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Camilla

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Jetzt richtete sie sich doch auf, setzte sich aufrecht hin und das Wippen ihres Beckens ging in ein Rotieren über. Julian stöhnte laut und überrascht auf. Er spürte, wie Camilla seinen Schwanz mit ihren Muskeln massierte und knetete, das weiche Fleisch, das ihn umschloss, presste sich gegen ihn, drückte zu und katapultierte ihn förmlich zu seinem eigenen Höhepunkt. Es kam ihm vom einen auf den anderen Moment.

Camilla schien es zu spüren und verstärkte ihre Bemühungen, molk seinen Schwanz förmlich.

„Ja! Pump mich voll! Gib mir dein Zeug, schön tief rein... jaa... jaa, pump in mich rein... oh Gott..."

Dann kam er. Sein Unterleib verkrampfte sich, er packte Camilla an der Hüfte, presste sie sich auf die Leiste, sein Griff war unbarmherzig und er pfählte sie förmlich mit seinem großen Schwanz, während es aus ihm heraus spülte und Camillas ohnehin schon glitschige Muschi mit seinem eigenen Saft geflutet wurde. Er kam und kam und kam, es hörte gar nicht mehr auf, seine Hoden zogen sich schmerzhaft zusammen.

Camilla stöhnte und hechelte und spornte ihn immer noch weiter mit ihren Worten an. Sie hatte nicht aufgehört ihn mit ihrem Unterleib zu melken und presste auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Julian spürte, wie sein eigenes Zeug an der Rückseite seines Schwanzes und über seinen Sack wieder aus Camilla heraus lief, noch während er sich weiter in ihr entlud. Sein Gesicht kribbelte, seine Sicht verklärte sich und es packte ihn ein solch starker Schwindel, dass er das Gefühl hatte vom Bett zu gleiten. Nur ganz allmählich beruhigte er sich. Halb nahm er wahr, wie Camilla von ihm herunter glitt, immer noch sah er verschwommen. Langsam wurde das Bild wieder schärfer, der Krampf in seinem Unterleib löste sich.

Dann jappste er auf.

Er starrte nach unten und sah Camilla, beide Hände um seinen Schaft gelegt. Gierig und genussvoll leckte sie seinen Schwanz ab, säuberte ihn von seinem Sperma und ihren eigenen Säften. Sie schürzte ihre Lippen und nuckelte sanft an seiner Eichel. Dabei sah sie ihn an.

„Du kriegst nur eine kurze Pause", sagte sie, „ich habe noch lange nicht genug..."

Kapitel V

-- Hochzeitsnacht --

Camilla sollte ihr Versprechen halten. An diesem Abend trieben sie es noch drei Mal, Camilla war wirklich unersättlich. Und sehr geschickt. Geschickt vor allem darin, ihn jedes Mal aufs Neue aufzugeilen, wenn er dachte, dass er an seinem absoluten Limit war. Als Camilla schließlich von Julian abließ, schmerzte sein ganzer Körper, jeder Muskel hatte sich verkrampft und er lag einfach nur da und genoss es, gar nichts zu tun. Es war mittlerweile fast Mitternacht, ein kühler Wind wehte durch das offene Fenster und strich angenehm über Julians geschundenen Körper. Camilla lag neben ihm, atmete ebenfalls schwer. Ihr ganzer, nackter Körper glänzte vor Schweiß und Sperma. Er roch es, im ganzen Raum roch es danach, vielleicht im ganzen Haus. Nach seinem ersten Orgasmus waren alle weiteren zwar weit weniger ergiebig ausgefallen. Camilla hatte aber darauf geachtet, sein Sperma besonders gründlich auf ihrem Leib zu verreiben, jeden noch so kleinen Tropfen hatte sie aus seinem Schwanz heraus gepresst. Sie hatte die Augen schon geschlossen und ihr Atem ging jetzt ruhiger. Anscheinend war sie eingeschlafen.

