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Carmen 04 - Dominik Geburtstag

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Dominik war erstaunt darüber, was ich tat. Als ich meine Hände nur lose um seinen Hals liegen ließ, ging ich mit meinem Kopf ganz nah an sein Ohr. „Damit du dich beim Starren nicht so anstrengen musst." Dominik öffnete die eine Seite seines Sakkos und zog an dem, was ich ihm reingesteckt hatte, plötzlich hatte er begriffen, was er in Händen hielt. Es war mein BH, den ich mir auf der Toilette mit einigem Aufwand ausgezogen hatte. Sofort stopfte er den BH wieder in die Seitentasche und sprang auf. Er drehte sich zu mir und blickte mir direkt auf meine Brüste. Es hatte sich nicht viel verändert außer das er durch den durchsichtigen Stoff, ganz leicht Teile meiner dunklen Warzenhöfe zu erkennen waren. Der blickdichte Stoff fing direkt oberhalb meiner Nippel an. Er bekam große Augen und wollte gerade zum Sprechen ansetzen, als ich ihm meinen Zeigefinger auf den Mund legte und sagte: „Psst, ein Mann sollte wissen, wann er genießen und schweigen sollte."

Dann griff ich seine Hand und sagte: „Lass uns noch etwas spazieren gehen." Dominiks Hand war feucht und zitterte leicht, als ich diese ergriff. Händchenhaltend gingen wir an den Gästen, die noch da waren, vorbei. Ich spürte, wie nervös Dominik war. Doch mir ging es nicht anders. Ich hatte mich entschlossen, ein gefährliches Spiel mit meinem Sohn zu spielen, von dem ich annahm, ich würde jederzeit Herr der Lage sein und es, wenn es zu weit ginge auch jederzeit beenden zu können. Zudem glaubte ich auch, dass mein Sohn eine gewisse Grenze nicht überschreiten würde. Kaum hatten wir die Bar hinter uns gelassen, ließ ich seine Hand los und legte meinen Arm um seine Hüfte. Kurz darauf tat mein Sohn das Gleiche, wobei seine Hand direkt auf meinem Hintern lag.

So liefen wir ein Stück den Strand entlang. Seine Hand lag ruhig auf meinem Po, aber ich sah, wie er von oben immer wieder versuchte, einen Blick in mein Busental zu erhaschen. Durch den elastischen Stoff konnte er allerdings nicht mehr als am Steg erkennen. Nach ein paar Minuten hatten wir den hinteren Teil des Strandes erreicht, Wo sicherlich niemand mehr zu finden war. Dominik war unsicher, wie er sich jetzt verhalten sollte. Um die Situation aufzulockern, sah ich zu ihm hoch und sagte: „Na und gefällt dir, was du siehst?"

Er nahm den Spielball auf, dreht sich zu mir und zog mich zu sich heran. „Wenn man sie mal in Natura gesehen hat, ist das mit nichts zu vergleichen. Aber ich will nicht meckern." Er senkte seinen Kopf und fing an, mich zu küssen. Von der Schüchternheit von vorhin war nichts zu spüren. Seine Zunge bat direkt um Einlass, die ich ihr gleich gewährte. Dieser Kuss war anders als der heute Morgen, von Lust geprägt. Binnen von Sekunden umspielten sich unsere Zungen. Mein Sohn küsste gut, nicht nur in der Leidenschaft, sondern auch in der Lust. Ungestüm fingen unsere Zungen an, sich zu duellieren, wobei er mein Becken immer fester an sich zog und ich seine erwachende Männlichkeit spüren konnte.

Seine Hände fingen an, meinen Hintern zu streicheln und ihn leicht zu kneten. Unsere Atmung wurde schneller. In meinen Mund keuchte er: „Mama, ich liebe dich ... das ist so geil." In diesem Moment wurde mir bewusst, dass er das erste Mal sagte „Ich liebe dich" und nicht wie sonst immer „Ich habe dich lieb". Das Kneten seiner Hände wurde dadurch ersetzt, das er anfing, mir langsam den Saum meines Kleides nach oben zu ziehen. Als er Bänder meines Strapsgürtels ergreifen konnte, stöhnte er auf. „Das ist so heiß." Dann legte er seine Hände auf den mittlerweile freigelegten Hintern und begann diesen gierig zu kneten.

