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Carmen 14 - Erste Vorberetungen

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Dominik hielt sein Handy hoch. „Ich warte noch auf den Anruf von der Schneiderei und muss dann eben nochmal kurz weg zur letzten Anprobe. Sie meinten gegen Mittag, aber nach ägyptischer Zeitrechnung kann das vermutlich alles bedeuten. Karin fährt mit mir dann nochmal hin." Wir beratschlagten, was wir tun sollten, und entschieden uns für einen kleinen Spaziergang die Landzunge entlang, so dass er das Handy mitnehmen konnte. Nach zwei Stunden waren wir wieder zurück aber kein Anruf. Als wir uns gerade etwas zu trinken holen wollten, bekam er eine Nachricht. Er war nervös, als es klingelte, und nahm etwas Abstand vor mir. Er las die Nachricht heimlich, gerade so, als täte er etwas Verbotenes. „Hey Junior, wenn das deine heimliche Geliebte ist, richte ihr einen schönen Gruß von mir aus.", zog ich ihn auf. Er war völlig verdattert und stotterte. „Ähmm ... ich ... ähm ... ist doch nur der Schneider."

Ich musste lachen. „Dominik es ist alles gut, ich wollte dich nur veräppeln." Ihm schien ein Stein vom Herzen zu fallen. „Ich mach dann gleich los.", wollte er sich schon umdrehen. Ich pfiff ihn zurück. „Junior, ich glaube du hast was vergessen." Er sah mich entgeistert an, ehe ihm einfiel was. „Tschuldigung, aber ich bin aufgeregt." Er nahm mich in den Arm. „Hätte ich fast vergessen mich von der Frau zu verabschieden die ich liebe." Nach dem Kuss sagte ich. „Gerade noch die Kurve bekommen. Aber lass mich kurz zur Liege gehen, dann geh ich vor zur Massage und frage, ob sie vielleicht einen Termin frei haben." Dominik guckte überrascht. „Bei Justin?" Dabei zog er eine Augenbraue hoch. Mir war klar, was er meinte. Ich schüttelte den Kopf. „Nope, bei einer seiner Kolleginnen. Die einzigen männlichen Hände, die ich noch an mich lasse, sind deine." Das schien ihn zu beruhigen. Hand in Hand liefen wir dann zu Liege und dann vor in Richtung Lobby. Als wir bei dem Massagestudio waren, verabschiedeten wir uns und Dominik ging weiter.

Ich sah ihm etwas nach und dachte über sein doch etwas komisches Verhalten nach, zu dem es keinen Anlass gab. Wahrscheinlich war er nur nervös. Dann betrat ich den Vorraum des Studios, wo ich sofort Justin erblickte, der sofort auf mich zu kam und mich mit einer Umarmung begrüßte. „Hi Carmen, erstmal herzlichen Glückwunsch für euch beide." Er wollte mich schon auf den Mund küssen, aber dadurch das ich meinen Kopf etwas zurückzog, gab er mir ein Bussi auf meine Wange. „Sorry, du bist ja vom Markt." Um dies zu überspielen, fragte er. „Und was kann ich für dich tun?" Ich löste mich von ihm und sagte. „Dominik ist noch unterwegs, wegen seinem Anzug, und ich dachte mir, ich gönne mir in der Zeit eine schöne Massage." Sofort platze es aus Justin heraus. „Also ich habe erst in 90 Minuten wieder einen Termin, wenn du magst, geht es sofort bei mir." Ich überlegte kurz, denn ich wusste, er war ein begnadeter Masseur, aber ich wusste auch, dass es ein gefährliches Spiel war.

