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Carmen 14 - Erste Vorberetungen

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Ich griff durch den Stoff an seinen Kolben und massierte diesen leicht. Als er so weit oben war, dass er mit seiner Eichel meinen Brustansatz berühren konnte, stoppte er. Wie in Zeitlupe umrundete er mir seinem Finger einen meiner Nippel, bevor er ihn darauf absetzte und den Nippel durch den Stoff nach unten drückte, so dass seine Finger das Loch füllte. Er knickte sein Fingerglied ab und zog den Stoff zu sich. Dann setzte er die Schere an, und vergrößerte das Loch auf die Größe so weit, das als er es losließ, nicht nur mehr meine Nippel zu sehen waren, sondern der dazugehörige Warzenhof. Sein Blick füllte sich mit gieriger Lust. Das gleiche Spiel wiederholte er auf der anderen Seite. Als er auf mir sitzend sein Werk betrachtete, sagte er: „Mama das sieht so verboten scharf aus." Ich hob meinen Kopf an und als ich meine Nippel erblickte, stöhnte ich auf. „Ohh, Dominik ich mag diese kleinen versauten Spielchen mit dir." Ich wollte gerade an seine Brust greifen, als er mir an die Handgelenke griff und diese wieder zurück aufs Bett drückte. „Mama, bleib so liegen, ich bin gleich wieder da." Dann erhob er sich und stand auf.

Vor mir stehend entledigte er sich zuerst seins Shirts, bevor er seine Shorts auszog und mir frohlockend seinen harten Ständer präsentierte. Dann ging er zum Fernseher, wo er sein Handy abgelegt hatte, schnappte sich dieses. Langsam kam er auf mich zu. Sein Schwanz wippte beim Laufen. Ich leckte mir über meine Lippen. Vor dem Bett stehend sagte er: „Mama, ich habe von unserem Spiel doch noch einen Wunsch frei, oder?" Ich stützte mich ab und setzte mich auf, dabei nickte ich. „Ich würde gerne sehen, wie du es dir selbst machst und dich dabei filmen." Beim ersten Teil des Satzes wurde ich fickrig, während ich beim zweiten Teil merkte, dass die aufkeimende Erregung meine Spalte mit meinem Mösensaft flutete. Ich legte eine Hand auf meine entblößte Brust, die andere schob ich auf meine nackte Spalte. Ich stöhnte leise. „Ahhhhh, du möchtest deine Mutter als geile Milf filmen, wie sie es sich besorgt?" Dominik nickte verlegen. Ich setzte nach. „Willst du sehen, wie ich mich selbst zum Orgasmus bringe." Vor Erregung war er kaum mehr in der Lage zu reden. „Du ... siehst so rattenscharf aus ... ja ... ich will es sehen ... wie du kommst."

Durch mich rann ein siedenheißer Schauer. Ich fing an, meine Brust zu kneten, und strich mit meinem Finger langsam durch meine pitschnasse Pforte. Ich bückte mich vor und robbte in Dominiks Richtung, dessen Schwanz unmittelbar vor meinem Gesicht wippte. Ich streckte meine Zunge raus und leckte an seinem Schaft entlang. Dominik atmete schneller. Dann ließ ich von ihm ab, sah demütig nach oben in sein Gesicht. „Im Kühlschrank im Eisfach liegen Eiswürfel, gib sie mir." Er rannte förmlich zum Kühlschrank und reichte mir die Schale mit den Eiswürfeln. Ich nahm sie, krabbelte zurück ans Ende des Bettes, wo ich mich aufrecht an die Wand gelehnt hinsetzte und meine Beine weit spreizte. Dominik kniete sich vor mich und richtete sein Handy auf mich. Langsam griff ich zu der Schale und buhlte den ersten Würfel heraus. Vorsichtig wie eine Praline schob ich ihn mir langsam in den Mund. Ich lutschte genüsslich an ihm und ließ ihn immer wieder zwischen meinen Lippen aufblitzen. Als er etwas geschmolzen war, öffnete ich meinen Mund und ließ ihn in meine Hand fallen.