Sein Penis hatte mittlerweile vermutlich seine volle Größe erreicht, denn ich spürte, wie sein Becken immer wieder leicht gegen meinen Bauch stieß. Mein Sohn war spitz bis zum Abwinken. Vermutlich war hier die Grenze erreicht und ich hätte das Spektakel beenden müssen, aber auch mich ließ die Szenerie nicht kalt. Meine Nippel stachen mittlerweile durch das Kleid und in meinem Slip bildete sich eine gewisse Feuchte. So wanderte meine Hand von seiner Schulter über seine Seiten hinunter zu seiner Hose, wo diese Zeuge seiner Männlichkeit wurden. Anfangs fuhr ich nur leicht über die beule in seiner Hose, was ihn aber sofort wieder aufstöhnen ließ. Dann tat ich im Rausch der Lust etwas, was ich Sekunden später bereuen sollte.

Ich umfasste sein Glied und schob seine Eichel durch die Hose ein Stück zurück. Dabei sah ich in die Augen meines Sohnes, die sich auf einmal weiteten. Plötzlich vernahm ich nur noch ein „Scheiße ..." und spürte, wie mich zwei Hände die gerade noch auf meinem Hintern lagen, an den Schultern zurückstießen. Ich sah gerade noch, wie bei meinem Sohn anfingen, Tränen über seine Wangen zu laufen. Dann rannte er ohne weitere Worte weg. Ich war wie vor den Kopf gestoßen, denn ich erkannte nicht sofort was passiert war, obwohl es offensichtlich auf der Hand lag. Komplett perplex ließ ich mich auf einer Liege nieder und starrte einfach in den Himmel. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. War ich zu weit gegangen? Hatte ich mich meinem Sohn zu sehr angeboten und er erkannte meine frivole Ader und hielt mich für eine Schlampe.

Vor meinen Augen ließ ich die letzten Sekunden unseres Liebesspiels nochmals ablaufen. Ich fasste an seine Hose, massierte seinen Schwanz und ...! Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Mein Sohn hatte einen Orgasmus. Langsam setzte sich das Bild in meinem Kopf zusammen. Mein Sohn war sehr schnell gekommen und der ganze Traum, in dem er sich gerade real befand, zerplatzte damit wie eine Seifenblase. In mir steig Traurigkeit auf, den das war das Letzte, was ich meinem Sohn zuteilwerden lassen wollte. Ich suchte fieberhaft nach einer Lösung, fand aber unmittelbar keine. Das Einzige, was nun wichtig war, war meinen Sohn zu finden.

Ich zupfte mein Kleid wieder zurecht, nahm meine Handtasche, die ich im Sand hatte, einfach fallen lassen und lief in Richtung unseres Zimmers los. Ich wollte so schnell wie möglich zu ihm, mir wurde aber auch klar, dass er vielleicht gerade jetzt ein paar Minuten für sich brauchte, um das Alles richtig einzuordnen. Ich verlangsamte meinen Schritt wieder, lief aber zielstrebig unserem Zimmer entgegen. Als ich angekommen war, hielt ich vor unserem Zimmer inne und lauschte, ob ich etwas hören konnte. Ja er war schon im Zimmer und ich konnte ihn weinen hören. Zuerst wollte ich warten, bis er sich beruhigt hatte, aber entschied mich dann doch, das Zimmer zu betreten.

Mit der Schlüsselkarte öffnete ich das Zimmer. Als ich den Raum betrat, konnte ich hinter dem kleinen Vorsprung erkennen, dass er seitlich in Embryonalstellung auf dem Bett lag. Er hatte sich so hingelegt, wie er ins Zimmer gekommen war, inklusive Sakko und allem. Ich stellte meine Handtasche ab, mein Mutterinstinkt sagte mir, er würde jetzt meine Nähe spüren wollen. Alles, was ich tat, war, ich zog meine Schuhe aus und legte mich dann in Löffelchenstellung hinter ihn. Ganzbehutsam fuhr ich mit meiner Hand über seine Schulter zu seinem Kopf und strich durch sein Haar. So ließ ich einige Zeit verstreichen. Er fing an, sich zu beruhigen. „Alles Gut!" Versuchte ich im begreiflich zu machen, dass ich für ihn da war. „Es ist nichts passiert.", fügte ich hinzu.

