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Carmen 04 - Dominik Geburtstag

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Der Guide erklärte uns, dass wir nun zwei Dinge tun konnten. Neben der Stadt gab es einen kleinen Berg, den man erklimmen konnte und damit einen super Blick über die Umgebung bekam, oder man könne durch die Stadt wandern. Dominik war sofort Feuer und Flamme für den Berg mit Übersicht, ich hingegen hatte meine Höhenmeter für diesen Tag eindeutig schon erreicht und wollte lieber durch die Stadt schlendern. Der Guide sprach kurz auf Arabisch mit Shanila und letztendlich teilten wir uns auf. Der Guide und Dominik würden ein Stück mit den Quads fahren und dann auf den kleinen Berg kraxeln und Shanila und ich würden uns die Stadt von unten ansehen. Die beiden hatten als Treffpunkt eine Kirche am Rande der verlassenen Stadt ausgemacht. Treffpunkt in einer Stunde.

Als die beiden mit den Quads davongefahren waren, sagte Shanila zu mir. „Das war ja einfach wie gedacht." Ich blickte sie fragend an. Sie schien meine Verwirrtheit zu bemerken. „Komm mit wir haben nicht sonderlich viel Zeit, die anderen müssten bereits da sein." Die Fragezeichen in meinen Augen wurden größer. Ohne weiter darauf einzugehen, fuhr ich Shanila einfach nach. Vor einer verfallenen Kirche hielten wir an. Als wir abgestiegen waren, kam Shanila zu mir. „Du hast doch gestern mit Karin gesprochen, wegen einer kleinen Überraschung für Dominik." Ich sah sie an und wusste in ersten Augenblick nicht, wovon sie sprach.

„Du wolltest doch Dominik eine kleine Stripteaseshow bieten. Karin hat gestern noch mit Justin darüber gesprochen und er hatte eine Idee. Er kennt jemanden, der in Hurghada einen Laden hat, wo für Touristen derartige Shows stattfinden. Und was soll ich sagen, sie haben es tatsächlich geschafft, etwas zu organisieren. Komm mit.", sagte sie zu mir. Gegenüber der Kirche war ein Gebäude, das bis auf die Fenster intakt aussah. Im ersten Raum, den wir betraten, war bereits ein kleines Frühstücksbuffet mit zwei Sesseln aufgebaut. „Das Frühstück ist für danach, ich glaube, dein Junior hat dann Hunger. Wir liefen durch den Raum durch und kamen in einen komplett abgedunkelten Raum. Als wir den Raum betraten, wurden wie von Geisterhand Scheinwerfer eingeschalten.

Der Raum selbst war vielleicht 10x10 Meter groß und in der Mitte was ein steinernes Podest von etwas 3x3 Meter Größe. Die Wände waren komplett mit schwarzem Tuch abgedeckt. Vor dem Podest waren zwei Boxen aufgebaut und auf dem Podest stand ein Stuhl. „Die Jungs haben seit heute Morgen, schon alles hergerichtet. Es fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten. Aber komm mit, ich stelle dir kurz die Mädels vor, die Dominik später einheizen werden.", sagte Shanila zu mir. Gerade als wir den Raum verließen, startete aus den Boxen Musik, allerdings sehr leise.

Shanila zog auf einer Seite ein Tuch zu Seite, wohinter sich ein kleinerer Raum befand, der nur mit zwei Leuchten ausgeleuchtet war. Darin saßen vier Frauen an improvisierten Tischen und schminkten sich gerade. „Also, das sind Kasandra, Gabriele, Marlene und Christine." Auf ihre Namen drehten sich alle 4 zu mir um. „Das ist Carmen, Dominiks Mutter. Sie hatte die Idee ihrem Sohn zum 18. Geburtstag eine besondere Überraschung teilwerden zulassen.", erklärte Shanila. Die 4 lächelten mich an und standen auf, um mich zu begrüßen. Ich war ob der Szenerie etwas überrumpelt.

