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Carmen 14 - Erste Vorberetungen

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Er sah mich an, als würde er auf meine Reaktion warten. Ich griff an das Milchkännchen und ließ langsam die Milch daraus in meine Tasse fließen. Dabei leckte ich mir lasziv über meine Lippen. „Dann muss mir die wohl jetzt reichen.", grinste ich ihn an. Dann fügte ich hinzu, während ich gespielt gelangweilt meinen Kaffee umrührte. „Ist eben keine Sahne aus dem Sahnespender, die ist so dünnflüssig, dass ich mich frage, ob die Milch an meinen Zitzen wieder rausläuft." Dominik, der gerade einen Schluck Kaffee genommen hatte, hatte Mühe, ihn in seinem Mund zu behalten. Schluckte ihn hastig hinunter und bekam dann eine Hustenattacke. Ich stand auf und klopfte ihm auf den Rücken, dabei beugte ich mich an sein Ohr? „Da hat gerade jemand Bilder im Kopf." Er nickte hastig und röchelte heraus: „Mama, du bist echt unmöglich. Du denkst echt nur noch an das eine." Sie gab mir einen Kuss auf meinen Hals und flüsterte keck: „Ich kann einfach nicht aufhören mein Sohn. Unsere kleinen verbalen Spielchen, machen mich total an."

Dominik sah überrascht zu mir. „Du willst schon wieder ...?" Den Rest seiner Frage verschluckte er. Ich wuschelte ihm durchs Haar und sagte. „Nicht schon wieder, immer noch. Ich bin in deiner Nähe dauergeil." Dann nahm ich wieder gegenüber von ihm Platz. Ich setzte einen unschuldigen Blick auf und fragte. „Schlimm?" Während er seine Rühreier aß, schüttelte er nur den Kopf und nuschelte. „Der Traum eines jeden Sohnes." Er grinste mich verschmitzt an. Dann fing auch ich an, wortlos zu frühstücken. Wir brauchten auch kein Wort sprechen. Wir konnten sicher in den Augen des anderen ablesen, dass wir am liebsten wieder aufs Zimmer verschwunden wären, um hemmungslos zu vögeln. Nach einiger Zeit streckte ich meinen Fuß aus und strich über sein Schienbein damit. „Du aber mal etwas anderes. Wegen deinem Anzug. Lass mich nicht vergessen dir meine Kreditkarte mitzugeben."

Dominik sah mich komisch an. „Warum?", war seine einzige Reaktion. Ich lachte ihn an. „Weil Anzüge auch in Ägypten zu bezahlen sind. Deswegen!" Er schüttelte verständnislos den Kopf. „Kommt überhaupt nicht in Frage, den bezahle ich mir selbst!" Ich griff nach seiner Hand. „Schatz, das wirst du nicht tun. Du machst Ausbildung und sparst so hart für deinen Führerschein, lass ihn bitte mich bezahlen." Dominik sah mich schon flehend an. „MAMA BITTE, ich kann sonst nichts dazu beitragen, außer neben dir zu stehen und dich zu meiner Frau zu nehmen. Lass mich bitte diesen kleinen Teil übernehmen." Es schien ihm wichtig zu sein, seinen Teil zu unserer Hochzeit beizutragen. Ich sah ihn ernst an. „Also gut, wir machen einen Kompromiss. 400€ bezahlst du und alles, was darüber geht, werde ich übernehmen." Dominik schob seine Hand unter meine, schloss sie und sagte: „DEAL".

Ich merkte, dass je weiter die Zeit fortschritt, desto aufgeregter wurde er. Als wir fertig gefrühstückt hatten, beschlossen wir das er mich noch zum Strand begleiten würde und dann von dort in die Lobby gehen würde. Als wir im Zimmer waren, fragte ich ihn, ob er mir für die Zeit, wo er weg war, seinen MP3-Player leihen würde. Natürlich tat er es, aber mit dem Hinweis das es vielleicht nicht meine Geschmacksrichtung sein. Kurz nach neun Uhr saßen wir dann am Strand. Dominik zog nur sein Shirt aus, denn er traf sich ja bald mit Karin. Wir versuchten, uns ungefähr vorzustellen, was Karin planen würde. Doch unsere Vorstellung reichte nicht einmal annähernd dafür, was sie sich wirklich einfallen ließ. Dann war es so weit, ich begleitete ihn in die Lobby, wo Karin schon auf ihn wartete. Wir redeten noch kurz und Karin wollte das Geld auslegen und wir es ihr dann wieder geben. Dann küssten wir uns noch einmal, als würden wir uns die nächsten Wochen nicht mehr sehen. Im Umdrehen hauchte er mir noch ein „Ich liebe dich" entgegen.

