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Carmen 04 - Dominik Geburtstag

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„Mama, entschuldige bitte, ist alles ok?" Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und sah zu ihm auf. „Alles gut, ich war nur überrascht." Dann senkte ich wieder meinen Kopf und fing an seinen Schwanz in mich reinzulutschen. Mein Kopf fing an, auf und abzuwippen, während ich ihn blies. Immer wenn meine Lippen seine Eichel erreicht hatte, fuhr ich ihm mit der Zunge um seine Spitze. Dabei umspielte ich seine Bälle mit einer Hand. Sein Atem wurde schneller und bald schon war aus dem Atmen keuchen geworden. Ich erhöhte die Geschwindigkeit mit der sein Schwanz in meinem Blasemaul aus und einfuhr. Dominik fing zu stöhnen an: „Mama, das ist sooo geiiillll, ich will das es nie aufhört." Meine Haare verdeckten mein Mundspiel, so das mein Sohn nur spüren konnte, was da vor ihm passierte.

Er riss die Augen auf und stöhnte. „Mama, ich will sehen, wie du meinen Schwanz bläst, biiitteeeeeee." Ich verlangsamte meine Blasebewegungen, entließ ihn aus dem Mund und sah ihn an lüstern an. „Soso, du möchtest also zusehen, wie dir deine Mutter den Schwanz bläst. Du siehst immer gerne zu." Ich beugte meinen Kopf wieder zu seinem Schwanz, griff mit einer Hand unter meine Haare und warf diese zurück. Bevor ich sein bestes Stück wieder in mir aufnahm, fragte ich noch verrucht: „Und ist es so besser? Dann stülpte ich meine Lippen darüber und er konnte sehen, wie sein Schwanz in meinem Mund verschwand." Das trieb seine Geilheit ungemein an. Ich dachte bei mir: „Das voyeuristische hat er eindeutig von mir." Ich liebte es, zuzusehen und auch gesehen zu werden.

Dann merkte ich, dass seine Erregung zunahm, den sein Lümmel fing an, in meinem Mund zu zucken, was ein untrügliches Zeichen war, das ihm sein Orgasmus kurz bevorstand. „Mamaaaa ich kooome gleich.", stöhnte er heraus. Ich legte meine Hand um seinen Schwanz, entließ ihn aus meinem Mund und fragte. „Lass dich gehen, lass es kommen, mein Sohn." Als ich seinen Schwanz leicht wichste, sagte er: „Mamaaaa, darf ich dir auf deine geilen Titten spritzen." Ich nickte ihm zu und sagte, du darfst alles, was du gerne möchtest. Da schob er meine Hand seines Schwanzes und umfasste ihn selbst. Er fing an, ihn selbst zu wichsen. Sein Stöhnen war mittlerweile in ein lüsternes Röhren gewechselt. Es dauert nicht mehr lange. Ich streckte meinen Rücken durch, hob meine Brüste an, und ermunterte ihn. „Komm, spritz auf Mamis Brüste, davon träumst du doch schon so lange. Zeig mir, wie geil Mami dich macht." Das war zu viel für ihn.

Im Takt einer Nähmaschine wichste er sich, bis ein gewaltiger Orgasmus ihn erlöste. „Ahhhhhhh Mamaaaaaa.", war alles, was er in der Lage war zu sagen. Dann sah ich wie der erste Strahl Sperma, seinen Schwanz verließ und mir direkt auf einen Nippel von mir spritzte. Es folgten drei weitere Schübe, die aber bei weitem nicht mehr so intensiv waren. Er hatte erst vor kurzem, seine große Ladung verschossen. Dann ließ er seinen Schwanz los und lehnte sich zurück an die Wand. Er war völlig fertig in diesem Moment. Er sah mich mit großen, aber leuchtenden Augen an. „Das war Wahnsinn.", sagte er. Ich kniete vor ihm, hielt noch immer meine Brüste hoch, auf denen sein Sperma langsam anfing herunterzufließen.

Dann nahm ich eine Hand und nahm mit einem Finger etwas von seinem Sperma auf, das ich vor seinen Augen genüsslich ableckte. Dominik sah mir mit offenstehendem Mund zu. Ich erhob mich und flüsterte dabei ein „Lecker" zu ihm. Dann nahm ich den Brausekopf aus seiner Halterung und spülte mir seine Spermareste von meinem Körper. Ich drehte die Brause ab, legte die Brause neben Junior und reichte ihm die Hand. „Komm, lass uns abtrocknen und dann im Bett kuscheln." Wir stiegen aus der Wanne und Junior fing an, mich zärtlich mit dem Handtuch abzutrocknen. Das Gleiche tat ich bei ihm.