Ich nahm ihn zwischen Zeigefinger und Daumen und wanderte damit zu einem meiner Warzenhöfe, die ich langsam mit ihm einrieb. Als er meinen Nippel berührte, schauderte ich kurz und stöhnte auf. Erregt sah ich ihm in seine Augen. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Nippel noch ein Stück härter. Das Wasser von der Schmelzung lief meine Hügel hinab, Tropfen für Tropfen. Als der erste Würfel zerschmolzen war, verrieb ich das Wasser über meinem Busenfleisch und griff dann nach einem zweiten Würfel, mit dem ich das Spiel an meiner anderen Brust wiederholte. Dominiks schneller Atem war zu hören. Nachdem der zweite Würfel zerschmolzen war, massierte ich meine Euter durch das Shirt. „Mama leck deine Nippel.", stöhnte Dominik mir entgegen. Ich griff an meine Brüste und versuchte, sie anzuheben. Durch die Enge des Shirts waren diese aber fest an meinen Körper gepresst. Es gelang mir nicht. „Möchtest du das wirklich?", raunte ich ihm zu. „Fuck ... ja das will ich." Wieder fuhr ich über meine Brüste aufwärts, allerdings weiter bis zum Kragen des Shirts.

Ich wusste, dass Dominik es am liebsten selbst machen würde, aber dann würde er vermutlich über mich herfallen. Mit festem Griff umschloss ich den Shirt Kragen und fing langsam an ihn auseinanderzuziehen. Dann ertönte das erste leise Reißen des Stoffes. Dominik bekam große Augen, als sich der von ihm mit der Schere hinzugefügte Schlitz immer größer wurde und mehr und mehr meines Busentals für ihn sichtbar wurde. Er griff an seinen Schwanz, während ich den Stoff weiter aufriss. „Finger weg.", herrschte ich ihn an. Erst kümmere ich mich um mich und dann um dich. Sofort zog er seine Hand zurück. „Nimm alles genau auf, ich will mir das dann mal mit dir ansehen.", fügte ich hinzu.

Als das Shirt nur noch von einem etwas zwei Zentimeterlangen Stück Stoff zusammengehalten wurde. Zog ich ruckhaft an. Als der letzte Faden zerriss, drückten sich meine Melonen durch die neue Freiheit nach vorne. Dominik stöhnt. „Ahhh ist das geil, Mama. Ich hab's voll drauf." Ich ließ den Stoff los, der seitlich meiner Brüste einfach hinunter hing, fuhr unter meine Brüste und hob diese an. Ohne Hast streckte ich meine Zunge aus, senkte meinen Kopf langsam und leckte über meine steil aufgerichteten Nippel. Dominik kniete sich aufs Bett und kam mit dem Handy näher. Meine Augen wanderten nach oben und lasziv sah ich in die Kamera. Dann umschloss ich mit den Lippen meine Nippel. Meine Zähne umklammerten leichte meine Knospen. Dann öffnete ich meinen Mund ein Stückchen, gerade so das man erkennen konnte, wie die Zähne leicht an ihr zog. Ich löste den leichten Biss und sah nach oben. Beiläufig holte ich mir den nächsten Eiswürfel, den ich kurz ablutschte und mir dann aus dem Mund nahm. Ohne ihn abzusetzen, fuhr ich mit ihm auf meiner Haut abwärts. Über die Unterlippe zum Kinn, dann den Hals entlang. Mit einem Finger danach langsam durch das Tal meiner Brüste.

Als ich durchfuhr, konnte man sehen, dass sich an meinen Brüsten Gänsehaut bildete. Tief sog ich die Luft ein. Nachdem ich einen kurzen Stopp dazwischen einlegte, setzte ich die Reise in Richtung meines Bauchnabels fort. Ich umkreiste ihn etwas, bevor ich ihn in die kleine Vertiefung drückte. Die Spur des Eiswürfels ließ sich an meinem Körper ablesen. „Soll ich weitermachen", hauchte ich ihm erregt entgegen. Ohne einen Blick von Handy und der Aufnahme zu nehmen, keuchte Dominik. „Ja, mach weiter, das ist verdammt scharf." Dann rutschte ich im Bett etwas nach vorne. Mein Oberkörper kippte zurück, so dass ich nun flach auf dem Bett lag. Meine Brüste rutschen etwas auf die Seite. Für das, was ich jetzt wollte, brauchte ich nicht meine Augen, sondern nur mein Gefühl. Der Eiswürfel war mittlerweile zur Hälfte geschmolzen und von meinem Bauchnabel lief ein kleines Bächlein an meinen Seiten hinab.

