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Camilla

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Camilla ersparte ihm die Frage, die er gerade stellen wollte.

Fick mich in den Arsch", hauchte sie.

Einen Moment lang glaubte Julian, sich verhört zu haben. Dann wurde er sehr hektisch. Mit fahrigen Bewegungen öffnete er den Deckel der Tube. Seine Finger waren immer noch glitschig von Camillas feuchter Muschi und das Gleitgel rutschte ihm fast aus der Hand.

Er drehte die Flasche um und hielt sie über Camillas Arsch. Ihr enges, rosa Arschloch zog sich kurz zusammen, als er die kalte Flüssigkeit aus der Tube drückte. Er schmiss die Flasche achtlos zur Seite, als er genügend Gleitgel auf ihren Hintereingang geträufelt hatte und begann sofort damit, die Creme zu verschmieren. Erst verrieb er das Gel nur äußerlich, aber dann steckte er erst einen, dann zwei, und schließlich drei Finger in ihren engen Arsch. Es schmatzte laut, während er das Gleitmittel tief in ihren Arsch einmassierte.

Camilla stöhnte bereits wollüstig, während er sie vordehnte. Aber er konnte sich nicht lange zurückhalten. Nach ein paar Minuten zog er seine Finger aus ihr heraus. Ihr Arschloch klaffte einige wenige Zentimeter weit offen; ein dunkles, verheißungsvolles Loch, das nach seinem Schwanz verlangte.

Julian leckte sich die trockenen Lippen und richtete sich auf. Er brachte sich hinter ihr in Position und legte seinen Schwanz an ihrem Arsch an.

„Sei bitte vorsichtig", ermahnte Camilla ihn leise, „ich wurde noch nicht oft in den Arsch gefickt. Und schon gar nicht von einem so großen Schwanz."

Julian nickte hastig. Fragend sah er sie an. Sie erwiderte seinen Blick über ihre Schulter hinweg. Ihre großen, blauen Augen.

„Jetzt schieb ihn mir rein."

Mit diesen Worten drehte sie sich nach vorne.

Julian atmete erleichtert aus. Endlich. Er übte leichten Druck aus und dann... dann glitt sein Schwanz in das Arschloch seiner Schülerin. Er betrog seine Frau auf die denkbar gemeinste Art und Weise; er fickte seine Schülerin in den Arsch, seine Schülerin, die das Hochzeitskleid seiner Frau trug.

Camilla stöhnte lang und anhaltend, während er sein Teil tiefer in sie schob. Tiefer und immer tiefer. Als er bis zur Wurzel in ihr steckte, war Camillas Stöhnen fast ein Quieken. Er hielt inne, gab ihr einen Moment, sich daran zu gewöhnen.

Dann zog er ihn wieder raus, langsam, genüsslich, Zentimeter um Zentimeter. Ihr Arschloch stülpte sich ganz leicht nach außen, während er seinen Schwanz Stück für Stück zurückzog. Ein unglaublich erregender Anblick.

Wieder ließ Camilla ein andauerndes Wimmern hören. Es klang aber nicht so, als würde sie vor Schmerz wimmern. Sie genoss es. Sie genoss es, von ihm gedehnt zu werden, von ihrem Lehrer. Sie wollte seinen Schwanz in ihrem Arsch und sie wollte von ihm durchgenommen werden.

Julian wiederholte dieses Spiel ein Dutzend Male und nahm dabei zunehmend Tempo auf. Mit jedem Mal wurde er etwas schneller; zog seinen Schwanz raus und presste ihn ihr wieder rein. Raus und rein, raus und rein. Ihr enger Arsch umschloss seinen Schwanz fest und irgendwann begann sie, ihm entgegen zu arbeiten. Sie schob ihm ihr Hinterteil entgegen, mit jedem Mal, das er zustieß, und drückte sich nach vorne, wenn er seine Hüfte zurückzog.

Bald schon klatschte ihr Fleisch laut und vernehmlich aufeinander.

