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Carol & Peter

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"Spreiz die Schenkel für mich, Mutti. Bitte..."

Obwohl ich mich natürlich schon seelisch darauf vorbereitet hatte, war es dennoch ein absolut überwältigendes Gefühl für mich, dieser Aufforderung nachzukommen. Wellen der Geilheit wogten durch meinen Körper, als ich mich nun rücklings die Matratze sinken liess. Ganz langsam meine Schenkel spreizte. Und Peter endlich meine frisch rasierte Muttermöse in aller Pracht präsentierte.

Ich konnte den heissen Atem meines Sohnes auf meinen Schamlippen spüren, während ich fast im Spagat vor ihm lag. Sein Gesicht war nämlich keine zehn Zentimeter von meinem Schatzkästchen entfernt, derweil er es in allen Einzelheiten genau studierte.

Dann, ohne irgendeine Vorwarnung, stülpte mein Sohn urplötzlich seinen Mund über meine nasse Pflaume und begann, deren Säfte voller Begeisterung zu schlecken. Wirklich nur mit äusserster Mühe hielt ich mich zurück, meine Gefühle dabei lauthals herauszuschreien:

--Endlich!! Endlich!! ENDLICH!! JA!! Leck meine heisse, geile Muttifotze, mein Sohn!!--

Seine Zunge wühlte sich derweil geradewegs durch die Lustläppchen, raspelte über den Kitzler und tauchte tief hinein in die mütterliche Möse, aus der er vor gerade mal achtzehn Jahren gekrochen war.

Und nichts konnte mich daran hindern, ihm oben genannten Wunsch leise zu zuflüstern...

Schon bald wälzten wir uns in der 69er-Stellung über sein Bett. Unsere hingebungsvolle Verehrung von St. Felatio und des Heiligen Cunnlingus endete schlussendlich damit, dass wir sogar gleichzeitig zu einem regelrecht jubilierenden Orgasmus kamen!

Nach Luft schnappend kamen wir hoch, lachten uns in die von Geilsäften verschmierten Gesichter und besiegelten unsere Liebe mit einem heissen Kuss, bei dem jeder sich selbst schmecken konnte.

Hatte ich bisher keine Gelegenheit ausgelassen, dem Jungen die Sacksahne abzuzapfen, tanzte nun Peters Zunge in jedem unbeobachteten Moment um und auf meiner Liebesperle. Er musste zwar noch einige Feinheiten erlernen, aber: Mann, konnte der Bengel lecken!

Doch dann, eines Nachts, er hatte mich gerade wieder oral verwöhnt, bat mein Sohn mich, seinen Schwanz bis zur Erlösung an meiner Muschi reiben zu dürfen. Wobei er mir hoch und heilig versprach, mir den Pint nicht in die Möse zu schieben. In meiner puren Geilheit erlaubte ich es.

Es war einfach herrlich zu spüren, wie sein harter Prügel sich zwischen meine äusseren Schamlippen schmiegte und meinen Kitzler stimulierte. Meine Lust schlug haushohe Wellen und ich musste mir fest ganz auf die Lippen beissen, um sie nicht lautstark kundzutun.

Doch gleichzeitig hatte ich furchtbare Angst davor, dass er sich vergessen könnte und mich, entgegen seines Versprechens, doch fickte! Alles, was bisher geschehen war, hatte ich irgendwie vor mir selbst entschuldigen können. Aber wenn er mich jetzt richtig bumste, würde das bedeuten, dass wir die Grenze zum Inzest wirklich und wahrhaftig vollständig überschreiten würden!

Nachdem Peter seine geballte Ladung in einem gewaltigen Schwall über meinen Bauch, meine Brüste, ja sogar einen Teil meines Gesichts verteilt hatte, schmiegte er sich an mich.

"Ich liebe dich so sehr, Mutti!"

