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Carol & Peter

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"Du..., du meinst, du wirst es nie wieder tun? Mutti, das war das Allerbeste, was mir je passiert ist! ich konnte den ganzen Tag nur daran denken! Konnte es kaum erwarten nach Hause zu kommen und erneut deine Hand an..."

-- Wie bitte??? --

"Hast du mir nicht zugehört?! Wir werden nicht einmal mehr davon sprechen! Verstanden?! Ende der Diskussion!!"

Wütend stürmte ich aus dem Raum und verzog mich ins Schlafzimmer. Als mein Mann nach Hause kam, erklärte ich ihm, ich hätte Kopfschmerzen und bräuchte Ruhe. Er sollte für sich und Peter Essen bestellen.

Es folgte eine weitere schlaflose Nacht. Am nächsten Morgen meldete ich mich auf der Arbeit krank. Denn noch immer kreisten meine Gedanken einzig und allein um diesen elendiglichen Vorfall im Badezimmer, während ein Engel und ein Teufel auf meinen Schultern sassen und auf mich einredeten. Unklar, wer wer war.

-- Du bist eine perverse Schlampe! Du hast den Schwanz deines Sohnes gewichst! --

-- Hat er nicht einen prachtvollen Prügel, Carol? So gross, so prall und so HART! --

-- Sein Sperma hat deine neue Bluse ruiniert! --

-- War das nicht eine herrliche Menge, meine Liebe? Ich glaube, soviel Geilsaft hast du noch nie aus einem Pint gemolken! --

-- Wie entäuscht Peter nach eurem Gespräch gestern Nachmittag aussah! --

-- Aber nur, weil ihm klar wurde, dass so etwas NIE wieder passieren würde. --

-- Ausserdem, was ist mit deiner eigenen Enttäuschung darüber, du verkommenes Stück? Du hättest gestern doch am liebsten, im selben Moment, in denen du sie aussprachst, deine eigenen Worte Lügen gestraft! --

-- STIMMT! Gib es zu! Warst du nicht kurz davor, deinem Sohn die Hose herunterzureissen, dir seinen Prengel zu greifen und ihm wieder einen zu wichsen, als er dich mit seinen traurigen Augen angesehen hat? --

Während ich ruhelos durchs Haus wanderte, ging dieser Streit immer weiter. Wer am Ende gewann, kann ich nicht sagen, doch plötzlich fand ich mich nackt auf Peters Bett wieder, wo ich mich zu einem höllisch himmlischen Orgasmus rieb.

Meine Geilheit hielt den ganzen Tag über an. Selbst, dass ich mich ein zweites und dann schliesslich auch noch ein drittes Mal zum Höhepunkt streichelte, half nichts.

Ständig hatte ich das Bild von Peters in rauen Mengen spritzendem Schwanz vor Augen.

Abgesehen davon, meinte ich immer wieder seine Härte in meiner Hand zu spüren...

Mitten in der Nacht wachte ich vom Schnarchen meines Mannes auf. Er fällte mal wieder den halben Schwarzwald! Ausserdem juckte mir schon wieder, oder besser gesagt, immer noch, die Muschi! Sie verlangte mit stetig energischer werdender Stimme nach weiteren wohltuenden Streicheleinheiten.

Nun gut, sie sollte sie bekommen! So leise wie möglich stand ich auf. Das Letzte, was ich jetzt brauchen konnte, war, dass mein Göttergatte erwachte und eine seiner Rein-Raus-Horrorshows abzog.

Einmal auf dem Weg, wollte ich, wirklich nur ganz kurz, bei meinem Sohn hineinschauen. Peter schlief so friedlich wie ein kleiner Engel. Da er seine Decke weggestrampelt hatte, konnte ich sehen, dass er nackt schlief. Wie schon bei dem Vorfall im Bad hätte ich eigentlich sofort weitergehen sollen. Doch auch jetzt wurde mir schlagartig klar: Ich konnte es einfach nicht! Ich musste den Jungen einfach berühren, seinen nackten Körper streicheln! Was ich dann auch tat. Er erstarrte kurz, wachte aber nicht auf.