„Du fickst mich gerne in den Arsch, oder?", fragte Camilla. „Du magst es, mir deinen Schwanz in mein armes, enges Arschloch zu rammen."

„Ja, ja das tue ich", gab Julian zurück. Sein Atem ging schwerer.

„Los, gib's mir! Vergewaltige meinen Arsch, benutz mich, benutz meinen Körper! Dir gefällt mein Körper doch?"

„Ja! Ja, ich liebe deinen Körper!" Julians Schwanz pochte, während er ihn weiter von hinten in ihren Arsch trieb.

„Gefalle ich dir? Gefällt dir mein Körper besser, als der deiner Frau?"

„Viel besser! Ich liebe es dich zu ficken, du versaute, kleine Nutte!" Das Pochen in seinem Schwanz wurde stärker.

„Ja! Ich bin deine Nutte, deine kleine Schlampe! Fick mich schön durch, besorg's mir! Mach mit mir, was du willst! Ich gehöre dir!"

Julian erhöhte das Tempo, stieß noch härter in sie. Er hatte seine Hände an ihre Hüfte gelegt und zog sie zu sich, jedes Mal wenn er in sie hämmerte. Das Pochen in seinem Schwanz war mittlerweile ein dumpfes Vibrieren, seine Schwanzspitze war völlig überreizt von dem betörenden Gefühl, dieses engen, jungen Arschlochs, das sich um sein Ding stülpte.

„Ich komme gleich", kündigte er sich an.

„Ja!", jubelte Camilla, „ich will dein Zeug! Wohin willst du es mir spritzen, hm?"

„Deinen Mund; ich will dir in dein gieriges Maul spritzen!"

Er zog sein Teil aus ihrem Arsch. Ihr Arschloch klaffte noch weiter offen, als vorhin, als er es mit seinen Fingern vorgedehnt hatte.

Camilla wirbelte herum und drängte ihn dann zurück. Er trat vom Bett zurück, so weit, dass Camilla sich vor ihm auf den Boden knien konnte. Sie rückte ganz nah an ihn heran. Mit der Rechten fasste sie sein steinhartes Teil und bog es nach oben.

Genüsslich leckte sie seinen Schaft entlang. Seinen Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Herausfordernd schaute sie zu ihm hoch.

„Magst du, was du siehst?"

Er konnte nur nicken. Sein Schwanz vibrierte immer stärker, sein Unterleib begann, sich zu verkrampfen. Seine Augen wanderten an ihr hinab. Von ihrer Zunge, die seinen Schwanz gierig und lustvoll abschlabberte, über ihren Hals und ihre Titten, die aus dem Kleid quollen, bis zum Rest ihres Körpers, der in einer Flut aus glitzerndem Weiß verschwand.

Camilla bemerkte seinen Blick. „Gefalle ich dir in dem Kleid?", fragte sie.

„Jah", hauchte er. „Zeig mir deine Titten", fügte er dann hinzu.

Sie lächelte, ihr Gesichtsausdruck hatte etwas Triumphierendes.

Mit beiden Händen fasste sie die Schalen des Kleides, die für ihre Titten so offensichtlich zu klein waren. Kurz verkniff sie die Lippen und zog angestrengt, dann ertönte ein scharfes Reißen. Der teure Stoff zwischen den beiden Schalen riss auf. Das Kleid klappte nach unten und Camillas Titten fielen in die Freiheit. Ihre großen, jugendlichen, weichen Titten.

Julian stöhnte geil auf, als er sah, wie Camilla das Andenken an die Hochzeit von ihm und seiner Frau so völlig selbstverständlich und hemmungslos schändete.

Mit der linken Hand begann sie, ihre Titten durchzuwalken, dann widmete sie sich wieder seinem Schwanz.

„Los, blas ihn mir", befahl er, „blas meinen Schwanz, säubere ihn von deinem Arsch, los!"

