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Carol & Peter

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Und wir genossen sie! OH! JA! Wir genossen sie wirklich. Bis wir beide schliesslich, gemeinsam und vollkommen synchron, einem laut herausgejubeltem Orgasmus erlagen. Nach dem Mittagessen wiederholten wir das Ganze ein weiteres Mal. Und nachmittags gönnten wir uns noch einen kleinen Quickie.

Zum Sex mit meinen Mann kam es an diesem Abend nicht mehr. Er kam nämlich erst so spät nach Hause, dass ich bereits tief schlafend im Bett lag. Am Morgen danach entschuldigte er sich dafür. In der Firma wäre ein unerwartetes Problem aufgetaucht, um das er sich hätte kümmern müssen.

KAPITEL 7

Auch in den nächsten Tagen, dann Wochen und schliesslich Monaten, nutzte mein Gatte die sexuellen Offerten nicht, die ich ihm, nur um den Schein zu waren, gelegentlich machte. Bald täuschte er nicht einmal mehr vor, das überhaupt tun zu wollen. Ich hätte mich ihm nackt an den Hals werfen können, er hätte nicht reagiert. Dafür reagierte er jedesmal prompt auf die Anrufe seiner Kollegin. Wenn Frau Tölentreter eine erneute "Katastrophe" auf der Arbeit meldete, sass mein Göttergatte keine zehn Minuten später im Auto. Egal zu welcher Uhrzeit, oder an welchem Wochentag. In mir keimte ein Verdacht auf.

Dieser wurde mir sehr schnell von einem Privatdetektiv bestätigt und führte mich kurz darauf in das Büro eines Anwalts. Wo ich mich über gewisse rechtliche Möglichkeiten und deren finanzielle Konsequenzen informierte.

Doch das Schlimmste an dieser Zeit war, dass ich und Peter uns kaum einmal eine kurze Stunde abknapsen konnten, um miteinander zu vögeln. Mein Sohn stand nun kurz vor dem Abitur, für das er tagtäglich wirklich angestrengt lernte. Ausserdem ging anscheinend alle naselang etwas im Haus kaputt, so dass ich mich, da mein Göttergatte ja "beruflich so sehr eingespannt" war, nach der Arbeit um die Handwerker kümmern konnte, die sich fast schon die Klinke in die Hand gaben.

Eines Morgens kam mir dann auf der Arbeit eine Idee. Wenn mein Sohn und ich keine Gelegenheit hatten, uns am Körper des jeweils anderen zu erfreuen, dann mussten wir sie uns halt schaffen! Einfach aus dem Alltag ausbrechen! Am besten in einer Umgebung, in der wir absolut ungestört waren, keine Gefahr liefen erwischt zu werden und uns richtig austoben konnten! Womit unser Haus also ausschied. Aber da gab es ja auch andere Möglichkeiten, oder?

Ich fragte meinen Vorgesetzten, ob ich den Rest des Tages frei haben könnte, um ein paar Überstunden abzubauen.

"Aber sicher doch, Carol. Und morgen auch."

Klasse! Danach reichten ein kurzer Blick ins Internet und ein Anruf, um die Sache in die Wege zu leiten. Dann telefonierte ich mit Peter.

"Kannst du dich heute in der Schule krank melden, oder sowas?"

"Klar. Und warum?"

"Das ist eine Überraschung. Ich hol dich in einer Viertelstunde ab, OK?"

"In zehn Minuten wäre mir lieber!"

Ich schaffte die Strecke in Fünf.

Während ich vor der Schule auf Peter wartete, kamen in mir wieder die Schuldgefühle auf. Obwohl wir nun schon seit fast einem Jahr sexuell miteinander verkehrten und seit einigen Monaten auch richtig vögelten, ab und zu übermannten sie mich einfach.

Was war ich nur für eine Mutter, dass ich meinen Sohn dazu überredete, spontan die Schule zu schwänzen, nur weil ich mit ihm bumsen wollte?