Dominik fing an zu schluchzen. „Nichts passiert? Im intimsten Moment mit meiner Mutter, spritze ich ab. Das ist genau das Gleiche, wie es mir bei Kira passiert ist." „Sie hat angefangen, zu lachen und mich als Schnellspritzer tituliert, dabei hatte sie mir nur an die Hose gegriffen." „Daher wehte also der Wind.", dachte ich mir. Ich musste mir meine Worte, sorgfältig überlegen, um ihn nicht noch mehr zu verletzen, als er es gerade war. Bevor ich sprach, gab ich ihm einen Kuss in den Nacken, das beruhigte ihn als Kind schon immer. „Ich bezweifle, dass du ein Schnellspritzer bist, Dominik. Das meine ich ehrlich. Du bist ein wundervoller Mann, der sehr schnell hochgradig erregt wird und da kommt es schon vor, das gewisse Dinge schneller passieren als geplant."

Es dauerte einige Zeit, bis Dominik eine Reaktion zeigte. Er atmete tief durch. Scheinbar merkte er, dass ich sein Problem ernst nahm. Dann dreht er sich langsam und vorsichtig zu mir um. Aber er konnte mir nicht in die Augen blicken. Ich führte meine Hand unter sein Kinn und hob es an, so dass er mir in die Augen sehen musste. „Junger Mann, die letzten drei Tage waren sexuell gesehen alles andere als einfach für dich. Du hast einiges gesehen, was du zwar nicht sehen solltest, aber auch nicht spurlos an dir vorüber gegangen ist. Vielleicht bin auch ich nicht unschuldig daran, was da vorhin passiert ist."

Bevor ich noch weitersprechen konnte, setzte Dominik ein. „Mama, das war der wunderschönste Moment in meinem Leben, was du getan hast, tun vermutlich nur die wenigsten Mütter für ihre Söhne." Er schluchzte wieder etwas. „Du hast alles richtig gemacht, wirklich." „Na, von richtig war ich weit weg, denn eine normale Mutter heizt ihren Sohn nicht so auf. Dabei habe ich vergessen, welchen Einflüssen du den letzten Tagen und besonders heute ausgesetzt warst. Und letztendlich bis du vermutlich nur zweimal dazu gekommen, dir Erleichterung zu verschaffen." Dominik stutze sofort. „Mama, du kannst nur von einem Mal wissen.", betonte er mir gegenüber.

Ups, da hatte ich wohl nicht aufgepasst. Kurz überlegte ich, was ich ihm sagen konnte, aber entschied mich dafür ihm ehrlich gegenüber zu sein, so wie er es immer mir gegenüber war. „Dominik, als ich am Freitag früher fertig war, kam ich früher nach Hause." Ich erzählte ihm die ganze Geschichte, wie es dazu kam, dass ich ihn beim Onanieren erwischte. Ich hielt es auch für richtig ihm zu erzählen, was ich gesehen hatte und dass ich da erst so richtig begriff, dass er mich in diesem Moment als Frau sah und nicht als seine Mutter. Nach meiner Beichte gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn. „So ich glaube jetzt haben wir keine Geheimnisse mehr voreinander.", sagte ich, nachdem ich meine Erzählung abgeschlossen hatte.