Sie gehorchte sofort. Gierig trieb sie ihn in ihren Mund, ließ ihn in ihren Schlund gleiten und saugte, lutschte und nuckelte so ausdauernd und heftig an seinem Teil, dass es auch dieses Mal nicht lange dauerte. Wieder einmal war es die Szenerie, die Julian so verrückt vor Lust machte. Camilla merkte, dass er gleich wieder so weit war.

Sie ging dazu über, seinen Schwanz mit ihren Händen zu bearbeiten, sie wichste ihn, gleichzeitig schürzte sie die Lippen, ohne den Mund zu öffnen und drückte ihre Schnute gegen seine Eichel. Nur den Eichelschlitz umschloss sie mit den Lippen.

Als er seinen zweiten Höhepunkt an diesem Abend erlebte, schwemmte sein Sperma gegen ihre geschürzten Lippen und troff sofort über ihr Kinn. Es war nicht so viel, wie bei seinem ersten Orgasmus, aber dennoch waren Camillas Titten komplett mit seinem klebrigen Zeug eingesaut, als sie die letzten Tropfen aus seinem Schwanz gepresst hatte.

Nach diesem doppelten Finale musste er verschnaufen, aber weil Camilla noch nicht auf ihre Kosten gekommen war, machte sie einfach ohne ihn weiter. Während sie auf dem Bett saß und sich einen Dildo in ihre Löcher trieb, fotografierte er sie und wichste langsam seinen Schwanz wieder hoch.

Sie trieben es danach bis tief in die Nacht und als sie endlich völlig fertig, aber absolut befriedigt nebeneinander ins Bett sanken, war das Hochzeitskleid fast nicht mehr als solches zu erkennen. Während Julians Sperma und Camillas Säfte und Schweiß auf dem zerrissenen Stoff trockneten, schlief er so tief und zufrieden, wie nie zuvor.

Kapitel VI

-- Finale --

Die wenigen restlichen Wochen bis zu den Sommerferien vergingen und Herr Linden hatte das Gefühl, in einer Traumwelt zu leben. Seine Affäre mit Camilla hielt weiter an und verlor nichts von ihrer Intensität. Sie trieben es wann immer sie konnten, und wo immer sie konnten. In der Schule im Keller, im Besprechungszimmer, nachts auf dem Schulhof, bei ihm, wenn seine Frau verreist war oder sie trafen sich in Hotels, wenn es gerade keine andere Möglichkeit gab. Camilla erfüllte ihm seine sehnlichsten Wünsche und Herr Linden hatte zunehmend Probleme, sich seiner Frau sexuell ausreichend zuzuwenden. Sie schien zwar nichts zu ahnen, äußerte sich aber mehrmals enttäuscht, wenn sie sich abends verlangend an ihn schmiegte und ihr Mann mit keiner Erektion aufwarten konnte. Herr Linden beschwor dann immer seine Arbeit als Grund für diese Ausfälle und versprach stets, es am nächsten Morgen wieder gut zu machen. Es waren jene Momente, in denen er sich noch schuldig fühlte. Von diesen Situationen abgesehen, war sein Gewissen wie ausgeknipst und er verschwendete für gewöhnlich keinen einzigen weiteren Gedanken an seine Frau.

Der Sex mit ihr schien ihm fad und langweilig geworden zu sein, dabei war er, bevor er sein Verhältnis mit Camilla eingegangen war, mit seinem Sexleben immer mehr als zufrieden gewesen. Aber mit dieser ruchlosen, notgeilen Teenager Braut konnte seine Frau einfach nicht mithalten. Camilla schien ihn zu beleben, die Farben wirkten greller und satter, als hätte jemand die Farbsättigung erhöht, er schien Gerüche und Gefühle viel intensiver wahrzunehmen als früher. Alles war auf Maximum gedreht, er fühlte sich jung und stark, machte noch mehr Sport, als sowieso schon und schien immer gut gelaunt zu sein.

