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Carmen 14 - Erste Vorberetungen

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Mal Händchen haltend mal Arm in Arm schlenderte wir die Straße entlang, guckten in das ein oder andere Geschäft, ohne jedoch etwas zu kaufen. Bei Gelegenheit fuhr ich mit der Hand über seinen Hintern und ließ keine Gelegenheit aus ihm zuzuflüstern, wie sehr ich ihn wollte. Mir war klar, dass er nicht schamlos über mich herfallen würde. Aber er machte keine Anstalten auf meine immer schlüpfriger werdenden Angebote einzusteigen. Ich war erstaunt, wie standhaft er war, zumal mir schon auffiel, dass es ihm gefiel. Doch auch mich turnte es an und es war mal etwas anderes als gleich im Bett zu landen. Als wir nach einiger Zeit wieder in Hotel zurückgekehrt waren, schlug Dominik überraschend vor den Abend auf dem Zimmer ausklingen zu lassen. Ich hätte nichts lieber getan, aber im Sinne unseres Spiels drehte ich nun den Spieß um. Ich sagte Dominik, ich hätte noch Lust, in den kleinen Discobereich der Anlage an die Bar zu gehen und etwas zu trinken. Auf dem Weg dorthin legte er seine Hand das erste Mal auf meinen Hintern und flüsterte mir zu.

„Mhhhh diesmal wieder ganz ohne?" Ich blickte ihn grinsend an, nahm seine Hand und schob sie fort. „Tja Chance vertan." Er war leicht konsterniert, ob meiner Antwort. Ich schnappte mir seine Hand. Dann blickte ich in der Anlage herum und deutete mit dem Kopf durch die Gegend. Und jemand dabei, der in dein Beuteschema passt? Dominik konnte mit dieser Frage nicht sonderlich viel anfangen, also wurde ich etwas deutlicher. „Hey Junior, entspann dich, alles ist gut. Ich will nur wissen, ob dich eine Frau optisch anspricht." Er blickte sich großräumig um, ehe er antwortete. „Mmhhh, als wenn du so frägst, gibt es da sicher die ein oder andere." Wir hatten den Discobereich erreicht, wo bereits lautstark Musik gespielt wurde. Wir nahmen etwas abseits der Lautsprecher an einem Tisch gegenüber Platz. Ich blickte mich um und stellte fest, dass einige der Frauen sich tatsächlich ziemlich aufgebrezelt hatten. Nachdem der Kellner unsere Bestellung aufgenommen hatte, beugte ich mich zu ihm. „Was hältst du von einem kleinen Spiel?" Er nickte mir zu.

„Also gut du suchst dir eine Frau aus, die dir besonders gut gefällt, und versuchst sie immer nur mit einem Wort zu beschreiben. Nach jeder Beschreibung darf ich raten. Schaffe ich es in Sagen wir 10 Versuchen habe ich gewonnen und darf mir etwas wünschen, schaffe ich das nicht gewinnst du und hast einen Wunsch frei." Dominik gefiel die Idee und sagte, genauso machen wir das. Er blickte sich eine gewisse Zeit um, wobei mir auffiel, dass sein Blick in einer Richtung besonders hängen blieb. Dann sagte er. „Ich habe eine Wahl getroffen." Da doch einiges los war, war die Auswahl keine kleine. Dann sagte er. „Weiblich". Ich sah ihn an. „Gut, jetzt weiß ich zwar nicht im Ansatz, wenn du meinst, aber du scheinst nicht schwul zu sein." Ich deutete auf eine der Frauen und lag natürlich falsch. Er überlegte kurz und sagte „Offene Schuhe" Ich blickte umher, aber die trugen sie alle.

