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Carmen 14 - Erste Vorberetungen

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In seinem Blick erkannte ich Geilheit ohne Ende. Trotzdem fragte er. „Langsam oder heftig." Ohne zu antworten, fing ich an, mein Becken kreisen zu lassen. Erst langsam und rund. Doch viel zu schnell fing ich an, mein Becken zu heben und zu senken. Dann brach es aus mir raus. „Heftig, ich will, dass mein Hengst es seiner geilen Mutterstute ordentlich besorgt." Dominik hatte mir an meine Euter gegriffen und bearbeitete diese mit festem Kneten. Weiter aufgegeilt von meinen Worten, stöhnte er. „Mutterstuten werden aber normalerweise vom Hengst bestiegen." Dabei griff er an meine Schultern und warf mich ab. Sein Schwanz flutschte aus mir raus. Ich kam auf dem Bauch zu liegen. Sofort drehte er sich herum und schob seinen Körper auf mich. Ich spürte seinen Ständer, gegen meinen Arsch drücken. Er stützte sich mit seinen Armen neben meinen Schultern ab, während er sein Becken an mir auf und ab rieb. Sein Schwanz fuhr mir durch meine Pofalte. Dann kam er mit seinem Mund dicht an mein Ohr.

Fast herrisch keuchte er in mein Ohr. „Will die Mutterstute denn bestiegen werden?" Ich presste ihm meinen Hintern entgegen. Ich raunte ihm entgegen. „Ja besteig mich, und schieb mir deinen Schwanz in meine Fotze. Ich will es, dass du mich nimmst." Er schob sich von mir zurück auf seine Knie und forderte mich auf. „Dann präsentiere mir deinen geilen Arsch, Mama." Dabei schlug er mir auf den Hintern, was mich aufschreien ließ. Auf Knien und Händen gestützt präsentierte ich ihm meine Kehrseite. „Mich machte seine dominante Art an, wobei er nicht wirklich dominant war, sondern nur das aussprach, was er wollte. Genau das machte mich an. Er forderte mich heraus, ohne mich dabei zu befehligen. Ich spürte plötzlich seine Hände an meinen Hüften und wie er mich damit spielend zu sich zog. Ich drehte meinen Kopf und sah das er vor dem Bett stand. Kurz bevor meine Knie den Bettrand erreichten, stoppte er. Dann schob er mir eine Hand zwischen die Schenkel und strich meine komplette Spalte mit der Hand entlang.

„Ahhh Dominik ich brauch ihn in mir, komm fick mich.", bettelte ich. Dabei streckte ich ihm meinen Hintern noch etwas höher entgegen, während ich meinen Oberkörper absenkte. Dominik fasst an seinen Schwanz und klopfte mir damit abwechselnd auf meine Pobacken. „Gleich gehört dein geiler Stutenarsch mir.", raunte er mir zu. Im ersten Moment erschrak ich, denn ich konnte mir gut vorstellen, dass er das tat, was er schon angekündigt hatte. Irgendwann wollte er meinen Hintereingang entjungfern. Doch ich entspannte sofort wieder als er an meiner Rosette vorbeifuhr und sich auf direkten Weg in mein Heiligtum machte. Als seine Eichel meinen Eingang leicht penetrierte, forderte ich nochmal. „Fick mich endlich, ich halte das nicht mehr aus." Kaum fertig gesprochen spürte ich, wie seine Eichel meinen Eingang dehnte und sich gemächlich vorwärts schob. Gerade als ich verzückt aufstöhnen will, stößt er fest in mich. „Ouugghhhhh ...", atmete ich tief ein. Mein Kopf senkt sich. Voller Erwartung auf mehr wimmerte ich. „Nimm mich." Kurz verharrt er ruhig in mir, bevor er in wieder fast herauszieht und hart zurückstößt. „Gut so?", keuchte er.

Ich hob den Kopf an. „Schneller!" Dann fing er an, rhythmisch zu stoßen. Immer bedacht möglichst weit aus mir zu gleiten, um dann umso fester wieder auf meinen prallen Arsch zu klatschen. Wieder wimmerte ich. „Schneller ...ahhhh." Dann hatte Dominik begriffen. Er krallte sich mit seinen Händen an meine Hüften und wechselte den Rhythmus von weit raus, hart rein in. Kurze feste und schnelle Fickstöße. Ich spürte, wie die Hitze in mir aufstieg und sich Schweiß auf meiner Haut bildete, der in Kürze von meinem Gesicht und meinen Titten auf das Laken tropfen würde. Junior ging es nicht anders. Er tropft auf meinen Rücken. Keuchen, Stöhnen und das aufeinander Klatschen unserer Körper hallte durch unser Zimmer. Dominik röhrte. „Geile Fickstute, geiler Arsch." Zu unseren Lauten gesellte, sich auch das Klatschen meiner Auf und Ab, wippenden Brüsten, wenn sie durch Dominiks Stoßen aufeinandertrafen. Die Situation trug den Namen von endloser Geilheit und Lust.