Das geschah erst, als ich kurz entschlossen nach seinem halbsteifen Prengel griff und diesen sachte rieb. Peter schreckte hoch.

"Wa..."

"Scht...! Kein Wort mehr! Ich bin es nur..."

Er gehorchte.

Fasziniert sahen wir beide nun dabei zu, wie sein Pint in meiner sanften und liebevollen mütterlichen Hand immer härter wurde. Bei jeder der zärtlichen Wichsbewegungen wuchs, in gleichem Maße wie Peters Prengel, ein neugieriges und zugleich auch geiles Verlangen in mir heran.

-- Wie er wohl schmeckt?! --

Peter wisperte schliesslich.

"Das muss ein Traum sein!"

Ich lächelte.

"Pssst! Du sollst still sein, verstanden? Sonst ist dieser nette Traum gleich wieder vorbei!"

Er nickte. Ich hatte mich nämlich entschieden, dem inzwischen nicht mehr zu ignorierenden Drängen in meinem Hinterkopf einfach nachzugeben.

"Gut, er geht nämlich noch weiter. Ich werde dir jetzt einen blasen, OK?"

Wieder ein Nicken. So heftig, dass ich fast befürchtete, dass sein Kopf herunter fiele.

Es war einfach himmlisch den herrlichen Schwanz meines Sohnes in meine mütterliche Mundfotze einzusaugen! Ich lutschte, leckte, saugte und knabberte an der harten Stange, dass es eine wahre Lust war! Sowohl für mich, als auch für meinen Sohn.

Die ganze Zeit über hörte ich nur leise unterdrückte Laute von ihm. Doch dann, als sein Pint wieder einmal tief in meinem Blasemaul steckte, keuchte er ganz leise, aber erregt:

"Ich... Ich komme, Mutti...!"

JAAAH!!! Und wie er kam!

Solche Mengen an heissem Eierlikör schossen mir entgegen, dass ich seine Ladung kaum schlucken konnte. Mein Kopf schwirrte derweil vor Geilheit, während Peter mit einem Tausend-Kilometer-Blick und einem seligen Lächeln auf den Lippen einfach nur dalag.

Langsam verebbte die pure Lust und ich flüsterte meinem Sohn zu:

"Du wirst morgen früh kein Wort über das, was gerade geschehen ist, verlieren! Nicht die kleinste Andeutung! Verstanden? Wir reden nach der Schule darüber..."

Prüfend sah ich ihm ins Gesicht, bis er begeistert zustimmend nickte. Dann verschwand ich genauso leise, wie ich gekommen war.

Erst vor der Tür fiel mir überhaupt auf, wie klatschnass mein Slip war. Ich lief regelrecht aus! Also rüber ins Bad, wo ich mein ursprüngliches Vorhaben, mich zu einem heftigen Orgasmus zu reiben, in die Tat umsetzte. Was mir übrigens in Rekordzeit gelang...

Auf der Arbeit konnte ich am nächsten Morgen an nichts anderes denken, als an die geilen Geschehnisse dieser Nacht. Einerseits war ich äusserst erschrocken darüber, wie weit ich gegangen war! Andererseits freute ich mich wie wahnsinnig auf mein nachmittägliches Gespräch mit Peter.

Dieses unterschied sich vollkommen von dem, welches wir zwei Tage zuvor geführt hatten.

"Natürlich ist es immer noch falsch, was wir gestern Nacht getan haben, nur damit wir uns ganz klar verstehen, junger Mann!"

"Ich höre da ein "Aber" heraus, Mutti..."

"Aber gleichzeitig habe ich kein Verlangen danach, damit so schnell wieder aufzuhören."

"Und das heisst?"

"Vielleicht, dass ich deinen Prengel auch weiterhin wichsen, blasen und zum Spritzen bringen werde?"

Mein Sohn bekam leuchtende Augen. Und haspelte aufgeregt:

"Vielleicht? Oder ganz bestimmt?"

