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Camilla

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Camilla hatte sich umgedreht kam jetzt zu ihm und reckte sich zu ihm hoch. Küsste ihn. Und wieder spürte er es, diese Dankbarkeit, die Verbundenheit, die über ihren gemeinsamen Sex hinaus ging. Er mochte sie wirklich, das wurde ihm mit einem Mal sehr deutlich bewusst.

Camilla nahm ihm das Handy ab und tippte auf dem Bildschirm herum. Ein paar Sekunden später gab sie es ihm zurück. Sein Hintergrundbild zeigte jetzt die Sperma verschmierte Muschi seiner Schülerin. Er sah sie an, sie grinste zurück.

„So, ruf jetzt besser mal deine Frau an. Ich geh mich sauber machen!", sagte sie während sie schon nach oben ging, ohne sich noch einmal umzusehen.

Er schüttelte den Kopf. Dann wählte er den Kontakt seiner Frau und rief sie zurück. Während er ihr irgendeine Lüge von einer schlechten Verbindung erzählte, hörte er wie oben die Dusche anging. Seine Frau wirkte zunächst etwas skeptisch, schien seine Erklärung dann aber anzunehmen. Lange telefonierten sie aber nicht mehr, der Terminkalender seiner Frau war typischer Weise sehr voll.

Nachdem sie das Gespräch beendet hatten, machte Julian sich daran, den Frühstückstisch abzuräumen und ging dann ebenfalls nach oben.

Als er das Schlafzimmer betrat, hörte er gerade wie der Föhn im Bad anging. Er ließ Camilla ihre Ruhe und räumte ein wenig auf. Das Zimmer sah von ihrem wilden Treiben am Vorabend immer noch sehr chaotisch aus. Er zog das Bett ab und schmiss die Laken in den Wäschekorb, bezog es neu, räumte seine und Camillas Klamotten zusammen, die im Raum verteilt lagen und riss alle Fenster auf um auch den letzten Sexduft aus dem Raum zu vertreiben.

Er ließ sich Zeit und so ging die Tür zum Bad genau dann auf, als er fertig war. Camilla hatte sich offensichtlich für den Tag in der Stadt hergerichtet. Sie war leicht geschminkt, hatte aber auf Lippenstift verzichtet. Ihr Haare waren zu einem aufwendigen Dutt hochgesteckt, nur an ihren Schläfen hingen zwei Strähnen hinab, die sie mit dem Lockenstab bearbeitet hatte. Nur nackt war sie immer noch. Ihre Haut schimmerte rosig und wieder wirkte sie so rein und unschuldig, dass man fast nicht glauben konnte, wie versaut und schmutzig sie in Wahrheit war.

„Puh, das tat gut", kommentierte sie ihre Dusche und stemmte die Fäuste in die Hüfte. „Ihr habt voll die geile Dusche, ich steh' auf dieses Regenwald-Zeugs!"

Julian musste lachen. „Ja, die war auch teuer. Meine Frau steht da drauf, ich dusche eigentlich immer mit der normalen Duschbrause, das geht irgendwie schneller."

„Ich finde ihre Frau hat `n guten Geschmack. Nicht nur, was den Mann angeht." Ihre Augen blitzten frech.

Er beließ es bei einem Schulterzucken und lächelte etwas betreten. Er hatte zwar längst damit abgeschlossen, dass er seine Frau hinterging, solange er aber nicht völlig hirnlos vor lauter Geilheit war, war es ihm unangenehm, wenn Camilla über sie sprach.

„Ich gehe mich dann auch mal frisch machen jetzt", sagte er dann, packte frische Unterwäsche zusammen und ging ins Bad.

Er duschte in der Tat recht schnell, mehr als fünf Minuten wurden es bei ihm eigentlich nie. Während seine Frau und scheinbar auch Camilla es als Luxus zu verstehen schienen, zu duschen, ging er die Sache deutlich pragmatischer an. Er wollte sauber werden, mehr nicht.