Dann klopfte ich mit meiner Hand auf seinen nackten Hintern und stolzierte mit wackelndem Hintern an ihm vorbei in unser Zimmer. Kurz bevor wir das Bett erreichten, umschlangen mich seine Arme und drehten mich zu ihm um. Er sah mich an, sagte „Danke" und beugte sich zu mir, um mich zu küssen. Ich erwiderte seinen Kuss, wobei er mich an das Bett drängte, wobei ich das Übergewicht bekam und nach hinten fiel. „Nicht so stürmisch, mein Sohn.", sagte ich zu ihm. „Wir haben alle Zeit der Welt. Komm, leg dich zu mir, ich möchte dich jetzt ganz nah bei mir spüren." Dabei schob ich meinen Körper mittig auf das Bett und Junior legte sich neben mich. Er stütze seinen Kopf auf seinen angewinkelten Arm und betrachtete mich ausführlich.

„Du bist wunderschön, weißt du das?", waren seine ersten Worte danach. Ich lächelte ihn an, das habe ich schon ein oder zweimal gehört, aber es von dir zu hören bedeutet mir gerade sehr viel. Ich bekam von seinen Blicken ein komisches Gefühl in meiner Magengegend. Dann kam er mit seinem Kopf zu mir und setzte seine Lippen auf meine. Meine Zunge schoss aus meinem Mund und unsere Spitzen umspielten sich das erste Mal außerhalb unserer Münder. Es war ein zärtliches, aber sogleich auch lüsternes Liebesspiel, das wir gerade veranstalteten. Dann drückte er meinen Kopf nach hinten und unser Kuss wurde intensiver. Dabei spürte ich, wie seine Hände auf Wanderschaft gingen, um meinen Körper zu erforschen. Mir wurde bewusst, dass dies der Auftakt zur endgültigen Vereinigung zwischen uns beiden werden würde, und ich spürte nun auch meine Erregung.

Zuerst ließ er seine Hände über meine Brüste und meinen Bauch wandern, die er Stück für Stück erkundete. Dann wanderte sie zögerlich tiefer. Ich spürte die Feuchte zwischen meinen Schenkeln und öffnete meine Beine automatisch etwas, dann merkte ich, wie seine Fingerkuppen sich langsam über meinen Schamhügel meiner intimsten Stelle ihren Weg bahnten. „Woher hat der Bengel nur so viel Einfühlungsvermögen.", durchfuhr mich ein Gedanke. In seinem Alter hätte ich erwartet, dass er wesentlich forscher und zielstrebiger erkunden würde. Doch er ließ sich alle Zeit der Welt dabei.

Als seine Finger weiterwanderten, spürte ich, wie sein Finger meine Klit erreichten. Als er sie das erste Mal berührte, durchfuhr mich ein Schauer. Es war intensiver als alles, was ich je zuvor beim Sex gespürt hatte. Ich stöhnte laut auf. Dominik hielt für einen Moment inne und fragte mich, ob alles in Ordnung wäre. Ich nickte nur und spürte, wie meine Beine leicht zum Zittern anfingen. Dann setzte er sein Fingerspiel fort. Immer wieder erreichte mich ein nie gekannter Schauer, was vermutlich daran lag, dass es mein Sohn war, der gerade drauf und dran war, mich zu einem Höhepunkt zu fingern, obwohl er nur meinen Lustknopf bespaßte.

Seine Finger glitten tiefer zwischen meine beiden Schamlippen. Das Zittern meiner Beine nahm zu. „Verdammt nochmal, noch nie hatte mich ein Vorspiel so derart erregt.", versuchte mein Gehirn, die Situation zu erfassen. Seine Fingerkuppen umspielten den Eingang zu meinem Lusttempel und plötzlich schob er mir seinen Finger tief in einem Stoß in meinen Eingang. Ich zog die Luft ein und stieß aus. „Ooohhh Gott ... Dominik ... was tust du mit mir" Er sah mich fragend an und sagte „Ist das gut so Mama?" Dabei fing er an mich mit seinem Finger zu ficken. Ich fing an, vor Erregung zu wimmern. Legte dann instinktiv meine Hand auf seine und gebot ihr Einhalt.