Camilla machte ihn glücklich. Nicht nur, was den Sex betraf. Er war gerne bei ihr, redete mit ihr und offensichtlich ging es ihr ganz ähnlich. Herr Linden war sich mittlerweile sicher, dass er nicht einfach nur verknallt war. Er hatte sich verliebt. Bisher hatte er mit Camilla noch nicht über seine Gefühle gesprochen, er fürchtete sich davor. Ihr zu gestehen, was er empfand, bedeutete auch ein Geständnis ihm selbst gegenüber. Er würde schwach und verletzlich sein und er wusste nicht, ob Camilla seine Empfindungen wirklich erwiderte. Er hatte Angst, sie würde ihre Beziehung beenden, wenn er mehr wollte, sie aber nicht. Diese Gedanken beschäftigten ihn zumeist nur, wenn er nicht mit ihr zusammen war. Wenn sie sich trafen, überstrahlte Camilla seine Sorgen jedes Mal.

So vergingen die Wochen, und die Sommerferien brachen an. Das bedeutete für Herr Linden viel Freizeit, genau wie für Camilla. Nicht jedoch für seine Frau. Sie würde sich zwar mitten in Herr Lindens Ferien zwei Wochen frei nehmen, damit sie zusammen, wie jedes Jahr, nach Korsika fahren konnten. Aber bis dahin dauerte es noch etwas.

Camilla und er nutzten die viele freie Zeit und trafen sich fast täglich. Sobald seine Frau aus dem Haus war, holte er Camilla ab. Manchmal war sie dann auch schon da, wenn sie es gar nicht erwarten konnte. Dann kam sie früh morgens mit dem Bus und wartete anschließend an der Bushaltestelle, bis seine Frau an ihm vorbei fuhr.

Camilla mochte es, die Unterwäsche seiner Frau anzuziehen. Und er mochte es auch. Das machte den Verrat an seiner Frau irgendwie größer und heizte die Situation jedes Mal noch weiter auf. Allerdings bedeutete es für Herr Linden viel Arbeit mit der Wäsche. Er musste dafür sorgen, dass die Höschen seiner Frau von den Flecken gesäubert und getrocknet im Schrank lagen, wenn sie nach Hause zurückkam. Das Hochzeitskleid hatte Julian entsorgt. Er hatte kurz überlegt, es flicken zu lassen, hatte sich aber schnell wieder von dem Gedanken distanziert. Erstens bestand das Kleid nur noch aus Fetzen und würde wahrscheinlich nie wieder so aussehen, wie früher. Und zweitens wollte er sich die Fragen ersparen, die ihm ein Schneider sicher stellen würde, wenn er mit einem so teuren Kleid in einem solch katastrophalen Zustand bei ihm aufschlagen würde. Seine Frau hatte das Fehlen bereits gemerkt und es war eine aufreibende Situation gewesen, als sie im ganzen Haus danach gesucht hatte. Herr Linden hatte die ganze Zeit versucht, möglichst ratlos zu wirken und sich oberflächlich an der Suche beteiligt. Schließlich hatte seine Frau resigniert aufgegeben und das Fehlen auf ihren Umzug vor zwei Jahren geschoben.

„Und dabei war ich sicher, ich hätte es in Folie verpackt in einem Karton aufbewahrt."

Herr Linden war dankbar, dass Camilla ihm geraten hatte, eben jenen Karton ebenfalls loszuwerden. Seine Frau war sehr traurig über den Verlust gewesen. Herr Linden allerdings war froh, dass sie der Sache nicht weiter auf den Grund ging.

Heute würden er und Camilla das erste Mal seit fünf Tagen miteinander schlafen können. Sie hatte ihre Tage gehabt und obwohl auch Julian sich mittlerweile eingestehen musste, dass er versauter war, als er es von sich selbst gedacht hatte, zogen sie hier beide die Grenze.