Julian lag da und betrachtete sie, betrachtete das Mädchen das ihn so sehr um den Verstand brachte und Seiten an ihm zum Vorschein treten ließen, von denen er selbst nicht gewusst hatte. Er hatte seine Frau mit diesem Mädchen betrogen, seine Frau, die er doch eigentlich liebte. Er lächelte. Es hatte sich gelohnt, so viel stand fest. Konnte man zwei Frauen gleichzeitig lieben? Diese Frage beschäftigte ihn. Sicher, er kannte Camilla kaum, wusste praktisch nichts über sie und ihr Leben. Und dennoch fühlte er sich ihr verbunden. Still musste er über sich selbst lachen. Sie hatte ihm einfach nur den Kopf verdreht, mit Sex, der einfachsten Methode für eine hübsche Frau, einen Mann für sich zu gewinnen. Aber das war in Ordnung. Er wollte sich keine Gedanken darüber machen, wie ihr Verhältnis in Zukunft weitergehen könnte. Er wollte es genießen.

Er raffte sich auf und streckte sich. Es würde ihn nicht wundern, wenn er morgen mit heftigem Muskelkater aufwachte. Langsam und behäbig tappste er durch den Raum und sammelte die beiden Decken ein, die wohl irgendwann mal auf dem Bett gelegen hatten, während dem Sex mit Camilla aber schnell von dort vertrieben worden waren. Er deckte Camilla zu, die sich im Schlaf ein wenig bewegte und auf die Seite rollte. Ein leichtes Lächeln schien ihre Lippen zu umspielen. Wieder betrachtete Julian sie. Sie war wirklich wunderschön. Auch er musste lächeln.

Nur mit Mühe wandte er sich ab, umrundete das Bett und kroch auf der anderen Seite ebenfalls zwischen die Laken. Er schloss die Augen und während der Schlaf ihn bereits übermannte, kreisten seine Gedanken noch um sein wildes Liebesspiel mit seiner Schülerin.

Als er erwachte war es bereits hell. Was nichts heißen musste, schließlich war es im Sommer schon um sechs Uhr hell. Aber das Tageslicht hatte seine morgendliche Blässe bereits verloren, es musste also schon später sein. Er rieb sich die Augen und sah neben sich ins Bett. Camilla war nicht da, aber die Schlafzimmertür stand offen und von unten konnte er Geräusche hören. Er zog sich ein T-Shirt an, warf sich im Bad kurz zwei Hände kaltes Wasser ins Gesicht und ging nach unten.

Camilla war im Esszimmer und lief eifrig zwischen der Arbeitsplatte der Küchenzeile und dem Esstisch hin und her. Das Esszimmer war der größte Raum des Hauses. Links an der Wand befand sich eine große Arbeitsplatte, mit Spüle und Kühlschrank, frei im Raum, etwa eineinhalb Meter von der Wand entfernt, stand ein Tresen, mit Herd und Ofen. Die gesamte Stirnseite des Raumes bestand aus Glastüren, die auf die hölzerne Terrasse hinaus führten. Davor stand der massive Esstisch. Direkt rechts stand ein Kamin aus Speckstein, der ganze Stolz seiner Frau und im Winter wichtigstes Element des Hauses. Seine Frau liebt es, an die warmen Steine gelehnt, den Laptop auf dem Schoß zu arbeiten. Vor dem Kamin stand ein großes Ecksofa, somit war das Esszimmer auch Wohnzimmer. Julian lehnte sich an den Türrahmen und beobachtete Camilla mit verschränkten Armen und einem versonnenen Lächeln. Sie bemerkte ihn nicht direkt und er machte sie nicht auf sich aufmerksam. Das Bild das er sah, gefiel ihm und er genoss den Moment. Camilla trug ein weißes Hemd, das sie sich offensichtlich aus seinem Schrank genommen hatte. Sonst nichts. Das helle Sonnenlicht schien durch die verglaste Terrassenfront und beleuchtete Camilla auf eine Weise, die sie unheimlich rein und erhaben erscheinen ließ. Bei dem Gedanken an den unfassbar schmutzigen Sex den sie noch letzte Nacht gehabt hatten musste er grinsen.

