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Carmen 14 - Erste Vorberetungen

Geschichte Info
Es gibt Einiges zu erledigen.
25.5k Wörter
4.6
2.7k
1
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NOCH 4 TAGE

In dieser Nacht schlief ich unruhig. Doch es war nicht, weil ich schlecht träumte. Im Gegenteil. Ich träumte, wie wir am Strand vermählt wurden und uns danach hemmungslos vor allen anderen liebten. Es war so abgefahren, dass ich sogar zweimal im Schlaf hochfuhr. Als ich mir versicherte mit meinem Sohn im Bett zu liegen, der den Schlaf der Gerechten neben mir schlief, legte ich mich entspannt wieder hin. Aber kaum war ich eingeschlafen, wurde der Traum weitergeführt. Der Traum war so realistisch. Nachdem wir uns das Ja-Wort gegeben hatten und wir die Erlaubnis hatten zu küssen, küsste Dominik mich sehr intensiv. Unsere Zungen fochten einen Ringkampf aus, als ich spürte, dass Dominik hinter meinen Rücken fasste und den Verschluss meines Tüllrocks öffnete, der einfach zu Boden fiel. Darunter verbarg sich dann der eigentliche Mini-Rock. Beim Kuss stöhnte Dominik mir in den Mund. „Du siehst so scharf aus, Carmen."

Er griff mir vor den versammelten Leuten an meinen Hintern und begann diesen zu kneten. Dann wanderten seine Hände ein kleines Stückchen nach oben. Dann fühlte ich einen kleinen Ruck und der Bund des Rockes ließ nach. Noch während des Rock zu Boden glitt, hörte ich Dominiks Stimme. „Ich will dich jetzt und allen hier beweisen das wir zusammengehören." Ich antwortete ihm wie in Trance: „Ich will es auch!" Dann stand ich nur mit meiner kurzen Bluse und einem Bolero Jäckchen oben und in weisen Strapsen mit Strapshaltern vor ihm. Wie von einem inneren Drang gesteuert, machte ich einen Schritt auf ihn zu, stellte ein Bein zwischen seines und das andere neben ihn. Ich schob mein Becken vor und presste meine feuchte Scham an seinen Schenkel. „Mmmmhhhh, meine Frau hat das Höschen weggelassen.", keuchte mein Sohn. Ich lächelte ihn verführerisch an. „Das ist nicht das Einzige, was ich weggelassen habe, mein Mann." Ungeniert öffnete er die Knöpfe des Jäckchens, dann streifte er es mir von den Schultern, welches von der Schwerkraft getrieben, ebenfalls zu Boden fiel. Darunter kam eine durchsichtige sehr enge Bluse zum Vorschein, welche durch meinen voluminösen Vorbau, sehr über meinen Körper spannte. Dabei rieb ich mein Lustzentrum weiter an seinen Schenkeln auf und ab. Er starrte auf Brüste.

Nun beugte er sich zu mir und küsste diese abwechselnd. Ich warf meinen Kopf nach hinten und stöhnte. „Alles so wie du es am liebsten hast." Im nächsten Moment spürte ich, wie seine Hände in die Knopfleiste meiner Bluse griffen. Ich hob meinen Kopf, sah ihn lüstern an und nickte ihm zu. Dann flogen die Knöpfe meiner Bluse durch die Gegend. Ich vernahm ein erstauntes Ausrufen der um uns stehenden Menschen. Dominik blieb davon vollkommen unbeeindruckt. Sanft drückte er mich auf eine Sonneninsel, die uns während der Trauung als Sitzplatz diente. ER beugte sich über mich und küsste mich von meinem Mund abwärts über meinen Hals zu meinen Brüsten, welche er sanft mit seiner Zunge umspielte. Er biss leicht hinein, was mich aufstöhnen ließ. Dann setzte er seine Liebkosungen fort, bis er bei meinem Heiligtum angelangt war. Er schob mich etwas weiter nach hinten auf die Liege, wobei er langsam in die Hocke ging und meine Schenkel weit spreizte. Dann streichelte er sanft meine Schenkel, von meinen Hüften abwärts zu meinen Knien wanderte auf die Innenseite und küsste sich an den Innenseiten aufwärts in Richtung meines Schambereichs. Lediglich meine Schenkel verdeckten den Zuschauern den Blick auf mein Heiligstes. Vorsichtig und wie in Zeitlupe konnte ich spüren, wie seine Lippen an meinen äußeren Schamlippen entlang küssten. Dann für einen kurzen Augenblick, nahm ich seine Zungenspitze an meiner Klitoris wahr, die diese liebevoll umrundete. „Ahhhhhhhh, Dominik ... was tust du mit mir." Er blickte kurz zu mir auf und hauchte. „Genau das, was meine Frau verdient." Dann widmete er sich wieder meiner Liebesgrotte. Zärtlich spreizte er meine Schamlippen, setzte seine Zunge kurz vor meiner Rosette an, um dann langsam meine Spalte von unten nach oben zu durchlecken. „Ahhh Dominik ... du kannst ..."

