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C15 Leonie die Freundin von Lesly

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„Die gute Anika hat Kontakte zum Amt", fuhr Arne nun fort und hatte inzwischen nach den Händen von Vicky gegriffen, „mit dem Tausch der Ausweise würde es beginnen, und wenn Mutti erst einmal ihre Tochter zurückhat, ist die nicht mehr zu bremsen, da habe ich nichts mehr zu sagen. Mutti wird zusehen, dass du in die besten Schulen kommst und später Kunst studieren kannst."

Deutlich konnte ich sehen, wie Nora die Augen aufriss, aber Vicky fiepte kurz: „Aber ich möchte mit Isabella zusammenbleiben." „Das ist doch gar kein Problem", tat es Arne ab, „inzwischen sind doch gleichgeschlechtliche Beziehungen gesellschaftsfähig, vor allem die zwischen zwei Frauen. Du kannst doch mit Isabella zusammenbleiben, nur ab und zu will Mutti etwas mit dir unternehmen, so Mutter mit Tochterbeziehung. Mit Isabella versteht sich Mutti genauso gut, allein weil sie mein Kind austrägt. Da wäre doch die Partnerschaft zwischen ihrer neuen Tochter und Isabella nur ein weiterer Glücksgriff."

Schon als Arne sprach, fühlte ich eine Berührung an meiner Hand und direkt zog ich Janina in meinen Arm. Als ich nun meine Hände unter ihr Shirt auf den warmen Bauch legte, fühlte ich, wie Janina vollständig auf Tuchfühlung ging. Von meinen Gefühlen geleitet, suchte mein Mund ihren Hals, den Janina mir nun offen zum Knabbern anbot.

Kurz war ich abgelenkt, doch sah ich, wie Nora zitterte, aber irgendwie war es eine freudige Aufregung. Vicky konnte es allerdings nicht glauben und fiepte immer noch: „Du würdest mir wirklich nicht mehr wehtun und du willst mich sogar in deine Familie aufnehmen?" „Sehe das einmal so, dann kann ich das gar nicht mehr", legte Arne seine Arme um Vicky, „zwischen Geschwistern gibt es auch mal Streit und der Bruder tut dann auch mal der Schwester weh. Aber wir können uns doch wieder vertragen und ich werde meine Schwester immer unterstützen."

Nun drehte Arne seinen Kopf zu Nora, ohne Vicky aus dem Arm zu lassen. „Wenn du auch noch unseren gemeinsamen Namen abgibst, verbindet uns beide wohl nichts mehr", sprach er Nora an, „zwar habe ich dich bisher beschützt, aber du hättest deinen Körper schon jetzt verunstalten können, ohne dass ich Vicky die Schuld gegeben hätte. Jetzt solltest du es dir aber genau überlegen, was du willst. Wenn du wie die Schlampenschwestern rumlaufen willst, bekommst du auch nur solche Freier, die sich an Abschaum vergehen wollen." „Oh geil", jubelte Nora sofort, doch Arne hatte noch eine Option für Nora.

„Allerdings gibt es da noch bösartige Bastarde, die Zahlen ein Heidengeld, wenn sie jemanden bestialisch quälen können", fühlte Arne Nora auf den Zahn, besser gesagt, wählte er die Worte, bei denen Nora niemals ablehnen würde, „die wollen aber das zarte, liebe, unschuldige Mädchen haben, um sie dann bösartig zu misshandeln, ungeachtet von den schlimmen Verletzungen, die ein Leben lang ihre Spuren an ihr hinterlassen." „Du würdest mich an solche Freier verkaufen?", jubelte Nora so begeistert, dass Arne nur kopfschüttelnd die Wohnung verließ, allerdings zog er Vicky an der Hand hinter sich her.

Zwar war Nora noch total aus dem Häuschen, aber nun rückten wir Neulinge wieder in den Mittelpunkt. „Das war schon krass, wie du dich als Neuling Arne in den Weg gestellt hast", lobte mich eine und stellte sich als Rika vor. Direkt war sie aber bei Janina und die erklärte sofort: „Ich bin die Janina, also die Inga 7." Nun nahm mich aber eine Lina in den Arm, aber bei ihrer Frage blieb mir die Luft weg: „Welche Miriam bist du eigentlich?"

