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Carmen 14 - Erste Vorberetungen

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Ich säuselte: „So, so und wozu sollen sie noch etwas kürzer sein?" Er blickte sich kurz im Laden um und als er niemanden in unserer Nähe sah, trat er auf mich zu und schob mir seine Hand vorsichtig unter den Rockteil zu meinem Hintern. Wo er fest zupackte. Vor Überraschung stöhnte ich leise auf. „Oohhhh ..., wenn das so ist, könnte er wirklich noch etwas kürzer sein." Sofort zog er seine Hand weg und ging zurück zum Kleiderständer. Ich verschwand in der Umkleide und zog das Kleid wieder aus. Dann wartete ich auf Dominik. Nach kurzer Zeit hielt er mir ein weiteres Kleid und zwei andere Kleidungsstücke in die Kabine. Alles, was er sagte, war. „Zieh es bitte für mich einmal an." Ich legte die Sachen auf einen Stuhl und probierte zuerst das Kleid an. „Das war nun wirklich verdammt kurz und eng. Der erste Versuch hineinzuschlüpfen, schlug fehl und so entschied ich mich, mir meine Unterwäsche auszuziehen. Dann mit viel Geduld und verschieben einiger Pölsterchen hatte ich es an. Ich zupfte noch herum und drehte mich vor dem Spiegel.

Der Rocksaum ließ so wenig Spielraum, dass man die Ansätze meiner Po-Backen gut sehen konnte. Von vorne verdeckte es gerade noch mein Heiligtum. „Verdammt ist das knapp.", schoss es mir durch meinen Kopf. Als ich auf meine Brüste sah, quollen diese fast aus dem Ausschnitt. Ganz leise zischte ich vor mich hin. „Das sieht verdammt nuttig aus." Plötzlich vernahm ich Dominik Stimme vor dem Vorhang. „Irgendwas nicht in Ordnung, Carmen?" Ich konnte mich unmöglich so im Laden sehen lassen. Aber ich wollte trotzdem, dass Junior es sehen konnte. Ich zog den Vorhang knapp zur Seite und steckte meinen Kopf durch. „Das kann ich dir da draußen nicht zeigen.", grinste ich ihn an und nach einem kurzen Blick in den Laden zog ich ihn zu mir herein. Als er den Vorhang wieder komplett zugezogen hatte, trat ich einen Schritt zurück und drehte mich vorsichtig vor ihm um meine, eigenen Achse. Als ich ihn wieder ansah, stand sein Mund offen. „Scheint dir zu gefallen.", hauchte ich ihm zu. Er stotterte. „Das ist ... ähmm ist...wow ... verdammt scharf."

Dann machte er einen Schritt auf mich zu und nur einen Augenblick später spürte ich seine Hand zwischen meine Schenkel gleiten. Kaum war sie unter dem Saum verschwunden, spürte ich seine Finger schon an meiner Spalte, die sogleich zu saften anfing. Vor Erregung biss ich Dominik in seine Schulter, um nicht aufzustöhnen. Er verzog sein Gesicht wegen des Schmerzes, ließ seine Finger aber trotzdem zwischen meine Schamlippen wandern. Ich musste mich jetzt echt beherrschen, um nicht loszustöhnen. Dominiks Aktion war vollkommen überraschend für mich, aber auch extrem erregend. Ich keuchte leise in sein Ohr. „Dominik, nicht hier bitte. Du kannst das hier nicht tun?" Er ließ seinen Finger zu meiner Perle wandern und flüsterte mir ins Ohr. „Und ob ich das kann." Dabei kreiste sein Finger über meine angeschwollene Klit. Ich keuchte: „Ahhh ...bitte." Er hielt seinen Finger einen kurzen Moment ruhig. Ich konnte spüren, wie sein mittlerweile sich aufrichtender Schwanz an meinen Schenkel drückte. „Ficken kann ich dich hier nicht, aber ich kann etwas anderes. Wenn du das nicht möchtest, weißt du was du zu tun hast." Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter.

Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf. Woher nahm er die Selbstsicherheit mich hier in der Umkleide zu fingern und mir dann noch die Möglichkeit anzubieten es mit unserem Codewort zu beenden. Dann drang wieder seine Stimme an mein Ohr. „Du hast dich scheinbar entschieden, Mama, aber du kannst es jederzeit beenden. Dann werde ich sofort aufhören." In mir steigerte sich das Kribbeln immer mehr. Ich war gefangen und hochgradig erregt von dem, was er gerade mit mir machte. Ich hob meinen Kopf an, zeigte ihm, wie ich meine Lippen zusammenpresste und ihm stillschweigend zunickte. Sofort nahm sein Finger seine Arbeit wieder auf. Langsam ließ er ihn über meine Klit pendeln. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich nur auf meine Beherrschung und das Gefühl, das Dominik in mir verursachte. Als seine Massage etwas intensiver wurde, fing ich an, mit meinem Becken gegen seine Hand zu bocken. Ich hielt meinen Mund an sein Ohr und stöhnte leise hinein. „Besorg es mir, aber schnell ... sonst kann ich für nichts garantieren."

Noch ehe ich richtig ausgesprochen hatte, wanderte sein Finger weg von meiner Klit zu meinem Lusttunnel. Er umrundete ihn ein paarmal und drang dann gefühlvoll mit zwei Finger in mich ein. „Fuck", zischte ich und schluckte mein aufkeimendes Stöhnen hinunter. Aus meiner Kehle drang nur ein knurriges Brummen. Er drehte, die Finger in mir und knickte sie ab. Wieder musste ich ihn in seine Schulter beißen, um nicht laut zu werden. Diesmal stöhnte er vor Schmerz kurz auf. Das brachte ihn für einen kurzen Augenblick zur Ruhe. Doch ich wollte nicht, dass er aufhört. Ich sah zu ihm ins Gesicht und zischte ihn an. „Tu es, sonst mache ich es mir selbst." Dabei fuhr ich mit einer Hand zu meiner Klit. Bevor sie meine Lustzone allerdings erreichte, setzten sich seine Finger wieder in Bewegung. Er fing an mich schneller mit ihnen zu ficken. Sofort stiegen meine Erregungswellen wieder an. Leise stöhnte ich in mich selbst hinein, drückte den Kopf gegen Dominiks Schulter und ließ meine klitschnasse Fotze von seinen Fingern bespielen. Seine Fickbewegungen wurden intensiver und etwas tiefer. Es war für mich unmöglich, in irgendeiner Form die Kontrolle zu übernehmen. Zu sehr genoss ich es, wie er mich gerade behandelte.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich immer die Kontrolle behalten und habe immer klarmachen können, was ich wollte oder eben auch nicht wollte, wenn es um sexuelle Dinge ging. Ich hatte Sex abgebrochen, weil es mir zu heftig wurde, oder in eine Richtung tendierte, die mir nicht gefiel. Ich habe mich nicht wie eine billige Nutte behandeln lassen, über die man frei verfügen konnte. Ich liebte Sex, aber mich in einer umkleide Kabine zum Höhepunkt bringen zu lassen, hätte ich bis vor kurzem nicht zugelassen. Ich wollte eine gewisse Sicherheit wie ein Bett oder einen geschützten Raum haben, in dem ich mich austoben konnte. Doch nun stand ich in der Umkleide eines Souvenirshops in Hurghada, in einem Kleid das mich ohne Frage auf der Straße als Dame des horizontalen Gewerbes hätte erscheinen lassen, war vollkommen willenlos und ließ mich von meinem eigenen Sohn zu etwas verleiten, wo ich dachte, dass ich das niemals zulassen würde. Plötzlich ging ein Ruck durch meinen Körper. Wieder biss ich in Juniors Schulter. Zu seinen zwei Fingern in meiner Möse, drückte er nun den Daumen auf meinen kleinen Liebesknubbel um diesen im Takt seiner Stöße mitbearbeitete.