Marlene kam zuerst zu mir und gab mir die Hand und meinte: „Das nenne ich doch mal eine klasse Idee. Als uns unser Chef gestern nach unserer Show noch ansprach und die Situation erklärte, haben wir sofort zugesagt. Wir arbeiten alle schon länger als Stripperinnen, aber sowas ist auch uns noch nicht untergekommen." Nach und nach begrüßten mich dann auch die anderen drei Frauen, die ich alle auf zwischen Ende 20 und Anfang 30 schätzte. Alle vier waren obenrum recht gut gebaut, auch wenn sie von meiner Oberweite meilenweit entfernt waren. Ich war mir aber beim Anblick sicher, dass Junior seinen Spaß beim Anblick haben würde.

Alle hatten noch ihre Privatklamotten an, ich sah aber an ihren Plätzen bereits ihre Kostüme für die Show hängen. „WOW", schoss mir durch den Kopf. Damit hatte ich nicht gerechnet und vor allem nicht so schnell. Shanila grinste mich an und meinte: „Und was sagst du?" Mir fielen in diesem Moment keine Worte ein. Sie blickte mir auf meinen Vorbau und meinte: „Damit kann zwar keine von uns mithalten, aber ich könnte mir vorstellen, dass sie deinem Junior gefallen würden. Wäre doch ein heißer Gedanke, dir einen kleinen Auftritt zu verschaffen." Jetzt war ich endgültig sprachlos. Sie setzte aber gleich nach. „Du musst ihm ja nicht alles zeigen.", und kniff mir dabei leicht in eine Brust.

Dieses schamlose Luder hatte tatsächlich die Idee, dass ich meine Titten vor meinem Sohn zeigen sollte. Als ich meine Sprache wieder fand, meinte ich: „Du meinst, ich sollte sie ihm zeigen? Wie stellst du dir das vor? Mal abgesehen davon, dass das eine Mutter sicher nicht tun sollte." Shanila ruderte gleich zurück. „Alles gut, war nur eine plötzliche Idee, ich dachte nur, das wäre noch das Tüpfelchen obendrauf. Aber du hast recht, das ist eine blöde Idee." Sie grinste mich an und sprach dann weiter. „Aber die Show willst du dir doch sicher ansehen, oder?" „Und wie soll das gehen? Ich kann schlecht neben ihm stehen, wenn er scharf gemacht wird", fragte ich nach. Sie nahm mich bei der Hand und verließ den Raum mit mir. In einem weiteren Nebenraum führte sie mich eine kleine Treppe nach oben, die nur ganz schwach zu erkennen war.

Als wir oben ankamen, erkannte ich schnell, wo wir waren. Rund um den Raum mit dem Podest, wo der Stuhl stand, war eine Balustrade, auf der man in den Raum hinabblicken konnte. Sie brachte mich zu zwei Scheinwerfern, die den Raum darunter beleuchteten. „Wenn du hier stehen bleibst, kann dich dein Sohn sicher nicht sehen. Selbst, wenn er raufsieht, wovon ich bei dem Programm, das ihn erwartet, nicht ausgehe, wird er von den Strahlern geblendet. Du wärst als nicht entdeckbar." „Ich weiß nicht.", war meine erste Reaktion. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken meinen Sohn dabei zu beobachten. Auf der anderen Seite fand ich den Gedanken, zu sehen was er geboten bekam, etwas erregend.

„Du kannst es dir ja noch überlegen.", kam spontan von Shanila. „Wenn du magst, kannst du noch nach unten und dir einen Kaffee nehmen. Wir bekommen von Ahmed, dem Guide, eine kurze Info, wenn sie sich auf den Weg hierher machen. Er weiß, dass wir für Dominik eine Überraschung geplant haben." Ich ging mit ihr wieder nach unten und musste das alles jetzt erstmal sacken lassen. So stand ich eine Zeitlang im Raum, wo das Frühstück hergerichtet war, und hing meinen Gedanken nach.

Dann ging alles relativ schnell. Plötzlich stand Shanila bei mir und meinte: „In 15 Minuten sind sie hier. Geh am besten jetzt hoch, denn wir werden hier gleich alles abdunkeln, dass er nichts merkt." Schon war sie wieder verschwunden.