Dann verließen sie die Lobby, steigen in ein Auto und fuhren davon. Ich drehte mich um und machte mich auf den Weg zurück zum Strand. Ich fühlte ein flaues Gefühl im Magen und verstand erst jetzt richtig, wie es Dominik in der Woche zuvor gegangen sein musste. Ich war nicht mehr komplett. Auf den Weg zum Strand redete ich mir ein, dass er in spätestens zwei Stunden wieder da sein würde. Dominik war kein großer Klamotteneinkäufer. Er sah etwas, was ihm gefiel, probierte es und wenn es passte, kaufte er es. Ich hoffte, dass Karin ihren Einfluss etwas geltend machen konnte, da er sonst was Klamottenauswahl anging, wenn es nicht gerade um Badedinge ging, eher sehr einfach gestrickt war. In seinem Kleiderschrank befanden sich vorwiegend schwarze Klamotten. Nur einige weiße Shirts und Hemden hatten es in seinen Schrank geschafft. Bunt war ihm ein Fremdwort, es sei denn es ging um lustige Aufdrucke auf seinen Shirts. Positiv gestimmt, legte ich mich auf die Liege, schaltete die Musik an und ließ mich von der Sonne braten.

Ich musste eingeschlafen sein, denn irgendwann erwachte ich, weil ich Durst bekam. Ich blickte auf die Uhr und stellte fest, dass ich jetzt nahezu drei Stunden geschlafen hatte. Ich lächelte in mich hinein, als ich mir dachte. „Mädchen du kommst langsam in die Jahre. Früher hätte dir das nichts ausgemacht." Ich ging zur Strandbar und kippte erstmal reichlich Mineralwasser in mich hinein. Dann nahm ich noch einen großen Becher mit zu meiner Liege. Ich kramte in meiner Tasche, zog das Handy hervor, um zu gucken, ob sich Dominik vielleicht gemeldet hatte. Aber keine Nachricht. Ich sah mich am Strand um und etwas eine halbe Stunde später schickte ich Dominik eine Nachricht.

„Ich vermisse dich. Du kaufst aber nicht den Laden leer, oder?"

Es dauerte nur Augenblick, bis ich sah, dass er die Nachricht gelesen hatte und zurück tippte.

„Wenn du mich im Kartoffelsack nimmst, bin ich gleich zurück andernfalls dauert es noch etwas."

Dahinter schickte er mir vier furchtbare Stoffmuster. Ich schickte ein

Zwinker-Smilie und schrieb.

„Bei der Auswahl ist der Kartoffelsack tatsächlich eine Option. Viel Spaß noch."

Es würde also tatsächlich noch etwas dauern. Nachdem ich jetzt Lust auf etwas Bewegung hatte, entschied ich mich für einen Strandspaziergang. Ich lief gemütlich die Strandzunge ins Meer hinein und hing meinen Gedanken nach, was alles in den etwas mehr als zwei Wochen passiert war. Egal, was mir in den Sinn kam, es fühlte sich alles richtig und vollkommen an. Ich schlenderte gerade so im kniehohen Wasser, als mich plötzlich eine weibliche Stimme von der Seite ansprach. „Hallo." Ich drehte mich rum und sah etwa fünf Meter von mir eine Frau im seichten Wasser sitzen. Ich brauchte einen Moment, bis ich sie erkannte. Es war jene Frau, die wir gestern nach unserem Pool Sex auf der Liege getroffen hatte. Sie pendelte mit ihren Händen im Wasser. Ich lief auf sie zu und sagte ebenfalls „Hallo". In Anspielung auf ihre Bewegungen im Wasser sagte ich locker. „Ist ihnen ihr Mann abhandengekommen?" Sie schien im Gesicht rot zu werden, als sie sagte: „Da gibt es keinen." Upps, da war ich wohl in ein kleines Fettnäpfchen getreten. „Ich dachte nur, das wäre gestern ihr Mann gewesen."