Ich sah ihm lüstern in die Augen. Ich wollte noch nicht kommen. Dann richtete ich mich auf und drückte ihn auf den Rücken. Ich griff ihn an seinen Schwanz und fing an, ihn ganz leicht zu wichsen. Junior stöhnte auf. „Jetzt ist Mama, dran!", hauchte ich ihm zu. Ich krabbelte zwischen seine Beine und beugte mich zu ihm herab. Ich küsste ihn knapp oberhalb seiner Schambehaarung. Meine Brüste strichen über seinen Schenkel. Ganz langsam küssten meine Lippen sich aufwärts. Meine Zunge umspielte seinen Bauchnabel. Zusammen mit meinen Küssen strichen auch meine harten Nippel über seine Haut.

Das schien meinem Kleinen besonders zu gefallen, den er stöhnte: „Mama, das ist der Wahnsinn." Ich hatte zwischenzeitlich seine Brustwarzen erreicht und umspielte diese mit meinen Lippen und sog an ihnen so wie er es zuvor bei mir getan hatte. Seine steinharte Erektion kitzelte dabei meinen Bauch, was auch mir ein wohliges Gefühl vermittelte. Dann wanderte ich weiter nach oben, liebkoste seinen Hals, lutschte an seinem Kinn, bis ich schließlich seine Lippen erreichte. Während wir leidenschaftliche Küsschen austauschten, veränderte ich meine Position und kniete mich mit gespreizten Beinen über seinen Bauch.

„Und gefällt dir, was deine Geliebte mit dir macht?", hauchte ich ihm verrucht zu. Er blickte mich an und antwortete leicht keuchend. „Es gefällt mir, was meine Mutter mit mir macht." Dann verfielen wir in einen Kuss. Dabei spielte ich mit meinem Becken, so das seine Schwanzspitze immer wieder an meine Schamlippen anklopfte. Er versuchte immer wieder sein Becken gegen mich zu drücken, wenn er glaubte die richtige Position, zum Eindringen gefunden zu haben, rieb aber immer nur durch meine nasse Spalte, was mich zusätzlich aufgeilte.

Er wollte also wirklich mit seiner Mutter ficken, kam es mir bei unserem Liebesspiel in den Sinn. Es schein ihn besonders heiß zu machen, wenn ich die Worte Mami oder Mutter verwendete. Auch mich turnte es mittlerweile ungeheuer an. Seine Versuche, in mich zu kommen, wurden immer deutlicher. Ich richtete meinen Körper auf, und hob mein Becken an. Dann griff ich hinter mich und umfasste seinen Penis. Ich rieb mir damit langsam durch meine Spalte, was Junior zu weiterem Stöhnen animierte.

Er sah mich mit großen leuchtenden Augen an, in dem Wissen was gleich geschehen würde. Er wollte nicht mehr warten. „Schschsch, ganz ruhig Junior.", sprach ich ihn an. Jetzt hatte ich seine Aufmerksamkeit. Ich führte seine Eichel, langsam an meine Pforte heran. Als ich spürte, dass sie die richtige Position hatte, sah ich ihm in seine Augen und nickte ihm leicht zu. Er nickte leicht zurück und schloss die Augen. Das war meine Bestätigung, ja er wollte sich jetzt mit mir vereinigen. Ganz langsam senkte ich mein Becken und spürte, wie er in mich eindrang. Beide stöhnten wir gleichzeitig langgezogen auf. Immer tiefer spürte ich, wie sich sein Kolben in meine Muschi schob. Es schien endlos zu dauern, plötzlich spürte ich seine Eichel an meinem Muttermund anklopfen.

Als ich ihn ganz in mir aufgenommen hatte, verharrte ich still auf meinem Sohn sitzend. Ich sah in Juniors Gesicht und merkte, wie überwältigt er von dieser Situation war. Ein Wunschtraum von ihm war gerade wahr geworden. Sein Schwanz steckte tief in der Möse seiner Mutter. Während ich so still auf ihm saß und den Moment genoss, fing ich an ihn mit meiner Scheidenmuskulatur zu bearbeiten. Des entlockte ihm ein weiteres Stöhnen. „Und wie fühlt es sich an?", sprach ich in lasziv an. Alles, was er herauspressen konnte, war: „Das ist so geil, Mama."