Ich lächelte in meiner Vorfreude auf das, was hoffentlich gleich geschehen würde.

"Das werden wir sehen, sobald du deine Hose ausgezogen hast...!"

Schneller als man "Schwanzlutschen" sagen kann, landete seine Hose auf dem Teppich. Sein, wie eine Sprungfeder hervorschnellender, Pint stand wie eine Eins. Und fast genauso schnell stülpte ich meine Lippen gierig über dieses herrliche Prachtstück. Vergnügt saugend und genüsslich schmatzend wiederholte ich die nächtliche Vorstellung. Diesmal liess ich mir aber deutlich mehr Zeit dafür.

Und genoss am Ende die reichliche Entlohnung für meine Bemühungen. Auch jetzt war es eine solch gewaltige Portion, dass ich erneut Mühe hatte, sie mit einem Mal zu schlucken. Anscheinend war mein Sohn ein echter Vielspritzer. Heisser Eierlikör in rauen Mengen direkt von der Quelle! Genauso liebe ich es!

Allein schon aus diesem Grund verpasste ich meinem Sohn in den nächsten Wochen eine Menge Blowjobs. So manchen davon sogar schon nachmittags, kaum dass der Junge aus der Schule zurück war. Die Schultasche hing ihm über der Schulter, die Hose auf den Knöcheln und die Mutti, fleissig saugend und lutschend, an seinem steil aufgerichteten Schwanz...

Meist schlich ich mich jedoch nachts in Peters Zimmer und pumpte ihm dann mit meinem Blasemaul gierig das Sperma aus den Eiern, derweil mein Göttergatte nur zwei Räume weiter selig schnarchte.

Natürlich bestand dabei immer die Gefahr, dass wir erwischt werden könnten. Doch die leichte Angst genau davor hatte auch etwas äusserst Prickelndes. So machten mein Sohn und ich es uns zur lieben Gewohnheit, sie des Öfteren auszukosten.

Z.B. an dem einen Wochenende, als das Telefon klingelte und eine Arbeitskollegin meinen Mann zu sprechen wünschte. Ich ging herunter in die Garage, wo Peter und sein Vater an einem alten Auto herumschraubten.

"Schatz? Frau Tölentreter ist am Telefon. Sie sagt, es ist dringend."

"Ich komme!"

Peter kam einige Minuten später auch. In meinen Mund...

Denn kaum hatte mein Gatte die Garagentür hinter sich geschlossen, öffnete ich auch schon den Reissverschluss an der Hose meines Sohnes und sog ihm danach genüsslich den Saft aus der dicken Banane.

Eine andere gewagte Situation, in die wir uns bei unseren Spielchen begaben, gab es etwa drei oder vier Wochen danach. Es war abends gegen 21:00, wir sassen alle gemeinsam im Wohnzimmer und schauten fern.

Das Programm war der letzte Scheiss und fast wären mir vor Langeweile die Augen zugefallen. Das verhinderte Peter, der mich sanft anstupste. Sein Vater war tatsächlich eingeschlafen und schnarchte leise vor sich hin. Wir sahen uns an und schon war klar, welche alternative Art von Abendunterhaltung wir beide im Sinn hatten. Ein kleines Blaskonzert für Einlochflöte in "Uuh!" und "Aah!". Allerdings wollten wir es mitbekommen, wenn mein Gatte unerwarteterweise doch aufwachte.

Ganz leise schlichen wir uns hinüber in den Korridor, wo Peter umgehend seinen leckeren Lustlutscher freilegte. Inzwischen war ich regelrecht süchtig nach diesem jungen Schwanz! Gierig nach Geilsaft inhalierte ich das Teil umgehend. Und so bekam der Gatte keine fünf Meter entfernt seinen verdienten Schlaf, der Sohn einen oralen Orgasmus und die Mutti einen netten abendlichen Spermasnack.

Etwa zwei Monate ging das so. Doch dann geschah etwas, das die Routine, die sich bei Peter und mir inzwischen eingeschlichen hatte, urplötzlich durchbrach. Ich musste nun plötzlich eine Entscheidung treffen. Allerdings eine, die ich eigentlich schon länger vor mir herschob.