Ich richtete mich gerade auf und sagte: „Sorry, aber ich weiß nicht, ob du professionell bleiben kannst, bei unserer Vorgeschichte. Hat nicht einer deiner Kolleginnen Zeit?" Das traf ihn offensichtlich. Er sah verlegen in seinen Kalender. Dann sagte er. „Ich könnte Sarah, den Termin abnehmen, dann könnte sie dich massieren." Schon war er verschwunden. Kurz darauf kam er zurück. „Ist gebongt, auch wenn ich das persönlich nehme. Aber ich akzeptiere deine Entscheidung." Sofort hatte ich das Gefühl mich entschuldigen zu müssen. Ich trat an ihn heran und nahm seine Hand. „Sei ehrlich, du hättest es versucht oder nicht?" Er sah mich an und nickt stumm. Zumindest war er ehrlich. „Seit der Sache vor zwei Wochen, wünschte ich wir hätten noch einmal die Gelegenheit gehabt." Ich sah in an und sagte: „Ich habe mich für Dominik entschieden und dazu stehe ich auch. Aber deine Schwester ist ja nicht die Einzige, die sich von dir verwöhnen lassen würde."

Er schluckte. „Du weißt davon?" Ich antwortete: „Nicht nur ich. Ihr seid nicht immer sehr vorsichtig dabei." Er wollte gerade fragen: „Wer würde sich denn noch ...?", dann stoppte er abrupt, da Sarah in den Vorraum kam. Ich lächelte ihn an und sagte: „Denk mal drüber nach ... ein kleiner Tipp. Sie ist nicht so prüde wie sie sich gibt." Dann begrüßte mich Sarah und sagte mir, ich solle ihr folgen. Wir verschwanden in eine der angrenzenden Kabinen. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, reichte sie mir die Hand und fragte mich: „Und was kann ich dir Gutes tun?" Ich lächelte sie an und sagte: „Einmal durchkneten bitte komplett." Sie lachte. „Und warum nicht von Justin? Der ist bei unseren weiblichen Gästen sehr beliebt." Ich blickte verschämt zur Seite. Sie überspielte es gekonnt mit einem. „Es gibt Frauen, die mögen es nicht, wenn Männer sie massieren, das kann ich verstehen." „Wenn die wüsste", dachte ich bei mir. Dann meinte sie: „Aber trotzdem musst du ein bisschen was ablegen, zur Massage." Verdutzt stammelte ich. „Ähm, natürlich ja." Ich zog mir das Kleid über den Kopf. Dabei konnte ich schon feststellen, wie sie mich musterte. Dann legte ich das Oberteil ab.

Dann begab ich mich in Richtung der Liege. Dabei stellte ich fest, wie Sahra mir unverhohlen auf meinen Vorbau blickte. Offensichtlich lag ihr eine Frage auf den Lippen und ich war mir sicher welche. Ich lächelte sie an. „Die sind Natur, nur gut gepflegt." Sie schluckte leicht. „Wow die sehen noch echt knackig aus." Als ich mich auf den Bauch auf die Liege legte, sagte ich: „Na bisher hat sich noch niemand darüber beschwert." Ich legte mein Gesicht in die kleine Öffnung auf der Liege, legte die Arme neben meinen Körper. Dann spürte ich, wie Sarah mir ein Handtuch über meinen Po legte. Sie schaltete leise Entspannungsmusik ein und begann mit ihrer Arbeit. Die nächste Stunde war nur WOW. Absolut gefühlvoll, aber trotzdem kräftig massierte sie eine Körperpartie nach der anderen. Angefangen von meinen Schultern über den Nacken die Wirbelsäule entlang. Erst als sie begann, meine Füße hinauf zu den Waden und meine Oberschenkel zu bearbeiten, spürte ich Erregung in mir aufkeimen. Als sie anfing, meine Oberschenkel zu massieren, gingen meine Beine leicht auf und ich spürte, wie ich feucht wurde.

Irgendwann spürte ich, wie sich die Ränder des Handtuchs, das mich bedeckte, leicht nach oben geschoben wurde. Ich presste meinen Kopf vor Erregung fester in die Lücke und musste mich beherrschen, meinen Atem unter Kontrolle zu behalten. Doch ihre sanft an meiner Haut wandernden Hände, die sich unaufhaltsam meinem Hintern und meinem Lustzentrum näherten, machten mich verrückt. Immer wieder war ich mir sicher, dass sich ihre Finger nur Millimeter von meinem Heiligtum befanden und dies jeden Moment berühren würden. Doch sie tat es nicht. Irgendwann erklang wie aus großer Entfernung ihre Stimme. „Ich glaube wir sind fertig." Sie bedeckte meinen Po wieder mit dem Handtuch. „Und war es entspannend?" Ich hob meinen Kopf und drehte ihn seitlich zu ihr. „Mmmhhhh, das war mehr als das.", sagte ich fast schüchtern. „Ich könnte noch eine Session dranhängen.", lächelte ich sie an, wobei ich wie automatisch meine Beine noch etwas öffnete, was dazu führte, dass das Handtuch von meinem Hintern rutschte.