Dann bemerkte Camilla ihn doch und blieb abrupt stehen. Sie strahlte ihn an.

„Guten Morgen!", flötete sie und hüpfte förmlich auf ihn zu.

Ohne Umschweife fiel sie ihm um den Hals und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Er erwiderte den Kuss, ließ dabei aber auch seine Hände an ihrem fast nackten Körper hinunter gleiten, streifte ihre Nippel und strich über ihren flachen Bauch. Seinen vielsagenden Blick schien Camilla gar nicht zu bemerken.

„Guten Morgen", gab er zurück. „Wie hast du geschlafen?"

„Sehr gut, ich glaube so gut wie noch nie. Ich glaube, ich war aber auch noch nie so fertig..." Sie grinste frech.

Er grinste zurück. „Ich glaube, da ging es mir ganz ähnlich."

„Komm", sagte sie und fasste ihn an der Hand. Sie zog ihn zum Esstisch. „Ich hab' uns Frühstück gemacht."

Stolz wies sie auf den Tisch.

„Womit habe ich das denn verdient?", fragte Julian und guckte etwas überrascht.

Camilla hatte ganze Arbeit geleistet. Die Tischplatte war überfüllt mit Essen, es schien alles da zu sein. Spiegeleier, Speck, Baked Beans hatte sie auch gemacht. Dazu ein paar Brötchen und Schnittbrot, jede Menge Aufschnitt, frischer Orangensaft, Marmelade, aber auch geschnittene Tomaten und Zwiebeln. Erst jetzt wurde Julian bewusst, wie hungrig er war. Sein Magen zog sich zusammen als er all das Essen sah und ihm lief wortwörtlich das Wasser im Mund zusammen.

„Naja, wenn man so eine Nacht hinter sich hat muss man doch wieder zu Kräften kommen!" Sie lachte laut und herzlich auf.

Er konnte ihr nur beipflichten und setzte sich. Camilla nahm ihm gegenüber Platz und griff sich ihr erstes Brötchen. Sie verbrachten ein sehr angenehmes Frühstück. Julian war wieder einmal überrascht, wie gut er sich mit Camilla unterhalten konnte. Wenn er bisher mit dem Thema der Schulschlampe in Kontakt gekommen war, nebensächlich in dem ein oder anderen Buch oder auch mal in einem Porno, den er sich gelegentlich ansah, waren die Charakterzüge der entsprechenden Damen in der Regel als überschaubar zu beschreiben. Eher dümmliche, weibliche Individuen. Camilla entsprach so gar nicht diesem Klischee. Sie hatte wirklich Witz und wusste mit Worten umzugehen. Noch nachdem beide längst satt waren und die zuvor so gründlich gedeckte Tischplatte etwas zerrupft anmutete, saßen sie fast zwei Stunden einfach nur da und redeten über alles Mögliche. Natürlich war die Schule eines ihrer Hauptthemen, sie lästerten über Schüler und Lehrer, Camilla erzählte von ihrem Schulalltag, er von seinem und es machte Spaß, ihre unterschiedlichen Erfahrungen zu vergleichen. Aber sie redeten auch über andere Dinge, Camilla erzählte von ihrer Familie, von ihren Hobbies und Freunden und gab eine Geschichte nach der anderen zum Besten. Julian lachte viel und er war glücklich an diesem Morgen -- so glücklich, wie er es selten gewesen war.

Schließlich sagte Camilla: „So! Genug gelabert. Ich will jetzt was machen, irgendwas unternehmen."

Julian sah auf die Uhr; es war fast halb eins. „Ja, gerne", gab er zurück. „Was schwebt dir denn so vor?"

„Ich glaub, ich will in die Stadt. Sie können mir Sachen kaufen!" Camillas schönes Lachen unterstrich diesen kecken Kommentar und wieder wurde Julian bewusst, wie sympathisch sie ihm war.