KAPITEL 3

Was das war, fragt ihr euch?

Nun, ich war wieder einmal nachts in Peters Zimmer geschlichen, wo ich seinen Prengel mit meinem Blasemaul genüsslich bearbeitete. Ich konnte es, wie immer, kaum erwarten, dass er mir seine Ladung endlich tief in den Rachen schoss. Er schien kurz davor zu stehen, als mein Sohn, für mich vollkommen unerwartet, nach meinen Titten tastete, die er daraufhin mit zärtlichem Verlangen sachte zu kneten begann. Es war wie ein Blitzschlag, der meinen gesamten Körper durchfuhr!

Wisst ihr, bis zu diesem Augenblich hatte er mich noch nie in irgendeiner sexuell gearteten Weise berührt! Mir nicht einmal sanft den Rücken gestreichelt oder sonstiges. Und bis jetzt waren mir das Blasen seines Pints und das Schlucken seines Spermas eher wie ein fast unschuldiges Spiel vorgekommen.

Doch jetzt wurde aus Spass gänzlich unerwartet irgendwie Ernst! Unvermittelt brach ich meine lustvolle Tätigkeit ab und setzte mich auf.

"Was ist los, Mutti?"

Ich schwieg einen Moment unsicher. Dann sagte ich beinahe schüchtern:

"Du... Du hast meine Brust angefasst! Das hast du noch nie getan!"

"Entschuldige. War das falsch?"

Ich stand auf und ging zur Tür. Dort angekommen, drehte ich mich noch einmal um.

"Ich muss darüber nachdenken."

Mein armer Junge. Er war vollkommen verwirrt, wie ich deutlich sehen konnte. Was zum Teufel stimmte nicht mit seiner bescheuerten Mutter?

Anstatt wieder ins Bett zu gehen, setzte ich mich im Wohnzimmer auf die Couch.

Ich musste mich entscheiden. Vielleicht klingen meine Gedanken für euch total blöd, besonders weil ich meinem Jungen ja schon seit einiger Zeit einen geilen Blowjob nach dem anderen verpasste. Wobei ich seinen heissen Eierlikör jedes Mal voller Genuss in mich hineinsaugte. Aber ihm nun zu erlauben, mir durch seine Berührungen ebenfalls sexuelle Freuden zu schenken, gab mir das vage Gefühl einen sehr gefährlichen Weg zu beschreiten.

Und wieder hörte ich die Stimmen meiner imaginären "Freunde".

-- Hast du diesen Weg nicht schon längst eingeschlagen?! --

-- Hast du! Und du weisst es! --

-- Aber bist du auch bereit dazu, diesen auch noch weiter zu gehen?

-- Liebend gern! Gib es zu! --

-- Oder besser doch nicht? --

-- Einerseits... --

-- Andererseits... --

Die Stimme meines Sohnes riss mich aus meinen wirbelnden Gedanken.

"Hab ich etwas falsch gemacht, Mutti?"

Ich beruhigte ihn mit sanfter Stimme.

"Nein, mein Junge, du hast nichts falsch gemacht."

Ich winkte ihn zu mir aufs Sofa.

"Setz dich zu mir. Wir müssen wohl reden."

In den nächsten Minuten erklärte ich ihm meine zwiespältigen Gefühle dabei, diese gewisse Grenze zu überschreiten. Sprach darüber, wie ernst das wäre und dass wir, falls er irgendwelche Zweifel oder Bedenken hätte, sofort aufhören und nie wieder darüber sprechen würden. Sagte ihm, wie sehr ich ihn liebte und wie glücklich ich wäre, ihm so nah zu sein.

Er sah mich an und sagte dann in aller Ernsthaftigkeit:

"Ich liebe dich auch, Mutti. Und ich will nicht, dass wir damit aufhören! Niemals!"

"Also möchtest du den Dingen einfach ihren Lauf lassen und sehen, was daraus resultiert?"

"Ganz genau..."

