, doch Alex hatte mich gerade dem miesesten Schuft ausgeliefert. Mit der Information würde Pascal keine Skrupel mehr haben. Mit Einschränkungen hatte ich schon den Mistkerl erlebt, allein wie lüstern er uns immer ansah und bei Leonie seine schmierige Art schon nicht zurückhalten konnte. Pascal war wohl der Bruder von Timo und Sally, aber keiner würde ihn als „Freund" in unsere Clique lassen.

Pascals Hand rutschte von meinem Po nach vorne hoch unter mein Shirt. Seine schwitzige Pranke hielt mich an dem Bauch fest, dass ich Alex nicht folgen konnte. Als ich stehen blieb, aber seine Hand nicht entrüstet wegschob, wanderte die Hand höher zu meiner Brust und griff direkt in meine Kugel. Allgemein trug ich keinen BH, immerhin waren meine Brüste noch so fest, dass ich jeden Stiftetest bestand. Dazu waren wir hier auf einer Party, die regelmäßig zu Fickpartys wurden, und da kommt es recht gut an, wenn sich die Nippel fest durch das Shirt drückten.

Meine fehlende Abwehr sah Pascal als Anlass, mich an seine Brust zu drücken, mit dem Nebeneffekt, dass ich seinen Steifen an meinem Hintern fühlte. Dazu schob er mit der freien Hand meine Haare zur Seite und lutschte mit dem Mund an meinem Hals. Mist, mein Ziel war es, mich wie Lesly zu verhalten und die ließ sich auch von Pascal ansabbern. Es war nur eine Bewegung von mir und Pascals Lippen lagen auf meinen. Schon die Tatsache, dass ich den Kuss hemmungslos erwiderte, bestätigte Pascal in seinem Handeln.

Kurz wurde sein Griff an meiner Brust grober, darauf drückte er aber meinen Kopf tiefer. Sofort erkannte ich, was er wollte und während ich in die Knie ging, waren meine Hände schon an seinem Hosenbund. Zu meinem Vorteil trug er nur eine Jogginghose, die ich vorne nur runterziehen brauchte, um sein erregtes Glied rauszuholen. Ohne Weisung küsste ich auf seine Eichelspitze und nahm den glasigen Tropfen auf, der sich schon gebildet hatte. Mit dem sämigen Geschmack auf der Zunge, öffnete ich meine Lippen, um sie über seine Eichel gleiten zu lassen. Dazu blieb meine Zunge nicht untätig, denn um Pascal meine Hemmungslosigkeit zu zeigen, lutschte ich an seiner Penisspitze.

Pascal konnte es aber nicht abwarten, denn sein Druck an meinem Kopf verstärkte sich und er schob meinen Kopf weiter über sein Glied. Sofort reagierte ich, aber die Veränderung und letzte Woche hatten mich gelernt, dass ich nur durchgehend schlucken muss. Pascals Penis drang auch immer tiefer in meinen Hals, ohne dass ich würgen musste, bis meine Stirn auf seinen Bauch drückte.

Pascal reichte es nicht, er wollte noch tiefer in meinen Hals eindringen, vor allem wollte er mich in meinen Hals richtig ficken. Seine Führung an meinem Kopf war eindeutig, doch ich konnte ihm nicht folgen. Panisch blickte ich zu Pascal hoch und dadurch konnte er noch tiefer in meinen Hals eindringen, doch ihm reichte es noch nicht.

„Du musst ihr nur ein paar scheuern", hörte ich da von Sally, „Jens meint, je fester du zuschlägst, umso geiler wird die Hure." Pascal brauchte keine weitere Aufforderung, was hatte er schon zu verlieren. Bei mir sah es anders aus, nachdem es in meinem linken Auge geblitzt hatte, kam noch ein Pfeifen in mein Ohr. Der Schlag war so heftig, dass ich mir schon Gedanken gemacht hatte. Es folgten aber weitere Schläge, nicht so heftige, dann merkte ich aber, wie Pascals Fingerknöchel gegen meine Schläfe schlugen.

Augenblicklich war ich nur noch eine Puppe in Pascals Händen, die er nun in den Hals ficken konnte, als wäre ich eine Sexdoll, die er gerade aufgeblasen hatte. Der Unterschied zu einer Sexpuppe bestand nur darin, dass ich warm und glitschig war. Vor allem lagen meine Hände an seinen Oberschenkeln und zogen unsere Körper zusammen. Für alle Anwesenden war deutlich zu erkennen, dass ich mitmachte und mich nicht im Geringsten dagegen wehrte. Warum auch, das war geil, einfach nur geil. Vielleicht war ich damit nicht auf dem Pfad von Lesly, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nicht genauso begeistert mitgemacht hätte.