Nun war sie es, die mich verschüchtert anblickte. „Du hast wunderschöne Haut ... und nicht nur die ist wunderschön." Dabei fiel mir auf, dass sich ihre Nippel durch ihr Shirt drückten, unter dem sie offensichtlich keinen BH trug. Wir hatten offensichtlich den gleichen Gedanken, wussten aber auch beide, dass das alles andere als richtig wäre. Ich rutschte von der Bank, stellte mich hin und griff nach ihrem Arm. Dann zog ich sie zu mir. Wir waren in etwa gleich groß und sahen uns direkt in unsere Augen. Ich schob meinen Kopf auf ihre Schulter und flüsterte ihr ins Ohr. „Schade, dass du mich nicht früher schon massiert hast. Aber ich heirate am Freitag. Es wäre falsch." Sie griff mir mit einer Hand an den Nacken und zog mich zu ihren Lippen. Dann spürte ich, wie sich ihre Zunge sich in meine Mundhöhle schob. Es war ein intensiver, aber kurzer Kuss. Fast erschrocken wich ich zurück. Sarah stammelte: „Entschuldigung." Ich war überwältigt von ihrem Handeln und lächelte sie an. Ich löste mich von ihr, legte mein Oberteil wieder an und streifte mir mein Kleid über. Dann trat ich nochmal auf sie zu. „Mal sehen, vielleicht buche ich dich bis Sonntag nochmal." Ihr Gesicht hellte sich auf.

Dann sagte sie leise etwas, was ich erst im Nachhinein richtig begriff. „Ich könnte euch zwei ja als Freundin auf eurem Zimmer besuchen, was ich privat mache, geht ja niemanden etwas an." Dann drückten wir uns nochmal und ich verließ unser kleines Abteil. Justin stand schon an der Theke, wo ich bezahlen konnte und fragte: „Und wie war es?" Ich grinste ihn an. „Mehr als entspannend, die Frau versteht ihr Handwerk." Dann zahlte ich. Gerade als ich das Studio verlassen wollte, fragte Justin noch mal. „Wen meintest du vorhin?" Ich legte den Finger auf meine Lippen. „Die sind versiegelt, aber probiere es aus, du weißt genau, wen ich meine. Aber nicht vergessen, ich bin keine Option." Dann trat ich wieder in die Sonne und lief entspannt zu meiner Liege. Mittlerweile waren knappe anderthalb Stunden vergangen. Ich hatte Durst, besorgte mir etwas zu trinken und legte mich dann in die pralle Sonne. Ich dachte nochmal an die Massage und wie sie mich erregt hatte. Ohne Zweifel wäre unter anderen Umständen spätestens am Abend etwas zwischen uns gelaufen. Der Gedanke an Sarah erregte mich. Als ich ihren letzten Satz Revue passieren ließ, fiel mir auf das sie von „Euch" gesprochen hatte. Sie meinte definitiv Junior und mich, ohne dass sie ihn kannte.

Ich grinste und beschloss, Dominik auf jeden Fall davon zu erzählen. Ich war mir nicht sicher, wie er reagieren würde, aber ich musste ihm alles erzählen. Nur so hatte unsere Liebe eine Chance. Ich musste noch weitere 90 Minuten warten, ehe Junior wieder erschien. Es war mittlerweile halb zwei am Nachmittag. Ich lag mit geschlossenen Augen auf der Liege, als ich plötzlich merkte, wie sich zwei Lippen auf meine drückten. „Ich bin wieder da.", blickte ich in zufriedene Augen. Ich erwiderte. „Ich dachte, du hast schon vergessen, dass deine Frau auf dich wartet." Dabei zog ich ihn auf mich. „Das nächste Mal nehme ich tatsächlich den Kartoffelsack.", grinste er mir entgegen. „Ich weiß jetzt genau, warum ich keine Anzüge mag." Ich neckte ihn: „Den werde ich gleich mal unter die Lupe nehmen. Wo ist er?" Er blickte mich gespielt entrüstet an. „No Chance, Carmen. Der ist sicher vor dir versteckt. Karin hat ihn verstaut." Ich zog eine Schnute. Dann fragte er, wie meine Massage war.