Es ging jetzt nicht um die Liebe, derer wir uns sicher waren, sondern nur um die reine Befriedigung unserer sexuellen Bedürfnisse, die mit einem fulminanten Orgasmus enden sollten. Von Sekunde zu Sekunde erhöhte sich unsere Erregung. Um unseren Drang nach Erlösung voranzutreiben, versuchte ich in meiner Geilheit, meine Muskeln im Inneren anzuspannen, um es für Dominik ein Stück enger und schwerer zu machen mich zu spalten. Das brachte ihn auf die nächste Stufe. Je mehr ich anspannte, desto intensiver wurden seine Stöße. „Ahhhh, fuck, gleich werde ich deine Fotze wie ein Hengst besamen.", stöhnte er. Er hatte scheinbar jegliche Hemmungen verloren und sah mich in diesem Augenblick, nur noch als begattungswillige Frau an, in der er sich erleichtern wollte. Dann röhrte er: „Deine Fotze ist so eng, genauso eng stell ich mir deinen Arsch vor." Er löste eine Hand von meinem Hintern und fuhr mit einem Finger meine PO-Spalte hinab. Als er meine Rosette erfühlte, drückte er seinen Finger ungestüm in das Loch. „Ouugghhhh ... Dominik ... was tust du?", stöhnte ich auf.

Dabei warf ich meinen Kopf hin und her. „Mama, ich komme gleich ... darf ich dich in deinen Arsch ficken und dort kommen?" Dabei stieß er mit seinem Finger leicht vor uns zurück. Ich haderte mit mir. Auf der einen Seite wollte ich es im Erlauben, aber auf der anderen Seite sollte es was Besonderes sein. Seine Penetration meiner beiden Löcher, sorgte dafür, dass ich kurz davor war zu kommen. „Dominik ... spritz bitte .... Ahhhh ...in meine Fotze." Ohne Unterbrechung fickte er mich weiter und stöhnte. „Ich will deinen Arsch." Schon spürte ich seine Hand auf meinem Pobacken aufklatschen. Ich glaubte, zu merken, dass er versuchte, nicht zu kommen, obwohl er mich heftigst aufspießte. Er wollte es jetzt. Ich war mir sicher, dass er kurz davor war. In Sekunden Bruchteilen entschied ich mich, etwas sehr Makabreres zu tun. Ich stöhnte lauthals. „Du machst es deiner Mutterstute sooo gut ... spritz ihr deinen geilen Hengstsamen in den Bauch. Fick Mami ein Baby in den Bauch." Was ich damit auslöste, hätte ich nie erwartet. Zumal er wusste, dass ich sehr sorgfältig meine Pille nahm. Aber in dem Moment konnte er nicht denken.

Seine Stöße nahmen nochmal an Heftigkeit zu, bevor er aufheulte und abspritzte. „Ja Mama nimm meinen Saft, lass dir ein Kind in den Bauch ficken." Er pumpte und pumpte und pumpte. Als er los röhrte, passierte genau das Gleiche bei mir, als er schrie, dass er mir ein Kind in den Bauch ficken würde. Explosionsartig überkam mich der Orgasmus. Der Raum wurde von animalischem Stöhnen und keuchen von uns geflutet. Er fickte mich trotzdessen, dass er mir mehrfach eine Salve in meine Möse gespritzt hatte, weiter. Dann wurden seine Stöße spürbar langsamer und humaner, ehe er sich kurz auf meinem Rücken ablegte. Da auch meine Kraft nachließ, ließ ich mich Bäuchlings aufs Bett gleiten, gecovert von meinem Sohn, dessen Schwanz dabei aus meiner Muschi flutschte. „Du bist schwer.", atmete ich schwer, worauf Dominik von mir rutschte und sich neben mich legte. Irgendwann keuchte er zu mir. „Das war aber verdammt unfair." Ich drehte mich zu ihm und streichelte seinen Kopf. „Ein bisschen, aber notwendig."

