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Carol & Peter

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Er zog natürlich einen Flunsch.

"Und wie lange soll ich noch warten?"

"Zumindest bis nach dem Abendessen. Tante Vickie hat uns nämlich Plätze in einem Spitzenrestaurant reserviert. Aber danach werden wir beide uns so richtig austoben!"

"Versprochen?"

"Versprochen!"

Immer noch ein wenig enttäuscht willigte er ein. Ich küsste ihn zärtlich und verheissungsvoll.

"He, ist doch nicht mehr lange. Der Tisch ist für 18:00 Uhr bestellt. Und jetzt ist es schon fast 16:30, wir müssen also bereits langsam anfangen, uns fertig zu machen."

Als typischer Mann hätte Peter dafür natürlich keine fünfzehn Minuten gebraucht. Aber ich hatte vor, ihm einen besonderen Appetithappen zu kredenzen. Und für sowas braucht frau ein wenig Zeit...

Eine Stunde später stöckelte ich auf Peters Lieblings-High-Heels ins Wohnzimmer, wo er schon sehnsüchtig auf mich wartete.

"Ich bin fertig! Und, hast du schon Hunger?"

Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich sah. Ja, er hatte eindeutig Hunger.

Aber nicht aufs Essen...

Kein Wunder bei dem, was ich trug. Das kleine Schwarze war ein einziges Versprechen, das alle meine körperlichen Vorzüge verbarg, sie aber gleichzeitig deutlich betonte.

Der kurze enge Rock brachte meine langen Beine zwar richtig zur Geltung, war aber doch lang genug, dass es nicht nuttig wirkte. Und der Ausschnitt ermöglichte zwar keinen wirklich tiefen Einblick in mein Decollete, steigerte dafür aber die Neugier auf einen eventuellen kleinen Patzer von mir, wenn, falls, ich mich vorbeugte. (Was ich natürlich vorhatte...)

"Du bist wunderschön, Mutti!"

Peter kam zu mir und sog genüsslich den Duft meines Parfüms ein. (Ein echtes Nuttendiesel, aber da er es mir geschenkt hatte und es eigentlich genau zu meinem Vorhaben passte, hatte ich es benutzt.)

Dann gab er mir einen langen, langen liebevollen Kuss. Nachdem unsere Lippen sich wieder getrennt hatten, hauchte ich meinem Sohn mit lasziver Stimme ins Ohr:

"Das wird eine sehr besondere Nacht..."

Wie besonders, verriet ich ihm allerdings immer noch nicht.

Da besagtes Restaurant nicht allzuweit entfernt war, entschieden wir uns, zu laufen. Es entpuppte sich als ein kleines romantisches Lokal, dass ganz entschieden zu unserer Stimmung passte. Während des Essens lachten und schäkerten wir miteinander, wie ein Pärchen bei seinem ersten richtigen Date, dass sich von Moment zu Moment mehr und mehr in einander verliebt. Doch warum auch nicht, denn genau das waren mein Sohn und ich ja auch!

Der Rückweg führte an einem kleinen Park vorbei. Die Nacht war so herrlich, dass wir uns spontan entschieden, eine kleine Rast auf einer der Bänke einzulegen. Peter legte seinen Arm um mich und zog mich an sich. Sekunden später waren wir schon damit beschäftigt, wild und hemmungslos miteinander zu knutschen. Hoffentlich sah uns jetzt niemand! (Andererseits, war das nicht egal? Hier kannte uns doch keine Seele!)

Nach einer Weile begannen mir die Hände meines Sohnes doch ein wenig zu zielstrebig auf Wanderschaft zu gehen. Das heisse Kribbeln in meiner Fotze, das schon anhielt, seit wir mittags losgefahren waren, verstärkte sich daraufhin nämlich zusehens.

Ich spürte, es (ICH!) war soweit und löste mich abrupt von Peter. Das Verlangen, ihn direkt auf dieser Parkbank zu vernaschen, würde sonst nämlich einfach zu gross!

"Lass uns zurück zum Haus gehen und richtig zur Sache kommen!"

