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Camilla

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Julian knetete kurz ihren Arsch durch. Mit beiden Händen walkte er ihre prallen Backen. Camilla trug heute eine hautenge, dunkle Jeans. Gott, er war jedes Mal aufs Neue fasziniert davon, wie straff dieser Arsch war. Er griff um Camillas Hüfte herum und öffnete ihren Hosenknopf und den Reisverschluss. Immer noch lag sie einfach nur da und ließ ihn machen, sagte kein Wort.

Er zog ihr Jeans und Höschen in einem runter, bis an die Fußknöchel, sodass er sich hinhocken musste. Ihr Arsch war jetzt genau vor ihm. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Backen, spreizte ihren Arsch mit beiden Händen und leckte sie gierig.

Er fuhr mit der Zunge über ihre Muschi, die bereits feucht schimmerte, höher, über ihren Damm und bis zu ihrem engen, kleinen Arschloch. Er leckte ihren Hintereingang, massierte ihn mit seiner Zunge. Kurz zog er den Kopf zurück und spuckte ihr auf ihre Löcher. Mit der rechten Hand verrieb er den Speichel.

Jetzt konnte Camilla doch nicht mehr ganz an sich halten; sie hatte begonnen unter seiner Behandlung leise zu stöhnen.

Er machte weiter, vergrub sich zwischen ihren Arschbacken, sog den Geruch ihrer Muschi ein, leckte ihren Kitzler und teilte ihre Schamlippen mit seiner Zunge, um ihre Körperöffnung noch tiefer und intensiver auslecken zu können.

Camillas Stöhnen wurde lauter.

Auch Julian konnte sich jetzt langsam nicht mehr beherrschen. Fünf Tage; es war einfach zu lange her. Er richtete sich auf.

„Jah", seufzte Camilla dankbar, als sie seine pralle Eichel an ihrem Arschloch spürte.

Er übte leichten Druck aus. Noch etwas mehr... dann flutschten die ersten Zentimeter seines Schwanzes in ihren Arsch. Er stöhnte gepresst, auch Camilla spannte sich kurz an.

Obwohl er sie mittlerweile regelmäßig in den Arsch fickte, war es für sie immer wieder eine gewisse Anstrengung, sein dickes Teil in sich aufzunehmen.

Er erhöhte den Druck und glitt langsam tiefer in sie. Camilla spannte sich noch einmal etwas an, kurz bevor er komplett in ihr war, wurde dann aber sofort lockerer. Langsam begann er in sie zu stoßen. Immer noch leicht feucht von Camillas Kehlenfick und seinem eigenen Speichel, den er auf ihrem Arschloch verteilt hatte, schmatzte sein Schwanz in ihrem Arsch.

Langsam wurde er schneller, immer heftiger nahm er sie von hinten. Camilla schrie vor Lust, johlte und jappste unter seinen Stößen. Er liebte es, ihren engen Arsch zu spreizen. Sie erfüllte ihm jeden Wunsch, sogar solche, von denen er selbst nichts gewusst hatte.

Er war wie in einem Rausch, hämmerte in sie, immer heftiger und schneller, er bearbeitete ihre Rosette mit solcher Wucht, dass der gesamte Tisch, auf dem sie lag, mit jedem Stoß nach vorne ruckte und durchs Zimmer geschoben wurde.

Camilla hatte die Hände nach hinten gelegt und spreizte ihre Backen, um ihm einen besseren Blick auf das Loch zu geben, dass er gerade mit seinem prallen Ding füllte. Er wiederum hielt sie an der Hüfte fest, damit er sie mit jedem Stoß noch enger an sich ziehen konnte.

Camillas Schließmuskel massierte seinen Schaft und sie presste sich ihm entgegen. Sie wollte ihn, sie wollte seinen Schwanz, das merkte er. Und es machte ihn wahnsinnig. Er war so geil, er wollte sie richtig ficken, ihr Arsch genügte ihm nicht.

Er zog sein Teil aus ihr.

Dann schob er ihr sofort brutal drei Finger in ihre feuchte Fotze. Camilla keuchte laut auf und schien fast dankbar. Er suchte ihren G-Punkt, fand ihn, und massierte das Innere von Camillas Unterleib. Sie schrie laut und ungehemmt auf und gleich darauf ergoss sie sich über Julians Hand, ihre Lust schwappte aus ihr heraus wie ein Wasserfall, sie ejakulierte und stöhnte und schrie dabei.