Nun setzte meine Hand ihre Reise vom Bauchnabel zu meinem Schamhügel fort. Es war nur die erhöhte Atmung von uns beiden zu hören. Während sich meine Hand tiefer schob, griff ich mit der anderen zu einem neuen Eiswürfel, um diesen etwas anschmelzen zu lassen. Als ich meinen Schambereich erreicht hatte, stellte ich kurz meine Beine auf und ließ sie dann zur Seite klappen. Dominik schwenkte vom Eiswürfel in aller Ruhe direkt auf meine nasse Möse. Dann stöhnte er. „Schieb ihn dir rein ... bitteeee." Der Gedanke ließ mich erzittern. Während ich meine Scham mit dem Eiswürfel bespielte, hob ich meinen Kopf und sah zu ihm. „Du möchtest, dass ich mir den Eiswürfel in meine kochende Muschi schiebe?", raunte ich ihm keuchend zu. „Ja tu es für mich, Mama.", presste er heraus. Nun wanderte meine Hand zu meiner Spalte. Da das Stück Eis immer kleiner wurde, ließ ich es auf meinem Schamhügel schmelzen, wobei mir das Wasser zwischen die Beine rann. Dann nahm ich meine zweite Hand mit dem angeschmolzenen Eiswürfel nach unten. Zwei Finger meiner freien Hand, fuhren über meinen Kitzler, bevor sie ihn in Zeitlupe freilegten. Dann schob ich langsam den Eiswürfel.

Als dieser meine Klit berührte, presste ich die Augen zusammen und stöhnte auf. „Ouuggghhhh Fuck .... ahhhhh." Mich durchzog ein kleiner Stromstoß direkt von der Klit zu meinem Gehirn. Das Gefühl war derartig geil, das ich anfing, meinen Lustknopf mit dem Eiswürfel zu verwöhnen. Mein Becken fing an, leicht zu vibrieren. Ich stieß einen langgezogenen I-Laut aus, während das kleine Eisstück meine Klit verwöhnte. Dann vernahm ich von weiten Dominiks Stimme. „Mama, tu es bitte ... ich will es sehen." Ich hob meinen Kopf an und sah lüstern zu ihm. Nochmals nickte er mir zu. Dann nahm ich den Eiswürfel und fuhr mit ihm langsam in meine Spalte. Mein Zittern verstärkte sich, als ich die Kälte an meinen Schamlippen spürte. Je tiefer ich fuhr, desto mehr wurde aus dem Zittern ein leichtes Zucken. Jeder Millimeter, der vom Eis berührt wurde, sendete lustvolle Gefühle an mein Hirn. Als ich den Würfel direkt auf den Eingang meines Lustkanals schob, hob ich mein Becken an. „Ahhhh, ... das ist intensiv.", stöhnte ich raus. Dominiks Blick fixierte das durch den Eiswürfel verborgene Eingangstor.

Ich musste alle Mühe aufbieten, meinen Kopf anzuheben und Dominik anzublicken. „Für dich.", keuchte ich. Dann drückte ich das Stück Eis langsam in meinen Kanal. Ich spürte, wie sich mein Eingang langsam dehnte und mein Becken dagegen presste. Wie im Zeitraffer versank das Teil in der Dunkelheit meines Ficktunnels." Durch die Kälte angestachelt, zog sich mein Eingang zusammen. Ich war einem Orgasmus nahe. „Aiiii.... ougghhhh.... ahhhhhhhh ...", atmete ich stoßweise. Ich nahm die Hände weg und präsentierte Dominik, das Ergebnis. Dominik stöhnte. „Mama, dir läuft das „Wasser aus der Muschi." Gerade wollte ich meine Hand wieder anlegen, um mir einen Finger nachzuschieben, als Dominik das Handy auf die Seite legte und an meine Hand griff. „Darf ich auch Mama?" Im ersten Augenblick wusste ich nicht, was er meinte, so erregt war ich.