Mir ging es genauso, doch in diesem Moment konnte ich nur an eines denken:

Wohin würde uns das Ganze schliesslich führen? Nun, das war die grosse Frage über die es nachzudenken galt. Es ist halt nicht einfach, eine Mutter zu sein...

KAPITEL 4

Die Beziehung zwischen mir und Peter hatte ein neues Level erreicht. Und ich steckte erneut in der Zwickmühle.

Sollte ich, nein, wir, die Dinge in Zukunft so belassen, wie sie im jetzigen Moment waren? Hiess: Der Junge würde mir auch weiterhin lediglich den Saft aus der Pflaume lutschen, während ich ihm mit meiner Mundfotze die Eier ausbliess. Und damit hätte es sich!

Oder sollte ich meinem Sohn wirklich erlauben, mit mir zu... zu...

--Sag es, Carol!--

--Ja! Sag es!--

Mit mir zu VÖGELN...!

Ach verdammt, ich wusste es einfach nicht! Ich war wochenlang hin- und hergerissen. Wollte heute mal das eine, morgen mal das andere. Aber ich musste ja schliesslich nicht sofort zwischen den beiden Möglichkeiten wählen, oder?

In der Zwischenzeit lief all es wie gewohnt weiter. Mehrmals die Woche schlich ich mich nachts heimlich in das Zimmer meines Sohnes, wo ich von ihm immer schon sehnlichst erwartet wurde. Allerdings beliess ich es meist dabei, ihm einen zu blasen und/oder mir von ihm die Pflaume auslutschen zu lassen. Lediglich noch zwei oder drei weitere Male erlaubte ich ihm, seinen Prügel bis zur Erlösung an meiner Muschi zu reiben.

Inzwischen hatte ich allerdings immer weniger Angst davor, dass er sich dabei irgendwann doch noch vergass und mich richtig rannahm. Sondern eher, dass eventuell ich diejenige sein könnte, die beizeiten nicht an sich halten konnte!

Tagsüber suchte ich in den Inzestforen im Internet nach Rat für die verworrene Situation in der ich mich befand. Ich fand zwar nicht wirklich etwas, las dafür aber eine ziemliche Menge heisser Geschichten, in denen es um Blutschande zwischen Mutter und Sohn ging. Was nicht gerade zur Lösung meines Problems beitrug. Eher das Gegenteil war der Fall.

Und so hing ich auch nach all dieser Zeit noch ziemlich in der Luft, wie ich mich am Ende entscheiden sollte...

Eines Tages, die Schulferien standen vor der Tür, kam mein Mann dann mit einem Stapel Broschüren verschiedener Urlaubsziele nach Hause. Was vielleicht gar keine so schlechte Idee war, denn eventuell konnte ich ausserhalb der täglichen Routine einen veränderten Blick auf mein immer noch bestehendes Problem werfen. Wir suchten ein nettes Hotel direkt am Strand aus und drei Wochen später ging es los.

Das Hotel war sogar noch besser, als es in den Reiseprospekten ausgesehen hatte. Und als wir am nächsten Morgen die dazu gehörige Bucht begutachteten, erwies sie sich als einfach traumhaft schön.

Peter und ich cremten uns gegenseitig den Rücken ein, aber ganz harmlos. Eben wie Mutter und Sohn es im Urlaub füreinander tun würden. Niemand hätte etwas sexuell Anrüchiges dahinter vermuten können. Wirklich niemand. Ausser Peter und mir natürlich...

Als mein Mann sagte, dass er wohl ein Nickerchen in der Sonne halten würde, sah ich das als Gelegenheit an, ein wenig Zeit allein mit meinem Sohn verbringen zu können.

"Mach das, ich geh in der Zwischenzeit mit Peter die Umgebung erkunden, OK?"

Zur Antwort bekam ich ein leises Schnarchen. Toll...

Wenig später erreichten wir einen grossen Felsen, hinter dem wir vollkommen ausser Sicht sein würden. Ein Blick zurück vergewisserte uns, dass Peters Vater immer noch auf seinem Strandtuch lag und schlief. Auch keiner der anderen Hotelgäste war in der Nähe.