Er stellte die Dusche ab, öffnete die Kabine und griff nach dem Handtuch. Er trocknete sich noch in der Dusche ab, so vermied er es den Boden voll zu tropfen. Er hasste es mit Socken in kleine Wasserlachen zu treten und vermied diese Unannehmlichkeit an ihrer Wurzel.

Er hängte das Handtuch zurück, trat aus der Kabine und zog sich schnell seine frischen Shorts und ein neues T-Shirt an, dann öffnete er die Tür und ging zurück ins Schlafzimmer.

„Camilla?", fragte er, als er sie im Raum nirgendwo entdecken konnte.

„Ja?", kam es aus dem begehbaren Kleiderschrank zurück. Ein weiterer Teil des Hauses, den seine Frau sich gegönnt hatte.

„Was machst du?", fragte Julian etwas verdutzt und betrat den kleinen Raum. Die Stirnseite war komplett verspiegelt, die beiden Wände waren mit Regalbretter, Schubladen und Kleiderstangen gesäumt.

Camilla stand mitten in dem 5 m² großen Räumchen und betrachtete sich im Spiegel.

„Ich hab' mir von deiner Frau Unterwäsche ausgeliehen", sagte sie und grinste zufrieden. „Schien mir irgendwie passend. Und sie hat wirklich einen guten Geschmack!"

Sie drehte und wendete sich und begutachtete das schwarze Spitzenhöschen, das sie sich aus einer der Schubladen genommen hatte. Julian war etwas mulmig zumute. Gleichzeitig konnte er ein verräterisches Regen in seiner Lendengegend nicht leugnen.

„Schade, dass mir die BHs nicht passen...", sagte sie mit einem bedeutungsvollen Blick in eine weitere Schublade.

Seine Frau hatte ein gesundes B-Körbchen, manchmal auch C, je nach Hersteller. In jedem Fall deutlich kleiner als Camilla. Camilla schien es zu genießen, Julian die Defizite seiner Frau ihr gegenüber immer wieder aufzuzeigen. Er grinste. Irgendwie genoss er es auch.

„Na dann tu dir keinen Zwang an, nimm dir was du willst."

Er griff sich selbst eine Jeans und ein Hemd und ging wieder ins Schlafzimmer. Zu zweit war es definitiv zu eng in dem kleinen Raum, um sich dort umzuziehen.

Nach einer halben Stunde waren beide so weit, um sich auf den Weg zu machen. Camilla hatte sich ein Kleid aus der Sammlung seiner Frau genommen, ein dunkles Weinrot, aus einem schweren, aber locker geschnittenen Stoff. Es war im Dekolletee V-förmig ausgeschnitten und lag auf Camillas ausladendem Busen auf. Sie hatte auf einen BH verzichtet. Das Kleid war verhältnismäßig lang, es ging ihr bis zu den Knien. Sie hatte wieder die flachen Sandaletten an, die sie auch schon getragen hatte als Julian sie bei ihr zu Hause abgeholt hatte.

Gemeinsam stiegen sie ins Auto und plauderten während der Fahrt in die Stadt munter vor sich hin. Als sie schließlich angekommen waren und Julian in der Tiefgarage gerade den Motor abgestellt hatte, hielt er inne. Siedend heiß fiel ihm etwas ein.

„Was machen wir denn, wenn jemand von der Schule uns sieht? Ich meine, es ist Samstag, das Wetter ist gut, heute ist wahrscheinlich ungefähr JEDER in der Stadt", sprudelte es aus ihm heraus.

„Ach was", entgegnete Camilla, „glaub ich nich'. Es sind wohl eher alle im Schwimmbad. Und selbst wenn wir jemandem begegnen, können wir's ja so aussehen lassen als hätten wir uns zufällig getroffen und würden nur ein kurzes Stück zusammen gehen. Kriegen wir schon hin!"

Julian konnte ihre Unbekümmertheit nicht so recht teilen, nickte ihre Entscheidung aber ergeben ab. Dennoch war er nervös, als sie durch die Stadt schlenderten. In der Tat war es heute sehr voll. So voll allerdings, dass es die Situation fast schon wieder entschärfte. In diesem Trubel war es schwierig, einzelne Gesichter auszumachen. Selbst die Geschäfte waren so voll, dass man gut mit der Masse verschmelzen konnte.