Er lachte ebenfalls. „Alles klar. Gern! Vielleicht ja was Unterwäsche? Hast ja nicht so viel, wenn ich mir das hier so angucke..."

Er machte eine lockere Handbewegung in Richtung Camilla und meinte damit, wie spärlich sie angezogen war. In der Tat wurde ihre Nacktheit ihm gerade erst wieder bewusst, während ihrem Gespräch hatte er das vollkommen ausgeblendet.

„Ja, ich glaub das fänd' ich gut..." Sie schenkte ihm eines ihrer bezaubernden Lächeln.

Dann stand sie auf und kam um den Tisch herum, ihr Gesicht war mit einem Mal deutlich ernster als noch vor wenigen Augenblicken; verlangend. Sie kam zu ihm und schwang sich auf seinen Schoß. Breitbeinig saß sie auf ihm und nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände. Sie küsste ihn. Er schloss die Augen und genoss es, wie sie sich an ihn presste. Seine Hände glitten unter das locker sitzende Hemd, das sie trug, er strich ihren Rücken hinab, über ihr Steiß, knetete ihre festen Arschbacken durch... Sein Schwanz wurde wieder hart. Er erwiderte die rhythmischen Bewegungen, mit denen Camilla sich an ihn presste jetzt. Wie bereitwillig sie sich ihm wieder aufdrängte, wie selbstverständlich sie sich ihm anbot, es... sein Handy klingelte.

Der schrille Ton unterbrach jäh sein erwachendes Verlangen. Entnervt löste er sich von Camilla und griff nach dem Smartphone, das neben ihm auf dem Tisch gelegen hatte und jetzt aufleuchtete.

„Shit", murmelte er, „meine Frau... da muss ich rangehen."

Mit einer entschuldigenden Miene und sanfter Gewalt drückte er Camilla von sich herunter und rutschte vom Tisch weg. Sein Herz hämmerte mit einem Mal, er war nervös. Klar, seine Frau konnte nicht sehen, was gerade am Esstisch passierte, aber die Angst sich irgendwie zu verraten war trotzdem mehr als gegenwärtig.

„Hey Schatz!", meldete er sich, nachdem er den Anruf entgegen genommen hatte und versuchte einen möglichst enthusiastischen Ton anzuschlagen.

„Hey", hörte er sie am anderen Ende der Leitung. „Na, wie geht's dir?"

„Gut geht's mir, ich habe gerade gefrühstückt...", begann er das Gespräch. Seine Frau war gerade aufgestanden, am Vorabend war es wohl spät geworden, und rief jetzt ohne wirklichen Grund an, einfach um sich zu erkundigen. Obwohl Julian sich Mühe gab, fiel es ihm schwer etwas zum Gespräch beizutragen.

Denn als er Camilla von seinem Schoß befördert hatte, hatte sie einen trotzigen Gesichtsausdruck aufgesetzt. Jetzt rutschte sie unter den Tisch und zerrte mit einem vielsagenden Blick an seinen Shorts. Nicht!, machte Julian ihr mit Gestik und Mimik deutlich, aber Camilla grinste nur und machte unbeeindruckt weiter. Julians harter Schwanz bestätigte sie in ihrem Tun. Ihre Unverfrorenheit machte ihn wieder einmal an.

„Schatz, ist alles in Ordnung?", hörte er seine Frau am anderen Ende der Leitung fragen.

Er schreckte hoch. Camilla hatte begonnen seinen Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten und er hatte ihr so verträumt dabei zugesehen, dass er die letzte Frage seiner Frau einfach nicht beantwortet hatte.

„Ich... jaja! Sorry Schatz, ich war gerade ein wenig in Gedanken! Also... ja, ähm, heute mache ich eigentlich nichts mehr. Vielleicht kommt Frank gleich noch rum, dann gucken wir Fußball. Aber wirklich was geplant habe ich nicht."

