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Carol & Peter

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Der Tag vergeht schnell, wenn man sich amüsiert. Gegen 18:00 Uhr bereitete ich das Abendessen zu. Aus der Küche rief ich meinem Sohn zu:

"Kannst du schon mal den Tisch im Esszimmer decken, Peter?"

"Mach ich, Mutti..."

Kaum betrat ich den Raum, bekam der Junge regelrecht Stielaugen. Das lag wohl an der Dienstmädchenschürze, die ich als einziges Kleidungsstück trug. Das Teil verdeckte nämlich meine Reize keineswegs, sondern betonte sie sogar. Sein Prügel schnellte in Windeseile vom Ruhezustand in eine "Hab Acht"- Stellung hoch und sein Blick sprach Bände. Ja, der Junge hatte Hunger. Auf mich...

Dem versuchte ich entgegen zu wirken.

"Halt dich schön zurück, du kleiner Perversling! Jetzt wird gegessen! Die saftige Pflaume nach Art des Hauses gibt es erst zum Nachtisch... Verstanden?!"

"Och, Mutti... Können wir nicht vor dem Essen vögeln? Bitte...! Du siehst so heiss aus, dass ich befürchte, mir platzen die Eier, wenn ich dich nicht so schnell wie möglich ficke!"

Der Ärmste! Was konnte ich anderes tun, als einzuwilligen?

Kaum hatte ich zur Bestätigung genickt, glitten seine Finger unter meine Schürze und drangen in mich ein. Falls er damit beabsichtigte, mich geil zu machen, das war unnötig. Meine Fotze lief fast aus, so nass war ich!

Ich drückte ihn rückwärts auf einen der Stühle und schwang mich im selben Moment auf seinen steinharten Prengel. Wie ein Cowgirl bei einem Rodeo ritt ich darauf und mein Geliebter gab mir mit wilden Stössen das Bucking Horse.

Es endete mit einem ungezügelten Bumsen auf dem Esstisch, bei dem das Geschirr nur so durch die Gegend flog. Keine Ahnung, wie oft ich bei dieser Gelegenheit zum Orgasmus gekommen bin, aber Peter schoss mir zwei geballte Ladungen Geilsaft in die Möse.

Und zwar ohne zwischendurch abzusetzen!

Vollkommen erschöpft und sexuell absolut befriedigt, löffelten wir das inzwischen kalt gewordene Essen direkt aus dem Topf, weil wir keinerlei Elan mehr dazu aufbrachten, noch einmal neue Teller aufzulegen.

Hundemüde gingen wir direkt danach schlafen. Eng aneinandergekuschelt und glücklich wie nie zuvor lagen wir in dem Bett, das wir von nun an miteinander teilen würden. Was war das für ein Tag gewesen!

Dass der nächste genauso weitergehen würde, wie der vorherige geendet hatte, wusste ich morgens beim Aufstehen noch nicht. Ich hatte zwar gestern eine Menge Sex gehabt und das allein ist ja schon eine gute körperliche Übung, um schlank zu bleiben. Dennoch wollte ich, wie jeden Morgen vor dem Frühstück, mein tägliches Fitnesstraining durchexerzieren.

Mein Sohn stand gerade auf, als ich das Haus verliess, um eine schnelle Runde um den Block laufen.

Bei meiner Rückkehr legte ich, in Erinnerung an die Vereinbarung, im Haus möglichst nur nackt herum zu laufen, meine Joggingkleidung ab und begann im Wohnzimmer mit meinen anderen Trainingseinheiten.

Ich war mitten in einer Reihe Kniebeugen, als Peter hereinkam und sich auf die Couch fläzte.

Während er mir zwischen die Beine und somit genau auf die Muschi starrte, begann er zu wichsen. Leicht amüsiert fragte ich:

"Bist du etwa schon wieder geil?"

"Nein, Mutti... Immer noch!"

"Lüstling!"

Er grinste frech.

"Selber!"

Mist! Dann hatte er wohl doch mitgekriegt, dass ich seinen harten Pint nicht eine Sekunde aus den Augen gelassen hatte, seit er auf der Couch lag.

"Leider wirst du dich so lange gedulden müssen, bis ich hier fertig bin! Ausserdem musst du schon was tun, um dir deine Belohnung zu erarbeiten. Also komm her und hilf mir bei meinen Sit-Ups, indem du meine Füsse festhälst..."

Gesagt, getan.

Jedes Mal, wenn ich meinen Rumpf nach oben beugte, hatte ich einen guten Blick auf seinen steifen Prügel, der scheinbar immer mehr anwuchs. Kein Wunder, denn schliesslich konnte er die ganze Zeit direkt auf mein Himmelreich blicken. Und er ahnte wohl, dass das feuchte Glänzen auf meiner Fotze nicht ausschliesslich von Schweiss erzeugt wurde.

Denn plötzlich liess Peter meine Füsse los, drückte meine Knie auseinander und endlich geschah das, worauf ich, übrigens seit Beginn der Übung, schon sehnsüchtig gewartet hatte. Er rammte mir seinen Prügel hart und wuchtig in die Lustgrotte. Das brünftige Aufstöhnen, mit dem ich ihn in mir begrüsste, bestätigte ihn in seinem Tun noch zusätzlich. War unser Fick am vorherigen Abend auf dem Esstisch schon herrlich hemmungslos und wunderbar wild gewesen, wurde er von diesem hier an Güte sogar noch weit übertroffen! Ein so absolut göttliches Sexerlebnis hatte ich mit meinem Sohn, meinem Jungen, meinem GELIEBTEN! noch niemals zuvor gehabt!! Und ich kann nur voller Stolz sagen, dass Peter es ebenso empfand, wie er mir später bestätigte!!!