Wieder tippte ich ins Blaue und lag natürlich falsch. Sein dritter Tipp war „Mehrfarbige Kleidung". Der Tipp half nicht viel weiter, aber ich konnte einige wenige Frauen bereits von der Liste streichen. Ich konzentrierte, mich auf den Bereich, den er zuletzt stärker angesehen hatte. Doch wieder lag ich falsch. Vierter Hinweis. „Keine Socken." Durch das Tanzen waren die Füße teilweise, im schummrigen Licht nicht so leicht zu erkenne. Wieder ertönte Dominiks Tröten Ton nach einem falschen Tipp. „MÖÖÖÖPP". Dominik musste etwas nachdenken für den nächsten Tipp. „Kniefrei" sagte er. Da einige Damen zwar dünne, aber lange Hosen trugen, konnte ich wieder welche ausschließen. Trotzdem lag ich mit meinem Tipp falsch. „Du machst es mir echt nicht leicht." Prostete ich ihm zu. Wir nahmen einen Schluck, bevor ich gespannt auf den nächsten Hinweis wartete. „Sie trägt keine Brille." Ich stellte eine Rückfrage: „Sonnenbrillen eingeschlossen?" Doch Dominik sagte. „Keine Brille". Da es schon dunkel war, konnte ich fast niemanden ausgrenzen. Wieder falsch.

Ich sah Dominik an. „Kannst du mir mal einen brauchbaren Hinweis geben?" Er sah mich an, grinste und sagte: „Lange Haare." Jetzt kamen wir der Sache doch schon näher. Diesmal konnte ich doch einige Frauen ausschließen. Aber es bleiben ungefähr noch immer 20 übrig die es hätten sein können. Trotzdem lag ich wieder falsch. Ich hatte nur noch 3 Tipps zur Verfügung. Vom Ehrgeiz gepackt wollte ich das nächste Indiz. „Voluminöse Oberweite". Ich lachte. „Das hätte ich mir denken können." Ich überlegte. Meine war es definitiv, aber wo setzte Dominik voluminös an. Ich ging meinen Tipp konservativ an und entschied mich, nur fünf weitere Damen zu eliminieren. Doch vielleicht hatte ich sie auch schon ausgeschlossen. Ich versuchte mein Glück ein weiteres Mal und lag wieder nicht richtig. Vorletzter Versuch. „Sie tanzt nicht." Gut damit war ich bis auf 8 Frauen, alle anderen los. Doch wieder hatte ich die Richtige nicht ausgewählt. Ich bat Dominik. „Bitte gib mir einen ziemlich eindeutigen Hinweis." Er kam mit seinem Kopf auf mich zu. „Ok, wenn ich einen Kuss dafür bekomme?" Ich stand auf, setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn intensiv, sofort mit Zunge.

Nach einiger Zeit setzte ich ab. „Der ist aber einen eindeutigen Hinweis wert." Dominik sah mir tief in die Augen. „Stimmt, den hast du dir verdient. Auf ihrer Kleidung sind blaue Blumen zu erkennen." Ich scannte der Reihe nach die Frauen ab, aber keine davon trug annähernd Blumen auf ihrer Kleidung. Ich hatte sie scheinbar bereits bei einem anderen Tipp ausgeschlossen. Dann sah ich eine unscheinbare Frau, die etwas auf ihrer Kleidung trug, was man als blaue Blume hätte identifizieren können. Ich ging Junior vorherige Hinweise nochmals durch und mit ein wenig Bauchweh hätte sie es sein können. Als setzte ich den letzten Tipp ab. Dominik sah mich strahlend an. „Du hast verloren!" Ich sah ihn entgeistert an. „Dann musst du mir aber auch die Frau zeigen, die du ausgewählt hast. Und wehe ein Hinweis stimmt nicht." Dominik sah mich verwundert an: „Mama, du solltest mich besser kennen. Ich dachte, du würdest sofort richtig liegen. Die einzige Frau, die mich im Moment interessiert bist du. Und deswegen warst auch du die Frau, die ich beschrieben habe." Mir fiel die Kinnlade runter. Er hatte wieder mal Recht.