Camillas Bemühungen an seinem Teil wurden intensiver, er musste sich zusammenreißen um nicht verräterisch aufzustöhnen. War es vorher schon schwierig gewesen, der Unterhaltung mit seiner Frau wirklich zu folgen, war es jetzt fast unmöglich: Camilla schlabberte auf solch vulgäre Art und Weise an seinem Schwanz herum, dass allein der Anblick ihn fast kommen ließ. Ihre Zunge weit herausgestreckt, leckte sie seinen Schaft von oben bis unten ab, umzüngelte seine Eichel, stülpte ihre Lippen über seine Schwanzspitze. Mit beiden Händen hatte sie seine Wurzel umklammert und ihr Kopf ruckte an seinem Schwanz auf und ab.

„Mhm, okay", heuchelte Julian am Telefon Interesse, während er gebannt das Schauspiel verfolgte, das Camilla ihm unter dem Tisch bot.

Die ganze Zeit wartete er darauf, dass Camilla ihm einen weiteren Kehlenfick bescherte, aber sie beließ es bei den Standards. Insgeheim war Julian dankbar dafür, wäre sein Schwanz einmal mehr im Rachen seiner Schülerin gelandet, hätte er ein lustvolles Stöhnen bestimmt nicht unterdrücken können. Vielleicht war das auch der Grund, warum Camilla es dieses Mal ließ.

Julian wurde immer ungeduldiger. Er wollte sich jetzt Camilla widmen, aber seine Frau war richtig in Fahrt gekommen und erzählte ihm alles Mögliche, ohne dass er sich wirklich am Gespräch beteiligte. Dass Camilla ebenfalls ungeduldig wurde merkte er, als sie plötzlich nach oben griff. Er war so verdutzt, dass er gar keinen Versuch unternahm, sie abzuhalten. Sie griff nach seinem Handy und nahm es ihm aus der Hand, während sie aufstand. Ihr Finger wischte über den Bildschirm. Sie hatte einfach aufgelegt. Achtlos legte sie das Gerät hinter sich auf den Tisch und sah Julian an. Sie ging an ihm vorbei, ein paar Schritte zur Terrassentür. Dort beugte sie sich nach vorne, stützte sich mit der rechten Hand an der Scheibe ab und griff mit der linken von unten zwischen ihre Beine. Mit Zeige- und Mittelfinger spreizte sie ihre Schamlippen.

„Fick mich jetzt", lautete ihre kurze Aufforderung.

Julian schluckte schwer. Sein Handy vibrierte wieder, ein kurzer Blick bestätigte die Vermutung: Seine Frau rief wieder an.

„Ignorier es", sagte Camilla sehr ruhig, allerdings hatte sie schon wieder diesen verlangenden Unterton. „Ich brauche dich jetzt, ich brauche deinen Schwanz. Deine Frau muss so lange warten, bis du mich gefickt hast."

Hilflos sah er sie an, sein Schwanz pochte.

„Ich bin jetzt hier, ich bin jetzt wichtiger", bekräftigte sie noch einmal. „Wenn du es mir besorgt hast, kannst du sie zurückrufen."

Er schluckte wieder, dann sprang er auf. Ohne Umschweife stieß er von hinten in die nasse Fotze von Camilla. Sie quiekte und jubelte bei jedem seiner Stöße. Sein Verstand war wieder mal wie leer gefegt, nur ein paar Gedanken kreisten immer wieder vor seinem inneren Auge.

Er betrog seine Frau. Mit seiner Schülerin. Während seine Frau mit ihm telefoniert hatte, hatte Camilla ihm einen geblasen. Und jetzt ignorierte er ihre Anrufe. Weil Camilla wollte, dass er sie fickte. Und er gehorchte.

Er stieß in sie, unerlässlich, mit jedem Mal spürte er ihren Muttermund an seiner Schwanzspitze, so tief hämmerte er in ihren Unterleib. Er hatte sie an der Hüfte gepackt und zog sie zu sich, mit jedem Mal, das er in sie stieß, um Druck und Intensität seiner Bewegungen für Camilla weiter zu erhöhen.