Wir brauchten danach bestimmt eine halbe Stunde, um wieder einigermassen zur Besinnung zu kommen. Eine Zeit, die wir mit heissem Knutschen, wohligem Kuscheln und zärtlichen Streicheleinheiten verbrachten. Schliesslich raffte ich mich doch auf.

"Ich gehe jetzt erstmal Duschen!"

"Wie wäre es, wenn ich in der Zwischenzeit Frühstück mache?"

"Klingt gut. Ich hab nämlich langsam Hunger..."

Wir frühstückten ziemlich lange. Ich muss sagen, es macht wirklich Spass, sich eine Ladung Marmelade aus der Möse schlecken zu lassen. Zumindest genauso viel, wie eine Portion Honig von einem Schwanz zu lutschen.

Später am Tag entschied ich mich dazu, ein wenig im Haus zu arbeiten. Zwar hatte die Freiheit, stets nackt durch die Wohnung laufen und spontan Sex haben zu können, wann und wo immer man wollte, ihren Reiz. Trotzdem, man kann ja nicht den ganzen Tag ständig nur herumvögeln!

Ganz zum Schluss wollte ich noch Staubsaugen. Ich machte allerdings den Fehler, im Wohnzimmer zu beginnen, wo mein Sohn gerade vor dem Fernseher sass. Gut, eventuell wollte ich ihn auch ein wenig reizen, so, wie ich mich an einigen Stellen unnötig weit herunterbeugte. Plötzlich spürte ich eine Bewegung hinter mir. In gebeugter Haltung stehen bleibend, harrte ich der Dinge, die da kommen sollten. Bereits in der nächsten Sekunde schmunzelte ich, weil ich richtig geraten hatte. Mein Geliebter konnte seine Hände einfach nicht von mir lassen!

Apropos Hände, eine davon sollte ich bald zu spüren bekommen. Beim ersten Finger, der in meine Fotze glitt, seufzte ich leise auf. Beim Zweiten ging ich in die Knie. Der dritte brachte mich dazu, bäuchlings auf dem Teppich liegend, meine Schenkel noch weiter zu spreizen. Mit dem vierten veranlasste mein Sohn mich, meinen Hintern hoch in die Luft zu strecken. Und dann... Drang schliesslich auch noch der Daumen und somit die ganze Hand in mich ein. Er FISTETE mich!

Wo, zum Teufel, hatte Peter das gelernt?!? Andererseits war mir diese Frage Sekunden später völlig egal, denn ich wurde von einem heftigen Orgasmus durchgerüttelt, den ich mit einem heiseren Brüllen herausjubelte.

Zum Dank dafür pumpte ich, zwischen einem geilen Tittenfick und einem saftigen Blowjob hin- und herwechselnd, meinem Sohn kurz darauf die Sahne in mehreren heftigen Schüben aus seinem Spender.

Drei Stunden später ertappte ich meinen Sohn, wie er schon wieder eine mächtige Latte vor sich hertrug. Kurz entschlossen dachte ich, dass heute der Tag war, an dem wir beide einige für uns neue Sexvarianten ausprobieren sollten.

Kurz darauf lag ich mit verbundenen Augen aufs Bett gefesselt da und wurde von Peter zum Orgasmus gestreichelt, gefingert und geleckt. Ein Gefallen, den ich danach natürlich äusserst ausgiebig erwiderte.

Doch die absolute Krönung des Tages war, dass ich meinem geliebten Sohn endlich erlaubte, meinen strammen Hintern zu entjungfern und dieses Körperteil somit in einen geilen Fickarsch zu verwandeln!

Abends dann sassen wir entspannt gemeinsam auf der Couch, sahen fern und redeten über alltägliche Dinge. Wenn wir nicht beide nackt gewesen wären, hätte man uns durchaus für ein ganz nomales Mutter-Sohn-Gespann halten können. Wir waren zuhause..

Epilog

Eines Tages kam ein wichtig aussehender Brief vom Gericht. Ich öffnete ihn und rief sofort nach meinen Sohn.

"Peter?!"

"Ja, Mutti?"

"Die Scheidungspapiere sind da!"

Er nahm mich in die Arme und küsste mich freudig, wobei seine Hände auffordernd meinen Hintern kneteten.

"Das müssen wir feiern!"

Ich grinste. Ich wusste, was er damit meinte. Wobei ich genau das Gleiche im Sinn hatte.

"Und es gibt noch etwas, das wir heute feiern können! Schau mal auf den Kalender..."

Es waren an diesem Tag nämlich exakt zwei Jahre seit dem bewussten Schulball vergangen...

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7 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 13 Tagen

Seeehr schön, Orkbreed!

Danke für diese wundervolle Geschichte! (Was ein interessanter Zufall, dass der Mann ein Haus geerbt hatte!)

Flinx

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mit Abstand die beste Mutter/Sohn Geschichte seit Jahren!!!!! Die Geschichten wo es nach 5 Sätzen schon zur Sache geht sind immer abtörnend! Der langsame Aufbau ist das wichtigste! Super gut gemacht! Hoffe da kommt noch mehr!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Spitze! Tolle Geschichte. Hoffentlich gibt es noch eine Fortsetzung - Gedanken sind frei!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bei "bestaussehenste" war ich raus.

MKleinMKleinvor mehr als 1 Jahr

Wieder einmal eine sehr schöne Geschichte

Obwohl Porno pur, kommt auch der Hintergrund noch zur Geltung

Gerne mehr davon.

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