Irgendwie schien meine Neugier, was gleich passieren würde größer, als meine Scham und ich stieg vorsichtig die Treppen wieder nach oben auf die Balustrade und positionierte mich dort, wo Shanila es vorgeschlagen hatte. Kurze Zeit später gingen alle Lichter aus. Kurze Zeit später hörte Schritte und die Stimme von Shanila. „Lass die Augenbinde so lange auf, bis du etwas anderes hörst." Es ging ein Scheinwerfer an, der direkt den Stuhl auf dem Podest beleuchtete. Shanila führte Dominik langsam zum Podest und half ihm dabei, sicher die Stufen hinaufzugehen. Dann stellte sie ihn vor den Stuhl und sagte: „Setz dich." Als er saß, ging sie wieder weg und das Licht wurde wieder gelöscht.

Kurz darauf ertönte eine weibliche Stimme aus den Boxen. „Herzlich Willkommen, Dominik. Du wirst dich sicher fragen, was gerade passiert. Es gibt Dinge, die sollte jeder Mann in seinem Leben einmal erlebt haben. Für dich ist dieser Augenblick jetzt gekommen. Genieße die Show. Nimm jetzt deine Augenbinde ab." Es passierte ein paar Augenblick nichts. Bevor nacheinander, wie mechanisch vier Scheinwerfer angingen und bei jedem Scheinwerfer einer der Mädels zum Vorschein kam. Alle vier hatten ein ähnliches Kostüm, nur in unterschiedlichen Farben zum Vorschein. Das Kostüm war jedes Mal in Leder gehalten. Zuerst in Schwarz, dann in Rot, danach in Weiß und zuletzt in dunklem Blauton gehalten. Sie alle trugen Sonnenbrillen in den Farben Ihres Kostüms.

Anhand der enganliegenden Kostüme konnte ich von oben erkennen, dass sie noch etwas darunter trugen. Ohne etwas zu sagen, liefen sie langsam aber sehr aufreizend auf Dominik zu. Sie formierten sich vor der Treppe zu einer Reihe. Dann zog sich die erste die Sonnenbrille ab, legte diese auf das Podest und kam langsamen Schritte die Treppe hinauf. Sie stellte sich vor Dominik, legte Ihre Hände auf Ihre Brüste und plötzlich ertönte aus den Lautsprechern. „U can't touch this", von MC Hammer. Sie beugte sich zu Dominik und kurz bevor sie ihm einen Kuss geben würde, erhob sie ihren Zeigefinger, wackelte damit hin und her, worauf wieder ertönte: „U can't Touch this." Danach umrundete sie Dominik und wuschelte durch sein Haar. Als sie hinter ihm stand drückte sie sich an ihn, als würde sie ihm etwas ins Ohr flüstern. Sie fuhr mit ihren Händen, über seinen Oberkörper stellte sich wieder auf und ging um ihn herum und verließ die Treppe wieder. Sie stellte sich an ihren Ursprungsplatz zurück.

Dies wiederholten alle drei anderen in genau der gleichen Weise, bis sie wieder in Ihrer ursprünglichen Position standen. Dominik war sichtlich überrascht, von dem dargebotenen, und saß regungslos auf seinem Stuhl. Die einzige Regung, die ich erkennen konnte, passierte zwischen seinen Beinen. Dort war doch schon deutlich eine Beule zu erkennen. Der Anfang schien ihm wohl schonmal gefallen zu haben. Dann setzte erneut Musik ein. Die Darstellerin fingen an zu tanzen und sofort konnte man erkennen, dass sie das profimäßig machten. Dabei strichen sie lasziv mit ihren Händen über ihre Brüste und zwischen die Beine. Ich muss gestehen, auch mir gefiel, was ich zu sehen bekam, blickte aber immer wieder zu meinem Sohn, um eine Reaktion zu sehen.