Er hob seinen Kopf abermals. „Was kann ich bei meiner Frau nicht." Dabei stülpte er seine Lippen liebevoll über meinen Lustknuppel. „Ouugghhh, du kannst mich hier nicht vor allen Leuten zum Orgasmus lecken", stieß ich erregt aus. Das Saugen an meiner Liebeszitze wurde intensiver. Wieder setzte er kurz ab: „Ich kann alles, was wir gemeinsam möchten." Sofort darauf begann er nun intensiver sich um meine Perle zu kümmern. Der Sog seines Mundes wurde stärker. Ich wand mich auf der Liege hin und her in freudiger Erwartung des folgenden Lustschauers. Während sein Saugen an mir stärker wurde, dann sich wieder löste, um abermals meine Klit tief einzusaugen, spürte ich plötzlich, wie zwei Finger in mich eindrangen. „Dominik, mach mich zur glücklichsten Frau, ich will jetzt vor allen kommen. Zeig ihnen, wie geil du es deiner Mutter mit deinem Mund besorgen kannst. Fick mich mit deinen Fingern ... fest und tief." Dann war es so weit. Kurz bevor ich meinen Orgasmus rausschrie, vernahm ich Dominiks Worte. „Mama, hier ist außer uns niemand."

Dann fing mein Körper zu zittern an und mich erfasst eine Lustwelle unbekannter Art, Als mich diese, mit voller Wucht traf, richtete ich mich wie ein Klappmesser auf, riss meine Augen auf und sah Dominik, zwischen meinen Schenkeln lag und mich verträumt ansah. Dann spürte ich, wie seine Finger weiter tief in mich stießen und den Rausch des Orgasmus noch verstärkten. Als ich wahrnahm, dass wir in unserem Zimmer lagen, ließ ich mich nach hinten fallen, griff an die Hände meines Sohnes, um ihm zu signalisieren, dass er aufhören sollte. Er tat dies auch sofort und platzierte sich neben mich. Behutsam legte er seinen Arm um mich. „Ist alles OK bei dir?" Mit zittriger und undeutlicher Stimme sagte ich „Ja ... nur gerade sehr intensiv. Was war das gerade?" Dominik wurde aus meinen Worten nicht schlau und sagte. „Mama, du hast vorhin angefangen, mein Bein zu rammeln. Ich dachte, du drückst mir das Blut ab. Und da du offensichtlich ziemlich geil warst, dachte ich mir, ich könnte dich auf eine besondere Art wecken."

Mit Dominiks Erklärung fügten sich die Bilder bei mir zusammen. Es war nicht nur ein Traum, es war eine Offenbarung, welche sich aus Erlebten, Wünschen und Realität zusammensetzte. Ich musste grinsen. „Dominik, das gerade war sehr speziell." Ich erzählte ihn von meinem unruhigen Schlaf und dem Traum. Er hörte mir aufmerksam zu. Als ich meinen Vortrag beendet hatte, drehte ich mich zu ihm. „Mein Schatz, das ist das erste Mal, das mir sowas überhaupt passiert ist und warum auch immer scheint mich das was wir gerade miteinander haben, mehr zu prägen als irgendeine Geschichte, die ich bisher erlebt habe." Dominik hakte ein. „Ist das Gut oder Schlecht?" Ich küsste ihn auf seine Nasenspitze. „Sowohl als auch.", grinste ich ihn an. „Gut für mich, denn es zeigt mir sehr deutlich, dass das, was zwischen uns passiert richtig ist und ich mich darauf einlassen kann ohne irgendwelche Kompromisse." „Und warum schlecht?", wollte er nun wissen?