Zum ersten Mal seit zwei Tagen war ich mit meinem Sohn vollkommen allein! Und vielleicht war dies die letzte Gelegenheit dazu für die nächsten fast zwei Wochen!

Wie von einem Magneten angezogen, berührten im nächsten Moment die sanften Lippen meines jungen Liebhabers die meinen. Seine Zunge drängte sich sachte fordernd in meinen Mund und erneut bewies er mir, dass er ein wirklich grossartiger Küsser geworden war. Dicht aneinander geschmiegt knutschten wir wie das verliebte Pärchen, das wir insgeheim ja auch waren.

Aber irgendwann muss man ja auch Luft holen. In einer dieser Pausen fragte Peter leise:

"Wann können wir endlich wieder mal richtig zusammen sein, Mutti?"

"Ich hoffe bald, Liebling..."

Dann machten wir uns schleunigst wieder auf den Rückweg, bevor wir von meinen Mann vermisst wurden, er uns suchte und dann eventuell bei etwas erwischte, das Mutter und Sohn nicht tun sollten. Doch da bestand keine Gefahr. Mein werter Gatte schnarchte bei unserer Rückkehr immer noch selig vor sich hin.

Aber meine anderen Befürchtungen bewahrheiteten sich! Nicht eine Minute hatten mein Sohn und ich für den Rest des Urlaubs für uns! Entweder belegte mein Mann uns ständig mit Beschlag oder es waren in von ihm unbeobachteten Momenten prompt irgendwelche anderen Hotelgäste in der Nähe.

Diese Folter dauerte bis zum Abend des letzten Tages. Peter sass auf der Terrasse, ich stand schräg vor ihm und genoss den Blick über die Bucht, während sich sein Vater derweil drinnen aufhielt. Irgendwann drehte ich mich um und bemerkte, dass mein Sohn mir die ganze Zeit über das leichte Sommerkleid mit seinen Augen regelrecht ausgezogen haben musste. In seiner Hose hatte sich nämlich eine riesige Beule gebildet. Ich zwinkerte ihm zu und rief dann ins Apartment:

"Wollen wir gleich noch mal losziehen, Schatz? Schliesslich ist heute unser letzter Abend."

"Geht ihr beiden nur. Ich wollte mir gleich das Spiel ansehen. Söldner Dummhausen gegen Avarics Assholeham. Das darf ich nicht verpassen!"

Worauf ich gehofft hatte...

Die Hand meines Sohnes rieb kurz über seinen harten Pint, während er mich fragend ansah. Seine Augen blitzten freudig auf, als ich daraufhin mit einem Lächeln bestätigend nickte.

Fünf Minuten später waren Peter und ich unterwegs. Aber unser Weg verlief nur ganz kurz Richtung Dorf. Einige schnelle Blick, ob wir allein waren, dann bogen wir in eine versteckte kleine Seitengasse ab und hielten auf ein nahes Wäldchen zu.

Dort angekommen, gingen wir noch ein kleines Stück weiter, bis wir uns sicher waren, wirklich ungestört zu sein. Kein Mensch war in weitem Umkreis zu sehen und so wurde ich plötzlich gegen einen Baum gepresst. Peter schob mir mein Kleid einfach bis zum Kinn hoch, um danach umgehend seine beiden Lieblingsstellen an mir zu entern. Ich hatte es ihm leicht gemacht und trug keine Unterwäsche, so dass meine Titten und meine Fotze für ihn sofort zugriffsbereit waren.

Herrlich, wie seine Lippen meine Brüste verwöhnten, er sachte und zärtlich an meinen hart eregierten Nippeln saugte und knabberte. Derweil die ganze Zeit über seine Finger tief in meiner, nach seinen Zärtlichkeiten gierenden, nassen Muschi wühlten. Stöhnend und seinen stahlharten Prügel mit langen fordernden Handbewegungen wichsend, war ich fast auf meinem Höhepunkt angelangt, da hörte ich plötzlich etwas. Jemand kam den Weg herunter!