Nach einiger Zeit kam etwas Spannung in den Tanz, denn die Mädels fingen an, sich gegenseitig die Reißverschlüsse Ihrer Lederoberteile zu öffnen, ohne jedoch das darunterliegende preiszugeben. Gerade als sie anfingen, sich aus den Lederteilen zu schälen, spürte ich, wie jemand hinter mich trat und an meiner Hüfte anfasste. Ein Kopf schob sich neben mein Ohr und sagte: „Ich glaube ihm gefällt, was er sieht." Ich erkannte sofort an der Stimme, dass es sich um Shanila handelte. Ihre Hände wanderten zu meinem Bauch hinauf zu meinen Brüsten. Es durchfuhr mich ein Schauer, aber ich schaute weiter nach unten. Sie griff schamlos zu und begann diese zu kneten.

Innerhalb kurzer Zeit wurden meine Nippel steif. „Na dir scheint das auch zu gefallen.", sprach sie erneut in mein Ohr in etwas lauterer Stimme, da die Musik ein Flüstern übertönt hätte. Ich konnte nichts anderes tun, als zu nicken. Viel zu viel war ich fasziniert von dem, was vor mir passierte, denn Junior hatte seine Hand mittlerweile auf seine Beule gelegt. Zwischenzeitlich hatte die Tänzerinnen ihre Jacken ausgezogen und weggeworfen und zum Vorschein kamen Spitzen-BHs in der gleichen Farbe wie Lederoutfits. Sie fingen an, im Takt der Musik, sich gegenseitig zu berühren zu streicheln. Ich versuchte, mich umzudrehen, aber Shanila drückte mich gegen das Geländer und fuhr mit ihren Händen unter mein Shirt.

, ich ließ meinen Kopf für einen Moment sinken. Ich wollte in diesem Moment einfach das Gefühl genießen, das mich gerade erfasste. Shanila fuhr mit ihren Händen nach oben, wobei sie mein Shirt automatisch mit hochschob, griff mit zwei Fingern in meine Körbchen und zog mir langsam den BH von den Brüsten. Ich seufzte lautstark, was aber durch die Musik nicht zu hören war. „Das hätte ich am liebsten schon auf dem Quad gemacht.", drang es an mein Ohr. Unten hatten sich die Mädels gerade bereitgemacht sich die Lederhosen mit einem Ruck von den Beinen zu reißen. Ich konnte klar erkennen, dass Junior durch seine Hose seinen Schwanz knetete. Der Anblick erregte mich durch die zusätzliche Behandlung von Shanila.

Unten erstrahlten die Tänzerinnen mittlerweile in BH, Strapshaltern, Strapsen und Slip. Sie gingen zu Dominik auf das Podest und umgarnten ihn dort zu viert. Eine nach der anderen fuhr ihm durchs Haar, streichelte seinen Oberkörper, oder fuhren mit der Hand sogar über seine ausgebeulte Hose. Gerade als eine der vier anfing sich an Juniors T-Shirt zu schaffen zu machen, um es ihm auszuziehen, hörte ich Shanilas Stimme an meinem Ohr. „Geil, oder?" Dabei zwirbelte sie meine Nippel, die gerade noch so vom Shirt bedeckt waren. Die Erregung ihrer Behandlung fuhr durch meinen ganzen Körper. Wie ferngesteuert nahm ich ihre Hand von meiner Brust und führte sie zwischen meine Beine. Meinen Hintern drückte ich fest an sie, so dass ich nun leicht gebückt vor ihr stand.

Ich legte sie direkt auf meine Scham und übte etwas Druck darauf aus. Shanila machte mich weiter verbal an. „Das scheint Mami aber so richtig geil zu machen, was da unten geschieht. Soll ich aufhören?" Ohne darüber nachzudenken, schüttelte ich den Kopf. Sie griff mit ihren Händen nun an meine Jeans und öffnete der Knopf. Kurz darauf spürte ich bereits, wie der Reißverschluss heruntergezogen wurde, denn der Druck, den der Bund meiner Jeans ausübte, ließ nach. Unten waren die vier zugange sich hinter Dominiks Rücken ihrer BHs zu entledigen und mit blanken, wackelnden Brüsten vor ihm wieder aufzutauchen. Shanilas Hand wanderte in meinen Slip, der mittlerweile nass war.