Jeder Hinweis war ein Treffer. Ich kuschelte mich an ihn und flüsterte ihm zu. „Du bist so süüüß." Dominik legte seinen Arm um mich. „Süßigkeiten machen dick." Es dauerte etwas, bis ich seine Doppeldeutigkeit verstand. Ich lachte. „Das schlag dir gleich aus dem Kopf. Das Thema hatten wir schon." Er grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Den zweiten Teil find ich auch nicht so spannend, aber den ersten mit dem Machen, der gefällt mir." Ich konnte über so viel Spitzbübigkeit nur schmunzeln. Aber wenn wir schon beim Thema waren. Ich stand auf, drehte mich herum und setzte mich auf seinen Schoß. Mit einer Hand fuhr ich langsam über seinen Schritt. „So so, dir gefällt das Machen so sehr.", grinste ich ihn an. Dann fuhr ich fort. „Was würdest du denn jetzt gerne mit mir machen?" Dabei fasste ich an sein Glied und knetete es langsam. Er stöhnte leicht auf. Er zog sich an mich und flüsterte mir ins Ohr. „Als ich bin mir nicht sicher, ob das Kleid hier eine lange Lebensdauer hätte." Dabei schob er mir die Hand unter den Rocksaum. Wie von selbst öffnete ich meine Schenkel etwas. Ich konnte seine Fingerkuppen auf meiner Haut in Richtung meiner Scham fahren spüren. Ich sah in mit feurigen Augen an, in Erwartung, dass er gleich meine Klit berühren würde.

Doch der kleine Fiesling, strich nur bis knapp davor und wanderte dann wieder zu meinen Knien. Ich sog tief Luft ein. „Das ist gemein.", flüsterte ich. Er grinste. „Genau das ist der Plan. Vorfreude ist doch die schönste Freude." Innerlich stöhnte ich auf. Woher nahm er nur dieses Spielerische, er machte mich wahnsinnig mit seiner Art. nur einen Zentimeter weiter und er hätte spüren können, wie saftig mein Lustzentrum schon war. Aber ich würde es ihm heimzahlen. Ich rutschte ein Stück nach hinten, blickte mich um und als ich merkte, dass niemand Notiz von uns nahm, massierte ich sein bestes Stück intensiver. Es wuchs schnell unter meiner Behandlung. Als sein Zelt unübersehbar stand, sagte ich. „Tanzen?" Er sah mich verdattert an. „Ich kann doch nicht tanzen.", antwortete er. Da gerade langsame Musik eingesetzt hat, sagte ich frech. „Du brauchst dich nur, zwischen meinen Beinen einhaken und mich die Führung übernehmen lassen." Dann stand ich auf, zog ihn an seinem Arm zu mir.

Ich legte meine Hand auf seinen Hintern und presste ihn noch näher an mich. „Ich spürte, wie seine Erregung gegen meinen Bauch drückte." „Das fühlt sich gut an Junior, aber es würde sich vermutlich noch geiler anfühlen, wenn du mich damit aufspießt und mich schön feste von hinten fickst." Dominik sah mir tief erregt in die Augen. „Mama, es passiert schon wieder." Ich blickte ihn lüstern an. „Was passiert schon wieder?" Er keuchte in mein Ohr. „Das ich nicht mehr stoppen kann." Dabei griff er mir fest an meinen Hintern. Er wirkte bei all seiner Erregung verzweifelt. „Möchtest du es stoppen können." Er nickt und vergrub sich in meiner Schulter. „Ich wollte wirklich 24 Stunden durchhalten egal, wie sehr du mich anmachst. Aber ich schaffe es nicht." Ich verstand den Sinn dahinter nicht, aber mir war klar, dass es wichtig für ihn war. Vollkommen unüberlegt fragte ich. „Und wie lange musst du noch durchhalten?" Er blickte auf die Uhr. Etwas über eine Stunde, dann wären es 24 Stunden seit ich dich im Geschäft zum Orgasmus gefingert habe." Ich löste mich von ihm und sah ihn an. „Es ist dir wirklich ernst, oder?"