„Wow, Sarah ist wirklich gut." Er legte seine Hand unter mein Kinn. „So so, wie gut ist sie denn? Muss ich mir Sorgen machen?" Ich lachte. „Ein bisschen?" Er reagierte relativ gelassen. Und dann erzählte ich ihm alles. Mein Gespräch mit Justin, das ich ihm einen Tipp gegeben hatte, der auf Karin abzielte, aber auch wie intensiv die Massage von Sahra für mich war. Ich erwähnte auch dass es mich erregte und dass sie mich überraschend geküsst hatte. Dabei betonte ich, besonders dass er zwar intensiv und mit Zunge aber nur sehr kurz war. Er musste schmunzeln. „Ich kann dich keine fünf Minuten allein lassen." Erbost boxte ich ihn in die Seite. „Du hast mich den zweiten Tag hintereinander für Stunden verlassen, kein Wunder, das ich auf dumme Gedanken komme." Er schaute grimmig. Dann erzählte ich ihm, von Sarahs Angebot, das definitiv an uns beide gerichtet war. Er schaute ungläubig. „Du willst mich verarschen, oder? Die kennt mich doch gar nicht." Ich zog ihn zu mir, küsste ihn und dabei nuschelte ich in seinen Mund. „Vielleicht steht sie drauf." Er verschluckte sich und sprang hustend auf.

Als er sich wieder unter Kontrolle hatte, meinte er. „Lass uns ins Wasser gehen abkühlen." Er zog mich hoch und Hand in Hand liefen wir ins Wasser. Wir suchten uns eine etwas tiefere Stelle, wo wir schwimmen konnten. Dominik konnte gerade noch stehen. Ich schwamm auf ihn zu und umschlang seinen Hals. Dann küsste ich ihn. Sofort verfielen unsere Zungen in einen Ringkampf. „Ich habe dich vermisst.", säuselte ich ihn zu. Er legte seine Arme unter meinen Hintern. „Ich dich auch und wie. Irgendwie ist das so unreal, was gerade passiert. Ich habe immer noch Angst ich wache auf, liege in meinem Bett und hatte nur einen verdammt feuchten Traum." Ich grinste ihn an, „Der Traum muss aber verdammt heiß sein. Da unten richtet sich gerade jemand auf." Dominik blickt zwischen uns hinunter. „Du bist schuld.", prustete er hinaus. Dabei packte er mich an meinen Hüften und hob mich blitzartig hoch, um mich dann wegzustoßen.

Ich tauchte unter und kam wieder an die Oberfläche. „Du Schuft du.", grinste ich verspielt bösartig. Allerdings verschluckte ich etwas Wasser und fing an zu husten. Da ich keinen Boden unter den Füssen hatte, kam Dominik sofort zu mir, so dass ich mich an ihm festhalten konnte. Ich fiel ihm um seinen Hals und nachdem ich ausgehustet hatte, flüsterte ich in sein Ohr. „Danke mein Retter, auf dich habe ich lange gewartet." Er küsste meine Wange und flüsterte mir dann ebenfalls zu. „Danke meine Prinzessin, dass du gewartet hast." Wieder verfielen wir in einen innigen Kuss. Scheinbar dachte er über das, was ich ihm erzählt hatte nach, denn plötzlich sagte er. „Mama, ich weiß nicht, ob ich das kann."

