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Carmen 04 - Dominik Geburtstag

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So langsam fand ich meine Sprache wieder. „Du hast dich ja richtig rausgeputzt, nur wegen mir?" Er legte seine Hände auf meine Hüften und sah mir tief in die Augen. „Mama, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich an meinem 18. Geburtstag, meine Mutter allein im Hotelzimmer sitzen lasse und abfeiere. Wir haben eine Tradition und die möchte ich auf nichts in der Welt missen." „Aber wie hast du das alles hinbekommen?", fragte ich nach. Er nahm mich bei der Hand und sagte: „Das erzähle ich dir auf dem Weg zum Strand, dort wartet nämlich ein Candle-Light-Dinner auf uns." Er zog mich förmlich aus dem Zimmer und ich schloss hinter mir die Tür. Vorm Haus hakte ich mich bei ihm ein und er fing mir zu erzählen an, wie das alles zustande kam.

„Die Idee bekam ich im Jeep auf der Fahrt ins Hotel. Du hast mir einen so unglaublichen Tag geschenkt, dass ich dich einfach mit etwas Besonderem überraschen wollte. Da blieb eigentlich nur unser Traditionsgeburtstagsessen. Also überlegte ich mir, wie ich dich überraschen konnte. Klar war sofort, dass es kein normales Essen sein durfte, sondern etwas, was wir noch nie gemacht hatten. Da fiel mir das Dinner ein, das wir ja bei unseren letzten Urlauben immer wieder gesehen hatten. Meine Fotosession war nur ein Vorwand, um Karin oder Jennifer zu suchen, um zu fragen, ob sie das heute noch hinbekommen konnten. Ich fand Jennifer und erzählte ich ihr, dass ich dich damit überraschen möchte.

Sie meinte, ich solle dir doch eine Einladung zukommen lassen und den Namen weglassen. Doch als plötzlich Justin wegen etwas anderem auftauchte, bekam ich einen Geistesblitz. Justin & Junior fängt doch beides mit J an. Und wegen der Sache letzte Nacht, die mir wirklich leidtut und völlig blödsinnig war, dachte ich mir, dass du sofort auf Justin kommen würdest. Zumal du ja weißt, dass ich den Namen Junior nicht wirklich mag." Während wir liefen und ich mir seine Ausführung anhörte, konnte ich die Leute beobachten, die uns ansahen. Einige schmunzelten und einige schüttelten mit dem Kopf. „Was will so eine reife Frau denn mit so einem jungen Hüpfer?", dachten sich sicherlich einige von Ihnen.

Ich konnte es ihnen nicht verdenken, denn wir sahen, so wie ich bei ihm eingehakt war, wirklich eher wie ein Paar aus als wie Mutter und Sohn. Doch dann lauschte ich weiter seinen Worten. „Ich schrieb also an der Rezeption die Karte, die du bekommen hast, und steckte sie in einen Umschlag. Deswegen erfand ich dann auch die Party mit Jennifer. Ich war mir sicher, dass du sie mir nicht verbieten würdest. Bevor ich allerdings wusste, wie ich sie dir übergeben lassen würde, fragte ich Jennifer, ob sie wüsste, wo ich schöne Klamotten für den Anlass herbekommen könnte.

Da Justin noch in unserer Nähe stand fragte Jennifer ihn, ob er mir was leihen könnte, da wir ja eine ähnliche Größe und Statur hatten. Er erklärte sich sofort bereit, als er erfuhr, dass es um mein Geburtstagsdinner mit dir ging. So vereinbarten wir, dass ich um 16:30 bei ihnen am Haus sein würde. Als ich vom Strand wegging, lief ich schnell zur Rezeption und einer der Mitarbeiter erklärte sich bereit, dir die Karte zu übergeben. Ich ging mit ihm zum Strand und zeigte ihm genau, wo du gesessen bist. Dann beobachtete ich, wie er dir die Karte übergeben hat. Deine Reaktion war sehr eindeutig und ich war mir da sehr sicher das die Überraschung funktionieren würde.