Er stand bedröppelt da und ging zurück zu unserem Tisch, wo er sein Glas erstmal auf Ex leerte. Er lehnte sich an mich. „Wenn wir das nicht hinbekommen, kann das das Ende auf kurz oder lang bedeuten und das will ich nicht." Ich umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr. „Vergiss nicht Dominik, wir sind Menschen und wir sind frisch verliebt. Da ist es nicht so einfach seine Lust zu unterdrücken." Aber vielleicht kann ich dir helfen. Ich werde jetzt aufs Zimmer gehen. Wenn deine 24 Stunden rum sind, kommst du mit zwei Drinks nach, und dann sehen wir weiter. So tragen wir beide dazu bei das es nicht gleich eskaliert und du dein Ziel erreichst. Was hältst du davon?" „Du bist die Beste.", antwortete er sofort. Ich küsste ihn. „Dominik, solange wir über alles reden, finden wir immer eine Lösung." Ich griff nach meiner kleinen Tasche. „Achja nur eine kleine Bitte. Schick mir, bevor du hochkommst eine Nachricht." Dann gab ich ihm einen Klaps auf den Hintern, küsste ihn nochmal kurz und verschwand in die Dunkelheit.

Dieser junge Mann, der mein Sohn war, war so vernünftig. Je länger ich darüber nachdachte, desto sicherer war ich mir, dass wir heute sicher noch im Bett landen würden, um unsere Lust auszuleben und zu befriedigen. Und schon, als ich beschloss, ihm Zeit zu geben, war mir klar, was ich tun würde, um genau das zu erreichen. Im Zimmer gönnte ich mir eine kühle Dusche, bevor ich mich wieder anzog. Ich war mir sicher mein Ziel nackt sicher schneller zu erreichen, aber ich liebte diese kleinen Spielchen zwischen uns, mittlerweile zu sehr, um darauf zu verzichten. Dann setzte ich mich mit einem Glas Wasser auf den Balkon und stöberte auf meinem Handy durch meine sozialen Medien. Irgendwann piepste mein Handy und ich erhielt eine Nachricht von Dominik, dass er gleich hier wäre.

Ich legte es auf meinen Nachttisch und setzte mich wieder auf den Balkon. Dann klopfte es an der Tür, die ich öffnete. Strahlend stand Dominik mit zwei Longdrinks davor. Er trat ein, uns sah mich überrascht an. „Hast du erwartet das ich über dich herfalle, wenn du ins Zimmer kommst.", fragte ich. Er lachte. „Das nicht aber das du etwas luftiger angezogen wärst vielleicht schon." Ich nahm ihn ein Glas ab und prostete ihm zu. „Sind die 24 Stunden rum?" Er prostete zurück. „Yep." Dann eine weitere Frage. „Und geht es dir jetzt besser? Es schien dir sehr wichtig zu sein." Er stellte sein Glas ab, sah mich an und sagte. „Du bist mir wichtig und dass es mit uns funktioniert. Alles andere ist zweitrangig." Ich merkte, dass er mir an den Hintern greifen wollte. Schnell zog ich eine Hand zu meinem Auge und sagte: „Verdammt, ich habe scheinbar eine Wimper im Auge. Warte bitte kurz, ich versuche sie im Bad zu entfernen." Mit zusammen gepresstem Auge verschwand ich im Bad. „Soll ich dir helfen?", ertönte es aus dem Zimmer. „Nein Danke, das kann ich nur allein. Mach es dir doch schonmal am Balkon bequem, sollte ganz schnell gehen."

Ruckzuck war ich aus dem Kleid gestiegen, um in die beiden Teile zu steigen, die Dominik gestern unbedingt wollte. Die Hot-Pant bekam ich gerade noch so über meinen Allerwertesten, doch das Shirt war eindeutig zwei Nummern zu klein und viel zu kurz. Trotzdem schaffte ich es, damit meine Brüste zu bedecken, und zog es soweit möglich hinab. Tief atmen durfte ich damit nicht, da sonst die Gefahr bestand, dass ich es sprengen würde. Meine prallen Kugeln wurden zusammengepresst, doch löste die Reibung an ihnen aus, dass sich meine Nippel aufstellten. Nur Sekunden später stachen sie durch das Shirt. Ich richtete mich auf und sah in den Spiegel. „Fuck, war das heiß." Das enganliegende Stoffhöschen gab alles meiner Muschi preis. Die Schamlippen drückten sich durch den Stoff. Würde ich nass werden konnte man aufgrund der hellroten Farbe sofort erkennen, wie es um mich stand. Das Shirt hing offen über meinen Busen nach unten, ohne sich an meinen Körper schmiegen zu können, das es dafür schlichtweg zu kurz war.