Doch kaum sah ich ihn auf das Auto zuschlendern, verschwanden sie so plötzlich wie sie gekommen waren. Und machten der festen Überzeugung Platz, richtig gehandelt zu haben. Und noch etwas erkannte ich in diesem Moment: Ich liebte Peter nicht mehr nur als meinen Sohn, sondern sogar mehr noch als Mann, als Liebhaber. Ich hätte ihn sofort geheiratet, wenn das möglich gewesen wäre!

Peter schien Lunte gerochen zu haben, denn kaum war er eingestiegen, sagte er grinsend:

"Ich wusste, dass dieser Tag kommen würde, an dem du mich aus der Schule abholst, um mit mir zu vögeln..."

Was ihm eine passende Antwort einbrachte.

"Also wirklich! Solche Worte gegenüber deiner Mutter! So etwas kannst du gern deiner Geliebten in Ohr flüstern, wenn sie bald wieder einmal für dich die Beine breit macht!"

Die Fahrt zu einem kleinen verschwiegenen Hotel in der Nachbarstadt dauerte etwa eine halbe Stunde. Unser Gespräch währenddessen bestand auch weiterhin hauptsächlich aus heiteren sexuellen Anspielungen und witzigen Anzüglichkeiten. Wir lachten und schäkerten miteinander wie ein verliebtes Pärchen.

Kaum angekommen, hüpften wir aus dem Wagen, um so schnell wie möglich einzuchecken. Dass in der Hose meines Sohnes eine deutliche Beule zu sehen war, schien die ältere Rezeptionistin nicht sonderlich zu stören. Anscheinend war sie an solche Szenen gewöhnt und wünschte uns lasziv lächelnd noch einen wunderschönen Tag.

Sofort nach Betreten des Zimmers hängte ich das "Bitte nicht stören"-Schild auf.

"Danke, dass du das für mich tust, Mutti. Ich wäre in den letzten Wochen fast verrückt..."

Weiter kam er nicht, denn in diesem Moment presste ich mich eng an ihn und verschloss seinen Mund mit meinen Lippen. Er war schliesslich nicht der einzige, dem es so ging!

Der folgende Zungenkuss dauerte lange und war einer der wildesten seit geraumer Zeit.

Wir lösten uns nicht einmal voneinander, als sich Peters Hände an meiner Bluse zu schaffen machten und sie mir auszogen. Sekunden später fiel auch mein BH.

Mein Sohn walkte, knetete und massierte meine Titten mit solch einem Genuss, dass sich meine aufgestaute Geilheit jetzt endgültig Bahn brach. Unvermittelt stöhnte ich auf. Und dann ein weiteres Mal, denn er ging dazu über, an meinen Nippeln zu saugen und leicht hinein zu beissen.

Ich stiess ihn energisch rücklings aufs Bett.

"Zieh! Dich! Aus!"

Auf der Bettkante sitzend kam er dem Befehl mit geil aufblitzenden Augen umgehend nach.

"Du aber auch, Mutti!"

Nackt, mit hochaufgerichtetem Schwanz folgten seine gieriggeilen Blicke meinen Händen, die nun flugs den Rock herunter streiften. Mitsamt meinem Höschen! Jetzt trug ich nur noch halterlose Strümpfe und meine Pumps. Ich wollte beides gerade entfernen, als Peter heiser flüsterte:

"Lass die Sachen an, Mutti! Bitte! Du siehst so scharf darin aus!"

Natürlich tat ich ihm den Gefallen, hockte mich dann vor ihn und begann seinen harten Prügel zu bearbeiten. Zuerst wichste ich ihn lediglich ganz zärtlich, rieb dabei mit dem Daumen sanft über seine Eichel.

Mein Sohn fiel wollüstig aufkeuchend zurück auf die Matratze und genoss mein Tun.

Erfreut über die Reaktion züngelte ich nun, an seinen Eiern beginnend, ganz langsam seinen dicken Schaft hinauf. Umkreiste, oben angekommen, den purpurnen Pilz und schob meine Lippen darüber. Peters Becken hob sich unvermittelt einige Zentimeter vom Bettlaken, als ich anfing, an seinem herrlichen Pint zu saugen.