Ihre Knöchel traten weiß hervor, so fest klammerte sie sich seitlich an die Tischkante. Ihr Unterleib zitterte und vibrierte unter der nicht enden wollenden Orgasmus Welle, die sie überrollte. Julian machte immer weiter, erhöhte den Druck sogar noch, und als er endlich nachließ und seine Finger aus ihr herauszog, sackte sie völlig fertig und mit schwerem Atem nach vorne.

Julian stand einfach nur da, starrte auf ihre Muschi. Immer noch tröpfelte es leicht, ihre Säfte waren selten so ausgiebig geflossen. Ihre feucht schimmernde Fotze, er wollte sie so sehr, er konnte nicht anders.

Er trat wieder an sie heran.

Camilla guckte über die Schulter. Als sie spürte, wie er seinen Schwanz an ihrer Muschi ansetzte, begehrte sie auf. Sie fasste nach hinten und versuchte, ihn nach hinten zu pressen, aber er drückte ihren Arm auf Seite.

„Nicht", sagte sie, „Julian, das geht nicht, ich..."

„Doch, bitte", unterbrach er sie, „ich brauche das, ich brauche deine Muschi. Nur kurz, ich zieh' ihn rechtzeitig raus..."

„Nein", versuchte sie es noch einmal, aber was auch immer sie hatte sagen wollen, erstarb in ihrem lauten Lustschrei.

Ohne weiter auf eine Zustimmung von ihr zu warten, hatte Julian ihr seinen Schwanz in die feuchtnasse Muschi geschoben. Sie tropfte immer noch und unter ihr hatte sich eine große Pfütze gebildet.

Er legte sofort los, bearbeitete sie mit aller Macht. Es tat so gut, endlich wieder in ihrer Muschi zu sein. Das weiche, warme, nasse Innere war einfach mit nichts zu vergleichen. Er war süchtig nach der Fotze dieses Mädchens, nach der Fotze seiner Schülerin. Er brauchte sie, er wollte sie.

Während er es Camilla besorgte, versuchte sie immer wieder ihn zurückzudrängen und wimmerte unverständlich, das ginge nicht, sie müssten aufhören.

Aber jedes Mal erhöhte er einfach sein Tempo und Camillas Protest ging unter in ihrem eigenen Verlangen.

Er merkte, dass er bald kommen würde. Es braute sich zusammen, sein Schwanz kribbelte. Seine Stöße wurden fahriger, er geriet leicht aus dem Rhythmus, wurde ruckartiger. Gleich würde er ihn rausziehen, er wusste, dass er es musste. Aber erst gleich, nur noch ein bisschen. Es fühlte sich so gut an, er wollte noch nicht aufhören. Er war wie paralysiert. Es musste sein, nur noch ein ganz klein wenig, er wollte es auskosten. Er wollte so lange in ihr bleiben wie es ging, gleich, gleich würde er ihn rausziehen, gleich...

Dann kam er. Er kam in ihr, er spritzte in die ungeschützte Muschi seiner Schülerin. Sein Sperma schoss aus ihm heraus. Er hatte Camilla seinen Schwanz so tief es ging reingeschoben, er spürte wie seine Schwanzspitze hinten an ihren Muttermund stieß. Er pumpte seinen Samen direkt in sie hinein.

Camilla schrie vor Schreck auf. Vor Schreck, aber auch vor Lust. Sie wand sich vor ihm, versuchte, endlich von ihm loszukommen, gleichzeitig jauchzte und jubelte sie, als sie sein warmes Zeug in sich spürte und wie es aus ihr herauslief, um in die Pfütze ihrer eigenen Säfte zu tropfen.

Julian hatte sich vollkommen verkrampft und an Camilla festgekrallt. Er wartete, wartete bis sein Orgasmus abebbte. Als er schließlich auch den letzten Schub in sie gespritzt hatte, sank er zurück, er taumelte, beinahe wäre er gestolpert. Er ließ sich zu Boden gleiten, setzte sich hin und lehnte sich an den Küchenblock.

Sein Atem ging schwer, genau wie Camillas. Sie lag immer noch auf der Tischplatte, während sein zeug weiter aus ihr herauslief. Sie hatte den Kopf auf die Seite gedreht und sah ihn an, ihre Haare waren wirr, ihr Gesicht rot und verschwitzt von dem harten Fick.

„Oh Julian", sagte sie schließlich. „Warum hast du das getan?"

Er wusste keine Antwort, zuckte nur mit den Schultern. Er wusste es wirklich nicht. Es war einfach passiert, er war wie gelähmt gewesen. Als er gekommen war, hatte sein Körper sich den Befehlen aus seinem Hirn einfach verweigert, er war erstarrt und hatte einfach ausgeharrt, bis seine Lust verebbt war.