Camilla nahm ihn aus an diesem Tag. Sie schleifte ihn von einem Geschäft in das nächste, ließ sich von ihm Shirts, Tops, feine Unterwäsche und sogar Schmuck kaufen. Es amüsierte ihn. Mit ihrer frechen, vorlauten Art unterhielt Camilla ihn gut und glücklicherweise begegneten sie niemandem, den sie kannten. Ab und zu sah Julian zwar ein bekanntes Gesicht an sich vorbei durch die Menge gleiten, achtete aber immer darauf schnell weg zu gucken und vermied jeden Blickkontakt. Das funktionierte ganz gut.

Als der Nachmittag voranschritt machten sie sich schließlich wieder auf den Rückweg, beide mit zahlreichen Tüten in den Händen, die fast ausschließlich von Camilla waren. Die sommerliche Sonne färbte den früh abendlichen Himmel in Orange und Violett. Der Abend war schon immer Julians liebste Tageszeit gewesen. Besonders im Sommer. Auf der Rückfahrt ließen sie alle Fenster runter, er drehte die Musik auf und beide genossen das Rauschen des kühlen Windes, der ihnen durch die Haare peitschte. Sie sprachen kein Wort, sahen sich nur ab und zu an, vergewisserten sich, dass der andere noch da war. Camillas Lächeln schien das flammende Rot der untergehenden Sonnenscheibe noch zu überstrahlen.

Als er schließlich den Wagen vor das Haus lenkte und der Motor stotternd erstarb, fühlte er sich mit einem Mal seltsam ausgepumpt. Nicht, wie nach dem Sex mit Camilla. Auf eine andere, tiefere Art. Emotional ausgepumpt.

Er blickte sie an, es war mit einem Mal erstaunlich still ohne den röhrenden Motor. Sie erwiderte seinen Blick, lächelte wieder. Immer noch sagte sie nichts, beugte sich nur zu ihm und sie tauschten einen langen, innigen Kuss. Ihre Lippen schienen sich auf seine zu brennen, seine Synapsen zündeten ein ganzes Feuerwerk. Er war völlig überrascht von seinen eigenen Empfindungen. Dieses Mädchen hatte es ihm wirklich angetan. Sein Atem ging schwer als sie sich wieder lösten. Auch Camillas Mund war leicht geöffnet und er spürte ihren Atem auf seiner Haut, ihr Gesicht ganz dicht vor seinem. Schon wieder schenkte sie ihm diesen dankbaren Augenaufschlag, der ihm das Gefühl gab der begehrenswerteste Mann der Welt zu sein und ihn fast um den Verstand brachte.

„Ich habe dich gerade so unglaublich nötig...", sprach sie mit gebrochener, kehliger Stimme.

Er sagte nichts. Er konnte nichts sagen, sah sie nur an.

„Gib mir eine Viertelstunde", raunte sie, als seine Antwort auch weiter ausblieb und griff nach einer der zahlreichen Einkaufstüten.

Prima Donna prangte in geschwungener, verschnörkelter Schrift auf der Oberfläche. Es war eine mittelgroße Tüte und sicherlich die teuerste. Camilla hatte gelacht, als er ihr vorgeschlagen hatte bei H&M Unterwäsche zu kaufen. „Da gibt es leider nichts, was mir passt", war ihr Kommentar gewesen. Kurze Zeit später hatten sie in der Filiale von Prima Donna gestanden, einem Geschäft das sich auf Übergrößen spezialisiert hatte. „Das Alphabet von euch Männern geht auch echt nur bis „D", oder? Sobald Frauen große Brüste haben: ‚Das muss „D" sein!'", hatte sie lachend gestichelt. Sie hatte sich drei BHs ausgesucht, zwei schwarzen und einen weißen, alle in der Größe „F". Keiner von ihnen hatte unter neunzig Euro gekostet, und natürlich hatte sie noch die passenden Höschen gebraucht. Die folgende Erklärung über BH-Größen und --Maße hatte Julian artig abgenickt, hatte sich aber mehr selbst beglückwünscht, mit einem Mädchen mit solchen Brüsten zu schlafen, als ihr wirklich zuzuhören.