Ich strich mit meinen Fingern über seinen Oberkörper und meinte: „Das wird noch besser." Ich fing an mit meinem Becken leicht zu kreisen, ohne ihn jedoch nur einen Millimeter aus mir herauszulassen. Diese leichte Bewegung machte ihn förmlich verrückt. In seiner aufsteigenden Geilheit griff er an meine Bürste und fing an, diese zu kneten. „Du hast so große Titten ... ähhm ich meine Brüste, die machen mich an.", platze es aus ihm heraus. Ich merkte, dass er nicht genau wusste, wie er sich verbal in dieser Situation ausdrücken sollte und wollte es ihm leichter machen. Ich lachte ihn an und antwortete:

„Lass dich gehen, Dominik. Du darfst alles nennen, wie du es willst. Dein Schwanz steckt gerade in meiner Fotze, und ich mag es, wenn ein Mann sagt, was er denkt. Keine Scheu.", dabei beugte ich mich zu ihm runter und gab ihm einen Kuss auf seine Brust. Dabei erhob ich mein Becken etwas und sein Penis rutschte langsam heraus. Dann senkte ich es wieder ab. Ich merkte, wie sein Penis in mir zuckte vor Erregung. Ich richtete ich wieder auf und fing an, mein Becken rhythmisch auf und ab zubewegen.

Nach kurzer Zeit stöhnte Dominik mich an: „Mama, reite mich bitte schneller und fester. Das ist so ahhhhhhhhhh." Die Zeit des Blümchensexes war also vorbei. Mein Sohn wollte und brauchte jetzt seine Erlösung. Ich fing an, schneller zu werden, und meine Brüste hüpften dabei auf und ab, so dass Dominik keine Chance mehr hatte diese festzuhalten. Sein Stöhnen wurde lauter und schneller. Unsere Körper klatschen aufeinander, das Schmatzen meine Muschi war zu hören. Mit jedem Stoß versuchte ich ihn tiefer aufzunehmen und spürte auch in mir das Kribbeln steigen, das auf einen baldigen Orgasmus hindeutete.

Es war für mich überraschend, wie wenig notwendig war, um mich derart geil zu machen. Mein Sohn stöhnte weiter heftig. Dann packte er mich plötzlich an den Armen und warf mich förmlich auf die Seite. Während er das tat, keuchte er heraus. „Mama, ich will dich jetzt richtig ficken." Scheinbar war seine Erregung bereits so weit fortgeschritten, dass er jetzt nur noch triebgesteuert handelte. Er drückte mich auf den Rücken, drehte sich über mich, und kniete plötzlich zwischen meinen Schenkeln. In seinem Blick erkannte ich in diesem Moment nur noch den reinen Trieb, seine Mutter zu besteigen. Er nahm meine Beine und hob sie in die Höhe, rutschte an mich und versuchte seinen mittlerweile glitschigen Schwanz, an meinem Lustloch anzusetzen, was ihm nicht sofort gelang.

Er war so aufgedreht, dass ich ihm helfen musste. Kaum war seine Spitze verschwunden, stieß er tief und hart in mich. Da ich nichtsonderlich groß bin, spürte ich so wie er an meinen Muttermund stieß und versuchte, ihn zu spalten. Ein lautes „AAAAhhhhhhh". platze aus mir heraus. Dominik hatte seine Hände neben meinem Kopf abgestützt und begann mich zu stoßen ... nein er begann mich hart zu ficken. Er versucht dabei, an meinen prallen Eutern zu lutschen, was ihm aber nicht wirklich gelang. Er war völlig außer Kontrolle. Jeder Stoß war wie eine kleine Eruption in mir.

Mit geilem Blick sah er mich an nur noch darauf fokussiert in wenigen Augenblicken seinen Saft in meine Muschi zu pumpen. „Mama es ist so geil mit dir zu ficken, gleich spritze ich dir mein Sperma in deine geile Mutterfotze.", stöhnte er heraus. Dann war es schon so weit. Seine Stöße wurden schneller und weniger hart und ich spürte seine Lanze in mir zucken. Beide hatten wir schon angefangen, zu schwitzen, und stöhnten und keuchten um die Wette. „Ja komm du geiler Stecher, gib Mama deinen geilen Ficksaft. Ich will spüren, wie du in mir kommst."

Das war scheinbar zu viel für meinen Junior. „ICH KOOOOOMMMEEEE!", hallte es durch unser Zimmer. Dann spürte ich seinen Schwanz noch etwas dicker werden, bevor ich merkte, wie er seine erste Ladung in mich pumpte. Das Gefühl, wie er kam, brachte auch mich dann über die Grenze. „Ist das geil ... spritz weiter ...ahhhhhhh.", kam es aus mir heraus. Auch ich hatte einen gewaltigen Orgasmus, der über mich hinwegfegte. Ich könnte mich heute nicht erinnern, dass ich jemals so intensiv gekommen war, bis zu diesem Moment. Dominik pumpte drei oder viermal in mein Loch, bevor er keuchend auf mir zusammenbrach.