Manchmal glaube ich nicht, dass ich manche Dinge, die ich getan habe, wirklich getan habe!

Meinem Sohn einen zu blasen gehört dazu. Mir von ihm die Fotze ausschlecken zu lassen ist ein weiteres. Denn das stand als nächstes auf dem Programm.

Unter meiner Anleitung war Peter inzwischen zu einem wahren Experten darin geworden.

Über ihm hockend, meine nasse Möse fest auf sein Gesicht gepresst, erlebte ich schliesslich den ersten Orgamus des Tages.

Dieser war noch nicht vollends abgeklungen, da schob ich mir auch schon seinen Prengel in die Fotze und ritt auf ihm. Ich liebe es meinem Sohn ins Gesicht zu sehen, während ich lustvoll mit ihm bumse. Seinem verträumten Gesichtsausdruck nach zu urteilen, schwebt er dabei anscheinend immer im siebten Himmel! Und, wie er einmal anmerkte, für mich gilt wohl das Gleiche...

Nach meinem nächsten Höhepunkt vollzogen wir einen Stellungswechsel. Jetzt wollte mein Sohn mich von hinten vögeln. Wobei der Bengel es mal wieder nicht unterlassen konnte, mit einem Finger mein braunes Loch zu kitzeln. Ab und an fragte er nach, ob er seinen Fickspeer nicht auch einmal dort versenken dürfe. Aber dazu war ich, zumindest zu diesem Zeitpunkt, noch nicht bereit. Doch es wäre ja eventuell ein hübsches Geburtstagsgeschenk, oder?

Inzwischen war ich so geil, dass ich ihn richtig tief in meiner Lustgrotte spüren wollte. Und das geht am besten, wenn ich auf dem Rücken liege, meine Beine fast zum Spagat gespreizt. Dann kann Peter so richtig mit seinem Becken ausholen, um seinen herrlichen Fickprügel in ganzer Länge, mit voller Wucht und schneller Taktung in mir zu versenken. Also entwand ich mich ihm, brachte mich in Position und teilte ihm gleichzeitig mein Verlangen mit.

"Und jetzt gib´s mir richtig, Peter! Zieh deine geile Mutti durch, bis sie vor Lust schreit!"

Meiner netten Aufforderung kam er natürlich freudig und äusserst eifrig nach, um mir meinen Wunsch geflissentlich erfüllen. Doch nicht nur das schaffte er. Bald konnte ich nämlich nur noch vor Erregung wimmern, so heftig und geil wurde ich von meinem Sohn DURCH! GE! VÖ! GELT! Wieder und wieder und immer wieder prasselten seine Stösse auf mich ein. Schenkten mir einen himmlischen Orgasmus nach dem anderen.

Die Krönung dieses Inzestficks hielt Peter mit der Kamera seines Smartphones fest. Das Bild zeigt mein über und über mit seinem Geilsaft bedecktes Gesicht, derweil meine Zunge die letzten Tropfen Eierlikör von seiner Nille schleckt.

Erschöpft und befriedigt schliefen wir kurz darauf eng aneinander gekuschelt für ein oder zwei Stündchen ein. Nur, um danach sofort da weiter zu machen, wo wir aufgehört hatten...

Als wir abends nach Hause kamen, "überraschte" mein Göttergatte mich mit der Mitteilung, dass er die Scheidung einreichen würde. Ich konterte mit einem Lächeln und den Worten:

"Brauchst du nicht, das habe ich schon getan..."

Ich weiss bis heute nicht, was mir mehr Freude bereitete. Meinem designierten Exmann mit dieser knappen Antwort den Wind aus den Segeln zu nehmen? Peters breites Grinsen hinter seinem Rücken? Oder das Wissen, dass mein Sohn und ich das Hotelzimmer auch noch für den ganzen nächsten Tag gebucht hatten?

Sei es, wie es will. Am darauffolgenden Morgen hatten mein Sohn und ich etwas zu feiern. Wir liessen im Hotel zwar nicht buchstäblich die Korken knallen. Aber kräftig anstossen taten wir schon. In einigen schönen, langen und intensiven Mutter-Sohn-Ficks.