Er sah mich an. „Der Gedanke hat mich dermaßen aufgegeilt, dass ich sofort kam." Ich lächelte. „Ging mir nicht anders, als du mich vollgepumpt hast." Dann war etwas Stille. Ich rutschte an ihn ran, küsste ihn und flüsterte. „Auch wenn wir drüber gesprochen haben, scheint dich der Gedanke mir ein Kind zu machen, doch ziemlich scharf werden zu lassen." Er sah mir tief in die Augen. „Dann wäre zumindest sichergestellt, dass das Kind die beste Mutter der Welt hätte." Mir liefen die Augen voll Wasser. „Dominik, ein schöneres Kompliment hättest du mir nicht machen können." Dann schmiegte ich mich an ihn. „Du wärst bestimmt ein toller Papa." Junior lächelte, ist aber trotzdem eine blöde Idee. Je nachdem ob Sohn oder Tochter, könnte einer von uns in einem gewissen Alter vielleicht eifersüchtig werden. Bei der Konstellation." Mama lachte. „Maximal du, du magst ja keine jungen Frauen. Da bestünde keine Gefahr für mich." Aber so ein junger Mann im besten Alter könnte dir gefährlich werden.

Dominik lachte. „Stimmt, ich werde ja auch nicht jünger." Dann wechselte ich das Thema. „Dominik, ich muss dir aber etwas sagen und das habe ich noch keinem Mann gesagt. Nicht mal zu deinem Erzeuger. Du bist ein verdammt heißer Liebhaber. Ich finde, wir passen sexuell sehr gut zusammen. Ich kann mich bei dir fallen lassen und ich entdecke gerade etwas Neues für mich. Nämlich dass wir alles ausprobieren, ohne Angst haben müssen den anderen zu verletzen. Ich genieße das so sehr." Dann machte ich eine kleine Pause. „Ich bin süchtig nach Sex mit dir. Denn er ist etwas Wunderbares, was ich so noch nie erlebt habe." Dominik küsste meine Nasenspitze. Alles, was er sagte, war. „DANKE MAMA!" Wir tranken noch unseren Drink leer. Dann beschlossen wir noch die Matratze, die von unseren Spielchen doch ziemlich feucht war umzudrehen. Als unser Bett wieder bezugsfertig war, wollte ich noch kurz ins Bad, um mich notdürftig zwischen den Beinen zu reinigen. Als ich ins Zimmer zurückkam, lag Dominik mit dem Rücken auf dem Bett. Er atmete langsam und gleichmäßig. Als ich mich zu ihm legte und mich an ihn kuschelte, wollte ich ihn ansprechen. „Dominik?" Ich erhielt keine Antwort. Mein Schatz war eingeschlafen. Ich legte den Kopf auf seine Brust und dachte mir. „Die kleine Pause hat er sich verdient." Kurz darauf dämmerte auch ich weg.

ENDE Teil 14

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Anonymous
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4 Kommentare
MyBestBuddyMyBestBuddyvor 11 Minuten

Zuviel Sex!

Hey Carmen, wie immer ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️!!

Aber, das hält kein Schwanz aus! Also meiner zumindest nicht. Mein Dödel wäre jedenfalls wund und extremst ausgefranst, wenn ich Dominiks Pensum absolvieren würde!

Ich scrolle mittlerweile über den Sex drüber, um an die wirklich interessanten Geschichten zu kommen.

Carmen, Du hast ein großartiges Konstrukt geschaffen!

Für mich, nach so vielen Zeilen, Seiten. Folgen, ist es viel interessanter zu lesen wie es mit dem direkten Umfeld von Mutter und Sohn weitergeht.

Natürlich sind die Sexszenen weiterhin wichtig, aber das eigentlich wichtige ist doch zum Beispiel: Kommt Sandra zur Hochzeit? Diskutieren sie das aus? Kommt ihr Sohn mit? Was ist mit Karin? Darf sie wieder teilhaben? Karins Kinder. wie und wann dürfen sie mitspielen? Carmens Schwester und ihre Nichte …. dafuq! Carmen, Du kannst, nein Du musst uns noch soviel erzählen!

Ich freue mich jedenfalls auf viele, viele Fortsetzungen!

AnonymousAnonymvor 1 Tag

Hoffe sie wird schwanger und die zwei gründen eine Familie

AnonymousAnonymvor 2 Tagen

Sie in der Öffentlichkeit Mama zu nennen ist nicht ungefährlich.

DanisgeliebterDanisgeliebtervor 2 Tagen

So eine tolle, heiße Geschichte!

Daumen hoch! Ich bereue 'nur' fünf Sterne geben zu können.

Total geil würde ich es finden, wenn die beiden auch in der Hochzeitsnacht nochmal so nahe kommen und Carmen ihm in ihre Liebe dann zusagt ab dann nur noch total AO von ihm bestiegen, berittene und gezüchtet zu werden.

Trotzdem... Die Geschichte ist total toll.

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