Jetzt sah Julian ihr hinterher, wie sie sich aus dem Auto schwang und mit der Tüte in der Hand das Haus betrat. Er ließ sich Zeit, streckte sich, sog genussvoll die warme Luft ein, die nach frisch gemähtem Gras und heißem Asphalt roch. Dann schlenderte er hinter Camilla her, die er im oberen Stockwerk bereits nur noch hören konnte und ging in die Küche. Er versuchte sich ruhig zu halten, war aber ungewöhnlich aufgeregt. Unruhig ging er in der Küche auf und ab, tigerte förmlich umher, umrundete den Tresen. Alle 30 Sekunden guckte er auf die Uhr, konnte es gar nicht erwarten, bis die von Camilla geforderte Viertelstunde um war.

Endlich ruckte der Minutenzeiger nach vorne. Auf die Sekunde genau hechtete Julian los, durch den Flur, die Treppe nach oben, immer zwei Stufen auf einmal nehmend. Er ging auf die Schlafzimmertür zu. Sie stand einen Spalt breit offen. Sacht stieß er mit den Fingerspitzen der gespreizten linken Hand dagegen und sie schwang auf.

Alle Jalousien waren herunter gelassen, dennoch war das Zimmer hell erleuchtet. Camilla hatte drei Stehlampen entzündet, die ein warmes, gelbes Licht im Raum verteilten und scharfe Schatten warfen. Die Deckenleuchte brannte nicht. Camilla stand vor dem großen Standspiegel in der hinteren rechten Ecke des Raumes. Als sie ihn eintreten hörte, drehte sie sich zu ihm.

Es war das erste Mal, dass Julian wirklich absolut fassungslos war. Er stand da und starrte, glotzte sie förmlich an, voller Unglauben und Faszination. Dieses Mädchen war wirklich unbeschreiblich, so verboten, so böse und verrucht, so absolut wunderbar.

Sie trug ein Hochzeitskleid. Das Hochzeitskleid seiner Frau.

Es war ein klassisches Hochzeitskleid ohne Träger und mit feinen, aufgenähten Spitzendetails. Der schwere, weiße Stoff fächerte unten auf und gab dem Kleid die klassische Kegel-Form. Die Details aus Spitze waren immer wieder mit kleinen, minderwertigeren weißen Edelsteinen versetzt und im matten Licht, das im Zimmer herrschte, funkelte das Kleid. Camilla trug sogar das Diadem seiner Frau in den Haaren, an dem der lange, durchsichtige Schleier befestigt war. Auf weiteren Schmuck hatte sie verzichtet. Sie sah wirklich wie eine Prinzessin aus, ging es Julian durch den Kopf. Natürlich viel nuttiger, als die Märchenversionen. Da die Oberweite des Kleides auf das C-Körbchen seiner Frau zugeschnitten war, quollen Camillas viel zu große Titten überall hervor, gleichzeitig wurden sie weit nach oben, bis zu ihrem Schlüsselbein gepusht.

Camilla sah so erotisch und verlockend aus, wie nie zuvor.

„Gefalle ich dir?", frage sie.

„Ja", brachte er mühsam hervor, starrte sie weiter an.

Sie kam auf ihn zu, langsam und bedächtig. Julian schluckte. Er wusste nicht, was er tun sollte. Camilla schon. Als sie bei ihm ankam, ging sie ohne Zeit zu verlieren auf die Knie und begann, seine Hose zu öffnen. Er sog die Luft ein, jappste auf als sein längst steinharter Schwanz in die Freiheit sprang und Camilla ihn sofort mit beiden Händen umfasste.

Sie blickte zu ihm hoch, diese großen, blauen Augen, unter ihr ein Meer aus weiß, das Kleid floss über den Boden, funkelte aus den tausend kleinen Edelsteinen. Und mittendrin diese Augen. Camillas Blick strahlte eine ungemeine Entschlossenheit, Ernsthaftigkeit aus, gleichzeitig verrieten ihre geröteten Wangen ihre Erregung.