Es mit Kondom zu tun kam ebenfalls für keinen von beiden in Frage, das war einfach nicht das Wahre. Schon bevor er mit Camilla gefickt hatte, hatte er die engen Gummis verabscheut. Es waren meistens nicht mehr als zehn Sekunden, für die man das Vorspiel unterbrechen musste um dann wirklich zur Sache schreiten zu könnte. Aber es hatte immer gereicht, um Julians Lust einen deutlichen Dämpfer zu versetzen. Vielleicht lag es auch daran, dass es schwierig war, Produkte zu finden, die ihm wirklich passten. Die meisten waren ihm einfach zu eng, auch wenn er die Kingsize-Ausführungen kaufte.

Er saß gerade am Frühstückstisch und wippte unruhig mit dem Bein, als seine Frau aus dem Bad nach unten kam. Sie war ein wenig spät dran und in Eile und Julian war dankbar, dass ihre Verabschiedung nur als schneller Wangenkuss ausfiel.

Als sie fort war, zückte er sofort sein Handy und gab Camilla Bescheid. Sie war heute wieder mit dem Bus gekommen, weil sie es beide nicht erwarten konnten. Sie jetzt noch abholen zu müssen, hätte bedeutet, noch über eine halbe Stunde zu warten. Das wäre die pure Folter gewesen. Julian war ohnehin überrascht, dass der Esstisch nicht kippelte, an dem er die Zeit abgesessen hatte, bis seine Frau endlich weg war. Er hatte einen gewaltigen Ständer, eigentlich schon, seit er aufgewacht war.

Wenige Minuten, nachdem er die Nachricht verschickt hatte, klingelte es an der Tür. Die Bushaltestelle war glücklicherweise nur ein paar hundert Meter entfernt. Als er die Tür öffnete, stürzte Camilla ihm förmlich in die Arme.

Mit der Linken drückte er die Tür zu, mit der Rechten zog er Camilla an ihrer Taille ganz dicht an sich heran und presste sein steifes Teil an ihre Leiste. Sie versanken in einem innigen Zungenkuss und als sie sich schließlich lösten, ging ihr Atem bereits schwer und verlangend.

„Gott, habe ich dich nötig", keuchte Julian kurz, ließ Camilla aber keine Zeit für eine Erwiderung.

Er drückte sie nach unten und strampelte sich noch währenddessen seine Jogginghose aus. Sein Schwanz sprang in Camillas Gesicht und sie grinste zu ihm hoch, bevor sie ihn blies. Erleichtert atmete Julian auf und sank nach hinten gegen die Wand.

Obwohl er oft gebettelt hatte, wenn Camilla ihre Tage hatte blies sie ihm keinen.

„Das macht es für mich einfach nur noch viel unerträglicher!", hatte sie erklärt. „Deinen geilen, fetten Schwanz zu blasen, aber ihn mir nicht reinschieben können, das geht nicht. Du musst mit mir zusammen warten."

Ihm war nichts anderes übrig geblieben, als das so hinzunehmen und bis jetzt hatte Camilla Wort gehalten.

Aber jetzt, jetzt konnte er ihr endlich wieder dabei zusehen, wie sie gierig seinen prallen Schwanz abschleckte. Er liebte es, wenn sie ihm einen nassen Blowjob gab; wenn der Speichel ihr aus dem Mund gurgelte und sein ganzer Schwanz tropfte.

Sein Schwanz jubelte und in seinem Hirn ging ein Feuerwerk, als dieser blonde Engel endlich wieder tat, was er am besten konnte.

Ihr Kopf ruckte vor und zurück, während ihr Sabber ihr über das Kinn lief und nach unten troff. Eine Hand lag an seinem Schaft und zwischen den Fingern spannten sich längst dünne Fäden aus Geifer.

Julian genoss die erlösende Behandlung, merkte aber schnell, dass er mehr brauchte. Er brauchte diesen straffen, jungen Körper jetzt unter seinen Händen. Er wollte ihre Haut spüren und er wollte ihr lustvolles Geschrei hören, wenn er in sie hämmerte.

Er zog sie wieder nach oben und küsste sie erneut lang und innig.

Dann sagte er: „Zieh dich jetzt aus, ich will dich."