Ohne irgendwelche Widerworte folgte er mir sofort, als ich aufstand.

Kaum fiel die Tür hinter uns ins Schloss, folgte beinahe eine Eins-zu-Eins-Wiederholung der nachmittäglichen Begebenheit. Peter verschwendete überhaupt keine Zeit und ging mir direkt an die Titten. Und erneut hielt ich ihn davon ab. Diesmal mit weitaus mehr Mühe. Sowohl was ihn, als auch was mich anging...

"Lass mich erst etwas Bequemeres anziehen, OK? Du wirst bestimmt nicht enttäuscht sein, das verspreche ich dir! Während du auf mich wartest, darfst du selbst dich übrigens schon mal ausziehen..."

Noch bevor er reagieren konnte, entwand ich mich ihm. Im Schlafzimmer schlüpfte ich eilig in das Outfit, das ich so sorgfältig ausgewählt hatte. Im Spiegel sah ich für die Mutter eines Achtzehnjährigen wirklich toll aus, wenn ich das sagen darf.

Doch dann kamen mir plötzlich wieder leichte Zweifel. Obwohl ich meine Beziehung mit meinem Sohn in vollen Zügen genoss, keimten diese Gefühle von Zeit zu Zeit auf.

Tat ich das Richtige? Würde Peter irgendwelchen Schaden nehmen? Schliesslich war Inzest eines der grossen gesellschaftlichen Tabus! Doch dann gab ich mir einen Ruck.

Scheiss was auf die Gesellschaft!! Scheiss was auf Tabus!! Alles, was zwischen meinem Sohn und mir geschehen war und auch noch geschehen würde, ging nur uns beide etwas an! BASTA!!

Noch einmal atmete ich tief durch und öffnete dann entschlossen die Tür, hinter der Peter schon nackt auf mich wartete.

Ihm fiel fast die Kinnlade herunter, als er mich in meiner Aufmachung sah. Äusserlich, aber wirklich nur äusserlich, ungerührt ging ich mit verführerisch schwingenden Hüften herüber zum Player und startete die CD, die ich schon am Nachmittag eingelegt hatte.

Die Musik setzte ein.

""I, I swallow, I swallow cum, Deep-Troat, Baby, I swallow you!""

Und ich begann für meinen Sohn in einer Art und Weise zu tanzen, wie ich es an dem Abend der Schulfeier niemals hätte wagen können. Mich lasziv im Takt wiegend, zeigte ich mich ihm, präsentierte ihm meine körperlichen Vorzüge, bot mich ihm tänzerisch regelrecht an.

Offensichtlich gefiel Peter, was er zu sehen bekam, denn sein Schwanz wuchs von Sekunde zu Sekunde. Eine kurze Weile genügte es ihm, meinen schlanken Körper, für den ich so lange und hart trainiert hatte, nur genüsslich mit den Augen zu verschlingen.

Wie gesagt, eine kurze Weile, aber dann kam er endlich zu mir, um eng mit mir zu tanzen. Sein Blick dabei sagte mir jedoch, dass er eigentlich eine ganz andere körperliche Aktivität bevorzugen würde. Wie heisst es doch so schön: Tanzen ist der vertikale Ausdruck eines horizontalen Verlangens...

Nun, mir ging es nicht anders und so begann ich, ihn am ganzen Körper zu küssen. Von den Schultern, über die Brust und den Bauch, bis hinunter zu seinem inzwischen stahlharten Pint.

Um den sich dann unverzüglich meine Lippen legten. Meinem Sohn dabei von unten tief in die Augen sehend, verpasste ich ihm den besten Blowjob, den er je erlebt hatte.

So dauerte es auch nicht lange, bis er meine Bemühungen belohnte. Er musste seit Wochen gespart haben, wenn man von der Riesenmenge Sperma ausging, die er mir in mein gieriges Blasemaul jagte. Seinen Blick mit dem meinen gefangen haltend, zeigte ich ihm meinen mit seinen Säften gut gefüllten Mund. Nur um diesen gleich darauf zu schliessen und seine heisse Sahne mit sichtlichem Genuss zu schlucken.