Dominik hatte mittlerweile seinen Kopf auf seine Hand gestützt und lauschte meiner Erzählung. Seine anfängliche Scham wich bei meiner Erzählung aber sehr schnell der Erregung und ich konnte sehen, wie er mir immer wieder auf die Brüste starrte. Mich wiederum, erregte die Erzählung und seine scheinbar wiedergekehrte Selbstsicherheit. Er schien den Schock von vorhin schon wieder vergessen zu haben und sein sexueller Trieb die Oberhand über sein Denken. Dominik sah auf seine Armbanduhr und blickte mich an. „Mama, in 15 Minuten ist der beste Tag in meinem Leben vorbei. Ich habe doch noch einen Wunsch frei, oder?" Ich sah ihn an, zuckte mit den Schultern und antwortet: „So gesehen ja." In mir keimte ein Verdacht auf, was er sich wünschen würde.

Er kam mit seinem Kopf zu mir und gab mir einen zärtlichen Kuss. Dann sah er mir tief in die Augen. Er senkte den Kopf und nuschelte ganz verlegen: „Mama, ich möchte mit dir schlafen. Ich möchte das du die erste Frau in meinem Leben bist. Ich liebe dich." Als es raus war, hob er wieder den Kopf und stellte wieder den Augenkontakt mit mir her. Mein Herz fing an zu rasen. In mir drehten sich die Gefühle. Mein Sohn hatte mir gerade seine Liebe gestanden, die er mit dem Vollzug besiegeln wollte. Auf der anderen Seite wusste ich, dass ich bereits zu weit gegangen war und es moralisch völlig falsch war, was er da von mir verlangte.

Ich war hin und her gerissen. „Dominik, ich weiß wie sehr du dir das wünscht, aber ich weiß nicht, ob ich dir diesen Wunsch erfüllen kann. Ich hoffe, du verstehst das." Dominik sah mich mit traurigen Augen an und wieder kullerten vereinzelt Tränen über sein Gesicht. „Ich weiß das es falsch ist, aber ich träume schon so lange davon. Wenn ich eines Tages eine Frau treffen sollte, soll sie genau so sein wie du." Was mir mein Sohn gestand, ging mir durch Mark und Bein. Er drehte sich von mir weg, setzte sich aufs Bett und sagte: „Ich werde jetzt eine lange Dusche nehmen." Er stand auf, ging ums Bett herum und blieb nochmal vor mir stehen. Er sah mich an und sagte „Mama, aber eines bleibt immer, ich liebe dich." Dann ging er ins Bad und schloss die Tür hinter sich.

Ich legte mich auf den Rücken und versuchte mich zu konzentrieren. Es war nicht die sexuelle Anziehung zu ihm, sondern meine Mutterliebe, die mit der Situation zu kämpfen hatte. Ich stand auf und überlegte weiter, was ich tun sollte. Dabei fing ich an mich auszuziehen. Vollkommen unbewusst entkleidete ich mich immer schneller und war mein Kleid und meine Dessous einfach nur auf den Boden. Als ich nackt im Zimmer stand,­ passierte etwas in mir, ohne dass ich sagen konnte, was es war. Wie ferngesteuert ging ich Richtung Bad, das ich mit wenigen Schritten erreichte. Ich blieb vor der Tür stehen und hörte das Wasser prasseln.

Was ich tat, tat ich nun nicht, weil ich eine Entscheidung getroffen hatte, sondern mir mein Gefühl sagte, dass es richtig war. Ich legte meine Hand auf die Klinke und drückte diese langsam hinunter. Dann öffnete ich die Tür und konnte verschwommen hinter den Vorhang meinen Sohn entdecken, der einfach nur unter der Dusche zu stehen schien und das Wasser auf sich prasseln ließ. Langsam betrat ich das Bad, ohne das er es mitbekam. Ich trat an den Duschvorhang und griff nach ihm und zog ihn vorsichtig zur Seite. Mein Sohn sichtlich überrascht, guckte mich mit offenem Mund an. „Mama?"

Ohne ein Wort stieg ich zu ihm in die Dusche und stand ihm gegenüber. Ich griff mit meinen Händen an seinen Nacken und zog ihn zu mir herunter. Ich schloss meine Augen und wartete darauf, dass seine Lippen auf meine trafen. Die Berührung seiner Lippen lösten in mir einen kleinen elektrischen Schlag aus. Meine Hände gingen an seine Backen, ich öffnete meine Augen, setzte meine Lippen ab und sagte: „Ist hier noch ein kleines Plätzchen für deine Mutter zum Duschen frei?" Dominik legte seinen Arm um meine Schulter und ohne weitere Worte verfielen wir in einen intensiven Kuss. Anfangs zögerlich und abwartend auf die Reaktion des anderen, wurde unser Zungenspiel bald schon intensiver und wilder.