Erst langsam realisierte er, was er getan hatte. Er war in Camilla gekommen, einem 18 jährigen Mädchen, seiner Schülerin, seiner Affäre -- obwohl sie nicht verhütet hatte. Kein Kondom, keine Pille. Vielleicht war sie schwanger.

Er runzelte verwirrt die Stirn. Er hatte erwartet geschockt zu sein, Panik zu bekommen, sobald sein Hirn wieder die Kontrolle übernahm. Aber das war nicht der Fall. Im Gegenteil: Er wurde sofort wieder geil. Sein Schwanz, gerade noch im Inbegriff, in sich zusammen zu sacken, richtete sich wieder auf.

Camilla sah ihn weiter einfach nur an, sie bemerkte sein steifes Ding. Sie sagte nichts, stand einfach nur da. Dann sah Julian, dass sie die linke Hand zwischen ihren Beinen hatte. Sie massierte sich.

Als er es realisierte, sah er sie überrascht an. Sie schien nicht wütend zu sein, nicht einmal vorwurfsvoll.

Dann sagte sie: „Ich hab's mir überlegt. Schwänger mich."

Er hörte ihre Worte, aber es dauerte eine Weile, bis sie wirklich zu ihm durchdrangen. Er blinzelte überrascht. Camilla kam jetzt auf ihn zu, langsam und bedächtig, als würde sie sich einem scheuen Tier nähern.

„Es hat mir gefallen", sprach sie, während sie weiter ging, „mir gefällt der Gedanke, von dir geschwängert zu werden. Ich will, dass du mich fickst, obwohl ich nicht die Pille nehme... Fick mich nochmal, pump mich schön voll, ja?"

Sie stand jetzt über ihm, ging langsam in die Hocke. Mit der einen Hand griff sie seinen Ständer und dirigierte ihn unter sich, mit der anderen Hand hielt sie sich über Julian am Küchenblock fest.

Seine Schwanzspitze dockte an ihrer Muschi an, schon wieder. Er sah sie an, er fühlte sich nicht in der Lage, in irgendeiner Weise in diese Situation einzugreifen.

Camilla ließ sich beherzt nach unten gleiten und Julians Schwanz rutschte sofort bis zur Wurzel in sie. Beide stöhnten glücklich. Langsam begann Camilla, ihn zu reiten. Ihr Becken kreiste, wippte vor und zurück, vor und zurück, kreiste wieder. Sie war es dieses Mal, die zur Tat schritt, die ihn bearbeitete und sich holte, was sie brauchte, was sie wollte.

Endlich fühlte auch er sich wieder fähig, mitzumachen. Er hob die Hände, massierte und knetete ihre riesigen, vollen, weichen Brüste, die vor seinem Gesicht hin und her schwangen, auf und ab wippten. Er walkte ihre riesigen Euter durch, während sie seinen Schwanz ritt.

Wieder begann sie zu sprechen, der sich gerade erst beruhigt hatte, wieder schneller ging.

„Ich will, dass du nochmal in mir kommst, ja?"

„Ja", erwiderte er, „ich wird dich richtig schön durchspülen mit meinem Zeug, ist es das, was du brauchst, ja?"

„Ja, ja, das brauche ich", ereiferte Camilla sich begeistert. „Ich will, dass du in mich spritzt, obwohl wir nicht verhüten, ich will schwanger werden von dir, ich will es! Es macht mich so an, der Gedanke, mir von dir ein Kind machen zu lassen!"

Ihre Bewegungen wurden schneller.

„Mich auch! Du geiles Stück, mich auch! Willst du mein Sperma also, ja? Willst du, dass ich dich schwängere? Willst du von deinem Lehrer geschwängert werden?"

„Ja, ja ich will!!!"

Auch er begann jetzt, mit dem Becken ihre Bewegungen zu erwidern.

„Reite mich, du notgeile Schlampe, reite mich, bis ich in dir komme!"

„Ja", hechelte sie, „ja!"

Ihre Bewegungen verkrampften sich, sie begann zu zucken.

„Ich komme gleich", sagte sie. „Ich komme gleich von deinem riesigen, geilen Schwanz! Du bist so tief in mir, ich spüre dich so tief in mir, mach's mir, mach's mir mit deinem geilen Riesenschwanz!"

Er verstärkte seine Gegenbewegungen noch etwas. Auch er spürte, dass es nicht mehr lange dauerte.

„Ich komme auch gleich", ließ er Camilla wissen. Dann übermannte es ihn. „Ich komme!"