„Ich, ich, ich bin nur die Leonie", stotterte ich, „ich bin keine von euch Schwestern, ich war nur mal die beste Freundin von Lesly." Kurz musste ich schlucken und gestand dazu: „Na ja, bis ich sie schrecklich verprügelt hatte." „Du siehst genau wie Nikola aus", schüttelte Lina den Kopf, „nur ohne die dicke Brille, oder wie Peggy, nur halt nicht so versifft." „Das wäre ja der Hammer", jubelte nun Rika, „Leslys beste Freundin war eine Miriam und die benimmt sich ihr gegenüber genauso wie die Christine. Das ist doch total abgefahren." „Ich habe auf dem Hof nicht so auf Peggy geachtet", entschuldigte sich Janina und Nora überlegte: „Wenn Tina nicht so aufgedunsen wäre, könnte sie auch wie Leonie aussehen." Nun war ich baff, aber die Aufklärung bekamen wir erst Tage später von Arne: „Klar ist Leonie eine Miriam, die Miriam 8, sonst hätte Anika ihr doch nicht geholfen und ich hätte nichts von ihr erfahren."

Echte Liebe, die mich ankommen lässt

Es stellten sich noch Missi und Issi vor, aber sie äußerten sich nicht zu meiner Herkunft. Die Beiden waren überwiegend mit sich selbst beschäftigt, wobei sie wohl auch schon schwanger waren. Jedenfalls wölbte sich ihr Bauch deutlich nach außen und hi, hi, selbst der Bauchnabel ragte raus.

Danach gerieten wir etwas in den Hintergrund, denn es brach eine hitzige Diskussion zwischen Lina und Nora aus, an der Rika auch etwas teilnahm. Anscheinend war Lina nicht mit der Entscheidung einverstanden und Rika versuchte zu vermitteln.

So von den Anderen nicht mehr beachtet, fühlte ich wieder eine Berührung von Janina und unwillkürlich zog ich sie wieder fest in meinen Arm. „Duuuuuu", mauzte Janina darauf, „ich mag dich und das ist so schön in deinem Arm. Meinst du, wir können uns fest zusammentun, also wie Lina und Nora?" „Nichts lieber als das", hauchte ich Janina ins Ohr, „allerdings möchte ich nicht auf das Andere verzichten, irgendwie freue ich mich schon auf die Freier, zu denen uns Arne bringt." „Das ist doch klar, darum sind wir doch hier", hatte mich Janina sofort richtig verstanden, „und danach lutsche ich dir sein Sperma aus deiner Fotze." Kurz merkte ich, dass sich Janina genierte und um ihr die Scham zu nehmen, erklärte ich: „Egal wohin die ihren Siff spritzen, ich werde das schon wieder aus dir raussaugen." Nun merkte ich, wie sich Janina entspannte und anscheinend hatten wir uns gerade zu einer festen Beziehung verbunden.

Nun kam Rika zu uns und stöhnte: „Oh man o man, die ist unverbesserlich." Dabei zeigte Rika auf Nora und Lina. „Nora will unbedingt Arnes Angebot annehmen und Lina macht sich große Sorgen", erklärte Rika, „Lina hat schon zu viel erlebt und ist nicht so blauäugig naiv. Das wird wohl so enden, dass Nora allein zu den Bastarden geht und Lina mit mir zusammen den Abschaum bedient."

„Ich bin bei Nora", hörte ich da Issi jubeln und zeigte, dass die Beiden sehr wohl auf uns achten. „Klar sind wir auch dabei", stand nun Missi auf der Seite ihrer Schwester, „wir müssen nur erst unsere Fracht loswerden, aber bis Arne das neue Geschäftsmodell am Laufen hat, sind wir wieder da." „Wenn sie Schlampenschwestern zurück sind, werden die genauso mitmachen", war sich Issi sicher, doch Missi bremste ihre Euphorie: „Bei denen wird es schwieriger, mit ihren ganzen Tattoos."