Ich weiß nicht, wie lange wir schon küssend in der Dusche standen, aber Dominik machte keine Anstalten aktiv zu werden. Vermutlich war er in seiner Gefühlswelt derart gefangen, dass er keinen Fehler machen wollte und einfach nur den Augenblick genoss. Also fing ich an meine Hände über seine Schultern und Arme streichen zu lassen, während wir uns weiter küssten. Dann kurz über seinem Po, strich ich mit meinen Fingernägeln ganz langsam seine Wirbelsäule nach oben.

Das war der Moment, wo ich registrierte, dass sein kleiner Freund zum Leben erwachte. Er stöhnte plötzlich in meinen Mund: „Mama!" Ich hielt kurz inne, löste den Kuss und sagte: „Genieße es einfach." Bis zu diesem Moment war er völlig untätig. Ich strich mit meinen Fingernägeln wieder die Wirbelsäule hinab und bezog sogar seinen Hintern in meine Streicheleinheiten ein. Dann legte ich meine Hände auf sein Gesäß und zog ihn an mich. Sein hart werdender Schwanz presste sich auf meinen Bauch. Nun wurde auch er aktiv und tat genau das, was ich vorher bei ihm gemacht hatte.

Als er mir über meine Wirbelsäule strich, warf ich meinen Kopf in den Nacken, was ihm einen wahnsinnigen Einblick zwischen meine Brüste gewährte, die sich an seinen Oberkörper schmiegten. Seine Hände glitten auf meine Hüften und schoben sich langsam nach oben, bis sein Daumen und sein Zeigefinger je eine meiner Brüste einfassten. So ließ er sie liegen, wobei er anfing, mit seinem Zeigefinger meine Nippel zu umkreisen. Ich merkte, dass er zu seinem Satz ansetzen wollte, als ich ihm den Finger auf den Mund legte und ihm andeutete, dass es im Moment keiner Worte bedurfte.

Er verstand sofort. Als meine Knospen größer und härter wurden, griff er vorsichtig mit seinen Fingern an diese und zwirbelte sie ganz vorsichtig, was mich unvermittelt aufstöhnen ließ. Als die beiden in ihrer vollen Härte von mir abstanden, senkte er seinen Kopf und stülpte seine Lippen über eine meiner Brüste. Dann sog er sie langsam ein. Seine langsame Art erregte mich sehr. Meine letzten Vergnügungen waren doch alle sehr von Eile geprägt. Während er das Spiel mit meiner anderen Brust wiederholte, glitten meine Hände langsam nach vorne zu seinem Penis, der mittlerweile voll ausgefahren war. Erst vorsichtig strich ich mit meiner Hand an seinem Schaft entlang, bevor ich behutsam meine Finger um sein Gemächt legte.

„Ganz der Erzeuger.", kam mir in den Sinn. Ich hatte ihn bereits gesehen, aber ihn so in der Hand zu halten, verschaffte mir noch einen ganz anderen Eindruck. Er hatte einen schönen Schwanz. Meine Erfahrung verriet mir anhand meiner Hand, dass er so, um die 18cm zu bieten hatte, leicht gebogen war und so dick war, dass ich ihn mit Daumen und Zeigefinger nicht ganz umfassen konnte. Im Ganzen gesehen, also ein richtig schöner Fleischpenis. Als ich ihn mit meiner Hand umfasst und die Vorhaut leicht zurückzog, stöhnte Junior wieder auf. Ich ließ diesen Zustand für einige Sekunden, bevor ich seine Vorhaut wieder entspannte. Dann wiederholte ich den Vorgang, allerdings als die Eichel frei lag, fuhr ich mit meiner Fingerspitze über seine blanke Eichel.