„Jaah, jaah...!", schrie Camilla, hin und her gerissen zwischen ihrem eigenen Orgasmus und dem Verlangen nach dem seinen. „Jaah, ich auch... ich... Aaaah! Ich komme! Ja, ja, ja, spritz es mir rein, pump mich voll, schwänger mich, bitte, schwänger mich, mach mir ein Kind, oah, jaah...!!!"

Er hielt sie fest mit beiden Händen, presste sie nach unten auf seinen Schwanz, pfählte sie, während sie sich über ihm wand. Sie warf sich hin und her, stöhnte und schrie, während er zum zweiten Mal in ihr kam. In der ungeschützten Fotze seiner Schülerin.

Kapitel VII

-- Epilog --

Camilla kaufte sich keine „Pille danach", an diesem Tag, aber sie wurde nicht schwanger. Zunächst nicht. Aber sie waren beide auf den Geschmack gekommen und Camilla verhütete von nun an gar nicht mehr. Sie trieben es nur noch und ausschließlich unverhütet. Es war die letzte Grenze, die gefallen war, die letzte Grenze, die sie gemeinsam überschritten.

Nach zwei Monaten bekam Camilla ihre Tage nicht mehr. Als sie Herr Linden mitteilte, dass sie sein Kind bekam, verließ er seine Frau. Er zog nicht mit ihr zusammen, jedenfalls nicht sofort und auch ihre Beziehung machten sie noch nicht offiziell. Schließlich war er immer noch ihr Lehrer. Sie würden warten müssen, bis Camilla mit der Schule fertig war.

Die folgenden Monate durchlebte Herr Linden in einem einzigen Rausch. Jede freie Minute verbrachte er mit Camilla und sie trieben es so oft sie konnten. Er genoss es Zeuge zu werden, wie ihr Bauch immer größer und runder wurde. Sie wurde noch erotischer und verheißungsvoller für ihn. Selbst ihre Brüste wuchsen noch in der Erwartung ihres Kindes.

In der Schule versuchten beide, sich unauffällig zu geben. Es wurde viel über Camilla geredet, aber noch mehr wurde darüber spekuliert, wer wohl der Vater war. Sowohl die Lehrerschaft, als auch die Schüler zerrissen sich das Maul über sie.

Aber das war Camilla egal. Sie gab sich ihm hin, trug sein Kind aus und ließ sich von ihm ficken, ließ sich ihre gierigen Löcher stopfen. Dass sie miteinander schlafen konnten, war alles, was zählte. Wenn sie vor ihm hockte und ihre riesigen, weichen Brüste und ihr größer werdender Bauch im Takt seiner Stöße wippten, dann war er glücklich.

Dschonas
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Anonymous
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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Absolut geil! Ich liebe so lange und ausführliche Sex-Geschichten. Vor allem das Verbotene und seine eigene 18-jährige Schülerin dick zu ficken und dabei mies seine Frau zu bescheißen. Super genial gemacht, vor allem auch das die Kleine alles mit sich machen lässt, vom nassen Blowjob, bis zum geilen tiefen Arschfick mit anschließendem Ass-to-mouth und dann als Finale noch die Schwängerung der Kleinen. Ich hatte die ganze Zeit einen Dauerständed beim Lesen und Wichsen. 5 Sterne!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Eine der besten und geilsten Geschichten, die ich hier gelesen habe !!!!

Einfach nur Top und Geil !!!!!!!!!!!!

Schade, dass es keine Fortsetzung gab oder gibt !!!!

Spitzenmäßig !!!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Unglaubliche Geschichte

Ich habe schon viele Geschichten von Literotica gelesen, aber diese Geschichte war mit Abstand die Beste!

1. In einem angemessenem Deutsch geschrieben

2. Guter Spannungsaufbau

3. Ist nicht so, dass man es überhaupt nicht glauben kann, sondern so, dass man sich es gut vorstellen kann

4. Außführlich geschrieben (nicht wie z.B: Er steckte seinen Schwanz rein. Sie kam.)

5. Nicht immer am gleichen Ort wie z.B das die Geschichte nur im Bett statt findet und er nur gerade auf das zurückblickt o.Ä.

Deshalb hat der Autor und die Geschichte von mir 5 Sterne bekommen und ich kann sie nur weiterenpfehlen!

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Eien wundervolle Geschichte

Super - eine herrlich, wundervolle und supergeile Geschichte, ihre wachsende Gier , Begierde es passt einfach alles zusammen. Sie geben sich ganz ihrer Lüsternheit hin, geniessen ihren geilen Sex ihre heißen Ficks.

ZupferZupfervor mehr als 8 Jahren
Tolle Geschichte!

Vielen Dank für diese tolle Geschichte! Hat mir sehr gut gefallen und ich habe auch alle Teile gelesen - wurde nie langweilig!

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