Mir war sofort klar, was er meinte. „Junior, alles kann, nichts muss. Wir müssen es, wenn dann beide und zusammen wollen. So wie es scheint, gefällt uns Sex beiden ausgesprochen gut und wir müssen uns diesbezüglich noch ziemlich intensiv kennenlernen, um zu verstehen was der andere mag oder nicht. Und wenn sich einer von uns beiden dabei nicht wohl fühlt, ist das so. Das gilt es dann zu akzeptieren." Dominik sah mich lange an. „Dir würde es gefallen?" Ich lachte. „Hallo das solltest du mitbekommen haben. Es sei denn, du warst bei mir und Karin so weit weg, dass du nichts mehr mitbekommen hast. Aber es geht nicht darum was einem von uns gefällt. Für mich ist das Vergangenheit. Für mich zählen nur mehr wir beide zusammen." Dominik wirkte verunsichert. „Ähm, wäre das OK, wenn ich mich nach unserer Hochzeit entscheide?" Sofort verstand ich, wo sein Problem lag. „Du hast die Sorge, dass noch einmal jemand zwischen uns kommt." Er nickte zaghaft.

Dominik, wir müssen nicht alles auf einmal ausprobieren. Zumal du schon einen flotten Dreier erlebt hast." Er hakte ein: „Aber das war anders." Ich musste ihm Recht geben. Karin war keine Fremde, mittlerweile hatte sie Familienstatus bei uns. Ich setzte fort. „Das stimmt, aber du hast alle Zeit der Welt, die du brauchst. Es muss nicht der Urlaub sein oder ein anderer, und wenn du nicht damit klarkommst, muss es gar nicht sein. Obwohl ich denke wir würden einiges verpassen. Weißt du, schon lange konnte ich außer mit Sandra keine richtigen Diskussionen mehr mit jemanden führen und das genieße ich gerade sehr." Dominik zog mich an sich. Minutenlang standen wir dann ohne ein Wort im Wasser. Dann fragte er nach: „Würdest du denn auch einen Dreier mit einem Mann als dritten wollen?" Ich lachte. „Ähmm, da waren einige Anfragen dazu da, vor allem die sogenannten Kumpels deines Erzeugers, hatten das vor. Aber das, was sie wollten, wollte ich nicht. Deswegen gibt es an mir auch tatsächlich noch Stellen, die jungfräulich sind. Also wäre so ein Dreier auch Neuland für mich. Aber ausschließen würde ich grundsätzlich nichts. Einzige Bedingung wäre sicher, dass du dabei bist."

Dominik gab sich mit dieser Antwort erstmal zufrieden. Dann sagte er. „Mama, ich würde jetzt gerne mit dir nur kuscheln." Ich zwinkerte ihm zu. „Liege?" Er nickte „Liege!" So wanderten wir vom Wasser zurück zu unserem Platz. Wir trockneten uns ab und quetschten uns zusammen auf die Liege, so dass wir uns in die Augen sehen konnten. Wir legten unsere Arme jeweils auf den Körper des anderen und genossen die traute Zweisamkeit. Dabei schliefen wir ein. Beendet wurde unser kleines Nickerchen dadurch das Dominik sich versuchte zu drehen und dabei von der Liege fiel. Erst riss ich verwirrt meine Augen auf, als er plötzlich meinen Armen entfleuchte, als ich ihn dann im Sand liegen sah, musste ich loslachen. Grimmig richtete er sich auf, beugte sich über mich und fing an, mich zu kitzeln. Dabei kuderte er: „So eine Frechheit, deinen eigenen Sohn leiden zu sehen und sich daran halb kaputt zu lachen. Das werde ich mit Sexentzug bestrafen."

Ich bekam große Augen und grinste. „Damit schadest du dir mehr als mir. Außerdem wenn ich das so sehe, bist du so spitz, dass du das niemals aushältst." Dominik sah zu seiner Körpermitte runter: „Pfui, wirst du wohl Platz machen!", prustete er heraus. Beide lachten wir, bevor wir uns küssten. Als ich meine Hand auf seine Beule legte, wich er zurück. „Strafe muss sein." Mit Dackelblick blickte ich in sein Gesicht. „Der hilft dir auch nicht Weib!", stemmte er die Hände energisch in seine Hüften. Ich warf ihm einen Kussmund zu. Gespielt angewidert drehte er ab. Mein Sohn wollte spielen? Das sollte er haben. Ich beugte mich zu ihm. „Du weißt, dass du gegen meine weiblichen Reize keine Chance hast.", flüsterte ich ihm zu. Voller Selbstvertrauen flüsterte er zurück. „Das werden wir dann ja sehen." Ich warf einen Blick auf mein Handy. „Was hältst du davon, wen wir reingehen und heute mal etwas früher Essen gehen. Dann können wir später noch etwas spazieren gehen und die Flaniermeile genauer ansehen. Gestern kamen wir ja nicht so weit."