Ich musste aufstöhnen. Die Szenerie war so absurd aber gleichzeitig auch absolut erregend. Unten wurde auf das heftigste mein Sohn scharf gemacht und unsere Tourbegleitung war drauf und dran mir meine Spalte zu massieren. Dann spürte ich bereits ihre Finger, die sich einen Weg zwischen meine Schamlippen bahnten. Da war es wieder, das Gefühl einen Orgasmus haben zu wollen. Ich bewegte meine Becken, um Shanila zu zeigen, dass ich es nun wollte. Sie kam wieder an mein Ohr und meinte. „Süße jetzt muss es schnell gehen, ich habe gleich noch etwas vor." Ich hörte den Satz aber erkannte keinen Sinn darin und wollte mich einfach nur der Lust hingeben.

Sie fing an, meine Perle zu bearbeiten, Sie rieb an ihr erst langsam an stetig schneller werdend. „Lass dich gehen.", waren die Worte, die ich von ihr vernahm. Mein Orgasmus nahte heran wie eine Flutwelle, aus meinem Atmen wurde keuchen, kurz bevor ich kam, schob sie mir ihren Zeigefinger in meine Muschi und drehte diesen darin. „Komm Süße" Mich überwältigte ein Orgasmus und hätte die Musik nicht ihr Übriges getan, wäre ich vermutlich zu hören gewesen. Jeden Nerv meines Körpers erschütterte dieser Orgasmus. Meine Beine fingen an zu zittern. Plötzlich beugte sie sich erneut über mich und sagte: „Ich muss jetzt weg, erst die Mutter dann den Sohn." Dieser Satz versetzte mir einen weiteren Schauer, ohne dass ich wissen konnte, was sie damit meinte.

Ich vernahm nur wie mit einem Mal die Musik verstummt und es um uns herum dunkel wurde. Ich kniete vor der Balustrade und spürte noch immer die Nachwehen des vorangegangenen Orgasmus, als abermals eine weibliche Stimme aus den Lautsprechern erklang. „Die Party ist noch nicht vorüber, wir kommen jetzt zum Finale." Kurz danach setzte eine mir vertraute Musik ein, die dafür sorgte, dass ich mich wieder aufrichtete und in die Dunkelheit nach unten sah. Es war Joe Cocker mit „You Can leave your hat on" mit einem Mal wurde Dominik auf seinem Stuhl sitzend von hinten angestrahlt. Vor ihm stand eine Frau mit einem Glitzerkostüm und einem Zylinder auf dem Kopf. Sie ging auf ihn zu, fuhr mit einem Zeigefinger von seiner Stirn über die Nase zu seinem Mund und schob ihm ganz langsam den Finger in den Mund. Dominik leckte diesen genüsslich und langsam ab.

Dabei blickte sie zu mir nach oben und ich erkannte ... Shanila. Sie schob meinem Sohn gerade wohl den Finger in den Mund, der vor wenigen Minuten noch in meiner Möse steckte. Dabei grinste sie neckisch. Ich war perplex und gleichzeitig schon wieder erregt. Sie trat einen Schritt zurück, als der Text einsetzte:

„Baby, take off your coat ... Real slow"

Dabei öffnete sie Ihren Glitzermantel und ließ ihn einfach von sich gleiten.

„And take off your shoes ... I'll take off your shoes "

Sie hob ihr Bein und hielt es Dominik hin, damit er ihr den Schuh ausziehen konnte, was er auch sofort tat. Mit dem zweiten Schuh verlief es ebenso.

„Baby, take off your dress ... Yes, Yes, Yes"

Sie griff in die Innenseite Ihres Oberteils und riss das komplette Kleid von oben bis unten auf, und präsentierte ihm das darunter liegende Glitzerdessous, bestehend aus Strapsen, Straps Halter, Slip und BH.