Sie überspielte es gekonnt und fragte: „Darf ich mit ihnen ein Stück mitgehen?" Ich antwortete. „Gerne, ich kann etwas Ablenkung gebrauchen, bis mein Verlobter wieder da ist." Sie tat überrascht. „Oh Verlobter?" Ich lächelte: „Ja ganz frisch." Um das Thema nicht weiter zu vertiefen, fragte ich sie, seit wann sie schon da war und wie lange sie bleiben würde. So entstand ein normales Gespräch, in dem wir über alle möglichen Dinge redeten, wobei ich das Thema Beziehungen und Sex immer wieder gekonnt umschiffte, da mir sofort Mareike in den Sinn kam. Ich konnte es nicht gebrauchen wieder Unruhe in die gerade wiedererlangte Harmonie zu bringen. Wir spazierten tatsächlich fast zwei Stunden durchs Wasser, bis wir wieder an der Strandbar ankamen. Dort genehmigten wir uns einen Drink, ehe ich ihr sagte ich würde jetzt auf die Liege gehen und sehen, wo mein Mann bleiben würde. Als ich mich gerade wegdrehen wollte, fragte sie.

„Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich mich zum Abendessen zu ihnen gesellen würde." Erst da fiel mir auf, dass wir uns noch immer siezten. Ich reichte ihr die Hand und sagte. „Ich bin Carmen." Sie griff meine und sagte „Ich bin Sabine". Um ihre Frage zu beantworten, sagte ich. „Klar, warum nicht. Wir gehen immer gegen 19 Uhr essen, wenn wir nicht auswärts Essen, oder bei unserer Freundin der Hotelchefin eingeladen sind." Sie lächelte mich an und meinte. „Dann, vielleicht bis später." Dann ging sie weg. Ich setzte mich auf mein Handtuch und zog wieder mein Handy aus der Tasche. Das Handy zeigte mir, das es schon nach drei Uhr nachmittags war. Aber keine Mitteilung meines Sohns. Wieder tippte ich eine Nachricht.

„Durchgebrannt?" Dahinter setzte ich einige Zwinker-Smilies.

Diesmal dauerte etwas, bis ich eine Rückmeldung erhielt.

„Nur so langsam meine Sicherungen." Dahinter ein paar Teufel Emotives.

„So schlimm?" Schrieb ich zurück.

„Hätte nicht gedacht, das Anzug kaufen so schwer ist.", war Juniors Antwort.

Wenigstens schon einen gefunden? schrieb ich leicht nervös zurück.

„Ja, ist aber kompliziert, erkläre ich dir dann später. Ich hoffe, ich bin in einer Stunde bei dir. Kuss, dein Bald-Ehemann", bekam ich zurück.

Ich lächelte und tippte: „Ich vermisse dich und ich liebe dich. Bis gleich, Deine fast schon Ehefrau."

Ich blickte umher und beobachtete die Leute. Nicht allzu weit von mir entfernt lag Sabine, die gerade damit zu tun hatte, sich einen etwas aufdringlicheren Masseur vom Leib zu halten der ihr unbedingt als Kostprobe, ihre Schultern massieren wollte, um sie dazu zu bringen sich gegen Entgelt massieren zu lassen. Nachdem sie ihn nicht abschütteln konnte, stand ich auf und ging zu ihr. „Irgendwelche Probleme?", sprach ich sie an. Dabei zog ich meine Augenbrauen noch. Der Masseur sah mich an. Sie sagte. „Der Typ kapiert nicht, dass ich mich von ihm nicht an fummeln lassen möchte." Ich blickte von ihr zum Masseur und sagte: „Sie wissen das das gegen die Regelungen in diesem Haus ist, oder?" Er sah mich an und tat so, als würde er mich nicht verstehen. Ich blickte ihn scharf an. „Du verstehst mich ganz genau. Aber wenn nicht, kann ich auch deinem Chef Justin Bescheid geben. Dann hattest du die längste Zeit einen Job." Seine Augen funkelten mich zornig an.