Seine Augen leuchteten auf, als ich mir demonstrativ kleine Reste seines Eierlikör von den Lippen leckte und lasziv flüsterte:

"Hmm... Lecker...!"

Peter fixierte mich wie ein Raubtier seine Beute, als ich aufstand und zum Sessel ging, wo ich mich schleunigst meines, inzwischen ziemlich feuchten, Höschens entledigte. Ihm meine Möse mit weit gespreizten Beinen präsentierend, sah ich ihn nun erwartungsvoll an.

"Du bist dran..."

Mein Sohn vergeudete keine Zeit, sondern stürzte sich, wie ein Verdurstender, auf meine saftige Pflaume. Er war unter meiner mütterlichen Anleitung zu einem begnadeten Fotzenlecker geworden. Und nun setzte er jede Technik und jeden Trick ein, den ich ihm jemals beigebracht hatte. Innerhalb von kaum einer Minute schwebte ich auf Wolke sieben. Meine wohligen Lustseufzer spornten Peter so sehr an, dass ich nicht allzulange brauchte, um zu einem heftigen, lautstarken Orgasmus zu kommen.

Mit einem breiten zufriedenen Grinsen leckte er sich meine Lustsäfte von den Lippen.

"Du schmeckst so geil, Mutti!"

Ich zog ihn an mich und küsste ihn. Minutenlang rangen unsere Zungen miteinander. Wild, leidenschaftlich, liebevoll, währenddessen meine Fingernägel sanft seine Eier kraulten.

Peters inzwischen wieder voll ausgefahrene Rute streifte mein Handgelenk. Und ich wusste: Der Zeitpunkt war gekommen!!!

"Du hast so lange gewartet, mein Liebling..."

Um die Spannung noch ein wenig zu steigern, liess ich, ihm dabei tief in die Augen schauend, jedoch einen weiteren kurzen Moment verstreichen.

Dann lehnte ich mich zurück, öffnete meine Schenkel, bewusst einladend, ein gutes Stück weiter und flüsterte, mit vor Erregung zitternder Stimme:

"... aber jetzt möchte ich, dass du mich endlich FICKST!"

Er explodierte regelrecht vor Freude, und bedeckte mein ganzes Gesicht mit Küssen.

"Danke, Mutti! Danke, danke, danke!"

Derweil klopfte seine Eichel schon an meiner Muschi an. Teilte die, erwartungsvoll feuchten, Schamlippen. Schob sich dann ein winziges Stückchen dazwischen. Was die, nach seinem harten Schwanz lüsternde, Möse natürlich noch nasser werden liess.

"Nichts zu danken, mein Sohn. Und jetzt, tu es endlich! TU! ES!!"

Mein Sohn ging nicht gerade sanft zu Werke, als er mir daraufhin seinen Schwanz umgehend bis zum Anschlag in die Fotze jagte. Das war aber auch nicht nötig, denn ich gierte ebenso sehr danach wie er! Habe ich schon erwähnt, was für einen herrlichen Fickprügel Peter sein eigen nennt? (Mehrmals, glaube ich. Und doch nicht oft genug!)

Es war himmlisch, ihn endlich ganz in mir zu spüren, mit all seinem jugendlichen Ungestüm.

Und mir wurde bewusst, dass ich mir genau DAS!, tief in meinem Inneren und sogar vor mir selbst strengstens verborgen und verheimlicht, schon seit dem bewussten Vorfall damals im Badezimmer sehnlichst gewünscht hatte!

Obwohl wir derweil hemmungslos miteinander knutschten, hörte Peter nicht den Bruchteil einer Sekunde auf, in mich hineinzurammeln. Stoss auf Stoss auf Stoss versenkte er seinen wundervollen Fickhammer in meiner mütterlichen Punze. So lange, bis er in mehreren Schüben tief in mir ablaichte. (Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass ich dabei einen wohligen Abgang bekam, oder?)