Dann lachte ich. „Du willst nochmal nachlegen?" Nervös grinste er mich an. Obwohl ich so weit war, dass ich mich nach der Erlösung sehnte, sagte ich. „Ich gehöre dir mein Schatz." Dominik beugte sich über mich, wobei er sein Becken gegen meine Scham presste, was zur Folge hatte, dass sein Schwanz an meinem Hügel rieb. Wir stöhnten beide kurz auf. Mit einer Hand stützte er sich auf, während die andere nach einem weiteren Eiswürfel griff. Leise hauchte ich ihm zu. „Aber erst anschmelzen, bis sich ein Wasserfilm darauf bildet." Vor meinen Augen schob er sich ihn in den Mund. Als ich sah, wie der Würfel in seinem Mund verschwand, hatte ich eine Idee. Ich rappelte mich auf und zog gleichzeitig Dominik nach unten. „Leg dich auf den Rücken." Dominik, der nicht sprechen konnte, reagierte sofort. Als er lag, ging ich in den Vierfüßlerstand und drehte mich um 180 Grad, so dass er meinen Hintern sehen konnte. Dann hob ich einen Fuß und kletterte über ihn. Kaum hatte ich das Knie neben ihn gesetzt, spürte ich, wie seine Hände gierig nach meinen Arschbacken griffen. Mit Kraft fing er an, sie zu kneten. Ich drehte meinen Kopf nach hinten. „Nichts stürmisch." Dann schob ich mich Stück für Stück zurück. Spätestens jetzt erkannte auch er, was ich vorhatte. Als ich die richtige Position erreicht hatte, senke ich mein Becken langsam ab.

Dann spürte ich seine kalte Zungenspitze an meiner Spalte. „Ahhhh, jaaaa, versenk ihn in mir Dominik." Dann ließ ich mein Becken sinken, bis sich sein Mund auf meine Schamlippen presste. Vor Aufregung was gleich geschehen würde, griff ich mit einer Hand an seinen Schwanz. Die Zunge, die kurzzeitig in mein Heiligtum eingetaucht war, zog sich zurück und ich spürte wie er mit Druck, den schon etwas geschmolzenen Eiswürfel an mein Loch drückte. Dominik hätte ihn spielend leicht in meiner geweiteten Fotze versenken können, doch er hatte so viel Beherrschung ihn direkt an meinem Eingang zu drehen, was mich erschaudern ließ. Ich wollte es jetzt. Etwas rüde zog ich seine Vorhaut zurück. Ein kurzer Aufschrei von Junior, doch dadurch presste sein Mund das Stück Eis in meinen Eingang. „Ohhh Gott ist das geil.", presste ich heraus. Das Gefühl der Kälte, das tiefer in mich wanderte, brachte mich wieder nahe an den Rand der Klippe. Dominik zögerte keine Sekunde danach und schob seine Zunge wieder zurück in mein Loch und schob den Eiswürfel damit tiefer.

Dann brachen bei mir die Dämme. „Ahhh .... jaaa ... fick mich mit deiner Zunge. Schieb sie mir tief rein. Trotz der in mir steckenden Zunge merkte ich, wie das Wasser wieder aus mir austrat, und vermutlich Dominiks Gesicht vollsaute. Seite Zungenspitze pendelte in mir von Wand zu Wand und kreiste. „Besorg es mir ... fester.", feuerte ich ihn an. Ich stand kurz vor einem Vulkanausbruch. Dann ließ ich mich nach vorne fallen und nahm direkt seinen Schwanz in mir auf. Mit kehligen Geräuschen fing ich an, den Freudenspender meines Sohnes zu blasen. Dominik war so gereizt, dass er seinen Mund von meiner Möse entfernte, und schrie. „Maaamaaa, ich komme gleich." Noch ehe er reagieren konnte, hob ich meine Becken an, um ihn besser und tiefer aufnehmen zu können. Kurz entließ ich ihn aus meinem Mund, um ihm mitzuteilen. „Spritz einfach, Mami will deinen geilen Saft haben und schlucken." Schon stülpten sich meine Lippen wieder über seinen Ständer, um ihn zu verwöhnen. Zu gerne hätte ich seine Zunge wieder in mir gespürt, aber Junior hatte sich mit einem Arm etwas Platz gemacht, und massierte mit einer Fingerkuppe meine Klit. Wie von einer Meute Jagdhunde getrieben, fing ich an, durch meinen versiegelten Mund zu stöhnen.