KAPITEL 8

Schon bei unserem ersten Treffen mit unseren Anwälten einigten mein Mann und ich uns auf folgende Bedingungen: Ich verzichtete auf Unterhalt für mich und Peter. Dafür bekam ich eine sehr grosszügige Abfindung, sowie ein kleines Haus in einer 400 Km entfernten Stadt überschrieben, das mein Mann von einer kinderlosen Grosstante geerbt hatte. Dieses war gerade frisch renoviert worden, da es eigentlich hätte verkauft werden sollen.

Die Scheidung würde somit einvernehmlich über die Bühne gehen, solange mein Gatte sich an die Vereinbarungen hielt. Und das würde er tun, denn dies war für ihn eindeutig die billigere Variante. Ich besass nämlich immer noch die Fotos, die ihn und Frau Tölentreter bei einem kurzen Quickie am Badesee zeigten. Sowie die notariell beglaubigte Erklärung des Privatdetektivs über Ort und Zeit der Aufnahmen. Ausserdem gab es da noch das eine oder andere, das ich über einige seiner, sagen wir, unorthodoxeren, Geschäftspraktiken wusste...

Aber das Allerbeste war, dass mein Arbeitgeber in der Filiale meines neuen Wohnortes gerade jemanden mit meiner Jobbeschreibung suchte! Ich bewarb mich und erhielt die Stelle auf Empfehlung meines Abteilungsleiters. So konnten mein Sohn und ich schon bald, nämlich kaum zwei Wochen nach Peters Abitur, in unser neues Leben starten.

Endlich war es soweit. Nach einer mehrstündigen Fahrt erreichten Peter und ich an einem Freitagmittag unser neues Zuhause. Vor der Tür grinste mein Sohn, bereits den Schlüssel in der Hand:

"Am liebsten würde ich dich über die Schwelle tragen, Mutti!"

Ich lächelte.

"Das lässt du schön bleiben, mein Junge! Sonst kommen unsere neuen Nachbarn noch auf falsche Gedanken. Oder eher die richtigen..."

Ich trat an ihm vorbei ins Haus und wartete, bis er die Tür hinter uns geschlossen hatte. Kaum war dies geschehen, zog ich mein Top über den Kopf, präsentierte ihm somit meine in einem Push-Up steckenden Titten und rief fröhlich:

"Fang mich doch!"

Dann rannte ich, so schnell ich konnte, in Richtung Schlafzimmer los. Die eiligen Schritte hinter mir verrieten, dass mein Verfolger mir dicht auf den Fersen war. In der Mitte des Flurs warf ich ihm meinen BH ins Gesicht, um ihn ein wenig aufzuhalten. Aber das half nicht wirklich viel, denn nur wenige Meter weiter wurde ich von Peter eingeholt.

Blitzschnell packte er mich, drängte mich an die Wand und begann, zwar äusserst zärtlich, aber nichtsdestoweniger fordernd, an meinen Nippeln zu saugen. Seine Hand schob sich dabei zwischen meine, von mir umgehend und bereitwillig gespreizten Schenkel und massierte meine klatschnasse Möse durch die Jeans hindurch. Ich juchzte gleichzeitig vor glückseliger Geilheit und geiler Glückseligkeit. Natürlich blieb ich für meinen Teil ebenfalls nicht untätig, sondern griff ihm prüfend in den Schritt. Sein Prügel war steinhart, genauso wie ich es erwartet hatte...

Als hätte irgendein gnädiger Gott einmal mit dem Finger geschnipst, waren wir beide im nächsten Moment nackt. Plötzlich hob mein Sohn mich hoch und trug mich, derweil wie wild mit mir knutschend, wie eine Braut über die Schwelle zum Schlafzimmer, wo er mich aufs Bett legte.

Kaum war ich in der Horizontalen angekommen, wurden meine Beine mit sanfter Gewalt auseinandergedrückt und schon presste mein junger Liebhaber seinen Mund auf meine schon danach gierende Fotze! Er leckte mich mit einer so ungestümen und herrlichen Hingabe, dass ich bereits nach wenigen Sekunden meinen ersten Orgasmus in unserem neuen Haus herausstöhnte.