Abgehackt stöhnte ich Dominik ins Ohr: „Ahhh ...nicht ...aaaaaauffffhööö ...ren ... bi ...in ...gleii ...ichh ... ahhh... so ... wie ...it." Dominik sagte nichts und führte seine Fingerfertigkeiten einfach fort. Die Erregung seiner Behandlung nahm derart zu, Das ich glaubte, ich würde innerlich explodieren. Es fühlte sich an, als würde der Orgasmus kurz bevorstehen, aber dann einfach kurz vor dem Höhepunkt nicht mehr weitergehen. Wimmernd, aber leise versuchte ich, dies meinem Sohn mitzuteilen. „Maa ...ch ... irgend... waa ...ass, wi ...illl, kooo ... oommen." Vollkommen ruhig flüsterte er mir zu. „Dein Wunsch sei mir Befehl." Er zog seine Finger aus mir, wanderte ein kleines Stück nach hinten. Als ich ihn an meinem Hintertürchen spürte, merkte ich, dass die Hürde übersprungen war. Er musste nicht einmal eindringen. Augenblick wurde ich von Blitzen und einem Lustschauer überrollte, wie ich ihn noch nicht kannte. Diesmal biss ich richtig fest zu, wie ich mich später überzeugen konnte. Dominik ging etwas in die Knie dabei und stellte seine Bearbeitung sofort ein. Mein Körper fing an zu zucken. Dann schossen Blitze durch meinen Kopf, die ein wahres Gefühlsfeuerwerk in mir auslösten. Meine Beine gaben nach und irgendwo ganz weit weg, merkte ich, dass Dominik seine Arme unter meine Achseln schob, um mich abzufangen. So sehr ich es versuchte, aber mein Körper gehorchte mir in diesem Augenblick nicht mehr.

Er dirigierte mich zu dem Stuhl, der in der Umkleide stand und ließ mich sanft darauf ab. Ich lehnte mich nach hinten und ließ diesen gewaltigen Lustschauer, der mich noch immer durchfuhr, über mich ergehen. Plötzlich vernahmen wir vor der Kabine eine weibliche Stimme, in gebrochenem Deutsch fragte. „Alles in Ordnung? Kann ich helfen?" Ich war nicht in der Lage zu antworten und hielt einfach die Luft an. Dominik übernahm das Reden. „Nein, danke, alles in bester Ordnung, meiner Frau ist nur gerade etwas schwindlig geworden. Ein Glas Wasser wäre super." Kurze Zeit später, in der mich etwas erholt hatte, wurde an der Seite der Kabine eine kleine Flasche Wasser durchgereicht, ohne den Vorhang etwas aufzuziehen. Junior bedankte sich dafür. Gierig griff ich nach der Flasche und nahm einen großen Schluck. Als ich die Flasche abgesetzt hatte, konnte ich das erste Mal, nach dem etwas heftigen Orgasmus wieder vollständig durchatmen. Vollkommen erledigt funkelte ich Dominik an. „Wollten wir nicht etwas runterschalten?"

Dominik blickte mich von oben an. Erst da fiel mir auf, dass ich breitbeinig auf dem Sessel saß und er meine auslaufende Spalte, die gerade meinen Saft auf den Stuhl rinnen ließ, im Blick hatte. Ich blickte auf die Beule in seiner Hose. Er setzte an: „Mama ..." Ich unterbrach ihn mit einem „Scht", um leise zu sein. Alles, was ich sagte, war: „Komm hilf mir aus dem Kleid raus, bevor dir die Augen ganz rausfallen." Er hatte sich gerade gebückt. Und meine Unterwäsche aufgehoben, als ich ihm andeutete, er solle sie mir geben. „Das Kleid wird reichen.", erwiderte ich kurz. Ich stopfte sie in meine Handtasche. Etwas zittrig und wackelig stand ich auf, schälte mich aus dem Kleid und streifte mir meines wieder über. Dann griff ich zu zweien der ersten Kleider, dem das meinen Zustand erklärte und den beiden Teilen, die ich noch gar nicht anprobiert hatte. „Das nehmen wir mit." Dominik legte seinen Arm auf meinen Rücken, um mich etwas zu stabilisieren, als wir den Vorhang aufzogen und zurück in den Laden traten. Keinen Meter entfernt wartete die Verkäuferin und lächelte uns an. „Und was gefunden", fragte sie. Ich hielt ihr die ausgewählten Kleidungsstücke hin und sagte noch etwas aufgewühlt. „Die nehmen wir." Mit langsamen und vorsichtigen Schritten gingen wir zur Kasse und zahlten.