Seine Worte erleichterten mir die Entscheidungsfindung ungemein.

(Im Nachhinein werde ich allerdings das Gefühl nicht los, dass er in diesem Moment eine ganz bestimmte Hoffnung hegte. Welche, das könnt ihr euch wahrscheinlich denken, oder? Aber damals war ich einfach noch nicht soweit...)

"Na gut, dann machen wir es so!"

Unsere folgende Umarmung dauerte scheinbar eine Ewigkeit. Ich konnte und wollte Peter einfach nicht loslassen, während wir uns, Stirn an Stirn, tief in die Augen schauten.

Irgendetwas hatte sich verändert. Aber erst als unsere Lippen, wie von einer unsichtbaren Macht gesteuert, schliesslich aufeinander trafen, wusste ich, was es war. Ich sah in ihm schon längst nicht mehr nur den Sohn, sondern viel mehr noch den Geliebten!

Auf den ersten sanften und vorsichtigen Kuss folgte schnell ein Zungenkuss und schliesslich ein wildes und heisses Rumgeknutsche, das fast eine halbe Stunde dauerte. Dann beendeten wir unser Tun. Zwar mit einigem Bedauern auf beiden Seiten, aber wir waren uns einig, dass es besser wäre, erst am nächsten Tag weiter zu machen. (Wer weiss, was damals zwischen uns sonst noch hätte geschehen können!) Und so begaben wir uns wieder jeder in sein eigenes Bett.

Als mein Sohn Mittags aus der Schule kam. erwartete ihn eine nette Überraschung. Ich hatte nämlich entschieden, dass es tatsächlich an der Zeit war, ihm den vollen Zugriff auf meine Titten zu gewähren. Und das mit einiger Freude, wie ich gern zugebe.

Am Fenster stehend, hatte ich sehnsüchtig auf ihn gewartet. Kaum bog Peter in die Einfahrt, streifte ich mein Oberteil ab. Einen BH trug ich nicht. Plötzlich wurde mir dann doch etwas mulmig zumute, gleich mit nacktem Oberkörper vor ihm zu stehen. Aber sein Lächeln und das freudige Aufblitzen seiner Augen, als ich ihn im Korridor empfing, liess dieses Gefühl ebenso schnell wieder verschwinden. Seine Schultasche fiel achtlos zu Boden, während er auf mich zu kam. Seine Hände schwebten, nur Zentimeter entfernt, in Höhe meiner Euter, während er aufgeregt fragte:

"Darf ich, Mutti?"

Wie süss! Er fragte wirklich um Erlaubnis! Lächelnd antwortete ich:

"Dafür hab ich sie schliesslich freigelegt!"

Seine sanften Hände legten sich beinahe zaghaft auf meine Muttermöpse, berührten sie ganz zärtlich und vorsichtig. Fast als hätte er Angst, sie zu zerbrechen, wenn er zu hart zufasste. Diese sachten Streicheleinheiten fühlten sich so herrlich geil an, dass ich mich fragte, warum ich so lange gewartet hatte, bevor ich es ihm endlich erlaubte!

Doch als er begann, meine Brüste ebenso liebevoll zu küssen und an den Nippeln zu saugen, wäre ich vor Lust fast ohnmächtig geworden! Ein heiseres Aufstöhnen purer Geilheit entrang sich meinen Lippen.

Klar, dass mein Blasemaul keine fünf Minuten später gierig einen guten Schuss Sacksahne aus Peters Wonnenspender saugte...

Weitere zwei Monate blieb es bei diesem Status quo. Von nun an streichelte, knetete und massierte mein Sohn bei jeder sich bietenden Gelegenheit meine Titten. Küsste meine hart eregierten Nippeln, nuckelte und knabberte daran. Ich revanchierte mich natürlich gern für seine Zärtlichkeiten, indem ich an seinem geilen Lustlolly lutschte, sobald sich die kleinste Möglichkeit dazu ergab. Muss ich noch extra erwähnen, dass meine Möse dabei jedes Mal wie wahnsinnig zu kochen begann und regelrecht nach Erlösung schrie?