Sie schürzte die Lippen und setzte sie sanft an seiner Schwanzspitze an. Sie küsste seine Eichel, ließ ihre Zunge sporadisch über sie fahren, nuckelte sanft und bedacht an seinem Teil. Dabei war ihr Blick die ganze Zeit auf ihn gerichtet, ununterbrochen blickte sie zu ihm hoch. Diese wunderschönen blauen Augen. Der Anblick der sich ihm bot saugte ihn in seinen Bann, alles schien dumpf und verschwommen; das Zimmer, die Geräusche. Nur Camillas Augen und ihre Lippen an seiner Schwanzspitze hatten noch Bedeutung. Sie liebkoste ihn, lutschte mit sanftem Druck an seinem Ding. Sein Schwanz zitterte vor Erregung unter ihrer Behandlung, sein ganzer Körper zitterte, wie er jetzt bemerkte. Das Zittern wurde stärker. Er hielt es nicht aus. Es war zu geil. Alles, Camilla in dem weißen Kleid, ihre Lippen, ihre zarten, weichen, sanften Lippen an seinem Schwanz, die ganze Situation; es turnte ihn unfassbar an.

Er kam.

Sein Orgasmus bahnte sich kaum an, er überfiel ihn plötzlich, sein Schwanz explodierte förmlich vor Lust. Sein Zeug schoss aus ihm raus und spülte gegen Camillas Lippen. Sie erschrak zunächst, als er so plötzlich abspritzte, fing sich aber schnell. Immer noch hatte sie beide Hände an seinem Schaft und rieb seine Eichel jetzt mit sanftem Druck durch ihr Gesicht, über ihre Wangen, ihre kleine, schöne Nase, ihre Lippen, ihr Kinn. Sein Sperma lief aus ihm heraus, und verteilte sich in ihrem ganzen Gesicht, floss ihre Wangen hinab und tropfte von ihrem Kiefer über ihren Hals auf ihren Ausschnitt, auf das Kleid und auf den Boden. Julian verkrampfte sich schubhaft, stöhnte laut und genüsslich und genoss es, das Gesicht dieses jungen Mädchens einzusauen.

Als sein Orgasmus schließlich abebbte, troff Camillas gesamtes Gesicht von seinem Zeug. Er war so viel gekommen, wie nie zuvor; stellenweise war Camillas Haut unter seinem dickflüssigen Sperma überhaupt nicht mehr zu sehen.

Julian lehnte an der Wand, seine Knie zitterten. Immer noch sprach keiner von ihnen ein Wort. Camilla löste die rechte Hand von seinem Schwanz. Sie leckte sich die Lippen und schaufelte sich mit der freien Hand auch das Sperma, das noch auf ihren Wangen und ihrem Kinn klebte in den unersättlichen Schlund. Ihre verschmierten, feucht glänzenden Titten ließ sie unangetastet.

Julians Schwanz begann langsam in sich zusammenzusacken, nachdem der erste Schub seiner Lust entladen worden war. Auch Camilla bemerkte das. Wieder verlor sie keine Zeit.

Sie riss den Mund auf und schluckte seinen Schwanz ohne Umschweife. Sie trieb sich sein Teil tief in die Kehle, mit herausgestreckter Zunge und nach außen gestülpten Lippen ruckte ihr Kopf so weit es ging nach vorne, sodass sie seine Leiste fast berührte. Die klebrig feuchte Enge ihres Rachens umfing Julians Schwanz und schickte sein Hirn in den nächsten Rausch.

Er packte ihren Hinterkopf und drückte sie noch näher an sich. Camilla hustete, keuchte und hechelte unter dem Druck seines dicken Schwanzes in ihrem Rachen, jedes Mal wenn sie sich kurz von seinem Teil löste, waren ihre Wangen mehr gerötet. Aber ihre Bemühungen zeigten Wirkung. Nach wenigen Minuten war sein Schaft wieder genauso prall und hart, wie vor seinem Orgasmus.