„Hmmmm", machte ich eine kleine künstlerische Pause. „Schlecht, weil du mich mit deinen verrückten Ideen süchtig nach Sex mit dir machst und ich nicht weiß, ob wir uns immer beherrschen können, wo wir es sollten. Außerdem bestehe ich darauf das du mich öfter so wie heute Morgen weckst." Dominik hob eine Augenbraue. „Also das mit dem Wecken, kriege ich ganz sicher hin. Ich könnte mir sogar vorstellen das ich dich auf unterschiedliche Arten wecke." Dabei grinste er schelmisch. „Was das Beherrschen angeht, kann ich dir nichts versprechen, weil im Moment bin ich permanent scharf auf dich. Aber wenn wir merken es wird zu heftig und wir uns auf Dauer nicht bremsen können, können wir ja noch in die kanadischen Wälder auswandern. Da gibt es auf 100 Kilometer keine Menschen, die uns irgendwas könnten." Nun lachte ich auf. „Wow, da hat jemand schon Notfallpläne am Start. Ich weiß, warum ich dich liebe. Du hast scheinbar für jedes Problem eine Lösung." Mich beruhigte der Gedanke, dass Dominik kein Problem damit hätte mit mir fortzugehen, wenn wir dadurch zusammenbleiben konnten. Was wir in diesem Augenblick nicht wissen konnten, war, dass wir zu einem späteren Zeitpunkt, auf dieses Thema zurückkommen würden.

Dann küssten wir uns. Ich blickte danach auf die Uhr und stellte fest, dass wir erst sieben Uhr morgens hatten. „Junior, ich muss dringend duschen. Meine und deine Reste kleben beziehungsweise laufen an mir herunter." Er drückte mich nach hinten in mein Kissen. „Nur unter der Bedingung! Ich darf mitkommen." Ich grinste ihn an. „Du darfst nicht ... du musst mitkommen." Unter der Brause genossen wir umarmend erstmal, wie das warme Wasser an unseren Körpern hinunterlief. Irgendwann fragte ich meinen Sohn. „Hast du dir eigentlich schon Gedanken gemacht, was du zur Hochzeit anziehen möchtest?" Dominik schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich, ich weiß es wird ein Anzug, aber ich weiß nicht welche Farbe noch sonst etwas. Ich werde mich diesbezüglich von Karin beraten lassen." Ich boxte ihm in die Schulter: „Und warum nicht von mir?" Er nahm seinen Kopf zurück und sah mich an. „Mama, das soll der schönste Tag unseres Lebens werden. Und wenn du es wüsstest, wäre die Vorfreude dahin, deinen Sohn mal schick in einem Anzug zu sehen. Du weißt ich hasse diese Dinger."

„Oh ja das weiß ich allerdings. Du wolltest schon zu deiner Kommunion statt einem Anzug eine Jeans mit T-Shirt tragen. Das Drama habe ich noch gut vor Augen. Wir kamen fast 20 Minuten zu spät, weil du so rumgezickt hast." Dominik lachte laut und verschluckte sich an einem Strahl Wasser der in seinen Mund floss. Als er wieder reden konnte, sagte er. „Naja wenn ich addieren würde, was ich wegen Klamotten auf dich schon gewartet habe, dann könnte ich vermutlich schon Rente beantragen." Ich machte einen erstaunten Gesichtsausdruck. „Oh, wenn das so ist, erklärt das auch, warum du mich so gerne nackt siehst. Hat wohl was mit Zeitersparnis zu tun.", feixte ich zurück. Dabei griff ich ihm an seinen mittlerweile strammstehenden Schwanz und schob die Vorhaut etwas intensiver zurück.