„Ich mag es wohl, wenn der Freier etwas grober ist und ich auch mal eine gescheuert bekomme, aber das ist mir zu strainge", war Rika nun bei uns, „ihr solltet es langsam angehen und das nehmen, was Arne euch anbietet. Erst mal zeige ich euch alles, obwohl dafür Isabella zuständig ist, oder vertretungsweise Vicky. Eure Kleidung könnt ihr nebenan in den Schrank packen, wobei wir uns gegenseitig daraus bedienen, wenn wir etwas Neues brauchen, besorgt es Isabella. Dabei noch einen Job von Isabella, Schmutzwäsche kommt in den Korb im Bad." Kurz zeigte Rika uns die Räume und den großen Schrank, in dem es wirklich keinen Personenbezug gab.

„Allgemein laufen wir hier nackt rum", erklärte Rika auf dem Weg zurück in den Gemeinschaftsraum, „oder jeder hat halt sein eigenes Schlabbershirt." Im Gemeinschaftsraum lagen mehrere breitere Matratzen auf dem Boden und Rika zeigte auf zwei frisch bezogene Betten, eins an der Tür und eins direkt am Fenster. „Ihr könnt euch einen Platz aussuchen", bot uns Rika an, „nur die Matratze am Fenster stinkt noch von den Schlampenschwestern. Isabella wollte sie zwar erst austauschen, aber die Dreckstücke kommen doch wieder und dann wäre das doch unnütz."

Direkt wählte Janina den Fensterplatz, doch als Rika anbot, die Matratzen zu tauschen, schüttelte Janina vehement den Kopf, blickte bettelnd zu mir und knabberte verlegen an der Unterlippe. „Ne, lass mal", hatte ich mein Schätzchen gleich verstanden, denn schon bei den Schlabbershirts leuchteten ihre Augen, „das passt schon so." Direkt zog ein Grinsen in Rikas Gesicht und sie nickte Janina zu: „Hier braucht ihr euch vor nichts zu genieren, irgendwie ticken wir doch sowieso alle gleich."

Nun ging Rika wieder zu Lina und Nora, wobei sie irgendwie wie das dritte Rad am Wagen wirkte. Janina und ich gingen erst einmal die Koffer auspacken, wobei ich ihr mein benutztes Schlafshirt von zu Hause hinhielt. Direkt lief sie rot an, aber Sekunden später klammerte sie sich an mir fest. Sie konnte mir keins ihrer Shirts geben, dafür war Janina zu zierlich, obwohl ich gar nicht dick war. Für mich wählte ich ein ähnliches Longshirt, mit dem Hintergedanken, dass wir unsere Shirts untereinander tauschen könnten. Natürlich verzichteten wir auf Unterwäsche, die Anderen trugen auch keine und im Schrank gab es gar kein Fach dafür.

Auf der Matratze merkte ich sofort diesen modrigen Geruch mit einem Anteil Aceton. Das war aber nur am Anfang, denn gleich warf sich Janina auf mich. Zu dem Geruch, er gehörte schnell dazu, fast als Bestandteil unseres Glücks.

Direkt lag Janina auf mir und ihr Kopf kam für einen Kuss näher. Nun konnte ich mich vollständig auf sie einlassen und als sich unsere Münder öffneten, kam ihre Zunge in meinen Mund. So intensiv war ich noch mit keiner Frau verbunden und die Gefühle, die mich ereilten, stellten plötzlich meine Gefühle für Jens infrage. Hatte ich überhaupt schon einmal geliebt und wurde ich jemals so begehrt?

Janina strahlte auf jeden Fall wie ein Honigkuchenpferd, als sie sich nach dem Kuss aufrichtete. Das war aber nur, um ihr Shirt über den Kopf zu ziehen und zur Seite zu werfen. Mir gab sie damit den Blick auf ihre Brüste frei und ich konnte nur noch danach greifen. Sie waren etwas kleiner als meine, aber dafür richtig fest. Ihre Nippel waren dunkelrot und so groß wie eine Bohne. In meiner Hand war es ein schönes Gefühl, und als sich Janina für den nächsten Kuss vorbeugte, drückte sie ihre Brüste fest in meine Hand.