Mit einer Handbewegung gab ich ihm zu verstehen, dass er verschwinden sollte. Er raffte seine Cremedöschen und Unterlagen zusammen und verschwand. Als er außer Hörweite war, sagte Sabine: „Ist das hier immer so schlimm mit den Verkäufern am Strand?" Ich lachte. „Nein, eigentlich nicht. Meist nur die ersten Tage, wenn man neu ankommt. Aber ich kenne die Besitzer recht gut und weiß das sie die Anweisung haben, ein Nein zu akzeptieren. Bei einigen schlägt dann aber ihre ägyptische Mentalität durch. Letztendlich leben sie davon und kriegen nur ein kleines Grundgehalt und dann die Prämien für gebuchte Massagen." Ich machte eine kleine Pause. „Wenn du eine Massage willst, geh direkt hinter dem Strand zum Studio und frag nach Justin. Er ist der Sohn der Hotelbesitzerin und hat magische Hände." Als ich das sagte, merkte ich in ihrem Blick ein leichtes Aufblitzen. Sie antwortete. „Du scheinst mit ihm ja schon Erfahrung zu haben.", dabei zwinkerte sie mich an. „Ich kenne ihn schon, seitdem wir hier Urlaub machen.", antwortete ich ruhig und sachlich.

Da ich merkte, dass nun eine sexuelle Komponente ins Spiel kam, was ich allerdings verhindern wollte. Bevor ich mich herumdrehte, um wieder zu meinem Platz zu gehen, sagte ich zu ihr. „So jetzt müsste er bald kommen, ich geh besser auf meine Liege, damit er mich nicht sucht." Ich hoffte, dass das Zeichen deutlich genug für sie war. Ich legte mich an meinem Platz wieder hin und ließ mich noch von Dominiks Musik berieseln, während ich in der Sonne döste. Durch den Zufallsmodus bekam ich ein Lied zu hören. Sofort hatte mich das Lied gefangen. Ich hörte es mehrere Male hintereinander. Es drückte alles aus, was ich Dominik gerne sagen und geben wollte. Für mich war klar, dieses Lied sollte bei der Trauung gespielt werden. Ich musste lediglich noch mit Karin darüber reden. Ich wäre um ein Haar wieder dabei eingedöst, als ich plötzlich zwei Lippen auf meinem spürte. Ich öffnete meine Augen und sah in eben diese meines Sohnes.

Ich zog mir die Stöpsel aus den Ohren, warf meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir. „Mmmmmmm schön, dass du wieder da bist. Ich habe dich vermisst." Dann kniete er sich neben die Liege, drückte seinen Oberkörper auf meinen Vorbau und wir knutschten. Es war uns dabei vollkommen egal, was die anderen von uns denken würden. Wir gaben uns einfach unseren Gefühlen hin. Irgendwann zog Dominik seinen Kopf zurück und meinte. „Das nenne ich mal eine Begrüßung." Dabei lachte er. Ich flüsterte ihn an. „Am liebsten würde ich dich ganz anders begrüßen, aber dann fliegen wir wohl aus dem Hotel." Er lachte. Noch ehe er etwas sagen konnte, fragte ich. „Und alles erledigt?" Fast schon etwas zu schnell antwortete mein Sohn. „Fast.". Dann machte er eine kurze Pause, um nachzudenken. „Ich sollte hoffentlich morgen eine Nachricht bekommen und dann muss ich zur endgültigen Anprobe kommen. Sollte aber dann hoffentlich nicht nochmal so lange dauern." Ich blickte ihn etwas wehmütig an. „Du verlässt mich nochmal?"