Sie sah ihn an und mit einem Mal merkte er, dass etwas nicht stimmte. Camilla biss sich auf die Unterlippe und hatte einen schuldbewussten Gesichtsausdruck aufgesetzt.

„Was ist los?", fragte Julian völlig verdutzt.

Camilla verzog das Gesicht. „Ich hab vergessen, mir die Pille neu zu bestellen...", gestand sie dann.

Julian heulte übertrieben auf, spielte seine Enttäuschung aber nur zum Teil.

„Es ist mir gestern Abend erst aufgefallen!", rechtfertigte sie sich, „ich dachte ich hätte noch eine Packung, aber ich hab mich vertan."

„Scheiße", fasste Julian die Situation zusammen.

„Ja, allerdings scheiße", lachte Camilla betreten. „Das Allerblödste ist, dass die Frauenärztin gerade im Urlaub ist... die kommt erst in 'ner Woche wieder."

Julian schlug sich die Hand gegen die Stirn.

„Und jetzt?", fragte er und deutete betreten auf seinen mächtigen Ständer.

Camilla lachte laut und hell auf, dann gab sie ihm einen Kuss.

„Naja, weil ich's ja verkackt hab' und vergessen hab', mir die neu zu bestellen, mache ich heute mal eine Ausnahme. Ich habe ja noch zwei andere Löcher, an denen du dich abreagieren kannst..."

Ihre Hand lag bereits wieder an seinem Schwanz, während sie das sagte, und sie blickte ihn ernst und herausfordernd an. Julian schluckte.

„Okay", konnte er nur sagen.

Camillas Arsch schien ihm ein guter Ersatz. Es war zwar noch befriedigender, wenn er, nachdem er sie anal genommen hatte, auch in ihre Muschi stoßen konnte, aber das war besser als nichts.

Sie ging jetzt rückwärts, zog ihn praktisch an seinem Schwanz aus dem Flur ins Wohnzimmer. Julian streifte sein T-Shirt über den Kopf und Camilla strich mit der freien Hand über seine Brust, während sie ihn wieder küsste und weiter führte.

Vor dem Esstisch blieb sie stehen. Sie hielt nur kurz inne, dann schwang sie die Beine hoch und hievte sich auf die Tischplatte. Sie legte sich auf den Rücken und rutschte so, dass ihr Kopf über das kurze Ende der Tischplatte hinaus nach unten hing. Sie musste nichts sagen, sperrte nur ihren Mund weit auf und streckte die Zunge heraus.

Julian trat an sie heran, und schob ihr seinen Schwanz ohne weitere Umschweife in ihren Hals. Er keuchte glücklich auf. Diese Position war neu für ihn und er war begeistert davon, wie genau er sehen konnte, wo sein Schwanz in Camillas Rachen eindrang. Er machte ein paar sachte Stoßbewegungen, drei, vier Mal, dann zog er sein Teil wieder aus ihrem Schlund.

Er wiederholte diesen Vorgang, legte dabei seine beiden Hände sanft auf ihren Hals. Adern und Sehnen traten gut sichtbar hervor, wenn er in sie drang und er spürte die Dehnung seines Schwanzes unter seinen Händen. Er schloss die Augen und konzentrierte sich ganz auf seine Empfindungen.

Camilla lag einfach nur da, bot sich ihm an und überließ ihm das Heft. Aus Gründen, die er nicht genau erklären konnte, mochte er es, wenn sie manchmal einfach nur so unbeteiligt da lag. Camillas junger, jugendlicher Körper, der nur dafür da war, dass er seinen Schwanz in ihre Löcher schieben konnte. Das entfremdete sie auf eine gewisse Weise, machte aus ihr ein Objekt, das nur existierte, um seine Lust zu stillen.

Nach ein paar Minuten zog er seinen Schwanz aus ihrer Kehle. Er bedeutete ihr sich umzudrehen. Camilla wälzte sich auf den Bauch, sodass nur noch ihr Oberkörper auf der Tischplatte lag, ihre Füße standen auf dem Boden.

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