Ohne Probleme würde Junior seine Hände darunter schieben können. Dass er sie auf meine Titten schieben konnte, wagte, ich zu bezweifeln, dafür war es einfach zu eng. In diesem Outfit hätte ich sicher jeder Rollschuh fahrenden Bedienung bei Hooters den Rang abgelaufen. Ich Pfiff leise durch meine Zähne und dachte mir: „Mal sehen, wie lange du das anhast." Als ich leise die Badezimmertür öffnet und ums Eck blickte, sah ich Junior mit dem Rücken zu mir auf dem Balkon sitzen. Leise lief ich zur Balkontür und lehnte mich an sie. Junior war in sein Handy vertieft und bekam mich nicht mit. „Junior ich brauche jetzt doch deine Hilfe." Er schloss das Fenster auf dem Handy und dreht sich rum. Dabei fragte er „Wobei?" Dann blickte er mich an und ihm fiel seine Kinnlade nach unten. „Fuck ist das scharf.", war seine erste Reaktion. Ich lachte. „Als reingekommen bin ich allein, aber ausziehen ... da brauche ich dann wohl deine Hilfe." Dominik starrte mich regungslos an und musterte mich von oben bis unten. Ich fuhr mit meiner Hand über meine Brüste runter zum Höschen. „Geschmack hast du, aber was die Größen betrifft, muss ich dir wohl noch etwas Nachhilfe geben."

Vor Aufregung fing er zu stottern an. „Nein ... dass ... ähm ... ich ... du ...ich meine ... das übersteigt alles ... was ich mir vorgestellt habe." Ich umspielte mit einem Finger einen meiner Nippel. „Gut oder schlecht?" Dominik stand auf, kam auf mich zu und griff mir direkt an meine Titten. „Wow, Mama." Dann beugte er sich einfach nach vorne und leckte über meine Nippel, wobei sich sofort eine kleine nasse Spur auf dem Shirt bildete. Ich stöhnte leise auf. „Ich nehme mal an, das heißt gut." Während sich sein Mund mit meiner Oberweite beschäftigte, fuhr er mit einer Hand zwischen meine Beine. „Da ist alles ganz deutlich zu fühlen.", keuchte er. Ich blickte hinunter. „Ahhh ..., wenn du so weiter machst, kann man auch bald sehen, wie geil ich bin." Flink suchte er meinen Lustknubbel und rieb darüber. „Mama, ich will es sehen." In mir türmte sich das Gefühl von Geilheit auf. Ich merkte, wie meine Möse Saft produzierte, um sich dafür bereit zu machen, was in Kürze folgen sollte.

Nun schob er die zweite Hand unter das Shirt. Doch wie von mir erwartet, war es zu eng, als das es hätte, noch nachgeben können, damit Junior seine Hände auf meine Hügel legen konnte. „Ouggghhh, Junior das ist zu eng, das nächste Mal solltest du darauf achten." Er warf seinen Kopf zurück und blickte mich von unten an. Ich sah das Feuer in seinen Augen. Vollkommen unerwartet, stellte er eine Frage: „Wie teuer waren die Sachen eigentlich Mama." Ich wollte bereits antworten, als ich grinsen musste. „Warum? Willst du deinem Kleiderkonto etwas hinzufügen?" Er lachte. „Nö, ich habe mir nur gedacht, ich könnte die Klamotten noch etwas modifizieren." Ich wurde nach seiner Aussage neugierig. „Also umgerechnet haben sie etwas 10€ gekostet. Wenn dir das bei deiner Entscheidung hilft." Dominik richtete sich auf und gab mir einen Kuss. Er griff in seine Gesäßtasche, packte seinen Geldbeutel aus und zog einen 10€ Schein hervor. Er drückte ihn mir mit den Worten in die Hand. „Damit ist das Kleiderkonto wohl ausgeglichen. Dann warf er den Geldbeutel auf einen Sessel und ging ins Badezimmer.