Alles, was ich dann noch zu tun hatte, war in ihr Haus zu gehen, zu warten und mich zu duschen und umzuziehen." Damit hatte er seinen Vortrag beendet. „Du kennst deine Mutter schon fast zu gut.", lächelte ich ihn an. „Aber über das andere reden wir noch.", fügte ich hinzu. Wir hatten mittlerweile den Strand erreicht, wo nahe bei der Strandbar ein einzelner Tisch aufgestellt war. Als wir den Sand betraten, was mit meinen Schuhen ein kleines Problem darstellte, konnte ich in der ferne erkennen, das der Tisch mit einem großen Herz aus roten Blumenköpfen verziert war. „Das habe ich aber so nicht bestellt!", lachte Dominik. Mir war klar, dass das Personal bei einem Candle-Light-Dinner von einem Pärchen ausging und nicht von Mutter und Sohn.

„Du liebst deine Mutter nicht!", schüttelte ich gespielt gekränkt meinen Kopf. „Oh doch und wie ich das tue, Mama", dabei drehte er sich zu mir, nahm mich an meiner Hüfte und zog sich an sich. Dann umarmte er mich liebevoll und gab mir einen kurzen Kuss. „Du bist die beste Mutter der Welt.", fügte er hinzu. Als er seinen Kopf wieder entfernte, bemerkte ich, wie er mir wieder verstohlen in meinen durchsichtigen Ausschnitt blickte. „Wenn man so etwas sagt, schaut man seiner Mutter auch in die Augen!", flüsterte ich ihm leise zu. Wir hatten den Tisch erreicht, und ganz Gentleman like zog er meinen Stuhl hervor. Als ich davor stand schob er ihn mir leicht in die Kniekehlen und ich setzte mich hin.

Er fasste mir an die Schultern und gab mir einen ganz zärtlichen Kuss auf den Hals. „Mama, du siehst so fantastisch heiß aus.", fügte er hinzu. Mich durchfuhr ein Schauer, der auf meinen Armen Gänsehaut verursachte. Obwohl es nur ein kurzer Kuss auf den Hals war, war er doch so intensiv, wie ich es selten zuvor erlebt hatte. „Gefalle ich dir wirklich?", fragte ich mit leicht zitternder Stimme. „Mama, die Männer hier würden Schlange stehen um an meiner Stelle zu sein, hast du die Blicke nicht gesehen als wir hierherliefen?" „Doch der eine oder andere ist mir aufgefallen.", antwortete ich. Dann nahm Dominik mir gegenüber Platz.

Kurze Zeit darauf kam der Kellner mit einem eisgekühlten Eimer, in dem eine Sektflasche stand. Er reichte Dominik die Sektflasche zum Öffnen. Es dauerte keine 10 Sekunden, bis der Korken mit einem lauten Plopp gen Himmel schoss. Dominik schenkte uns in die Gläser ein, reichte mir eines, nahm sein Glas und kam zu mir. „Auf den besten Geburtstag, den ich je hatte.", hielt er mir sein Glas zum Anstoßen an. Ich stand auf, sah ihm tief in die Augen und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Als ich den Kuss löste, sagte ich: „Auf dich und einen wundervollen Abend mein Schatz." Dann nahmen wir beide einen Schluck aus unseren Gläsern und setzten uns wieder hin.

Dominik himmelte mich und mein Outfit förmlich an. Besonders an meinem durchsichtigen Ausschnitt blieb er immer wieder hängen, da er in der Lage war, den Rand meines Büstenhalters zu erkennen, der nicht von undurchsichtigem Stoff des Kleides verdeckt wurde. Dann kam auch schon der Ober uns servierte und als Vorspeise eine Tomatensuppe. Als er den Tisch wieder verließ, sahen wir uns an und wünschten uns gegenseitig „Mahlzeit" und fingen an, unsere Suppe zu löffeln. Wir sprachen lange Zeit nichts, bis ich Junior fragte: „Woran denkst du gerade?"