„Auuuuhhh, Mama was wird das?" Ich grinste ihm ins Gesicht. Ich betreibe Vorbereitungen auf später. „oouuggghhh ... was ... meinst ...du ...mit ...später?", stockte mein Sohn mir entgegen, dessen Gemächte ich dabei vorsichtig wichste. „Naja bevor du mir bei der Anzugprobe später vor Karin einen Ständer bekommst, weil du Druck auf den Eiern hast, ihr über Euch herfallt und am Schluss noch zusammen durchbrennt, dachte ich mir ich könnte dich nochmal so richtig schön entsaften." Wieder zog ich seine Vorhaut weit und kräftig zurück. „Fuck", stöhnte er heraus. „Da fehlt es etwas an Zärtlichkeit junge Frau." Ich blickte ihm etwas strenger ins Gesicht. „Gestern Abend hat dich die etwas härtere Gangart gar nicht gestört.", dabei wiederholte ich mein Treiben mit der Hand. Dominik blickte beschämt zur Seite. „Hey jetzt nicht sentimental werden, auch ich kann mich nicht immer beherrschen und mag es gerne etwas härter." Dann legte ich eine kurze Pause in meinen Handbetrieb ein, damit er sich etwas erholen konnte. Als er wieder zu mir sah, klimperte ich mit meinen Augen. „Aber ich kann auch ganz zärtlich sein."

Ich fing an seinem Brustkorb zu küssen und leckte mich am Körper meines Sohnes langsam nach unten. Das Wasser prasselte auf meinen Kopf, als ich vor ihm kniete und langsam seinen weit abstehenden Liebesstab entlang leckte. Ich liebkoste seine Eichel, ließ meine Zunge in die kleine Öffnung seiner Vorhaut gleiten und leckte seine Eichel. Dann blickte ich nach oben. „Jetzt wird dich deine schamlose Mutter nochmal ordentlich entsaften. Aber bitte halte ruhig und versuche nicht, mich in mein Blasemaul zu ficken." Mein Sohn stöhnte. „Alles, was du willst." Dann packte ich ihn mit meinen Händen an seinem Hintern und schob meine Lippen über seinen Phallus. Als ich mir seine Eichel einverleibt hatte, drückte ich meine Zähne leicht auf sein Schwanzfleisch und zog ihn ab. Dominik warf den Kopf nach hinten. „Nochmal, Mama, das war heftig." Wie gewünscht stülpte ich meine Lippen wieder über seinen Ständer, nahm ihn jedoch diesmal tiefer in mir auf. Noch immer nicht so weit, wie ich wollte, aber mein Filius sollte sich an meine Behandlung erstmal gewöhnen. Nun verstärkte ich den Druck meiner Zähne etwas und ließ ihn dann in aller Ruhe wieder hinausgleiten.

Junior griff mir in die Haare. „Mama, das ist so geil." Ich blickte nach oben und sagte: „Das wird gleich noch viel geiler." Dann entschloss ich mich seine harte Rute erstmal normal zu blasen. Geschmeidig aber in schnelleren Rhythmus verleibte ich mir seinen Schwanz ein, um ihn dann wieder fast aus meiner Mundhöhle zu entlassen. Dominik bewegte sich keinen Millimeter. Als ich ihn tief in mich rein gelutscht hatte, ließ ich meine Zähne abermals an seinem Zauberstab spielen und entließ ihn aus meinem Mund. Dann stülpte ich meine Lippen über seine Vorhaut. Langsam und konzentriert ließ ich ihn wieder in mich gleiten. Als ich ihn an meiner Kehle anschlagen spürte, öffnete ich meinen Mund und drückte mich bedächtig, aber zielstrebig weiter auf seine Latte. Ich atmete durch die Nase. Millimeter für Millimeter schob sich sein Schwanz in meine Kehle. Dann erreichte ich den Punkt, wo mein Würgereflex einsetzen sollte. Ich schloss meine Augen, atmete tief aus.