Als Peter seinen Pint aus mir herauszog, konnte ich fühlen, wie eine reichliche Ladung Sacksahne aus meiner Lustgrotte herauszusickern begann. Da ich keine verräterischen Flecken auf dem Teppich riskieren wollte, wies ich meinen Sohn schnell an, die Säfte mit der Hand aufzufangen.

Was er auch tat, bis die Quelle schliesslich versiegte. Das er mir dabei einen Finger in die Möse schob und ihn leicht bewegte, fand ich durchaus richtig. Erstens, irgendwie musste er ja alles an restlichem Sperma zutage fördern. Und zweitens verlängerte er dadurch meinen noch nicht ganz abgeklungenen Orgasmus. Während er sich noch unsicher umblickte, wo er der Eierlikör gleich entsorgen konnte, beugte ich mich auch schon herunter und schleckte ihm die grosse Portion einfach aus der Hand.

"Wir wollen doch nichts verkommen lassen, oder?"

Nach dieser heftigen Vögelei brauchte wir beide eine kleine Pause. Also schauten wir gemeinsam ein wenig fern. Uns anzuziehen hielten wir für unnötig, weil wir sofort bereit sein wollten, falls, nein, WENN uns die Lust erneut überkam. Und die überwältigte uns ziemlich schnell wieder!

Alle möglichen Stellungen, die uns einfielen, probierten wir aus. Mal liess ich mich von meinem Sohn besteigen. Dann wieder bestieg ich ihn. Von vorne, von hinten, von unten, von oben und von der Seite schob Peter seinen Prügel in meine Möse und stopfte ich mir den Fickspeer in die Punze. Bis tief in die Nacht hinein fickten wir, bumsten, vögelten, trieben es hemmungslos miteinander, liessen all unseren wildesten Fantasien freien Lauf. Wir nutzten dabei fast das gesamte Haus. Mit einer Ausnahme: Des Betts im Schlafzimmer, in das wir schliesslich, erschöpft und weitgehend befriedigt von unserer stundenlangen Inzestorgie, fielen.

Kurz nach Sonnenaufgang erwachte ich und betrachtete meinen noch schlafenden Sohn. Nach all dem, was seit dem gestrigen Abend zwischen uns geschehen war, gab es keinen Weg mehr zurück. Na, und wenn schon! Ich bereute nämlich absolut gar nichts. Ich war in diesem Moment einfach nur glücklich! Eng an ihn gekuschelt, schlief ich erneut ein.

Wie glücklich auch Peter über die neue Situation war, bewies er mir dann weniger als zwei Stunden später. Kaum, dass er erwacht war, wurde das Bett ebenfalls eingeweiht...

KAPITEL 6

Ich fickte also mit meinem Sohn. Leider ergaben sich die Gelegenheiten dafür nicht so oft, wie wir beide es gern gehabt hätten. Aber wir bumsten deutlich öfter miteinander, als ich Sex mit meinem Ehemann hatte. Nicht, dass ich das Interesse daran vollkommen verloren hatte, so langweilig es mit ihm im Bett auch war. Eher war es umgekehrt, denn mein Gatte kam diesen ehelichen Rechten und Pflichten immer seltener nach. Den Grund dafür sollte ich schon bald erfahren.

Gottseidank begannen einige Wochen später die Weihnachtsferien. Peter würde somit den ganzen Tag lang zuhause sein. Und seinem eigenen Bekunden nach freute er sich schon mächtig darauf, mit seiner Mutter all das nachzuholen, was uns in der letzten Zeit entgangen war.

Am ersten Tag der Ferien lauerte der Junge anscheinend nur darauf, dass sein Vater endlich zu Arbeit fuhr. Und richtig! Kaum war der aus dem Haus, lagen Peters Hände auch schon auf meinen Titten, die er genussvoll durch mein Oberteil hindurch knetete und küsste. Er liebte meinen gesamten Körper, aber meine Brüste hatten es ihm wirklich angetan. Ich spürte, dass er mir am liebsten sofort die Sachen vom Leib gerissen, mich mit dem nackten Hintern auf den Küchentisch gesetzt und dann hemmungslos durchgezogen hätte!