Er war geschafft und komplett überreizt. Das erkannte ich daran, als ich ihm mit meinen Händen über den Rücken strich, er schwer keuchte und anfing, auf mir zu zucken. Er kam nicht so schnell runter, wie man glauben mag. Seine Atmung verwandelte sich zu einem richtigen Röhren, als ich ihn streichelte. Das Phänomen hatte ich bei jungen Männern bereits öfter beobachtet, die noch unerfahren waren. Es dauerte einige Minuten, bis er scheinbar zur Ruhe kam. Als er wieder halbwegs unter den Lebenden zu sein schien, sprach ich ihn an: „Alles gut, mein Schatz?"

Es dauerte etwas, bis er fähig war, etwas zu sagen: „Mama, was war das. Ich bin noch nie so heftig gekommen!" Ich streichelte über seinen Kopf, der neben meinem auf dem Kissen lag. „Du hast dich in deiner Lust verloren, um nicht zu sagen du hast die Kontrolle verloren. Das kommt schon vor, wenn man seine ersten Erfahrungen macht und derart überreizt ist." „War es so schlimm?", fragte er weiter nach. „Im Gegenteil, es war für mich wahnsinnig geil, zu sehen wie du aus dir rausgegangen bist. Es muss nicht immer nur braver Sex sein. Er darf schon auch wild und manchmal ein bisschen schmutzig sein.", gab ich ihm zur Antwort.

Dann merkte ich, dass mir Dominiks Gewicht doch etwas zu schaffen machte. Zudem meldete sich meine Blase. „Junior, kannst du bitte von mir runtergehen? Deine Mutter müsste mal aufs Töpfchen. „Er schob sich von mir und ich konnte spüren wie sein zusammengefallener Penis, leicht aus meiner Muschi rutschte. Ich rappelte mich auf und ging, nackt wie ich war, ins Badezimmer, das ich hinter mir abschloss. Ich sah an mir herunter und merkte, wie mir Dominiks Sperma am Bein entlang hinunterlief. Ich musste lächeln. Da war er schon zweimal vorher gekommen und hatte immer noch Saft für die Möse seiner Mutter übrig.

Ich griff zum Waschlappen, machte ihn nass und wischte mir die Überbleibsel unseres Liebesspiels von den Beinen und meiner Muschi. Als ich darüberwischte, spürte ich noch immer Erregung in mir. Während ich mich dann auf das Klo setzte und der Natur ihren freien Lauf ließ, fragte ich mich, ob er noch für eine weitere Runde Kraft hätte. Nach dem Pinkeln wischte ich mir meine Pussy gut ab und verließ das Zimmer. Ich sah auf das Bett, in dem unser Sohn nun seitlich von mir abgewandt lag, und hörte gleichmäßiges Atmen. Als ich ihn leicht an seinem Arm rüttelte, merkte ich, dass er eingeschlafen war. Also musste die dritte Runde wohl ausfallen.

Ich sammelte vom Boden unsere Bettdecke auf, die dort mittlerweile gelandet war, und warf sie über Dominik. Dann kuschelte ich mich mit unter die Decke. Ich schmiegte mich eng an seinen leicht gebogenen Körper, atmete seinen Duft ein und legte unter der Decke meine Hände auf seinen Bauch. Zu meinem Erstaunen hatte bisher kein schlechtes Gewissen eingesetzt. Im Gegenteil ich hatte den Abend inklusive des Aktes mit meinem Filius sehr genossen. Mein letzter Gedanke, bevor ich einschlief, war. „Ich glaube das war nicht das Ende."

ENDE-Teil 4

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Wann geht es weiter?

PantiPantivor 5 Monaten

Einfach wunderbar phantasivoll oder der Realität, aufs Schönste verbunden, verfasst. Es wäre demzufolge äußerst schätzneswert schön, so diese Vereinigung zwischen den beiden erotischen Partnern weiterleben würde / könnte.

Die Leser würden sich über eine exzellente Genusserweiterung/ausdehnung erfreuen können. Danke.

Liebe Grüße, Panti

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Gut geschrieben, netter Aufbau. Würde von dir gerne mal in diesem Stil geschrieben, eine Geschichte von einer heiße Tante lesen. Das wäre ein Traum. Gruß

super_lumpisuper_lumpivor 6 Monaten

Liebe Carmen,

welch geile und intensive Fortsetzung! Ich habe sie verschlungen und kann es kaum erwarten den nächsten Teil in mich aufzusaugen. Wahnsinnig schön und anregend geschrieben!

Liebe Grüße M.

MichSLSMichSLSvor 6 Monaten

Eine sehr heiße und anregende Geschichte die nicht gleich aufs Ganze geht.

Vielen Dank für deine Arbeit und dass du die Geschichte mit uns teilst.

Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

Gruß

M.

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