Dann verstärkte ich den Druck meines Kopfes und seine Eichel glitt nun endgültig in meine Kehle. Aus meinem Hals erklang ein Röcheln, als ich mit kurzen und kleinen Bewegungen seine Schwanzspitze mit meinen Schluckmuskeln massierte. „Maaammmaaaa, nicht aufhören ... ahhhhh.", stöhnte mein Sohn los. Es war Musik in meinen Ohren, ihn so zu hören. Mit meinen Händen und meinem Kopf steuerte ich meine Bewegung. Durch die Enge kam es mir so vor, als konnte ich den Blutfluss seines Schwanzes spüren. Ich fing an, mit einer Hand seine Eier zu kneten. Nach kurzer Zeit musste ich ihn dann aus dem Würgegriff meines Halses wieder entlassen. Keuchend sah ich zu ihm nach oben und fragte: „Und macht das meinen Sohn geil?" Er richtete seinen Blick zu mir nach unten. Er stöhnte nur: „Wenn du das nochmal machst, werde ich ohnmächtig, Mama. Das ist einfach hammermäßig, wie du blasen kannst." Meine Augen fingen zu leuchten an. Dann keuchte ich ihm eine Frage entgegen. „Und wie möchtest du dein Finale haben?" Doch ich gab ihm keine Chance zu antworten.

Ich wusste genau, was zu tun war. Durch den vorherigen DeepThroat hatte sich meine Kehle an Dominiks Umfang gewöhnt und ich wollte ihn genau so kommen lassen. Meine Lippen fingen seine Schwanzspitze wieder ein. Ich drückte meinen Kopf auf seinen Speer und öffnete den Mund. Dann schob ich ihn mir ohne Unterbrechung tief in meine Kehle. „Ahhhhhh", stöhnte mein Sohn auf. Doch anstatt kleiner vorsichtiger Bewegungen, ließ ich ihn immer fast aus mir gleiten, um ihn mir mit Druck dann wieder tief in den Rachen zu schieben. Seine Hoden ließ ich dabei, wie Murmeln in meiner Hand kreisen. Dominik krallte sich in mein Haar und ich merkte, dass es ihm kaum noch möglich war, weiter still zu halten. Vollkommen undeutlich stöhnte ich aus meiner Kehle hervor. „Hiickkk ich." Dominik senkte seinen Blick zu mir nach unten, wobei ich ihn von unten mit meinen Augen taxierte. Mit meiner zweiten Hand übte ich etwas Druck auf seinen Hintern aus. Er verstand, was ich ihm gerade angeboten hatte. Mit lautem Grunzen fing er an mich mit leichten Stößen in meinen Hals zu ficken.

Da mir selbst bewusst war, dass ich ihn gleich nur noch schwer bremsen konnte, härter zu stoßen entschied ich mich, den Vorgang zu beschleunigen. Ich entließ seine Kugeln aus meiner Hand und fuhr mit dem Zeigefinger langsam hinter seinen Eiern, die Pofalte entlang. Dann kam ich an seine Rosette, die ich kurz umspielte. Bereits jetzt merkte ich, wie Dominik anfing, in mir zu zucken. Dann schob ich ihm den Finger ruckartig hinein. Im gleichen Augenblick nahm ich etwas meinen Kopf zurück und entließ seine Eichel aus dem Würgegriff meiner Kehle. Keine Sekunde zu früh. Mit einem lauten Aufschrei pumpte er mir seine Sahne in den Mund. Meine Behandlung schien ihn derart erregt zu haben, dass er dafür, dass wir ziemlich viel Sex hatten, in den letzten Tagen, eine Ladung verpasste, die ich nicht aufnehmen konnte. Seine Sahne drückte sich aus meinen Mundwinkeln und lief fadenweise an meinem Kinn hinab. Sein Schwanz zuckte und zuckte in mir.

Plötzlich verstummte Dominiks lautes Stöhnen. Er taumelte rückwärts, gegen die Wand. Sein noch harter Schwanz flutschte aus meinem Mund. Er krachte gegen die Wand und rutschte ohne jegliche Spannung in seinem Körper an ihr herunter. Lediglich ein starkes Keuchen zeigte mir an, dass er das Bewusstsein nicht verloren hatte. Sofort krabbelte ich auf ihn zu. „Alles OK mein Schatz?", fragte ich ihn unsicher. Ich hatte das Gefühl, er wollte reagieren, konnte es aber nicht. Ich drängte mich an seine Seite, zog seinen Kopf auf meine Brust. „Psssttttt, alles gut, wird gleich wieder besser." Meine Gedanken kreisten um das Erlebnis auf der Liege, wo er zu hyperventilieren anfing. Ich Gedanken ging ich alle Möglichkeiten durch, wo ich etwas zum rein atmen finden würde, wenn es notwendig war. Dominik drückte seinen Kopf an mich und sein Atem fing an, sich langsam zu normalisieren. Ich streichelte sein Gesicht. „Hey Großer.", flüsterte ich ihm zu. „Ich glaube, ich mute dir etwas zu viel zu, in letzter Zeit." Er wollte etwas sagen, konnte aber noch nicht. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Dusche noch immer lief. Ich drehte mich etwas und stellte das Wasser ab. Dann kuschelte ich mich wieder an ihn. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit, bis er endlich etwas sagen konnte.