Ich stand perplex im Raum. Dann sah ich ihn zurückkommen und musste grinsen. Er hatte eine kleine Nagelschere in der Hand. Ich ahnte, was er vorhatte. Er trat nahe an mich heran. „Du musst jetzt stillhalten, Mama." Ich grinste. Meine Hand wanderte zwischen seine Beine. Ich nahm seine Hoden in die Hand und massierte sie leicht. Dann drückte ich etwas zu, was ihn aufstöhnen ließ. „Und du musst vorsichtig sein, sonst könnte es weh tun." Gespannt beobachtete ich seine Reaktion. Er bekam große Augen und stotterte. „Das werde ich, keine Sorge." Er beugte sich vor und knabberte langsam und zärtlich an meinen Nippeln, die mittlerweile nicht nur standen, sondern auch entsprechend seiner Behandlung hart waren. Dann nahm er Daumen und Zeigefinger, schob meinen Nippel dazwischen. Ich stöhnte auf. „Ahhh ... Dominik, ... was wird das?" Dann kniff er zu und zog das Stück Stoff des Shirts etwas zurück. Dann sah ich, wie sich die zweite Hand mit der Schere dem Stoff näherte. Wie in Slow Motion Schnitter er einen kleinen Zipfel aus dem Stoff und ließ es dann zurück schnalzen. Ich spürte, wie sich meine Brustwarze durch das kleine Loch schob und hart aufgerichtet, aber freiliegend zu sehen war. Meine Knie fingen leicht zu zittern an.

Er beugte sich wiederum vor, und leckte an diesem, bevor er sagte. „Mhhh geil." Mich durchströmte ein Schauer. Genauso ging er bei der zweiten Brust vor. Als auch dieser Nippel durch das kleine Loch stieß, trat er einen Schritt zurück und begutachtete sein Werk. Beide Hände griffen nach den freiliegenden Nippeln und zwirbelten sie leicht. „Fühlt sich gleich viel besser an.", keuchte er. Ich blickte auf seine kleine Modifizierung und hauchte. „Mmmhhh du stehst auf eng und Ouvert, gut zu wissen."

Dann hob er nochmals die Schere, griff an die Naht des Ausschnitts und durchschnitt diese nur ein kleines Stück. Ich sah ihn fragend an. „Wofür ist das?" Er zuckte mit den Schultern. „Wer weiß, ob es nicht dann doch schnell gehen muss.", grinste er zurück. In diesem Moment war ich mir sicher, dass das Oberteil den heutigen Abend nicht überstehen würde. Er kam auf mich zu, griff an meine Hüften und schob mich langsam in Richtung des Bettes. Willig und gespannt auf das, was kam ließ ich mich von ihm dirigieren. Als ich das Bettende an meinen Waden spüren konnte, sagte er: „Leg dich hin Mama, ich bin noch nicht fertig."

Ich setzte mich auf das Bett und ließ mich nach hinten fallen. „Rutsch etwas weiter nach hinten." Ich folgte auch dieser Anweisung. Dann beugte er sich zu mir und spreizte meine Schenkel. Ich schloss die Augen. Dann spürte ich wie seine Finger, an meinem Zwickel zogen. Ich hörte das Geräusch der Schere und kurz darauf schnalzte das Stück Stoff zurück auf meine Haut. Sofort merkte ich das meine Möse frei lag. Triumphierend hielt Dominik ein Stück Stoff in die Höhe, das gerade noch meine Scham bedeckte. Wir eine Hure präsentierte ich ihm meine feuchte Möse, die ich zuvor im Bad frisch rasiert hatte. Das rot um die ausgeschnittenen Löcher, brachten die freigelegten Stellen besonders zur Geltung. Doch scheinbar war Dominik noch nicht zufrieden mit seinem Werk. Langsam trat er wieder auf mich zu. In einer Hand hielt er die Schere und mit der anderen strich er mir langsam über meine Spalte. „So ist das noch viel geiler.", keuchte er, bevor er sich überm ich kniete und langsam nach oben rutschte. Seine Shorts konnten seine Erregung nicht verbergen.

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