Vor dem Laden stützte ich mich kurz auf meinen Oberschenkeln ab und atmete mehrmals tief durch. Junior beobachtete mich und fragte. „Bin ich zu weit gegangen?" Er hatte offensichtlich Schuldgefühle. Ich richtete mich auf, schlang meine Arme um seinen Hals. „Nein bist du nicht." Er war auch nicht zu weit gegangen, trotzdem kam in mir ein Gefühl auf, das ich nicht richtig einordnen konnte. Es war nicht direkt Angst, aber ein ungutes Gefühl. Ich legte meinen Arm um seine Hüfte, sah ihn an und versuchte, so normal wie möglich zu klingen. „Was hältst du davon, wenn wir unseren Absacker mit aufs Zimmer nehmen?" „Klingt nach einem Plan.", antwortete Dominik. Das Letzte, was ich wollte, war jetzt in irgendeiner Form die Stimmung zu ruinieren, die zwischen uns herrschte, aber ich musste mit ihm reden. In der Lobby nahmen wir uns zwei Longdrinks mit, dann liefen wir direkt zu unserem Zimmer. Wir hatten seit vor dem Laden nicht viel geredet und ich fragte mich was in mir vorging.

Als wir im Zimmer waren, verschwand Dominik ins Bad. Ich stellte mich auf den Balkon und blickte in die Nacht, die mittlerweile Einzug gehalten hatte. Ich ließ die letzten Tage Revue passieren. Dann lag es klar auf der Hand, was meine Gefühle in mir auslöste. Dominik trat plötzlich hinter mich und legte seine Arme um mich. „Mama, was ist? Ich merke das sich etwas verändert hat, seitdem wir den Laden verlassen haben." Ich drehte mich in seinem Armen zu ihm. Ich lächelte ihn an und sagte: „Ja es hat sich etwas geändert. Aber nichts Schlimmes, nur etwas, was mir Sorgen macht." Mein Sohn sah mich fragend an. „Dominik, du bist ein fantastischer Mann und ich will das mit uns so sehr ... aber wir fangen an, in einen Strudel zu geraten, der sich viel zu schnell dreht. Ich meine, wir haben vor gerade mal zwei Wochen ein Tabu gebrochen. Aus diesem Tabu entstand etwas Wunderbares. So wunderbar, dass ich bereit, bin, den Rest meines Lebens mit dir zu verbringen. Mich an dich zu binden, dich zu heiraten." Dominik unterbrach mich. „Aber wo liegt dabei das Problem?" „Es ist kein Problem, vielmehr ist es wunderschön und daraus resultiert, dass es uns überwältigt und wir im Moment beide scheinbar nicht in der Lage sind es zu bremsen.", antwortete ich. „Dominik, wir haben vor zwei Wochen das erste Mal miteinander geschlafen und seitdem steigert sich unsere Lust explosionsartig. Wir tun Dinge, die andere Paare, wenn überhaupt erst nach Monaten tun."

Ich machte eine kleine Pause und versuchte, in Juniors Augen zu erkennen, was er dachte. Doch ich sah nur in fragende Augen. „Dominik, bisher hatte ich beim Sex immer so weit die Kontrolle, dass ich wusste, was ich will und wie ich es will. Ich liebe Sex, aber bis vor wenigen Wochen, wäre es für mich undenkbar gewesen Sex in einem Pool zu haben, geschweige denn mich in einer Umkleide eines Geschäftes von jemanden zum Orgasmus fingern zu lassen. Als du mich vorhin zugegebener Masen etwas überrumpelt hast, hatte ich tatsächlich vor zu testen, ob du dich bremsen kannst, indem ich unser Codewort verwende. Aber ich konnte beziehungsweise wollte es nicht." Wiederum machte ich eine kleine Pause. „Mir ist jetzt bewusst, dass nicht du es nicht kannst, sondern ich kann es nicht. Du hättest vermutlich alles mit mir machen können. Du hättest mich ficken können, mich präsentieren können und was sonst noch, will ich mir nicht vorstellen. Ich wäre nicht in der Lage gewesen es zu stoppen. Ich weiß nicht wie und warum, aber ich war und bin willenlos dir gegenüber. Und das macht mir wirklich Sorgen. Hier im Urlaub ist das noch alles kein Problem, aber zu Hause, könnte es zu einem werden, wenn du verstehst, was ich meine."