„An den heutigen Tag.", war seine kurze Antwort. „Er war hammermäßig. Vor allem wie ihr das mit der Stripshow hinbekommen habt." Dann erzählte ich ihm ausführlich, wie es dazu gekommen war. Ich ließ auch nicht aus, dass ich aufgrund der vorangegangenen Tage der Meinung war, dass ihm das gefallen würde. Als der Kellner uns dann unsere Hauptspeise, die aus einem Steak, Bratkartoffeln und orientalisch zubereiteten Gemüse bestand, serviert hatte und wieder außerhalb der Hörweite war, ergriff Dominik das Wort.

„Mama, es tut mir leid wegen letzter Nacht, das war eine blöde Idee und ich weiß auch dass ich damit nicht nur deine Gefühle verletzt habe, sondern auch dein Vertrauen missbraucht habe. Die letzten Tage waren für mich aufwühlend und ...", er fing an, leiser zu werden „... auch sehr erregend." Dabei senkte er seinen Kopf auf den Teller und nahm einen Bissen Steak zu sich. Dann redete er weiter. „Als ich gesehen habe, wie Justin dich unter dem Tisch gestreichelt hat und wie du darauf reagiert hast, kamen mir wieder die Szenen in meinem Zimmer in den Kopf. Und als ihr dann in der Küche wart, habe ich auch mitbekommen, was dort passierte. Deswegen habe ich auch von davor gerufen und bin nicht reingeplatzt."

Er nahm einen Schluck Bier zu sich, das er sich mittlerweile bestellt hatte, bevor er weitersprach. „Als du dann dachtest, ich würde schlafen und das Zimmer verlassen hattest, wollte ich mir eigentlich einen runterholen, doch dann hörte ich euch unten, denn so ganz leise wart ihr auch nicht. Und dann passierte, was eigentlich nicht passieren sollte." Ich war überrascht über seine offenen Worte und offensichtlich hatte er seinen Fehler erkannt und eingesehen. „Du hast das am Tisch mit Justin mitbekommen?", fragte ich nach. „Mama, das haben wir alle mitbekommen, sogar Karin hat mich angegrinst, als sie merkte, was da passierte. Du bist nervös auf deinem Stuhl hin und her gerutscht." Ich lief knallrot an, den mir war nicht bewusst, dass es so offensichtlich für alle Anwesenden war.

„Das ist mir echt peinlich, Dominik.", sprach ich ihn an. „Sowas sollte ein Sohn nicht mitbekommen. Aber ja ich hatte länger keinen Sex und irgendwie kam es wohl über mich. Ich hoffe nur, du glaubst jetzt nicht, dass ich mit jedem ins Bett gehen würde, der mir über den Weg läuft." Dominik kaute gerade an seinem letzten Stück Fleisch, man sah ihm an, dass er überlegte. Als er fertig war, sagte er: „Das würde ich nie von dir annehmen, aber ich weiß auch das es seit Papa keinen anderen festen Mann mehr in deinem Leben gab und da ist es doch auch verständlich, dass du Lust hast."

„Verdammt, mein Sohn ist wirklich schon erwachsen geworden.", kam mir in den Sinn. Ich hätte nie geglaubt, ein derart ernstes Gespräch mit ihm zu führen, dass meine Sexualität betraf. „Weißt du was? Lass uns das einfach vergessen. Wir können es nicht rückgängig machen, und so wie es aussieht, haben wir es beide überlebt.", bot ich ihm an. „Geht klar, Mama auch wenn ich zugeben muss, dass ich die Bilder nur schwer aus meinem Kopf bekommen werde, du siehst nämlich wirklich verdammt heiß aus.", lächelte er mich an. „Das ich dir gefalle, habe ich schon mitbekommen, Junior.", nahm ich einen Schluck aus meinem Sektglas.