Gleich nachdem Camilla aufgelegt hatte, hatte sein Handy wieder angefangen zu klingeln, ohne Frage seine Frau. Noch vier Mal erklang das Vibrieren und die Melodie, dann schien sie es aufzugeben. Er hatte das Gefühl, seine Frau auf eine viel tiefer gehende Art zu befriedigen, als nur durch den Sex mit einer anderen, auf eine Art, die weit über den Sex hinaus ging. Und es turnte ihn an. Er mochte es, dass seine Frau von Camilla so sehr erniedrigt wurde, ohne dass sie das überhaupt wusste.

Er trieb seinen harten Schwanz bei diesem Gedanken mit noch etwas mehr Wucht in Camillas Unterleib. Sie schrie spitz auf.

„Du geile kleine Nutte", presste er hervor, „lässt du dich gern ficken, von deinem Lehrer, hm?"

Seine Lenden klatschten laut gegen ihren Hintern.

„Ja! Ja! Ich bin deine Nutte, ich liebe es von dir gefickt zu werden! Fick deine kleine Schulnutte schön durch, ja? Besorg es mir, besorg es deiner Schulschlampe! Fick mich, fick mich härter!"

Wie er es liebte, wenn sie ihn so anfeuerte! Sein Schwanz zuckte und er spürte die Wirkung ihrer obszönen Worte.

„Ich komme gleich, gleich! Wohin willst du mein Zeug, hm? Wohin soll ich spritzen?"

„Auf meine Muschi! Spritz es mir auf die Muschi, verteil es von hinten über mir, schmier' mich richtig schön ein, bitte!"

Er stöhnte inbrünstig auf bei ihren Worten. Er liebte es, dass sie so auf sein Sperma abfuhr und kleisterte sie nur zu gerne damit voll.

Mit einem lauten Schmatzen zog er seinen prallen Ständer aus ihrer natürlich sowieso schon klitschnassen Fotze. Mit der rechten Hand umfasste er seinen Schwanz und richtete ihn auf Camillas Hinterteil. Diese zog mit der rechten Hand ihre Arschbacke nach außen und präsentierte sich ihm so noch mehr. Er folgte ihrem Beispiel, griff mit der Linken nach ihrer anderen Arschbacke und zog auch diese zur Seite, spreizte sie soweit es ging.

Camillas feuchte Muschi klaffte noch weit offen, nachdem sein großer Schwanz sie geteilt hatte. Sein Schwanz pulsierte unter seiner Hand, pumpte und arbeitete und dann kam er. Dank der nächtlichen Ruhepause schienen seine Reserven wieder aufgefüllt. Sechs kräftige Schübe Sperma spritzten aus seiner Schwanzspitze und verteilten sich über Camillas Hinterteil. Sein Zeug lief über ihre gespreizten Arschbacken, benetzte ihr kleines, rosa Arschloch und lief ihr über die Muschi um von da satt und laut auf den Boden zu tropfen.

Julian stöhnte, seine Beine zitterten, während er sich über der Fotze seiner Schülerin ergoss. Fast schon krampfhaft hatte er sich mit der linken Hand in ihrer Arschbacke verkrallt. Camilla stöhnte ebenfalls, genüsslich, ihr Blick war nach hinten gerichtet während sie ihre Hüfte leicht kreisen ließ, und beobachtete ihn während seines Höhepunkts.

Nachdem er auch die letzten Tropfen auf ihr verteilt hatte japste er auf und taumelte zurück, fahrig stützte er sich an der Tischkante ab. Wieder einmal fühlte er sich völlig entkräftet. Dieses Mädchen machte ihn fertig.

„Mach' ein Foto von meiner vollgesauten Muschi, ja?", raunte sie.

Ein wenig fassungslos tastete er nach seinem Handy, das immer noch auf dem Tisch lag. Sie mochte es scheinbar wirklich, sich ihm darzubieten. Julian schoss zwei Bilder, zoomte dabei so nah heran, dass Camillas vollgesauter Unterleib alles war, was man auf dem Bild erkennen konnte.