Der folgende Kuss war wieder berauschend, doch bevor ich ihn selbstsüchtig genießen konnte, musste ich mit Janina gleichziehen. Noch im Kuss drehte ich mich mit ihr, dass sie nun unten lag und ich mein Shirt loswerden konnte. Sofort waren Janinas Hände an meiner Brust und es war ganz anders, als die Pranken von Alex, Jens und den Anderen aus der Clique, ganz zu schweigen von dem groben Pascal.

Bei der folgenden Knutscherei verschmolzen unsere Körper, wir waren wohl wirklich füreinander geschaffen. Zwar hatte ich schon mit Lesly und später mit Silke rumgemacht, das war aber eher ein Vorspiel, um darauf von unseren Partnern gefickt zu werden, ähm, auch mal der Partner der Anderen. Bei einer Pause, um wieder Luft zu bekommen, lagen wir aneinander, wobei mein Oberschenkel an ihrer Scham rieb und sie mir das Gleiche zukommen ließ. Dass wir beide nass waren, brauche ich wohl nicht erwähnen, aber unsere Oberschenkel fanden beim Reiben keinen Widerstand.

„Darf ich dich auch aussaugen, wenn dich noch kein Freier frisch besamt hat?", nuschelte Janina und vergrub gleich ihr Gesicht in meiner Armbeuge. „Klar doch, ich will doch Janina auch unverfälscht schmecken", nahm ich ihr gleich die Sorge und war mit dem Kopf schneller zwischen ihren Beinen, als sie reagieren konnte. Direkt umklammerten meine Arme ihren Unterleib, dass sie nicht ausweichen konnte.

Vor meinen Augen war der feuchte Bereich ihrer Scham und in meine Nase kroch ein Geruch der Geilheit. Janina war, passend zu ihrem ganzen Körper, auch zwischen den Beinen recht zierlich. Die kleinen Schamlippen waren kaum ausgeprägt und die großen Schamlippen recht klein und absolut haarlos. Obwohl alles recht mädchenhaft aussah, erkannte ich, dass sie doch schon größere Teile in ihre Scham aufgenommen hatte.

Als ich meinen Mund zu ihrer Scham senkte, um mit meiner Zunge einzutauchen, hatte Janina auch ihren Platz gefunden und ich fühlte die sanfte Berührung zwischen meinen Beinen. Janina war so geschickt mit ihrer Zunge, dass ich mich immer weniger auf mein Spiel mit ihrer Scham konzentrieren konnte. Immer wieder berührte mich Janinas Zunge an Stellen, die mir die größte Lust erzeugten und Janina fand immer den Druckpunkt, bei dem Blitze durch meinen Körper zuckten. Schließlich konnte ich mich nur noch immer weiter öffnen und Janina vollen Zugriff gewähren.

Plötzlich fand sie einen Punkt, bei dem ich die Kontrolle verlor und unwillkürlich mit dem Oberkörper hochging. Janinas Zunge hatte sich zu meinem kleinen, stinkenden Loch verirrt und versuchte sich hineinzudrücken. Fast aufrecht saß ich nun mit meiner Scham auf Janinas offenem Mund, die Hände auf ihre Knie abgestützt. Von ihr kam ich auch nicht weg, denn gleichzeitig klammerte sich Janina an meinem Körper fest.

Nun gab mir Janina aber noch das i-Tüpfelchen, denn ihre Zungenspitze umkreiste mein empfindliches Zäpfchen und gab dazu noch einen kleinen Trommelwirbel. Plötzlich krampfte es in meiner Scham, ein Feuerball explodierte in meiner Mitte und anders als sonst, merkte ich, wie es aus mir spritzte, direkt in Janinas Mund.