Irgendwie gelang es mir schliesslich doch, mich aus seiner, durchaus nicht unangenehmen, Umklammerung zu befreien. Auf Hände und Knie gestützt spreizte ich meine Beine, fasste zwischen ihnen hindurch und zog meine Schamlippen auf. Ich bot Peters hartem Schwanz damit ein gutes Ziel.

Der Junge wusste sofort, was seine Mutter von ihm wollte. Nämlich kräftig gefickt werden. Und diese wortlose Aufforderung liess er nicht unbeantwortet. Ein kräftiger Ruck...

... und sein strammer Prügel traf direkt ins Schwarze! Er bumste mich so geil, so hart, so wundervoll, so hemmungslos durch, dass meine Beine am Ende nachgaben und wir bäuchlings auf der Matratze landeten. Sein herrlicher Prengel rutschte dabei nicht einmal für einen Sekundenbruchteil aus meiner Lustgrotte. Er vögelte einfach weiter. Um dann, nach einer langen und doch viel zu kurzen Zeit, eine riesige Ladung Geilsaft über meinen gesamten Rücken, vom Hintern bis hinauf zu den Schulterblättern, zu verströmen.

Nachdem wir uns eine Weile ausgeruht und dabei, eng aneinander gekuschelt, einfach nur die Nähe des anderen genossen hatten, sprachen wir darüber, wie wir nun unsere neu gewonnene Freiheit gestalten sollten. Peter schlug vor, dass wir in Zukunft zuhause grundsätzlich nackt sein sollten. Ausser natürlich, wir hätten Besuch.

Seine Intention war mir natürlich klar, denn ich konnte an meinem Oberschenkel fühlen, wie sich sein Pint bei diesen Worten versteifte. In diesem Fall hätte er nämlich keinerlei Hindernisse zu beseitigen, wenn er spontan mit mir vögeln wollte. Ich muss sagen, die Idee gefiel mir zuerst, denn schliesslich funktionierte sie ja auch andersherum. Dennoch wollte ich mich nicht vollständig darauf einlassen.

"Überhaupt keine Kleidung? Da erntest du bei mir ein striktes NEIN. Zumindest Schuhe müssen sein!"

Er küsste mich und grinste verschmitzt. Als hätte er meinen Einwand vorausgeahnt...

"Natürlich darfst du Schuhe tragen, Mutti. Allerdings sind dir keine mit weniger als acht Zentimeter Absatz erlaubt."

"Und in Sachen Kleidung halten wir es nach Lust und Laune. Jeder entscheidet für sich, ob er nackt herumläuft, oder sich etwas anzieht."

"Solange du dann nichts trägst, das zuviel von dir verdeckt..."

"Das habe ich nicht auch vor. Bekleidung würde nämlich maximal Unterwäsche bedeuten."

Er nickte. Peter kannte meinen Geschmack bei Dessous. Der rein zufällig mit dem seinen vollkommen übereinstimmte.

"Einverstanden. Aber dafür bleiben wir heute beide nackt..."

Zur Bekräftigung unserer Vereinbarung küsste ich meinen Sohn. Liebevoll, heiss und innig. Dabei konnte ich nur daran denken, was für ein wundervolles Leben uns nun erwartete.

"Keine Einwände... Und jetzt lass uns runter in die Küche gehen. Ich habe nämlich Durst!"

Wir erhoben uns von unserem, von nun an gemeinsamen, Bett. Es war wirklich herrlich, Arm in Arm mit meinem geliebten Sohn, nackt durch das Haus zu spazieren. Doch das Beste daran war: Ab diesem Moment sollte das für uns vollkommen normal werden. Gott, ich wurde allein bei dem blossen Gedanken schon wieder GEIL!

Während Peter die Getränke eingoss, holte ich eine Überraschung für ihn aus dem Schuhschrank im Flur. High-Heels mit Plateausohle und Zwölf-Zentimeter-Absatz, die ich mir heimlich im Internet besorgt hatte. Wie ich ihn kannte, würde er auf diese Nuttenschühchen richtig abfahren!