Er guckte mich traurig an. „Naja es gäbe noch immer die Option Kartoffelsack, wenn du es nicht ohne mich aushältst." Um die Situation nicht weiter zu vertiefen, fragte ich. „Und wie sieht er aus?" Er lächelte sofort wieder. „Netter Versuch, Mama, aber ich werde schweigen." Ich zog ihn zu mir auf die Liege. „Soso, wirst du das?" Dabei schob ich meine Hand zwischen und fuhr langsam damit nach unten. „Ich kenne Mittel und Wege, dass du mir alles erzählst." Dabei legte ich meine Hand um seinen zusammengekringelten Schwanz und drückte durch die Shorts etwas zu. Dominik war scheinbar überrascht und stöhnte kurz und leise auf: „Ouuggghhhhh. Du kannst mich foltern und ich werde es dir nicht erzählen." Bevor ich ihn ein weiteres Mal küsste, flüsterte ich ihm zu. „Mhhhhh ich kenne Mittel und Wege, dass du es mir freiwillig erzählst." Er schob seine Hand nun ebenfalls auf meinen Busen und kniff mich leicht in meinen Nippel. Ich zog tief Luft ein. Dann flüsterte er zurück. „Und ich kenne Mittel und Wege, dass du vergisst, was du wissen wolltest." Er grinste mich lüstern an und setzte nach. „Zimmer?"

Ich sah ihn an. „Gerne, aber wollten wir nicht zwei drei Gänge zurückschalten?" Dominik sah mich an, und antwortete: „Du hast damit angefangen." Seine Stimme wurde leiser. „Dann lass uns wenigstens in Wasser gehen, damit ich mich abkühlen kann." Sein Penis war gerade dabei sich in meiner Hand aufzurichten. Ich flüsterte zurück. „Gute Idee Junior, und der da unten sollte sich auch etwas abkühlen." Wir rollten uns beide von der Liege, wobei ich ihm die Hand reichte. Hand in Hand spazierten wir die Strandzunge entlang. Als wir etwas gelaufen waren, zog er mich in das etwas tiefere Wasser. Als ihm das Wasser bis knapp unter die Schultern reichte, zog er mich zu sich. Ich trieb auf ihn zu, legte meine Arme um seinen Hals. Meine Schenkel umschlossen sein Becken und ich zog mich fest an ihn. Mit leichten Beckenbewegungen rieb ich mich dabei an ihm und spürte das ihn das erregte. Sein Liebesspeer fing an, sich wieder aufzurichten.

Ich spürte, wie sich sein wachsender Ständer gegen mein Höschen drückte. Ich seufzte leicht auf, als der Druck zunahm. „Dominik, ich schaffe es nicht, meine Finger von dir zu lassen." Er legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Mit geht es genauso, Mama. Ich bin permanent geil auf dich.", flüsterte er mir ins Ohr. Während ich spürte, wie sein erigiertes Teil, sich an meiner vom Bikinihöschen bedeckten Spalte rieb, stöhnte ich leise. „Ahhhh, wo soll das nur mit uns enden? Dominik schob seine Hände unter meinen Hintern und fing an, mich leicht zu dirigieren, um die Reibung etwas zu verstärken. Dann stöhnte er leicht. „Oughhh, sooo ... wie ich uns ... kenne, endet es damit, dass wir uns ein Plätzchen suchen, wo ich dich ficken kann." Ich nahm meinen Kopf zurück. „Zimmer?" Es brauchte keine Sekunde, bis er nickte. „Zimmer!" Ich schob ihm meine Zunge in den Mund und stöhnte hinein. „Aber schnell, ich bin gerade ziemlich fickrig."

Dominik lief etwas ins niedrigere Wasser, wo er mich dann wieder freigab. Ich packte ihn bei der Hand, sah ihn lüstern an und zog ihn mit mir. Je näher wir dem Strand kamen, desto schneller wurden wir. Als wir den Strand erreichten, wollte Dominik gerade zu unserem Platz abbiegen. Doch ich zog ihn weiter. „Die Sachen holen wir später." Im Laufschritt durchquerten wir die Anlage nur im Bikini und Shorts, was Aber niemanden auffiel. Als wir auf den kleinen Weg zu unserem Häuschen abbogen, wo sich unser Zimmer befand, zog mich Dominik in eine kleine Nische. Dort presste er mich gegen die Hauswand. Er wollte mich hier und jetzt. „Ahh ich halte es nicht mehr aus.", keuchte er mir entgegen. Dabei griff mit einer Hand an meine Brust und die andere schob sich zwischen meine Beine. Seine Aktion war forsch, aber nicht grob. Ich stöhnte auf, als ich den Druck seiner Hand an meinem Lustzentrum spürte. Doch ehe ich etwas sagen konnte, zog er mir das Körbchen von meiner Brust, beugte sich vor und fing sofort an sie zu lutschen. So sehr ich seine Wildheit genoss, so sehr schaltete sich auch mein Kopf ein. „Ahhh, Dominik das ist geil ... aber bitte nicht hier." Noch ehe er irgendwie reagierte, entzog ich mich seinem Druck zur Seite. Ich griff, ohne meine Brust wieder zu bedecken, an seine Hand zog ihn mit mir. „Komm, wir sind gleich da." Nur ein paar Sekunden später, standen wir vor unserer Zimmertür, als mir einfiel, dass die Schlüsselkarte am Strand lag.