„Aber solltest du nicht mehr auf Mädels in deinem Alter gucken?", fragte ich nach. Junior rückte etwas nervös auf seinem Stuhl umher, bevor er antwortete. „Boah, Mama, auch wenn ich das nicht sagen sollte, aber von denen in meiner Klasse, kann dir keine das Wasser reichen." „Es geht aber nicht nur um die körperlichen Attribute.", fügte ich seinem Satz hinzu. „Selbst in deinem Alter gibt es kaum Frauen, die so schön aussehen wie du.", konterte er. Das ging runter wie Öl, bei mir. Mein eigener Sohn machte mir Komplimente über mein Aussehen. Gespielt nahm ich meine Hände unter meine Brüste und hob sie etwas an: „Und wenn ich die beiden hier mal aus dem Spiel nehme, was gefällt dir noch an mir?", fragte ich frech und lächelte ihn an. „Mama, du bist eine großartige Frau, die nicht nur gut aussieht, sondern auch immer für mich da ist. Es gibt nichts, worüber wir nicht reden können. Du weißt immer, was zu tun ist, und lässt mich einfach auch der sein, der ich nun mal bin, mit allen meinen kleinen Fehlern."

Ich sah meinen Sohn entgeistert an und Tränen fingen an, über meine Bäckchen zu kullern. „Mama, warum weinst du? Habe ich etwas falsches gesagt?", fragte er nach. „Nein, hast du nicht, aber es ist das Schönste, was man zu mir seit langer Zeit gesagt hat. Ich bin gerade überglücklich, dass ich scheinbar nicht so viel bei dir falsch gemacht habe." Dabei wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht. „Komm her, mein Schatz und drücke deine Mutter." Wir standen beide auf und ich nahm meinen Sohn in den Arm. Es war wie heute Morgen, das gleiche Gefühl von Nähe und Geborgenheit, wie im Heißluftballon.

Ich legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper und so standen wir eng umschlungen wie ein Liebespärchen an unserem Tisch. Ich sah hoch zu Dominiks Gesicht und er kam mir mit seinem entgegen. Unsere Lippen fingen an, sich ganz langsam anzunähern. Ich flüsterte ihm zu: „Küss mich bitte." Als sich unsere Lippen trafen, schlossen wir beide unsere Augen und gaben uns ganz dem Kuss hin. Dominik blieb eher passiv, während sich meine Zunge wie schon am Morgen versuchte Einlass zwischen seinen Lippen zu verschaffen.

Gerade als unsere Zungen anfingen, sich zu umspielen, räusperte sich der Kellner neben uns. Sofort lösten wie uns voneinander und sahen überrascht den Kellner an, der uns gerade unseren Nachtisch servieren wollte. Er nahm das Geschirr vom Hauptgang mit. Wir nahmen beide wieder unsere Sitzplätze ein, sahen uns aber gegenseitig an. Es war nichts Lüsternes in unseren Blicken enthalten, es war einfach nur Liebe von beiden Seiten. Dominiks Blick sah etwas enttäuscht aus, aber war aufgrund der ungeplanten Unterbrechung auch verständlich. Ich hatte einen Löffel von meinem Eisbecher, der uns gebracht wurde, befüllt und lutschte ihn förmlich vor den Augen meines Sohnes ab. Ich konnte erkennen, dass sich seine Augen etwas vergrößerten.

„Komm iss dein Eis, bevor es schmilzt.", unterbrach ich seine Gedanken und sah ihn lächelnd an. „Was hältst du davon, wenn wir nach dem Essen noch zum Steg gehen? Da ist am Abend nie so viel los.", schlug ich ihm vor. Dominik lächelte zurück und meinte: „Das ist eine großartige Idee, da können wir bei ein paar Tequila Sunrise den Abend noch so richtig schön ausklingen lassen." So aßen wir unser Eis schnell auf und warteten, dass der Kellner kam, damit wir ihm noch etwas Trinkgeld geben konnten. Während wir warteten, sagte ich zu Dominik. „Was hältst du davon, wenn wir uns etwas lockerer anziehen, bevor wir zum Steg gehen. Ich würde vor allem andere Schuhe brauchen. Für den Strand und den Steg sind meine gerade nicht geeignet." Er guckte mich an und meinte: „Mama, du siehst traumhaft aus, bitte ziehe dich nicht um. Aber wenn du magst, hole ich dir gerne Schuhe aus dem Zimmer."

