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Celine 5v7

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"Oh", entfuhr es Benjamin und mit seinem traurigsten Dackelblick fragte er: "Habe ich etwas Falsches gemacht?"

"Nein! Wirklich nicht, Ben", antworte ich und legte meine Hand beruhigend auf seinen Arm. "Du hast alles richtig gemacht. Aber manchmal ist einfach nicht der richtige Zeitpunkt ... Verstehst du", sagte ich mit verschwörerischem Augenaufschlag.

"Natürlich, Celine!", nickte er und versuchte einen wissenden Gesichtsausdruck zustande zu bringen.

Nachdem ich Benjamin den Rücken eingerieben hatte, reichte ich die Flasche an ihn weiter. Für einen kurzen Moment stutzte er, dann rieb er sich Brust, Bauch und alles andere selber ein. Als sich untere Blicke trafen, war für mich eines sofort klar. Meine Verweigerung hatte ihn nicht wirklich gekränkt. Eher hatte ich das Gefühl, daß er immer noch über den Grund rätselte.

Der weitere Nachmittag verlief eher ruhig. Wir dösten ein wenig, gingen noch einmal ins Wasser und später spielten wir mit ziemlich gebremstem Schaum ein wenig Federball. Benjamin hatte wieder seine Bermudas an, ich dagegen war immer noch splitterfasernackt. Ich liebte die Sonne auf meiner nackten Haut und Benjamin liebte es ganz offensichtlich meinen hüpfenden Brüsten zuzuschauen.

*

Ich lag in meinem Bett und versuchte dahinter zu kommen was mit mir los war. Warum hatte ich am Strand Benjamin zurückgewiesen? Daß er mich spitz machte, konnte ich beim besten Willen nicht leugnen. Die Gelegenheit war ebenfalls hervorragend gewesen -- Wer liebt es nicht auf weißem Sand und unter Palmen Liebe zu machen? Und daß Benjamin bereit gewesen war, stand außer Frage. Warum um Himmels willen hatte ich also so rumgezickt? Ich fand keine Antwort auf diese Frage und drehte mich gerade muffelig auf die Seite als ich ein Klopfen an der Tür hörte.

"Ja?", rief ich leise und zog mir das dünne Laken über den Busen.

Benjamins Kopf erschien im Türspalt und leise frage er: "Darf ich einen Moment hereinkommen?"

"Aber ja doch, gerne!", antworte ich und überlegte schon, wie ich die Situation vom Nachmittag erklären wollte, aber Benjamin kam mir zuvor.

"Ich wollte dir auch nur etwas zeigen, dann bin ich schon wieder weg und lasse dich in Ruhe schlafen."

"Und was möchtest du mir zeigen?", fragte ich neugierig.

Benjamin blickte an sich herunter. Er trug eine schicke weiße Unterhose, die gut zu seinem dunklen Teint paßte.

"Na ja, eigentlich ist es ein Geschenk und du mußt es auspacken!", grinste er mich frech an.

Ich schaute Benjamin sprachlos an. Vielleicht hat er zuviel getrunken, dachte ich, aber ich konnte beim besten Willen nichts riechen. Da er keinerlei Anstalten machte sich auch nur einen Millimeter zu bewegen blieb mir nichts anderes übrig als das Bettdeck zurückzuschlagen und meine Beine über die Bettkante gleiten zu lassen. Jetzt saß ich vor Benjamin und die Beule in seiner Unterhose befand sich nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Als ich zu ihm aufschaute war die Botschaft nicht zu übersehen. Mit beiden Händen griff ich hinter das Bündchen und zog mit einem Ruck seine Hose bis auf die Knie herunter. Dass mir sein Schwanz entgegen sprang, damit hatte ich ja noch gerechnet, aber was ich mit meinem zweiten Blick erspähte, das hätte ich nicht für möglich gehalten.

"Whow!", sagte ich. Und nach einer Weile noch einmal: "Whow!"

"Dann kann ich ja jetzt wieder gehen und dich schlafen lassen", grinste Benjamin mich frech an.

"Das könnte dir wohl so passen", lachte ich befreit auf. Sofort griff ich nach seinem Arm und zog ihn zu mir herunter.

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