Das war der Moment, wo ich vom Text nichts mehr mitbekam, sondern nur noch starr meinen Blick auf das Schauspiel unter mir richtete. Meine Hand wanderte dabei in meinen Slip. Sie stellte ihren Fuß zwischen die Beine von Dominik und öffnete die Halterung an ihren Strapsen, welche sie dann ganz langsam von ihrem Bein abrollte und wegwarf. Mit dem zweiten Fuß tat sie genau das Gleiche, nur das sie Dominik dazu animierte ihr die Strapse vom Fuß zu rollen. Als dieser das getan hatte, beugte sie sich zu ihm und gab ihm keine 20 Zentimeter vor ihm die Möglichkeit, direkt zwischen das Tal ihrer Brüste zu starren.

Dann ließ sie sich langsam auf seinem Schoß nieder und fing an ihr Becken auf seinem Schoß kreisen zu lassen. Sie umarmte ihn und schien ihm etwas ins Ohr zu flüstern, denn kurz darauf konnte ich erkennen, dass Dominik seine Hände hinter ihrem Rücken erhob, und versuchte ihr Oberteil zu öffnen. Meine Fingerwaren bereits hier wieder dabei, die kleine Schnecke zwischen den Beinen zu verwöhnen. Als er Dominik nicht schaffte, griff sie hinter sich und öffnete der Verschluss mit einem Handgriff. Dann ließ sie es langsam von ihren Brüsten gleiten. Selbst von meinem Platz aus konnte ich den gierigen Blick von Junior erkennen.

Er hatte nun mal ein Faible für Titten und je größer, desto besser. Sie nahm seine Hände und positionierte sie direkt auf ihren Brüsten und animierte ihn, sie zu kneten. Dazu war keine große Überredungskunst notwendig. Sie nahm seinen Kopf und drückte ihn zwischen Ihre Brüste, lies es dann sogar zu das er mit seiner Zunge an ihren Nippeln spielen konnte. Es war pure Lust, die mich packte. Das Fingerspiel zwischen meinen Beinen wurde schneller. Dann rutschte sie von seinen Beinen hinunter und kam kniend vor ihm auf. Sie strich mit ihren Händen von seinen Knien aufwärts, und plötzlich setzte Blitzlicht ein. Es war nahezu unmöglich, etwas zu erkennen. Das steigerte meine Erregung umso mehr. Das Einzige, was ich erkennen konnte, war, dass sie einige Zeit ihre Hände in seinem Schoß hielt und sich dann nach vorne beugte.

Von meiner Position sah es so aus, als würde sie sich über ihn beugen und ihm einen Blowjob verpassen. Genau war es auf Grund des Blitzlichtes allerdings nicht auszumachen. Die Vorstellung manifestierte sich in meinem Kopf und auf das wenige das ich sehen konnte gebannt, stieg in mir ein weiterer Orgasmus auf. Als ich kam, biss ich mir in den Arm. Denn vor meinen Augen erschien plötzlich ich vor meinem Sohn kniend und verleibte mir seinen Schwanz ein. Gebeutelt von meinen Orgasmus Wallungen ließ ich mich sinken, und setzte mich rücklings an die Balustrade. Kurz darauf erlosch das Licht, während die Musik noch ein wenig weiterspielte. Dann verstummt auch sie und es war komplett still im Raum unter mir.

Schneller atmend saß ich auf dem Boden und versuchte, zu begreifen, was gerade passiert war. Ich weiß auch nicht, wie lange ich dort saß, als plötzlich Shanila wieder vor mit auftauchte. Nicht mehr war zu sehen von ihrem verruchten Outfit das sie vorhin noch getragen oder eben auch nicht mehr getragen hatte. Sie trug das Gleiche, mit dem sie uns heute Morgen an der Rezeption empfangen hatte. Sie beugte sich zu mir hinab und fragte: „Alles klar bei dir?" Ich saß noch damit geöffneter Jeans. Sie lächelte mich an und sagte. „So kannst du aber gleich nicht nach unten gehen, die solltest du vorher zu machen und deutete auf meine Jeans."