Dominik nickte. „Ich glaube ich weiß, was du meinst. Und es ist vermutlich meine Schuld. Ich kann mich nicht beherrschen, ich suche jedes Mal die Möglichkeit das wir miteinander Sex haben können und vergesse dabei alles um mich herum. Und ich glaube auch zu wissen, warum das so ist." Nun sah ich überrascht zu ihm. „Und warum glaubst du?" Er überlegte kurz. „Mama, du hast mich zum Mann gemacht und jedes Mal, wenn wir Sex haben, ist es irgendwie neu für mich. Ich genieße jede Sekunde, aber ich habe auch Angst, dass es plötzlich vorbei sein könnte. Ich glaube deswegen, kann ich auch nicht STOP sagen." Er sah mich ängstlich an. Ich zog ihn fest an mich. Streichelte seinen Rücken. Nun drückte ich ihn in Richtung des Bettes. Er ließ sich von mir dirigieren. Als seine Füße gegen das Bett stießen, gab ich ihm einen Schubs. Er fiel nach hinten mit dem Rücken auf das Bett. Sofort krabbelte ich über ihn, stützte mich mit meinen Händen neben seinem Gesicht ab, während ich rechts und links von ihm kniete. Ich beugte mich hinab, dass sich unsere Nasenspitzen berührten. „Dominik, das ist der Grund, warum ich will, dass wir heiraten. Ich will, dass wir uns sicher sind, dass wir uns gehören. Nur uns. Ich hoffe dir damit ein wenig die Angst nehmen zu können, dass du glaubst das alles sein nur ein Spiel auf Zeit für mich. Das ist es nämlich nicht. Ich will deine Frau von jetzt bis in alle Ewigkeit sein."

Dominiks Augen fingen zu strahlen an. Er griff mit seinen Händen an meinen Po und zog mein Kleid nach oben zu sich. Ich setzte mich auf seinen Oberschenkeln ab und zog es mir aus. Ich nahm seine Arme, zog ihn zu mir hoch und zog ihm sein Shirt über den Kopf. Dann rutschte ich an seinen Beinen hinab, griff an den Bund seiner Shorts. Er hob automatisch sein Becken und langsam zog ich sie ab. Zum Vorschein kam sein schon leicht erigierter Penis. Mir war in diesem Moment klar, was ich als Nächstes machen würde. Gerade als ich meine Hände auf seinen Brustkorb legte und mich nach vorne beugte, um ihn auf seinen Oberkörper zu küssen, tat er etwas vollkommen Unerwartetes. Er griff nach meinen Händen und zog sie zu sich. Geschmeidig gab ich nach und kam ihm mit meinem Oberkörper entgegen. Bis unsere Augen übereinander lagen. Wir sahen uns an und Junior flüsterte mir zu. „So sehr ich das möchte, was gleich passieren soll, so sehr möchte ich aber auch, dass du weißt, das ich dich niemals dominieren, bloßstellen oder teilen möchte." Dann machte er eine kurze Pause. Er flüsterte mir zu. „STOP!"

Ich sah ihn lange an, bevor ich fragte: „Kuscheln und reden?" Er lächelte mich an. „Wenn du unsere Drinks holst, bevor sie zu kochen anfangen gerne." So kam es dann auch, dass wir noch ewig lange redeten und dabei nackt aneinander gekuschelt lagen, uns zärtlich streichelten und küssten, ohne das mehr passiert wäre. Immer wieder schoss mir ein Gedanke durch den Kopf, der mich endlos glücklich machte. „Er kann es für uns beide." Mit zunehmender Dauer wurde unser Reden weniger und wir schliefen ganz nah nebeneinander und der Gewissheit, dass wir alles schaffen, konnten ein.

NOCH 3 TAGE

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war das Bett neben mir verwaist. Ein kurzer Blick auf das Handy verriet mir, das wir kurz nach sieben Uhr hatten. Anstelle meines Sohnes fand ich einen Zettel auf seinem Kopfkissen.