Ich lag mit meiner Vermutung gar nicht so verkehrt, denn seine Finger begann im nächsten Augenblick hektisch an den Knöpfen meiner Bluse zu nesteln. Ich musste ihn sofort stoppen!

"HALT! Hatten wir nicht vereinbart zu warten, bis ich deinen Vater nachher im Büro angerufen habe?"

Resigniert nickte Peter. Er wusste, es würden wohl noch ein oder zwei Stunden vergehen, bis wir beide unseren Spass miteinander haben konnten.

"Also geh und beschäftige dich mit irgendwas. Sieh fern, oder spiel am Computer. Ich sage dir Bescheid, wenn wir wirklich sturmfreie Bude haben."

"Ja, Mutti..."

Ich gab ihm noch einen Kuss und er trottete mit gesenktem Kopf aus dem Raum.

Während ich die Küche aufräumte, begannen meine Gedanken zu wandern. Ich dachte über die letzten Monate nach. Wie unsere Affäre begonnen hatte. Zu welch einem grossartigen Liebhaber mein Sohn geworden war, der genau wusste, was ich beim Sex mochte und wie er mich über Stunden hinweg befriedigen konnte. Der Sex mit ihm war jedes Mal fabelhaft!

Nach kaum zehn Minuten starrte ich nur noch vor mich hin und gab mich meinen geilen Erinnerungen hin. Meine Möse war inzwischen klatschnass geworden und stand kurz vor dem Auslaufen. Geil, wie ich inzwischen war, entschied ich, die von mir selbst aufgestellte Regel zu brechen und begab mich auf die Suche nach meinem Sohn.

Der lag im Wohnzimmer auf der Couch und sah fern. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich den Raum betrat. Ich war nämlich vollkommen nackt, meine Kleider hatte ich bereits auf dem Weg ausgezogen.

"Gefällt dir, was du siehst...?"

"Hast du nicht gesagt...?"

Ich zuckte mit den Schultern und sagte mit leiser verführerischer Stimme:

"Ich weiss, was ich gesagt habe! Na und? Wenn du mich ficken willst, du findest mich oben im Schlafzimmer."

Dann drehte ich mich um und ging nach oben.

Kaum hatte ich, dort angekommen, meine brandneuen oberschenkellangen hochhackigen Fick-mich-Stiefel angezogen und mich mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett drapiert, da erschien auch schon Peter in der Tür.

"Komm endlich rein, mein Süsser! Meine Inzestmuttifurche wartet nur darauf, dass dein harter Sohnesschwanz gleich tief in sie eindringt und sie ordentlich durchpflügt!

Inzwischen liebte ich es, mit ihm in dieser Tonart zu reden, denn ich wusste, dass er es ebenso liebte, wenn ich das tat. Ausserdem verlieh es unserer inzestuösen Beziehung einen weiteren geilen Touch.

"Aber vorher musst du unbedingt noch so lange meine Fotze lecken, bis ich vor Geilheit schreie und um deinen steifen Prügel bettele!"

Das brauchte ich ihm nicht zweimal zu sagen, denn an seinem breiten Grinsen erkannte ich, dass er genau das sowieso vorgehabt hatte...

Peter fiel blitzartig vor dem Bett auf die Knie, sein Kopf schoss nach vorn und schon rotierte seine Zunge in meiner heissen Punze. Dabei erkundete sie jeden erreichbaren Winkel meiner nassen Lustgrotte, lotete sie regelrecht aus. Sekunden später presste er seinen Mund fest auf meine Schamlippen, saugte an ihnen, mal an der einen, mal an der anderen, mal an beiden gleichzeitig. Dann wiederum wirbelte seine Zunge in einem wilden Stakkato an und auf meiner Liebesperle. Nur, um schlussendlich wieder bis zum Anschlag in mein Innerstes einzutauchen. Die ganze Zeit über hörte ich sein genüssliches Schmatzen, mit dem er meine Lustsäfte in sich hinein schlürfte.