Dann spürte ich zwar sehr ungestüm aber genau richtig, wie sich zwei Finger gleichzeitig in meine Löcher schoben. Dominik hatte mich so weit. In meinen Kopf startete ein Feuerwerk, das jede Faser meines Körpers erreichte. Mit seinem Kolben in meiner Mundhöhle fing ich an zu zucken und aufzujaulen. Ich war nicht mehr in der Lage zu blasen und hielt einfach still. Ich merkte, wie er mich immer wieder mit seinen Fingern in beide Löcher stieß. Als er feststellte, dass ich nicht mehr blies, kamen dazu dann Beckenbewegungen seinerseits. Er fickte mich aktiv in mein Blasemaul. Ich war in keiner Form in der Lage darauf zu reagieren und ließ mich einfach von einem gewaltigen Orgasmus treiben. Weit weg von mir vernahm ich obszöne Geräusche, die Dominiks Fingerspiel geschuldet waren. Dann war auch Junior so weit. Er bäumte mir noch einmal sein Becken entgegen und entlud heftigst seinen Saft in meinem Mund. Benebelt von meinem Orgasmus war ich nicht fähig zu schlucken und sein Saft lief mir bei den Mundwinkeln heraus. Zitternd ohne Spannung gaben meine Arme nach und ich entließ Juniors Stab und sackte auf seinem Becken zusammen. Auch seine Spannung hatte nachgelassen.

Ich spürte seinen Schwanz an meinen Wangen zucken und letzte Reste seines Spermas absondern. Dann war der Raum nur noch von leichtem Stöhnen und keuchen erfüllt. Beide versuchten wir, zu Atem, zu kommen. Noch immer sonderte meine Möse Wasser von unserer Eiswürfel Challenge ab. Langsam fingen sich meine Lustwellen an zu normalisieren. Nach ein paar Minuten war Dominik der Erste, der etwas sagte. „Was war das?", fragte er. Ich hob meinen Kopf etwas und sagte: „Das war geil Junior." „Nein, was ist da gerade passiert?" Ich lachte. „Ich glaube wir fangen an zu experimentieren, was uns Spaß macht.", gab ich zurück. Dominik reagierte sofort. „Wow, ich bin der Meinung, dass wir das in unser Repertoire aufnehmen können. Das war einfach nur geil." Mühsam stemmte ich mich nach oben und stieg von Dominik ab. Etwas von seinem Sperma rann meine Wange hinab. Ich wischte es mit einem Finger weg, den ich dann genüsslich ablutschte.

„Genau das richtige für heiße Tage.", lächelte ich ihn an. Dann stand ich auf und ging zum Tisch mit unseren Drinks. Ich nahm beide und kletterte damit wieder aufs Bett, wo ich mich breitbeinig über seinen Bauch kniete. Dominiks Blick wanderte direkt zu meiner Spalte, die umhüllt von der zerschnittenen Hot-Pant, ihm entgegenstrahlte. Als ich auf ihm saß, fragte er: „Was wird das?" Ich lachte. „Ich habe Durst und du solltest auch was trinken, nicht das du mir gleich dehydrierst." Er nahm mit einer Hand das Glas, während die andere meinen Schenkel entlangfuhr. „Nein ich meinte das andere." Unschuldig, mit klimperten Augen, sah ich ihn an. „Ach das? Ich werde dich gleich reiten Junior. Oder glaubst du, dass ich nach über 24 Stunden Abstinenz, ungefickt schlafen gehe?" Er neigte ohne Worte sein Glas etwas, hob seinen Kopf an, um dann den Strohhalm in den Mund zu nehmen um zu trinken. Seine andere Hand schob sich derweil geradewegs auf meine freiliegende Möse zu.