Pascal trieb es nicht bis zu seinem Abspritzen, vorher schubste er mich um, dass auf die Terrasse platschte. Direkt hatte ich seinen nackten Fuß im Nacken, doch schnell griff ich nach dem Fuß. Zwar zeigte seine Handlung allen Anwesenden, wie respektlos Pascal mit mir umging, doch ich sah etwas, wie ich mich noch weiter erniedrigen konnte. Zwar hob ich seinen Fuß von meinem Nacken, aber nur um meinen Kopf zu drehen und seine Zehen vor meinen Mund zu bekommen. So vor allen Augen, nahm ich seinen großen Zeh in den Mund, lutschte daran und streckte meine Zunge in den Zehenzwischenraum. Gierig bekamen alle fünf Zehen diese Behandlung, bevor ich nun seine Fußsohle ableckte.

Pascal ließ mich nur wirken, bis alle anderen meine Selbsterniedrigung registriert hatten. Darauf griff er aber in meinen Hosenbund, hob mich daran hoch und legte mich quer über eine Liege, wohl bedacht, dass mein Kopf immer noch auf dem Boden fixiert war. Ok, während mir Pascal meine Hose über die Beine zerrte, stand sein Fuß nicht in meinem Nacken. Erst als Pascal mein rechtes Bein weiter hochhob und es auf seiner Schulter platzierte, stand sein Fuß wieder in meinem Nacken. Hilflos präsentierte ich nun meinen offenen Schritt, denn mein linkes Bein hing dabei ungehalten runter.

Zwar weiß ich nicht, wie ich genau in der Luft hing, aber Pascal hatte genau diese Haltung angedacht, denn nun befand sich meine Scham frei zugängig, genau auf der Höhe seines Steifen. Direkt rammte er sein Glied in meine Scheide, und danach, mit welcher Leichtigkeit er gleich vollständig eindringen konnte, war ich mehr als ausreichend erregt. Pascal hatte aber etwas anderes im Sinn, denn er nahm an meiner Scheide nur Maß. Noch bevor mir sein Glied in meiner Scheide lustvolle Gefühle bereitete, wechselte er zu meiner anderen Öffnung zwischen den Beinen.

Dabei benahm Pascal sich aber genauso, wie er in meiner nassen Scheide eindringen konnte. Panisch schrie ich vor Schmerz auf, aber es interessierte wohl niemanden hier auf der Terrasse, wie ich unter Pascals Fuß panisch den Boden anschrie. Vielleicht interessierte es wohl jemanden, aber das war eher nur ein hämisches Freuen über meine Schmerzen, denn etwas anderes würde ich Sally und ihren Freundinnen nicht zutrauen.

Nach dem schmerzhaften Eindringen, war es nicht mehr so schlimm. Einmal überdehnt, spannte mein Ringmuskel zwar über Pascals Penis, aber das Ein- und Ausfahren in meinen Darm hob meine Erregung in höhere Ebenen. Immer mehr erhöhte Pascal seinen Takt, an Schnelligkeit und an Härte, doch bei einem heftigen Hub rutschte er aus meinem After und hämmerte ihn in meine Scheide. Zwar bot ihm meine glitschige Scheide keinen Widerstand, aber dieser unvorbereitete Wechsel erzeugte in Pascal Unmut.

Natürlich richtete sich sein Unmut direkt gegen mich, so schubste er mich grob um und mehrmals traf mich seine Faust in der Seite. Geflasht von dem Bisherigen, jaulte ich wohl auf, wagte mich aber nicht dagegen zu schützen. Unwillkürlich war ich in meinem Element, ich hatte dabei noch nicht einmal an Lesly gedacht, dieses Einstecken kam allein aus meinem eigenen Verlangen.

Es war nur eine kurze Gewaltattacke von Pascal, denn er wollte mich weiter ficken. So griffen seine Hände an mein Becken und hielten es wie Eisenkrallen fest. Darauf drang sein Bolzen wieder in meinen After und nun war Pascal nicht mehr zu bremsen. Ähm, ich auch nicht, dieses grobe, brutale Rammeln in meinen engen After wurde zur Chefsache meiner Gefühle, da gab es keine Nebensächlichkeiten mehr, geradlinig steuerte ich auf die Erlösung zu.