Desorientiert kippte ich zur Seite, wobei mich weitere Wellen erfassten, die mich durchschüttelten und zum Schluss meinen Körper durchstrecken ließen. Erst damit verlor ich den Kontakt von Janinas Mund an meiner Scham, deren Zunge mich immer weitertrieb. Nun konnte ich zur Ruhe kommen und igelte mich direkt ein, bis sich die immer wiederkehrenden Wellen langsam beruhigten.

Janina hatte mich im Arm, als ich meine Augen öffnete, ihr Gesicht war glänzend nass und ihre Augen strahlten mich an. Erst wollte ich mich entschuldigen, dass ich in ihren Mund gespritzt hatte, doch ich hörte von ihr: „Du schmeckst richtig lecker." Kurz überlegte ich, wie ich mich rechtfertigen könnte, denn so was war mir bisher erst einmal passiert, doch Janina überlegte auch, wie sie mir etwas beibringen könnte.

„Ich möchte noch mehr davon", begann sie vor mir, „aber ich möchte, dass du es mir gibst, bewusst gibst, mich damit fütterst." Janinas Augen waren dabei in anderen Sphären, so sehr war sie in anderen Gedanken verstrickt. „Seit Basti damit angefangen hat, möchte ich es immer wieder haben." Plötzlich wurden ihre Augen wieder klar und ihr Gesicht lief schamrot an, dass ich sie in den Arm ziehen musste. „Nur wenn du das auch bei mir machst", hauchte ich in ihr Ohr und Janina entspannte sich direkt. „Was wir einmal machen, dürfen wir immer wieder machen?", fragte sie, bevor sie sich an mich anklammerte, und verlegen ihr Gesicht vor mir verbarg.

Janina weiter fest im Arm haltend, überlegte ich, sie war ja schon etwas verdorben, obwohl sie sich dabei genierte wie ein vorpubertierender Teenager. Bei ihrem Ansinnen war ich nicht abgeneigt, immerhin war ich von dem Gelesenen neugierig und Alex hatte bei mir schon den Anfang gemacht. Wären die Zicken nicht über mich hergefallen, würde ich mir bestimmt genauso von jedem der Clique in den Mund pissen lassen. Ähm, mir wären die Zicken und ihre Bösartigkeiten egal, es zerbrach nur, weil sie Silke angriffen und Silke Angst bekam.

Die Beiden habe ich zurückgelassen, also Alex und Silke, um die brauche ich mir keine Gedanken machen. Nun war ich hergekommen, um mein neues Verlangen auszuleben, mich also ohne Einschränkung an Männer auszuliefern, ich war also auch zu Handlungen an mir bereit, die weit über die Grenzen gehen, also sogar meine Grenzen. Wo könnte ich das besser ausleben, als unter dem Zwang eines Zuhälters und Arne war mit seiner Klientele die beste Wahl, um an richtig perverse Freier zu kommen.

Janina war überhaupt nicht eingeplant, aber nun wo ich sie im Arm hielt und sie mir ihre Gelüste gestand, war sie nicht anders gepolt wie ich. Wie auch, sie ist eine der Schwestern und ich gehöre anscheinend genauso zu den Kindern aus dem Schweinestall. „Es gibt nichts, wozu ich nicht bereit bin", fand ich aus meiner Sicht die beste Antwort, „die Freier dürfen alles mit uns machen und warum sollen wir uns nicht selbst gegenseitig verwöhnen. Bei mir brauchst du dich vor nichts genieren, ich bin in jedem Fall dabei."

Janina nickte und als ich ihr wieder ins Gesicht sehen konnte, strahlte sie. Nun drückte ich sie aber rückwärts auf die Matratze, worauf sie aber gleich tiefer rutschte, um es mir zu erleichtern. Während sie mich weiter anstrahlte, schwang ich ein Bein über ihren Körper und saß nun auf ihrem oberen Brustkorb. Nun hob ich mich auf die Knie und kam mit meiner Scham direkt über ihren Mund.