Und das tat er! Als ich den Raum betrat, ruckte sein ohnehin schon steifer Prügel mindestens ZWEI! Zentimeter nach oben.

Doch vorerst genossen wir lediglich die Freiheit, uns vollkommen ungestört nackt im Haus bewegen zu können. Wir scherzten herum, rissen unanständige Witze und neckten einander. Wobei die ganze Zeit über eine erotische Spannung so dicht in der Luft lag, dass man daraus dicke Scheiben hätte schneiden können. Herrlich diese Ungewissheit, wer den Startschuss zu unserer nächsten Inzestepisode geben würde.

Nun, eigentlich waren wir es beide. Ich bereitete gerade einen kleinen Imbiss zum Mittag zu. Direkt neben mir sass Peter auf einem der hohen Hocker, die wir vor der Arbeitsplatte stehen haben. Sein harter Schwanz ragte dabei hoch in die Luft.

Ich konnte nicht anders, als mich herunter zu beugen, um den leckeren Pint zwischen meine Lippen zu saugen. Gleichzeitig legte sich die Hand meines Sohnes in meinen Nacken und wollte mich mit sanfter Gewalt in eben diese Richtung drücken.

Die nächsten Minuten erfüllte ich meine mütterliche Pflicht. Heisst, ich versuchte meinem jungen Geliebten, ebenso eifrig wie gierig, die Geilsaftquelle trocken zu saugen.

In der Sekunde, in der Peter kam, packte der kleine Lüstling erneut meinen Kopf und drückte ihn so tief herunter, dass ich kaum noch Luft bekam, während er versuchte, mir seinen heissen Eierlikör direkt in den Magen herunterzuspritzen.

Unvorbereitet wie ich war, bekam ich einen Hustenanfall, bei dem eine Menge seines kostbaren Safts aus meiner Maulfotze entkam. Schnell versuchte ich so viel wie möglich davon aufzuschlecken. Mit über und über spermaverschmiertem Gesicht richtete ich mich schliesslich auf.

"Das war aber keine sehr nette Aktion, Sohnemann!"

Ich meinte das nicht halb so streng, wie es klang. (Schliesslich liebe ich es, einem Mann einen ordentlichen Deep-Throat zu verpassen. Allerdings sollte die Sache von mir ausgehen.) Dennoch war mein Sohn über meine Vorhaltung sichtlich zerknirscht.

"Ich hoffe, du nimmst meine Entschuldigung an, Mutti??"

Lächelnd legte ich den Kopf schief, während ich mir letzte Reste seines Eierlikörs aus dem Gesicht wischte und genussvoll von meinen Fingern lutschte.

"Kommt darauf an, wie ernst es dir damit ist und wie sie ausfällt..."

Und Schwupps! wurde ich hochgehoben und mit gespreizten Beinen auf die Arbeitsplatte gesetzt. Die nächsten Minuten entschuldigte sich Peter wirklich ausgiebig bei mir. So lange, bis er mir einen oralen Orgasmus allererster Güte verschaffte, den ich ungehemmt und lauthals herausjubelte.

"Entschuldigung angenommen, mein So...OOOHNNN...!!!

Unser beider Hunger nach Sex war vorläufig gestillt und wir gingen nun daran, unseren Einzug entgültig abzuschliessen. Obwohl das Haus vollständig eingerichtet war, ich hatte in den letzten Wochen die Möbelpacker beaufsichtigt und Peter hatte nach und nach einen Grossteil unserer Habseligkeiten hergeschafft, gab es einige Kleinigkeiten, die noch erledigt werden mussten. Mein Sohn schloss im Wohnzimmer Fernseher, Soundanlage und Computer an. Derweil räumte ich unsere Koffer aus, sammelte unsere, von der Haustür bis vor das Schlafzimmer verstreute, Kleidung ein und bezog das Bett neu, weil das Laken von den Säften des ersten Carol-Peter-Ficks darauf nur so troff. Und hängte schlussendlich das Bild auf, welches mein Sohn an diesem bewussten Tag im Hotel von mir geschossen hatte.