„Mama ...", er atmete tief durch. „... immer wenn ich denke, dass ein Orgasmus nicht mehr heftiger sein kann, zeigst du mir, dass da noch mehr geht." Ich war mir sicher zu wissen, was er mir sagen wollte, nur fand er scheinbar nicht die richtigen Worte." Ich überlegte kurz, bevor ich antwortete. „Du bist ein sehr sensibler junger Mann, Dominik. Du bist unerfahren und kennst viele Dinge nicht. Im Moment ist nahezu alles, was Sex betrifft, Neuland für dich. Doch es ist in den letzten Tagen so viel passiert, dass deine Gefühle in jede Richtung explodieren. Das, was wir tun, sprengt alles, was wir uns vielleicht vor kurzem gedacht oder erträumt haben. Das war wir vorhaben, ist so weit von jeglicher Realität weg, dass es uns beide scheinbar überwältigt. Wir wollen uns gegenseitig zeigen, wie sehr wir den anderen in die Gipfel der Lust führen können. Und dabei kommt es dann vor das genau das passiert." Dominik hörte mir aufmerksam zu. Nach kurzer Pause sagte er.

„Was hältst du davon, wenn wir bis zur Hochzeit etwas kürzertreten, Mama?" Ich sah ihn erstaunt an und vermutlich registrierte er, was mir durch den Kopf ging. Deswegen schob er gleich hinterher. „Ich meine nicht aufhören, aber vielleicht keine neuen Sachen ausprobieren. Ich habe gehört, Kuschelsex soll auch sehr heiß sein." Ich fragte nach. „Also einfach zwei oder drei Gänge zurückschalten?" Er nickte demütig. Ich hob sein Gesicht an und blickte ihm verliebt in die Augen. „Du bist unglaublich. Was habe ich mir da nur für einen Schatz geangelt." Dann küsste ich ihn zärtlich auf den Mund. Vorsichtig trafen sich unsere Zungenspitzen zwischen unseren Lippen und umkreisten sich vorsichtig. Mehr bedurfte es in diesem Augenblick auch nicht. Nach kurzer Zeit fragte ich. „Gehts wieder?". Er strahlte mich an. „Das noch nicht, aber aufstehen werde ich wohl können."

Ich boxte ihm in die Schulter. „Jetzt wird geduscht, an dann werde ich mich mal meinen mütterlichen Pflichten widmen und gucken das du wieder zu Kräften kommst. Dann ist Frühstück angesagt." Wir duschten und wuschen uns zusammen unter der Dusche und sprangen dann in unsere Kleidung. Arm in Arm liefen wir dann in Richtung des Frühstücksaals. Wir besorgten uns ausreichend Kaffee und nahmen uns dann Brötchen, Butter, Wurst und Marmelade mit zum Tisch. Als wir uns gesetzt hatten, stand Dominik nochmal auf und ging zu einem kleinen Stand, wo sie frisch Eier zubereiteten. Er kam mit einem großen Berg Rührei zurück an den Tisch. Ich grinste ihn an, worauf er feixte. „Was ist, ich muss auftanken ...". Dann beugte er sich zu mir hinüber und flüsterte leise. „... ich glaube, meine Zapfsäule ist komplett leer." Schallend lachte ich los, so dass sich Leute zu uns umdrehten. Dominik nahm in aller Seelenruhe Platz und flüsterte mir zu. „Das ist nicht lustig, da kommt maximal noch warme Luft raus. Ich habe nicht gewusst, wie unersättlich du bist."

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