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Wann es zu Ende war, weiß ich nicht, aber als ich meine Augen öffnete, stand Jens vor meinem Gesicht. „Anscheinend habe ich dich die ganze Zeit verkannt, so eine verkommene Dreckshure hätte ich in dir nicht vermutet", war die Verachtung in Jens Stimme nicht zu überhören, dazu spuckte er mir ins Gesicht. Darauf griff er in meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Sein Schritt direkt vor meinen Augen, wollte ich es ihm nun zeigen, doch bevor ich den Hosenbund greifen konnte, traf mich seine Hand im Gesicht. Zwar holte er sein Glied raus, aber nur um vor meinen Augen zu wichsen und mir sein Sperma ins Gesicht zu spritzen.

Das war aber der Auftritt von Timo. Einige Spritzer von Jens waren in meinem Gesicht gelandet, aber auch auf dem Boden war das Sperma gelandet. „Leck das auf, du Pottsau", blaffte mich Timo an, dass ich mich runter beugte. Meine ultimative Stimmung machte für mich daraus Erotik, denn ich leckte mit aller Hingabe das Sperma von den Fliesen auf.

Timo reagierte auf meine lüsterne Art, und da ich ihm provozierend den Arsch mit meinen fickbereiten Öffnungen entgegenhielt, konnte er nicht widerstehen. Zwar werde ich nun Pia definitiv gegen mich haben, aber mir gefiel es, wie Timo sich an mir abreagierte.

Patrik war der nächste, der sich an mir bediente und darauf wird Marlis wohl nicht mehr neutral bleiben. Im Grunde kann sie froh sein, dass ich ihr einen Grund gab, mich zu hassen. So stand sie nicht mehr zwischen den Stühlen, also der Seite ihres Bruders und Silke, gegen ihre besten Freundinnen. Nun konnte sie auf der Seite ihrer Freundinnen bleiben und offen gegen mich stehen.

Mike war der Letzte, der sich in mir erleichterte, das war normal und alles in Ordnung. Mike war in Ordnung, und schon seit ich in der Clique war, fickte mich Mike immer wieder mal. Alex fehlte bei der Aktion gegen mich, er war mit Silke zugange, obwohl er mich hierher mitgenommen hatte. Warum sind die Zwei eigentlich nicht mehr zusammen, also Alex und Silke, die verstehen sich doch nach wie vor blendend und bei jedem Zusammentreffen ficken sie miteinander. Bitte nicht falsch verstehen, das war keine Eifersucht, Alex kann jede andere ficken, ganz wie er will. Na gut, von Kerlen soll er die Finger lassen, die kann er zu mir schicken.

Nachdem Mike in mir abgespritzt hatte, ließ er mich einfach kommentarlos liegen und gesellte sich zu den Anderen. Etwas brauchte ich, um mich wieder zu sortieren. Zwar hatte mich nur Pascal über die Klippen geschossen, aber die Anderen hinterließen genauso ihre Spuren an meiner Substanz. Mit der Erholung kam aber auch die Einsamkeit, denn mein Partner war immer noch mit Silke beschäftigt. Mein Blick schweifte in die Runde und ich sah, wie die kleinen Flittchen ihre Freunde umgarnten. Na ja, kleine Flittchen passt wohl nicht richtig, die waren wohl klein, denn die Bezeichnung Flittchen passte eher zu mir.

Mein Blick zu Alex brachte mir auch kein Ziel, denn er war noch mit Silke beschäftigt und die Beiden wollte ich nicht stören. Nur Pascal saß allein, und obwohl gerade er mich besonders schlimm misshandelt hatte, ging ich zu ihm. „Na, ausgefickt, oder willst du noch eine Runde?", wurde ich begrüßt. Mir war es einerlei, wenn er weiter machen wollte, sollte er ruhig. Im weiteren Reden war er nicht besonders freundlich, Pascal eben, wer darauf steht. „Dein Neuer bringt es wohl nicht richtig", „Du brauchst wohl einen richtigen Ficker", „Kannst ja eine Weile bei mir bleiben und dich so richtig durchficken lassen."

Nein, kann ich nicht, Pascal war da eher das kleinere Problem. Sally wohnte hier mit ihm in seinem Elternhaus, die würde mich nicht akzeptieren. Da war noch Timo, undenkbar, dass Timo mit so einem abartigen Subjekt unter einem Dach leben wollte. Wenn er es nicht gleich verhinderte, würde Pia ihm schon die Hölle heißmachen. Selbst bei mir blockierte alles. Pascal würde mich ein- zweimal durchficken und je weniger ich mich wehrte, umso eher würde er jemanden anderes suchen. Da war Alex die eindeutig bessere Wahl. Bei Alex bekam ich genauso meine Bedürfnisse erfüllt, dazu machte es Alex sogar Spaß, wenn er mich an andere weitergeben konnte, und er stachelte die dabei noch an, mich besonders hart ranzunehmen.