Er tat so, als würde er nachdenken. „Mmmhhh, ich glaube das ist ungefährlich, solange du mich nicht in einen Klamottenshop reinzerrst und in er Umkleide vernaschen willst." Ich musste lachen: „Hmmm ich habe den gestrigen Kleiderkauf irgendwie anders in Erinnerung." Im Zimmer duschten wir beide. Während Dominik im Bad war, schaute ich in der Tasche nach, was es Dominik gestern so angetan hatte. Ich zog zu meinen Kleidern die beiden Stücke heraus und pfiff durch die Zähne. Da bekam das Wort „ENG" eine neue Bedeutung. Eigentlich waren es simple Kleidungsstücke. Es waren ein rotes T-Shirt und eine dazu passende Hot-Pant. Schon als ich die beiden Teile nur ansah, wusste ich, was Dominik daran gefiel. Die beiden Kleidungstücke waren extrem eng und ich war mir nicht sicher, ob sie nicht sogar zu klein waren. Aber das würde sich zeigen. Da Dominik die Dusche abdrehte, stopfte ich die Sachen wieder in die Tasche und zog mir nur ein Kleid für den Abend heraus. Ich überlegte kurz, ob ich das gestrige Kleid, das zu unserem kurzen Techtelmechtel in der Kabine führte, anziehen sollte, entschied mich dann aber dagegen.

Ich entschied mich für die jugendfreiere Variante. Eine dreiviertel Stunde später saßen wir beim Essen. Während wir gerade aßen, kam plötzlich Karin vorbei. „Hi ihr zwei Turteltauben. Morgen Abend um 16 Uhr würde ich euch bitten zu uns zum Abendessen zu kommen. Wir werden erst über die Hochzeit reden und dann gemeinsam essen, wenn ihr mögt." Bei dem Wort Hochzeit wurden wir beide leicht nervös. Ich glaube, wir realisierten beide nun wirklich, dass es ernst wurde. Voller Vorfreude sagten wir zu. Sie gab uns beiden noch ein Küsschen auf die Wange und verschwand dann wieder. Ich griff an Dominiks Hand, die auf dem Tisch lag. „Noch dreimal schlafen. Ich kann es irgendwie nicht glauben, dass wir es wirklich tun." Er erwiderte: „Mama, mach bitte was, ich will nicht mehr warten." Ich grinste ihn an. „Mmmhh ich hätte da eine Idee, wie wir uns die Zeit verkürzen könnten."

Dominik schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht, ob ich es auf Dauer schaffe, dich zu befriedigen." Ich grinste: „Na, wenn du das nicht weißt, gibt es nur eine Option." Dominik sah mich fragend an. „Und die wäre?" „Wir müssen es ausprobieren.", grinste ich lasziv zurück. „Am besten gleich jetzt auf dem Zimmer.", fügte ich hinzu. Dominik, der gerade aufgegessen hatte, sagte. „So gern wie ich das würde, aber ich habe dir versprochen, dass ich mit dir die Shoppingmeile besuche. Sonst kriege ich wieder tagelang zu hören, dass du in kein Geschäft darfst." Ich beugte meinen Kopf zu ihm über den Tisch, womit er eine herrliche Aussicht in meinen Ausschnitt hatte. Ich achtete darauf, dass er mitbekam, dass ich keinen BH trug, und flüsterte ihm zu. „Du kannst es vielleicht rauszögern, aber ich will dich heute und ich kriege dich." Dominik der seinen Blick nicht von den vor ihm hängenden Glocken wenden konnte, schluckte. Trotzdem antwortete er souverän. Na, das werden wir noch sehen. Er beugte sich zu mir, küsste mich und sagte: „Komm schon, die Geschäfte haben nicht ewig offen."

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