Somit stand, schneller als gedacht, die nächste Entscheidung für mich an an. Sie fiel mir aber überraschend leicht. Und so hatte ich eines Tages eine weitere Überraschung für Peter, als dieser nach Hause kam.

"Dein Vater hat eben angerufen. Er kommt heute abend erst spät nach Hause. Er hat noch ein Geschäftsessen."

"Und...?"

"Und daher haben wir heute etwas mehr Zeit für einander. Wir können es uns richtig gemütlich machen. Folgender Plan: Du gehst jetzt direkt auf dein Zimmer, ziehst dich aus und wartest auf mich. Ich bin in etwa zehn Minuten bei dir, OK?"

Meinem Sohn fielen fast die Augen raus, als ich sein Zimmer betrat. Bis auf gefährlich hohe High-Heels und einen winzigen Tanga war ich ansonsten nämlich nackt. Sein kleiner Freund schwoll bei meinem Anblick in Sekundenschnelle auf fast bedrohliche Ausmaße an.

"Du siehst sowas von geil aus, Mutti! Nur eines stört mich..."

Ich konnte mir schon denken was! Scheinheilig lächelnd fragte ich:

"Und was?"

"Dein Tanga..."

"Wirklich?"

"Ja! Ich möchte so gern deine Muschi endlich richtig sehen! Kannst du ihn nicht ausziehen?"

Obwohl ich schon ahnte, wie die Antwort lautete, fragte ich:

"Was meinst du mit: Richtig sehen?"

Er wurde rot, denn wie schon vermutet, hatte er sich verplappert.

"Naja..., ich..., ich hab..., vielleicht ein, oder zwei Mal..., durchs Schlüsselloch geschaut, wenn du geduscht hast. Aber viel konnte ich nicht erkennen..."

Eine wabernde Hitze schoss in meine Lenden. Dann war das leise Atmen, welches ich des Öfteren vor der Badezimmertür zu hören geglaubt hatte, doch keine Einbildung gewesen! "Du kleiner Wüstling hast also heimlich bei mir gespannt. Und du meinst bestimmt ein, zwei Dutzend Mal, oder?"

Als er zur Bestätigung nickte, sah Peter ziemlich traurig aus. Wobei mir nicht klar wurde: War es, weil ich dieses Geständnis aus ihm heraus gelockt hatte? Oder weil er beim Spannen kaum etwas hatte sehen können?

Das Summen zwischen meinen Schenkeln wurde fast unerträglich. Ehrlich gesagt, hätte ich mir am liebsten den Tanga sofort heruntergerissen. Aber ich blieb trotzdem vorerst ruhig und sagte mit gespielter Strenge:

"Dennoch möchtest du, dass ich jetzt meinen Slip ausziehe und dir meine Pflaume zeige?"

"Ja, Mutti..."

"Sag: Bitte!"

"Bitte, zieh dein Höschen für mich aus, Mutti!"

"Und warum? Sag es!"

"Weil ich deine Muschi endlich richtig sehen möchte!"

Weder konnte, noch wollte ich ihm dieses Erlebnis verwehren. Natürlich nicht! Viel zu gross war meine eigene Vorfreude auf das, was hoffentlich gleich folgte! Aber ich genoss es auch, ihn noch ein wenig auf die Folter zu spannen.

"Nein..."

Ich wartete einige Sekunden, weidete mich an seinem verwirrten Gesichtsausdruck und schnurrte dann mit zuckersüsser Stimme:

"Ich habe nämlich eine bessere Idee."

Kurze Pause...

"DU ziehst mir den Slip aus!"

Nur den Bruchteil einer Sekunde dauerte es, dann kniete mein Sohn vor mir. Das Kribbeln in meiner Fotze, das seine eifrigen, aber zärtlichen Hände beim langsamen Herunterziehen meines Tangas auslösten, war einfach nur GEIL! Fast wäre ich dabei gekommen!

Meine Beine fühlten sich plötzlich an wie Wackelpudding, so dass ich mich jetzt aufs Bett setzen musste.