Seine Hose zu schliessen blieb Peter keine Zeit mehr, also tat er so, als würde er einem Ruf der Natur folgen. Ich hingegen liess mein Kleid einfach wieder in Position fallen, huschte dann einige Meter weiter und schien dort ziemlich gelangweilt darauf zu warten, dass er endlich fertig wurde.

Doch der Passant hatte es anscheinend eilig, denn er bemerkte uns nicht einmal richtig und verschwand kurz darauf hinter der nächsten Biegung. Wir hingegen zogen uns schleunigst ein wenig weiter vom Weg zurück.

Wo mein Sohn mich einfach wieder gegen einen Baum drängte und begann, heftig mit mir zu knutschen. Ich konnte seine Hände erneut überall auf meinem Körper spüren, wie sie mich streichelten und an sämtlichen erreichbaren Stellen liebkosten. Und das waren wirklich alle, denn wie nur Minuten zuvor, hing der Saum meines Kleides im Nu unter meinem Kinn.

Doch auch ich blieb nicht gerade untätig und so fiel ihm die Hose im nächsten Moment auf die Knöchel. Sein harter Prügel sprang mir regelrecht entgegen. Sofort schlossen sich meine Finger darum und ich fing an ihn ganz zärtlich zu wichsen. Immer näher drängte Peter sich an mich, bis seine Eichel schliesslich meinen Kitzler berührte.

"Darf ich ihn an deiner Muschi reiben Mutti? Bitte!"

Geil wie ich war, nickte ich, drehte mich um und streckte meinem Sohn auffordernd den Hintern entgegen. Sekundenbruchteile später suchte sich Peters herrlicher Schwanz seinen Weg zwischen meine leicht gespreizten Oberschenkel. Erst ganz langsam, dann immer schneller massierte der harte Prügel meine äusseren Schamlippen, reizte meine Liebesperle. Und beförderte mich dadurch in Windeseile in Richtung Wolke Sieben.

Die Art und Weise, wie Peter immer härter zustiess, bewiess mir, dass er mir seinen Pint viel lieber direkt in die Fotze gerammt und mich dann richtig gefickt hätte. Aber auch so dauerte es nicht lange, bis er in drei oder vier heftigen Schüben abspritzte. Gleichzeitig schlug bei mir ebenfalls der Blitz eines Wahnsinnsorgasmus ein.

Immer noch vor purer Lust am ganzen Leib zitternd, fiel ich vor meinem Sohn auf die Knie. Und saugte, lutschte und schleckte ihm gierig die letzten Tröpfchen Sperma aus den Eiern.

Was nun folgte, war ein genauso heftiges, wie wonniges Knutschen, dem wir uns eine gute Weile hingaben. Schliesslich hatten wir auch da einiges nachzuholen. Erneut geil geworden, endete unser Zusammensein damit, dass Peter mir die Pflaume oral entsaftete, während meine Mundfotze ihm gleichzeitig eine zweite Ladung Eierlikör entlockte.

Als wir zurück ins Hotel kamen, hockte mein Gatte immer noch vor dem Fernseher und schlief selig. Wobei all die Bierchen, die er sich wohl während des Spiels gegönnt hatte, durchaus hilfreich gewesen sein dürften.

So sassen Peter und ich, etwas näher als sonst aneinandergekuschelt, in der sternenklaren Nacht und schauten verträumt auf die im hellen Mondlicht glitzernde Bucht hinaus.

Es war in diesem so kostbaren, romantischen Augenblick, als ich meine Entscheidung traf.

Ja! Ich würde es tun!! Ich würde die letzte Grenze überschreiten und mich von meinem Sohn vögeln lassen!!!