Dann stellte er sein Glas auf den Nachttisch. Auch seine zweite Hand wanderte nun zu meinem Zielgebiet. Dann betrachtete er mich. Das zerrissene Shirt, das immer noch an meinen Schultern hang, dann meine dadurch freischwingenden Busen. Sein Blick wanderte tiefer auf meine Möse. „Mama, das ist so schräg?" Ich sog gerade an meinen Strohhalm, als ich merkte, wie sich seine Daumen meine Schenkel nach oben schoben und sich rechts und links von meiner Klit positionierten. Sofort spürte ich wieder die erneut aufkeimende Erregung. Abwechselnd schnalzte er mir den Fingernägeln seiner Daumen, gegen diesen kleinen Knubbel. Sofort beugte ich mich nach vorne und stellte das Glas ebenfalls auf das kleine Kästchen. Dabei drückte ich meinen Busen fest gegen seinen Oberkörper. Dominik schnurrte. „Mmhhh so eng mag ich es. Das fühlt sich gut an." Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn mit kleinen zärtlichen Küsschen. „Oh ja das tut es." Dann stützte ich mich bei ihm ab und schob mich wieder in eine aufrechte Haltung. Dann blickte ich auf seinen Penis, der schlaff auf seinem Bauch lag.

„Na, kriegen wir deinen kleinen Freund hier nochmal in einen Partymodus?" Dominik sah mich entgeistert an. „Nur keinen Leistungsdruck, junges Fräulein. Im Alter muss ich mit meinen Kräften haushalten." Ich prustete los. „Vielleicht sollte ich mich nach einem jüngeren Lover umsehen." Dabei ließ ich meine Hand zwischen seinen Schenkeln an seinen Hodensack gleiten. Ich graulte daran, was ihn leicht seufzen ließ. „Mama, die Einzige, die das hinbekommt, bist du." Ich rutschte mit meinem Hintern etwas zurück. Beugte mich nach vorne und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ich blickte ihn an und hauchte: „Dann werde ich dem Kleinen da unten Mal etwas Starthilfe geben." Dominik stütze sich auf seinen Unterarmen ab, um zu sehen, was ich tat. Leicht knetete ich seinen noch immer schlaffen Schwanz, bevor ich ihn tief in meinen Mund sog.

Ich umspielte ihn mit meiner Zunge und massierte ihn auf diese Weise zwischen ihr und meinem Gaumen. Es dauerte etwas als Dominik, sagte. „Ahhh ... das scheint zu funktionieren." Schon bemerkte ich das verräterische Zucken, was mir anzeigte, dass er sich nun langsam aufrichten würde. Ohne Hast bearbeitete ich ihm weiter, wobei ich ihn, je mehr er sich aufrichtete, weiter aus meinem Mund entließ. Er wuchs in meinem Mund. Als er sich binnen einiger Minuten endgültig aufgerichtet hatte, lutschte ich ihn aus und legte meine Hand um seinen Schaft. Ich funkelte Dominik an. „Die Härte machen wir mit guter alter Handarbeit." Rhythmisch, aber nicht zu schnell fing ich an seine Lanze durch meine Hand gleiten zu lassen. Dominiks Erregung nahm zu. „Ahhhh ... ich kriege nicht genug davon." Dabei blickte er mich mit großen Augen an.

Ich beugte mich hinab, öffnete meine geschlossene Hand etwas und spuckte auf seine Eichel. „Damit es schön flutscht.", kommentierte ich, dass eben Geschehene. „Das ist so geiiilll.", presste er heraus. Kurz darauf war zu merken, dass die Härte seines Kolbens deutlich zunahm. „So will Mama ihn haben.", grinste ich ihn an. Während ich ihn weiter wichste, erhob ich mich vom Knien. Langsam rutschte ich vorwärts, als ich seinen Ständer losließ. Ich spürte, wie die Eichel an meiner Scham anklopfte und sich zart über meine Klit treiben ließ. Ich griff nach unten, um seine Rute in die richtige Position zu dirigieren. „Gleich ist er wieder da, wo er hingehört.", raunte ich meinem Sohn zu. Ein, zweimal ließ ich in über den Eingang streichen. Als er beim dritten Mal den Eingang zu meinem Lusttempel berührte, senkte ich mich etwas ab, so das er richtig einrastete. „Dominik, ich bin süchtig nach deinem Schwanz." Eigentlich wollte ich mich langsam auf ihm absenken, aber meine Gier ließ mich einfach fallen. In Bruchteilen von Sekunden dehnte er meinen Eingang und glitt tief in mich hinein. „Ohhhh .... fuck, fuck fuck.", stöhnte ich. Gebremst wurde ich von seinem Becken. Dominik ging es nicht anders. Lauthals stöhnte er auf, als mein Hintern auf seinem Becken anschlug.

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