Zufrieden blickte sie auf ihr Werk und lächelte verschmitzt. Dann stand sie auf, reckte sich zu ihm hoch und küsste ihn kurz auf den Mund.

„Zieh' dich aus", befahl sie sanft und wandte sich um.

Julian gehorchte sofort und riss sich sein Hemd über den Kopf, während Camilla zum Bett schritt. Er strampelte hastig und voller Ungeduld die Jeans von seinen Beinen und stolperte hinter ihr her. Sie kroch aufs Bett, auf allen vieren und blieb in dieser Position. Julian stand nackt hinter ihr, sein Schwanz stand steif und stolz in die Höhe. Camilla blickte über die Schulter nach hinten.

„Schieb das Kleid hoch."

Er ging den letzten Schritt zum Bett, kniete sich hinter sie auf die Matratze. Er fasste nach dem Saum des Hochzeitskleides und streifte es nach oben. Das Hochzeitskleid seiner Frau, das seine Schülerin trug, seine Affäre, das Mädchen, das er jetzt gleich ficken würde. Er schob den schweren, steifen Stoff über Camillas Hüfte. Ein lustvolles Schnauben entfuhr ihm, als er ihren prallen, jugendlichen Arsch erblickte. Sie hatte sich offensichtlich, passend zu dem Hochzeitskleid, für das weiße Unterwäsche-Set entschieden. Der String aus feiner Spitze verschwand zwischen ihren runden Arschbacken.

Gierig fuhr Julian mit den Fingern unter den Stoff, hob ihn zwischen Camillas Backen hervor und schob ihn zur Seite. Mit beiden Händen spreizte er ihre Arschbacken.

„Jaah, leck mich...", hauchte Camilla dumpf.

Lüstern vergrub er sein Gesicht in ihrem Hinterteil. Er sog ihren Duft ein, den Duft ihrer bereits überlaufenden Muschi, ihrer weichen Haut. Er teilte mit seiner Zunge ihre Schamlippen und leckte sie, schlabberte sie förmlich ab, biss immer wieder sanft in ihren Hintern und walkte ununterbrochen ihr junges Fleisch mit seinen Händen durch.

Camilla ließ ihr Becken in kreisenden Bewegungen rotieren und presste sich ihm so entgegen. Ihr Gesicht hatte sie in die Decke gedrückt, dumpf drang ihr Stöhnen an seine Ohren.

Immer wieder fuhr er mit der Zunge durch ihre nasse Spalte, verlangend. Mit dem Daumen der rechten Hand bearbeitete er ihren Kitzler, rieb ihn mit sanftem Druck in kreisenden Bewegungen. Sein Schwanz pochte und pulsierte, es verlangte ihm danach, ihn Camilla von hinten tief in den Leib zu rammen, in sie zu stoßen; er wollte sie, ihren Körper, ihren jugendlichen, betörenden Körper.

Er leckte sie weiter, vergrub seine Zunge so tief es ging in ihrer Muschi und erhöhte die Geschwindigkeit, mit der er ihre Muschi massierte. Seine Anstrengungen zeigten Wirkung, nach nur wenigen Minuten zuckte und jappste Camilla unter einem heftigen Orgasmus.

„Fick mich!", schrie sie fast, als die Spasmen nachgelassen hatten, „bitte, fick mich!"

Julian stand sofort auf. Die linke Hand legte er auf ihren Arsch, mit der Rechten umfasste er seinen Schwanz und dirigierte ihn an Camillas triefende Fotze. Er befeuchtete seine Schwanzspitze mit Camillas Säften, teilte sacht ihre Schamlippen...

„Halt", unterbrach sie ihn plötzlich.

Er hielt inne. Er blickte nach vorne. Camillas Oberkörper lag noch immer auf der Matratze, nur ihr Hinterteil hatte sie ihm entgegen gereckt. Er wusste nicht, woher sie die hatte, aber mit einem Mal reichte sie ihm eine große Tube nach hinten. Julian nahm sie entgegen und drehte sie so, dass er den Schriftzug lesen konnte. „Condomi Gleitgel", prangte in grauer Schrift auf der weißen Flasche.