Kurz war Janinas Blick auf meine Scham gerichtet, da riss sie schon den Mund auf und ich fühlte, wie mich ihre Lippen berührten. Darauf sah sie aber wieder zu mir auf, worauf ihr Blick nun aus Freude und Dankbarkeit bestand. Dieser Blick war einzigartig und er fuhr mir wieder direkt ins Herz. Zum Glück hielt Janina ihre Zunge zurück, denn sonst hätte sie mich ein weiteres Mal abgeschossen.

So konnte ich mich entspannen und merkte, wie es langsam aus meiner Blase lief, wobei ich mich bemühte, es langsam laufen zu lassen. Janina saugte nun an mir und immer wieder merkte ich, wie sie schluckte. Alles konnte sie nicht gleich schlucken, kurz nahm sie ihren Kopf zurück und ich hörte, wie es in ihren Mund plätscherte. Zum Schlucken schloss sie aber den Mund und mein Urin spritzte in ihr Gesicht. Es war nur kurz, aber es reichte, dass es in ihre Nase kam und Janina prustend den Kopf hob. Kurz stieß sie mit der Stirn auf meine Scham, riss sofort wieder den Mund auf, um ihn auf meine Schamlippen zu legen.

Nun senkte ich meinen Unterleib und setzte mich fest auf ihren Kopf. Meine Blase öffnete sich wieder, aber dabei verlor ich die Kontrolle. Nun schoss es wie ein Sturzbach aus meiner Scham und presste sich in Janinas offenen Mund, dass sie es schlucken musste. Im Endeffekt konnte Janina es gar nicht alles schlucken, es kam aus ihrer Nase und suchte sich einen Weg zwischen Janinas Lippen und meiner Scham, um warm an unseren Körpern ins Bett zu laufen.

Erst schluckte Janina noch mal, als nichts mehr aus mir rauslief, dann zog sie aber schnell ihren Kopf unter meiner Scham weg, um sich an meinen Hals zu werfen. „Das war so geil", schäumte ihre Freude über, „du schmeckst so lecker, das müssen wir unbedingt immer wieder so machen." In ihrer Euphorie gab sie mir einen Kuss und über ihre Lippen bekam ich meinen eigenen Urin in den Mund. Dazu waren ihre Haare so nass, dass es an ihnen runtertropfte und meine Brust einnässte.

Mir war das Ganze nicht unangenehm, jedenfalls kam kein ablehnendes Gefühl in mir auf, eher öffnete ich meinen Mund und steckte meine Zunge in Janinas vollgepissten Mund. Janina bemerkte meine Reaktion und nun wurde ich von dem vollgepissten Mädchen fast zu Tode gedrückt. Euphorisch hörte ich sie jubeln: „Ich bin so glücklich, dass ich dich gefunden habe." „Ich doch auch, ich doch auch", antwortete ich ihr aus dem Herzen, doch sie wisperte mir ins Ohr: „Ich könnte jetzt auch, wenn du es genauso probieren willst?"

Ich lag schneller auf der Matratze, als Janina gerechnet hatte. Mein Kopf lag genau da, wo Janina lag, als ich sie trinken ließ. Etwas Nasses fühlte ich an meiner Kopfhaut, denn durch meine geschorene Kopfhaut konnten meine Haare nichts abhalten. Meine Pisse war über Janinas Kopf in die Matratze versickert und nun bekam ich den vollgesaugten Stoff zu spüren.

Ach so, meine Haare, ich werde sie wieder wachsen lassen, wie vorher, oder auch länger. Dann können sie sich genauso mit Pisse vollsaugen, wie bei Janina. Einmal nass, werde ich sie nicht abtrocknen, höchstens abtropfen lassen. Die Pisse soll auf meinem Kopf trocken und ich werde meine Haare erst wieder waschen, wenn mein Zuhälter einen Freier für mich hat, der seine eigene Pisse in meinen Haaren sehen will. Genauso wird es Janina halten, ich werde es ihr schon schmackhaft machen, wobei ich mit keinem Ablehnen rechne. Na ja, vielleicht kommen wir auch mal an einen Freier, der uns degradieren will und uns erst die Haare abschneidet und darauf die Kopfhaut rasiert. Kein Problem für mich und Janina denkt bestimmt genauso.