Kurz gesagt, er schenkte mir einen bunten Regenbogen von Lustgefühlen, wie es sein Vater, mit fast dreissig Jahren mehr Erfahrung, nie geschafft hatte.

Immer stärker drängte er sein Gesicht gegen meine Orgasmuszentrale, war bestrebt meine Geilheit noch weiter und weiter zu intensivieren. Fast schien es, als würde er angestrengt versuchen, wieder genau dort hineinzukriechen, wo er vor weniger als zwei Jahrzehnten herausgekommen war. Doch mein erster kleiner Höhepunkt wurde eher von dem wohligen Gedanken ausgelöst, die wirbelnde Zunge meines geliebten Sohnes in meiner mütterlichen Möse zu haben, als von dem geilen Gefühl, sie tatsächlich dort zu spüren.

Doch im gleichen Augenblick, in dem dieses herrliche Summen langsam von meinem ganzen Körper Besitz zu ergreifen begann, hörte ich das allerschrecklichste Geräusch, das ich mir vorstellen konnte. Das eines Schlüssels in der Haustür! Und fast sofort darauf die Stimme meines Mannes!

"Liebling?"

Schritte näherten sich dem Schlafzimmer. Blitzschnell war ich bei der Tür, die ich halb hinter mir schloss, damit er nicht hineinsehen konnte.

"Was ist denn, Schatz?"

"Ich habe meinen Park... WOW!"

Seine Blicke wanderten gierig über meinen, bis auf die Fick-Mich-Stiefel, nackten Körper, als er vor dem Raum stehen blieb.

"Ich bin gerade dabei anzuprobieren, womit ich dich heute abend überraschen wollte. Ich war allerdings noch nicht fertig..."

"Was du gerade trägst, genügt vollauf. Schade, dass ich nicht bleiben kann... Aber ich wollte nur schnell meinen Parkausweis holen."

Ich musste meinen Mann unbedingt hindern, das Schlafzimmer zu betreten! Weil er dann nämlich Peter sehen würde, der nackt auf dem Boden neben dem Bett lag!

"Den habe ich vorhin auf der Anrichte neben der Haustür gesehen."

Was zu unser aller Glück stimmte.

"Und ich dachte, er läge immer noch auf dem Nachttisch."

Gemeinsam gingen wir nach unten, wo er sich das gesuchte Teil schnappte. Zum Abschied küsste er mich und griff mir dabei zwischen die Beine. Grinsend verieb er die danach an seinen Fingern klebende Feuchtigkeit zwischen den Fingern. Er ahnte ja nicht, dass sich die Nässe in meiner Fotze zu gleichen Teilen aus meinen Geilsäften und dem Speichel unseres Sohnes zusammensetzte...

"Ich sehe, du freust dich schon auf heute Abend..."

Dann war er wieder durch die Haustür verschwunden. Am Fenster stehend sah ich ihm nach, bis sein Wagen um die Strassenecke bog.

Oben im Schlafzimmer erwartete mich Peter mit kreidebleichem Gesicht.

"Puh! Das war knapp!"

"Stimmt. Und deshalb werden wir jetzt immer warten, bis wir etwas von deinem Vater gehört haben, verstanden?"

"Klar, das gerade war mir eine Warnung."

"Gut. Jetzt beschäftige dich mit irgendetwas, bis es soweit ist. Und dann... "

Ich gab ihm einen dicken Kuss.

"...wirst du gefälligst genau da weitermachen, wo wir gerade gestört wurden!"

Was eine knappe Stunde später der Fall war. Mein Sohn verabreichte mir zuerst den gewünschten Leckorgasmus. Und danach vögelten wir über eine Stunde wie brünstige Tiere. Meine Schenkel schlangen sich dabei fest um Peters Hüften, versuchten ihn zu einem immer schnelleren und härteren Fickrhythmus zu drängen. Obwohl er seinen harten Prügel ja eigentlich schon in einem wahren Stakkato unablässig in meine triefnasse Möse hämmerte! Es schien, als hätte uns die morgendliche Aufregung in eine Geilheit versetzt, wie wir sie kaum für möglich gehalten hätten!