KAPITEL 5

Mein Beschluss stand fest. Die ganze Rückfahrt über war das Einzige, an das ich denken konnte, der Umstand, dass schon sehr bald Peters junger Prügel in meiner mütterlichen Möse stecken würde. Ich war innerlich so aufgeregt wie ein unerfahrener Teenie vor dem ersten Date mit seinem Schwarm! Doch, bevor es endlich soweit sein würde, galt es noch einige Vorbereitungen zu treffen.

Und so machte ich mir gedanklich eine Liste, was alles nötig war, um diesen, inzwischen sehnlich herbeigewünschten, Moment dann zu einem wirklich denkenswerten in Peters und meinem Leben zu machen.

Zuerst einmal ging ich zu meinem Frauenarzt, um mir eine geeignete Form der Verhütung verschreiben zu lassen. Wenn ich schon mit meinem Sohn vögelte, wollte ich natürlich auch, dass er dabei seine geballte Ladung Geilsaft vollkommen ungehindert direkt in meine spermahungrige Möse spritzte. Aber genauso selbstverständlich hatte ich auf der anderen Seite nicht die Absicht, dabei schwanger zu werden.

Als das schliesslich erledigt war, ging ich einkaufen. Und zwar im besten Dessousgeschäft der Nachbarstadt, wo ich mir einige Sachen zeigen liess.

Zur Wahl stand zunächst ein regelrechtes Nuttenoutfit aus dunklem Leder. Das offenbarend tief ausgeschnittene Oberteil lag hauteng an und das dazu gehörige Röckchen hätte eher die Bezeichnung "Breiter Gürtel" verdient. Hinzu kamen noch Over-Knee-Boots mit mörderisch hohen Stiletto-Absätzen. Hm, nein, das würde meinen kleinen Liebling beim ersten Mal vielleicht doch etwas überfordern! Aber eventuell konnte ich es mir ja später irgendwann mal zulegen? (Das habe ich übrigens auch getan. Als mein Sohn mich darin sah, vögelte er mich einmal quer durch das gesamte Haus. Aber dieses Ereignis lag damals noch weit in der Zukunft..)

Dann noch eine rote, nur an den entscheidenden Stellen nicht, durchsichtige Korsage mit gleichfarbigem Höschen, halterlosen Strümpfen und Pumps. Nicht schlecht, aber sie wirkte mir dann doch etwas zu brav. Also entschied ich mich dagegen.

Schliesslich fand ich jedoch, was ich suchte! Ein sündiges schwarzes Ensemble aus BH, Slip, Strapsgürtel und Strümpfen. Der Halbschalen-BH formte meine schweren Brüste zu zwei perfekten Kugeln, liess dabei aber die Nippel frei. Das Höschen aus Spitze liess meine rasierte Muschi durchschimmern, ohne sie gleich vollständig den Blicken frei zu geben. Die dazu passenden Schuhe hatte ich schon zuhause. Nämlich die hochhackigen Peeptoes, in denen ich damals halbnackt an Peters Zimmer vorbei gestiefelt war.

Er liebte diese Dinger und hatte mich schon ein oder zwei (Dutzend) Mal dazu gebracht, sie zu tragen, während ich ihm einen Blowjob verpasste, oder er mich leckte...

Jetzt musste sich nur noch eine Gelegenheit ergeben, zu der Peter und ich mindestens 24 Stunden lang ungestört bleiben würden.

Doch es war plötzlich wie verhext. Mein Gatte, der sonst mindestens zwei Mal im Monat auf Geschäftsreise ging, kam in den Wochen nach dem Urlaub JEDEN verdammten Tag pünktlich nach Hause! Manchmal sogar schon Mittags! Ausserdem schien er einen sehr leichten Schlaf entwickelt zu haben, denn er erwachte jedesmal, wenn ich mich nachts auf einen kurzen Blowjob oder ein rasches Muschilecken wegschleichen wollte.

Und es kam noch viel schlimmer! Selbst die anderen kleinen Gelegenheiten, die sich sonst mal ergeben hatten, um Zärtlichkeiten auszutauschen, machten sich rar. Nicht einmal ein schnelles Knutschen mit damit verbundenem Petting war drin!