„Also gut, dann geh du schonmal vor, nimm meine Higheels mit und hole mir die schwarzen flachen Strandschuhe. Ich warte auf den Kellner hier. Wenn du wieder da bist, gehen wir gemeinsam zum Steg rüber." Kaum hatte ich ausgesprochen, stand Dominik auf, lächelte mich an und sagte: „Dein Wunsch ist mir Befehl." Dann verschwand er in der Dunkelheit des Strandes. Gerade als der Kellner, die letzten Dinge unseres Dinners abräumte, tauchte Dominik wieder auf. „Da bin ich wieder.", keuchte er leicht außer Atem. Er hielt mir die Schuhe hin, um die ich ihn gebeten hatte. Gerade als ich danach greifen wollte, ging er auf die Knie und griff nach einem Fuß von mir.

Er strich kurz über den Stoff meiner Strapse und griff dann an meine Ferse, um das Bein anzuheben und mir den Schuh anzuziehen. Genauso machte er es auch beim anderen Fuß, wobei er mein Bein etwas länger streichelte als das Erste, bis er mir den Schuh anzog. Dann blickte er auf. „Ich hoffe, sie sind mit meinem Service zufrieden.", grinste er mich an. Er stand auf und bot mir seinen Arm zum Einhängen an, was ich dankend annahm. Der Abend war wunderschön, aber trotzdem merkte ich doch schon leicht den Sekt und den Wein, den ich zum Essen getrunken hatte. Ich war nicht betrunken, aber vielleicht schon etwas angeheitert.

Wir schlenderten ca. zehn Minuten hinüber zum Steg, wo wir uns ganz vorne an der Spitze zwei Stühle zusammenstellten, so dass wir auf das vor uns liegende dunkle Meer sehen konnten, das nur vom Mond bestrahlt wurde. Hier saßen wir früher schon oft und genossen den Abend. Als wir vom zuständigen Kellner, unseren Tequila Sunrise serviert bekamen, drehten wir uns zueinander, sahen uns tief in die Augen und stießen nochmals auf Dominiks Geburtstag an. In Dominiks Augen war Glück zu erkennen, aber wie ich fand auch ein Hauch von Nähe, die er jetzt gerne gehabt hätte.

Mit einem „Lecker" hatte Dominik seinen Drink in einem Zug ausgetrunken. Ich wollte es ihm gleichtun, aber bei der Hälfte des Glases merkte ich erst, wie stark er gemixt war, und bekam einen Hustenanfall. Dominik reagierte schnell nahm mit der einen Hand meinen Drink und klopfte mir mit der zweiten leicht auf den Rücken. „Mama, wenn du keinen Alkohol mehr verträgst, kann ich dir auch gerne ein Glas Milch bestellen. Dann kannst du später auch besser schlafen." Dann lachte er los. Dadurch das ich auch anfangen musste zu lachen, wurde das Husten nicht besser. Erst einige Sekunden später ließ die Attacke nach und ich bekam wieder vernünftig Luft.

„Jaja mach dich nur lustig über mich, aber lass die gesagt sein, dich trinke ich noch allemal unter den Tisch!" Lachte ich zurück. Dabei beugte ich mich zu ihm rüber und legte meinen Kopf an seine Schulter. „Ist alles ok, Mama", fragte er vorsichtig nach? „Ja hab mich nur verschluckt." Dominik winkte dem Kellner und deutete ihm an, dass wir gerne noch zweimal das Gleiche haben wollen würden. Als die zweite Runde geliefert war, vernahmen wir durch die Lautsprecher, die den ganzen Steg entlang verbaut waren, Musik. Sie spielten von Elton John, „Can you feel the love tonight. "Dominik hielt mir seine Hand hin. „Bevor du gleich nicht mehr kannst, darf ich aber noch einmal zum Tanz bitten.", grinste er.