Sein aufkeimendes Stöhnen führte dazu, dass er mir vor Erregung leicht in den Nippel biss, was mich wiederum zu einem kleinen Lustgesang brachte. Als er merkte, wie ich darauf reagierte, wiederholte er es abwechselnd auf beiden Brüsten. Mich durchlief ein wohliger Schauer nach dem anderen. Auch wenn er wenig Erfahrung zu haben schien, tat er intuitiv das Richtige. Ich blickte mich für einen Moment um, den mir war klar, dass es Zeit war die nächste Stufe einzuläuten. Wir standen in der Wanne und unter der Brause hatte das Badezimmer eine kleine Ablage, gerade groß genug, um sich darauf setzen zu können.

Jetzt nahm ich meinen Kopf wieder nach oben, faste ihn an den Schultern und drückte ihn leicht nach hinten. „Setz dich.", war alles, was ich zu ihm sagte. „Ich denke, dein kleiner Freund braucht jetzt eine kleine Sonderbehandlung.", fügte ich hinzu. Dominik wäre um ein Haar ausgerutscht, bekam aber wieder Halt und setzte sich vorsichtig auf die kleine Ablage. Ich näherte mich ihm etwas und merkte schnell, wo sich sein Blick gefangen hatte. Er blickte mir genau auf mein rasiertes Dreieck. Fasziniert und lüstern nahm er es in Augenschein.

Als er gerade seine Hand strecken wollte, um meine Scham zu berühren, klopfte ich ihm auf die Finger. Er zog seine Hand sofort wieder zurück und sah mich an. Ich kniete mich vor ihn und blickte ihn an. „Dominik, ich werde heute Nacht deine Geliebte sein, aber es gibt Regeln. Erstens: Ein Nein ist ein Nein, erlaubt ist nur, was beiden gefällt. Zweitens: Es gibt keine Fortsetzung nach dieser Nacht. Drittens: Was heute Nacht passiert, bleibt in diesem Zimmer. Damit musst du klarkommen, sonst ist das Spiel ganz schnell vorbei. Hast du das verstanden?" Ich war mir sicher, dass er bei dem Wort Geliebte bereits geistig abgeschaltet hatte und wiederholte daher meine Frage, welche er mit einem Nicken bejahte.

„Dann lehn dich jetzt zurück und genieße." Ich fasste an seinen abstehenden Schwanz, massierte ihn langsam mit einer Hand. Die zweite Hand ließ ich zu seinem Hodensack wandern. Ich ließ seine Kugeln, sanft in meiner Hand kreisen. Dominik lehnte sich nach hinten und schloss die Augen. Dann wurde mein Griff um seinen Schwanz etwas fester und ich zog ihm wieder die Vorhaut über seine Eichel. Ich kam mit meinem Mund sehr nah an den Kopf seinem Schwanz und blies ihm etwas Atemluft auf seine Nille, was ihn augenblicklich aufstöhnen ließ. „Mama, was tust du.", presst er hervor. „schsch", war meine einzige Reaktion darauf, bevor ich ihm nochmal auf seine Penisspitze hauchte. Dann ließ ich meine Zunge vorsichtig auf sein Pissloch nieder und umkreiste die Öffnung.

Man merkte die steigende Erregung bei Junior. Mit jeder neuen Erfahrung fing sein Schwanz an zu zucken. Dann umfassten meine Lippen seine Eichel, ohne das Zungenspiel an seiner empfindlichsten Stelle einzustellen. Dann tat er etwas Überraschendes. Er legte seine Hände auf meinen Hinterkopf und drückte mich auf seinen Schwanz. Langsam glitt sein Schwengel in meinen Mund. Tiefer und tiefer. Bald schon spürte ich seine Spitze an meinem Gaumen. Doch sein Druck auf meinen Kopf ließ nicht nach. Erst als ich zum Würgen anfing, merkte er, dass er zu weit war. Grundsätzlich war ich Deep-Throats nicht abgeneigt, aber dazu musst ich mich darauf einstellen können. Juniors Aktion kam aber doch sehr überraschend für mich.