Dominik erkannte wohl das Problem, griff in die Gesäßtasche seiner Shorts und zog die feuchte Schlüsselkarte hervor. Er hielt sie mir grinsend vors Gesicht. „Glück muss man haben." Ich entriss sie ihm und drehte mich herum, um die Zimmertür zu öffnen. Noch bevor ich die Tür geöffnet hatte, drückte sich Dominik gegen meinen Hintern, griff mit beiden Händen nach vorne zu meinen Titten und zog auch das zweite Körbchen ab. In dem Moment öffnete ich die Tür und stolperte durch den Druck, den mein Sohn ausgeübt hatte in Richtung Bett. Ich konnte mich gerade noch an der Matratze abstützen. Die Tür fiel krachend ins Schloss und sofort stand er hinter mir, griff an mein Höschen und zog es mir runter. Kaum war es auf dem Boden gelandet, spürte ich, wie er seine Hand um mich herum schob und mir direkt zwischen die Beine damit fuhr. Ich stöhnte. „Kein Vorspiel, fick mich sofort ich bin klitschnass."

Er packte mich an der Schulter und zog mich nach oben und zu sich herum. Er blickte feurig und gierig in meine Augen. „Ich will dir ins Gesicht sehen, Mama, wenn ich dich jetzt gleich ficke." Dann gab er mir einen stärkeren Stoß an die Schultern, welche mich nach hinten auf das Bett fallen ließen. Er griff an meine Kniekehlen, zog sie etwas nach oben und schob mich dann weiter auf das Bett. Ich erkannte die Geilheit in seinen Augen, als er mir völlig schamlos auf meine offenliegende Fotze starrte. Er ließ meine Beine wieder absinken, bis ich meine Füße auf dem Bett abstellen konnte. Fuhr an die Innenseite meiner Knie und klappte meine Schenkel zur Seite. Dann krabbelte er über mich. Er schob sich an meinem Körper nach oben. Ich konnte seine Erregung in seinem Körper spüren. Mit jedem Stück, das er sich nach oben schon, fühlte ich die aufsteigende Hitze zwischen unseren Becken, die signalisierte, dass es nur noch um Sekunden ging, bis er mich mit seinem steil aufragenden Geschlechtsorgan aufspießen würde.

Als er so weit nach oben gerutscht war, dass wir uns in die Augen sehen konnten, war uns beiden klar, dass dies keine Vereinigung mit deftigem Dirty-Talk, oder weiteren Spielchen, um uns anzuheizen werden würde. Es würde ein animalischer, vom Fortpflanzungstrieb angefeuerten Liebesakt werden, der einzig und allein dazu diente unsere Lust und Geilheit zu befriedigen. Ohne irgendeine Hilfe spürte ich seine Schwanzspitze an meiner nassen Grotte anklopfen. Die letzten Worte, die ich vor unserer Vereinigung noch sagen konnte, waren. „FICK MICH!" Dann wurde mein Lustkanal von seinem Schwellkörper gedehnt. Mit einem heftigen Stoß, nahm sein Schwanz meine Fotze in Besitz. Dominik stützte sich mit seinen Händen neben meinem Gesicht ab und fing an mich mit harten schnellen Stößen zu vögeln. Keine Worte, keine Anweisungen, nur unser Keuchen und Stöhnen schallten durch unser Zimmer raus auf den Balkon. Das Besondere dabei war, das keiner von uns beiden seine Augen schloss. Wir starrten uns unentwegt an, während er mich immer zügelloser fickte. Nur mit Blicken versuchten wie im Gesicht des anderen zu lesen, wie weit der erlösende Orgasmus noch weg war.

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