Meine geile nasse Muschi und meine grossen weichen Titten in Reichweite zu haben und sie nicht einmal anfassen zu dürfen! Verständlicherweise gefiel diese ganze Situation meinem Sohn überhaupt nicht.

Mir im Übrigen ebenfalls nicht, denn ich fieberte derweil regelrecht dem Moment entgegen, in dem ich Peter mit dem wohlverdienten Fick überraschen konnte. Denn nichts wünschte ich mir inzwischen sehnlicher, als dass er mich endlich bestieg, und meiner Muttifotze seinen dicken Fickprügel zu spüren gab!!

Die Rettung kam in Form meiner Schwester. Die rief eines Donnerstags an.

"Hallo, Carol. Du, ich hab ein Problem. Meine Schwiegermutter ist krank geworden und möchte, dass wir uns am Wochenende um sie kümmern."

"Soll ich mitfahren und dir helfen, Vickie?"

"Nein, nein, mit wir meinte ich Achim und mich. Aber wenn du in dieser Zeit auf unseren Hund aufpassen könntest? Sie hat doch diese Allergie..."

Spontan reifte in mir ein Plan.

"Ich muss das zwar erst noch mit meinem Mann abklären, aber ich schätze, das lässt sich irgendwie deichseln."

"Super! Und als Dank reservier ich euch ein Plätzchen in einem der besten Restaurants in unserer Stadt!"

Mein Angetrauter fand die Tatsache, dass ich übers Wochenende nicht da sein würde, gar nicht so schlimm. Dann hätte er die Zeit Homeoffice zu machen, sagte er. Und damit er das in Ruhe tun konnte, schlug er sogar vor, dass ich Peter mitnehmen sollte. Prima, da brauchte ich ihn dazu nicht extra noch zu überreden! Und so konnte ich meiner Schwester die frohe Botschaft wenig später telefonisch übermitteln.

Am nächsten Tag holte ich Peter von der Schule ab, um mit ihm zum Haus meiner Schwester zu fahren. Die war schon frühmorgens gestartet. Kurz bevor wir ankamen, fragte Peter:

"Und wir sind das ganze Wochenende ungestört, Mutti? Wirklich?"

"Klar, mein Schatz. Tante Vickies Schwiegermutter wohnt an der Nordsee. Und was deinen Vater betrifft, glaube ich nicht, dass er sich, aus lauter Sehnsucht nach uns, mal kurz ins Auto schwingt und über hundertfünfzig Kilometer weit fährt, oder?"

Natürlich würde mein Mann das nicht tun, der war ja schliesslich froh, mal zwei Tage lang seine Ruhe vor uns zu haben. Und das wusste auch Peter. Seine Augen leuchteten freudig, als es aus ihm heraussprudelte:

"Dann kann ich dir also endlich mal wieder in aller Ruhe die saftige Pflaume auslutschen, während du mir einen bläst?!"

Ich grinste.

"Genau..."

Dass es nicht allein beim gegenseitigen Oralsex bleiben würde, wusste er immer noch nicht. Und das würde bis zum entscheidenden Augenblick auch so bleiben!

Kaum hatten wir die Haustür hinter uns geschlossen, da wollte Peter auch schon gierig über mich herfallen. Sein Gesicht tief zwischen meinen Brüsten vergrabend, murmelte er etwas. Ich verstand die Worte zwar nicht, wusste aber genau, was er meinte. Der Ärmste war geil bis zum Anschlag!

Gut, mir ging es zwar nicht anderes und am liebsten hätte ich erst ihm und dann mir die Klamotten vom Leib gerissen, um ohne Umschweife zur Sache zu kommen. Aber einer von uns musste bei halbwegs klarem Verstand bleiben.

"Stop!! Jetzt hast du schon so lange damit gewartet, mir an die Wäsche gehen zu können, da wirst du es auch noch ein bisschen länger aushalten, Sohnemann!"