Das Dominik mich zu diesem Lied aufforderte, war nicht ungewöhnlich. Schon als kleiner Junge, gefiel ihm das Lied und er wollte mit mir tanzen. Damals sicher mit weniger Hintergedanken als heute. Ich stand auf, legte meine Arme um seine Hüften, worauf er das auch bei mir tat. Aber er legte seine Hände eine Handbreit über meinem Po auf meinem Rücken ab. Mein Kopf lag an seinem Oberkörper und wir wiegten uns langsam im Kreis. „So wohl, habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt", kam mir in den Sinn, als ich langsam spürte, wie Dominiks Hände langsam tiefer rutschten. Erst konnte ich seine Fingerspitzen auf meinem Po Ansatz spüren, dann wanderten sie Zentimeter für Zentimeter tiefer.

Ich hätte es unterbrechen sollen, aber die Stimmung war romantisch und ich gab mich einfach meinen Gefühlen hin. Ihr spürte seine Finger leicht auf meinem Gesäß zuckend und gleichzeitig merkte ich das mein Filius, wohl gerade eine stattliche Erektion bekam, die anfing, gegen meinen Bauch zu drücken. Mein Kopf sagte mir, es war falsch, aber mein Körper signalisierte, dass es genau das war, was ich jetzt brauchte. Dominik versucht mit seinem Becken etwas Abstand zu mir zu bekommen, damit ich sein kleines Problem nicht bemerken würde, aber ich rückte immer wieder ein wenig nach.

Dann war das Lied zu Ende und Dominik wollte sich von mir lösen. Er nahm seine Hände von meinem Po und wollte sich gerade wegdrehen als „A man loves a woman" erklang. Ich nahm seine Hände und führt sie wieder dorthin, wo er sie zuletzt liegen hatte. Ich sah zu ihm hoch und sagte: „Noch diesen Tanz, bitte, es ist gerade so schön." Ich sah das Leuchten in seinen Augen und er zog mich jetzt dichter an sich. Er senkte seinen Kopf neben mein Ohr und flüsterte hinein. „Mama, ich habe doch noch immer zwei Wünsche offen, oder?" Ich sah ihn an und nickte mit meinem Kopf. „Ja, hast du. Was möchtest du denn?" Man sah das er mit sich rang, doch scheinbar hatte er sich überwunden und fragte: „Würdest du mich noch einmal so küssen wie heute im Heißluftballon?"

Ich grinste ihn an. „Du möchtest mit deiner Mutter knutschen?" Er blickte verlegen auf die Seite, sah dann aber wieder in mein Gesicht und nickte. Ich ließ ein langgezogenes „Mmhhhhhh" folgen, das signalisieren sollte das ich am Überlegen war. Doch mir war bereits hier schon klar, dass ich ihm diesen Wunsch erfüllen würde. Sein Blick war schon wiedereine Etage tiefer in meinen Ausschnitt gewandert, was mir keineswegs entgangen war. „Also gut mein Sohn", sprach ich ihn streng an. „Ich denke, das ist aber nicht der geeignete Ort dafür. Ich geh jetzt noch schnell für kleine Mädchen und dann machen wir einen kleinen Strandspaziergang. Vorher sollten wir aber noch austrinken." Wir lösten uns, stießen mit unseren Gläsern an, wobei ich sagte.

„Auf das der Kuss so schön werde wie der heute Morgen." Dann nahm ich meine Handtasche und ging nach vorne zur Bar, wo sich auch die Toiletten befanden. Als ich ein paar Minuten später wieder aus der Toilette kam, saß Dominik noch immer hinten am Steg, wo wir gesessen hatten. Er sah verträumt aufs Meer und bemerkte mich nicht. Ich schlich mich an und als ich hinter ihm stand, griff ich in meine Handtasche und zog etwas hervor. Dann strich ich mit beiden Händen über seine Schultern, seinen Oberkörper hinab. Ich öffnete sein Sakko, das er noch immer trug, und stopfte etwas in die Innentasche.