Meine Bald-Frau Carmen,

du hast so tief geschlafen, dass ich dich nicht wecken wollte. Wer weiß, was dann passiert wäre, du sahst zum Anbeißen und Vernaschen aus. :-) Daher bin ich zum Strand, Liegen reservieren und werde etwas am Strand spazieren gehen.

Komme kurz vor 8 Uhr wieder.

Dicken Kuss, wo immer du ihn hinhaben möchtest.

Dominik

Ich streckte mich im Bett ausführlich und dachte an Dominiks Nachricht. Vermutlich hatte er recht und der Morgen hätte damit begonnen das wir zu zweit uns durch das Bett gewälzt hatten. Ich musste lächeln und war gleichzeitig stolz auf ihn. Offensichtlich hatte er verstanden, was ich ihm gestern versuchte zu sagen und war in keiner Form enttäuscht davon. Zu Hause und da war ich mir sicher, würden wir zumindest in der Wohnung regelmäßig über uns herfallen, aber sobald wir das Haus verließen, mussten wir Mutter und Sohn sein. Der Gedanke das wir uns hier so geben konnten wie wir und was wir waren, ließ zwischen meinen Beinen ein sanftes Kribbeln entstehen. Ich legte meine Hände vollkommen zwanglos auf meine Brüste, drückte sie leicht, um sie danach an meinem Körper abwärts gleiten zu lassen. Während die eine Hand zwischen meinen Schamlippen glitt, umspielte die andere vorsichtig meinen Kitzler. Vor meinem geistigen Auge entwickelte sich ein Bild, indem sich Dominik und ich hemmungslos liebten. Als ich das erste Mal aufstöhnte und mich selbst hörte, zuckte ich zusammen und zog sofort meine Hand aus meinem Schambereich.

Es war wie als hätte er mich beim Fremdgehen erwischt. Verschüchtert blickte ich im Raum umher, doch ich war allein. Gegen den Willen meiner Begierde wälzte ich mich aus dem Bett und verschwand auf eine Dusche ins Bad. Selbst dabei musste ich aufpassen meinem inneren Verlangen mich selbst zu befriedigen, nicht nachzugeben. Ich trocknete mich ab und zog sofort meinen Bikini an. Da ich mir selbst nicht traute, zog ich mir sogleich auch das Strandkleid an, bevor ich mir meine Haare föhnte. Dominik war noch immer nicht da und ich entschied mich, gleich die Sachen für den Strand zu packen, dann konnten wir direkt vom Frühstück aus losgehen. Als ich gerade die letzten Sachen verstaut hatte, hörte ich das Türschloss klicken. Als Dominik mich sah, schloss er die Tür. „Guten Morgen schöne Frau, wie ich sehe bist du schon wach." Ich lief auf ihn zu und umarmte ihn, wobei ich ihn küsste. „Guten Morgen, mein Bald-Ehemann. Ich wollte gerade eine Vermisstenanzeige nach dir aufgeben. Ist alles gut bei dir?"

Er grinste mich an. „Na ja ich hätte erwartet das du mich verführerisch am Bett räkelnd empfängst." Ich lachte. „Das hätte ich vermutlich auch gemacht, wenn ich nicht den Eindruck hätte, dass du versuchst, für uns beide die Kontrolle wieder zu übernehmen. Ich habe mir sogar verkniffen, selbst Hand anzulegen." Dominik schaute verdutzt. „Och dabei hätte ich dir gerne mal zugesehen." Nun lachte auch ich. „Das kriegen wir sicher mal unter, aber jetzt gehen wir frühstücken und dann gleich zum Strand. Sonst befürchte ich sind deine guten Vorsätze beim Teufel." Er küsste mich erneut. „Mama, ich liebe dich wie verrückt." Ich griff die Tasche, dann seine Hand und als wir die Tür öffneten, sagte ich: „Ich liebe dich auch, mein Schatz." Um uns abzulenken, beobachteten wir beim Frühstück die Gäste und lästerten über sie ab, bevor wir uns auf den Weg zum Strand machten. Als wir uns auf den Liegen eingerichtet hatten, fragte ich Dominik: „Und wie sieht der Plan für heute aus?"

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