C15 Leonie die Freundin von Lesly

Janina saß inzwischen auf meinem Brustbein und blickte zu mir runter. Vor meinen Augen war ihre wunderschöne Scheide, haarlos wie bei einem Babypopo. Wieder bewunderte ich ihre fleischigen Schamlippen und das Fehlen der kleinen Lippen. Die waren wohl da, aber unter den großen Lippen verborgen.

Janina war erregt, denn alles glänzte feucht und ihre Klitoris war leicht angeschwollen. Mit einem Luftkuss hauchte ich zu ihr hoch: „Ich liebe dich." Darauf griff ich aber unter ihre Oberschenkel und zog ihren Unterkörper zu mir runter. Mit spitzem Mund drückte ich ihre Schamlippen zur Seite, um an den Ausgang ihrer Blase zu kommen. Dabei konnte ich ihre Schamlippen nicht mehr sehen, sie nicht mehr bewundern. Dafür ging mein Blick nach oben, über ihrem schlanken Bauch, der sogar ihre Bauchmuskeln erkennen ließ. Dazu waren in meinem Blickfeld ihre kleinen, festen Brüste, mit den dicken, bohnengroßen Nippeln.

Janina war hübsch, zierlich und lieblich, ein Traum von einem Mädchen. Wer sie besaß, konnte sich glücklich schätzen und irgendwie verstehe ich überhaupt nicht, warum Janina noch nicht schon lange verheiratet war. Sind die ganzen Kerle einfach nur blöde, dass sie so einen Diamant nicht erkennen. Hi, hi, zu spät, ich habe Janina jetzt und ich gebe sie nicht mehr ab. Wir werden uns wohl zukünftig von jedem Mann ficken lassen, ohne Auswahl, aber unsere Liebe wird nur noch füreinander sein.

Janina ließ es laufen, wie Alex unter der Dusche, aber das hier war etwas ganz anderes. Nun konnte ich verstehen, was für ein Film in Janina ablief, als sie unter mir lag. Für mich war es nichts Ekeliges, im Gegenteil, ich versuchte davon, so viel wie möglich, zu schlucken. Es war die Gelegenheit, eins zu werden mit Janina, ihr Körper kam in meinen Körper und ich saugte von ihr auf, soviel ich von ihr bekommen konnte.

Hier endet diese Geschichte, aber es war nur ein Teil von meinem Leben. Nachdem ich meine beste Freundin im Stich gelassen hatte, bin ich ihr gefolgt, also ihrem Weg gefolgt. Schnell habe ich erfahren, dass wir uns ähneln, vor allem in den Neigungen und nun weiß ich, dass ich auch eine der Schwestern bin. Mein Herz habe ich auch an eine der Schwestern gehängt und bei uns beiden gibt es keine Hemmungen. Anders wie bei Lesly, werden wir wohl keine liebevollen Mütter werden, denn wir werden uns wohl von irgendwelchen Freiern schwängern lassen, aber unsere Babys werden nicht unsere Kinder werden. Wir wollen als Hardcore-Nutten anschaffen, wer bezahlt, darf alles mit uns tun, wobei das Geld nur eine Hemmschwelle ist, damit nur die lüsternen, geilen Böcke zu uns durchdringen und sich skrupellos an uns vergehen.

Auch wenn diese Geschichte zu Ende ist, wird man weiter von uns hören,

denn wir sind Schwestern von den „Children from the deep abyss."

Jippie jippie jey, ich gehöre dazu, ich bin eine von ihnen.

© Deepabysses 2023