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Celine 7v7

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Die Art und Weise wie wir uns anschauten hatte etwas von gegenseitigem Belauern. Langsam aber sicher wurde mir die Stille unheimlich, aber ich schwor mir abzuwarten und nicht das kleinste Zeichen von Initiative zu zeigen. Endlich sagte Benjamin: "Ich könnte dich einseifen!?" Still grinste ich in mich hinein. "Ja, das könntest du!" Grinsend zog Benjamin seinen Fuß zwischen meinen Schenkeln weg und kniete sich vor mir. Sein Schwanz stand steif von ihm ab und zeigte drohend auf mich. "Dann knie dich mal hin!", forderte er mich auf und dirigierte mich in die Position in der er mich sehen wollte. Doggystyle -- wie nett, dachte ich und stützte mich mit den Händen am Wannenrand ab. Benjamin schien die halbe Flasche mit der Badelotion über meinem Rücken auszuschütten, jedenfalls kam es mir so vor. Er kniete zwischen meinen Beinen und sein Schwanz drückte gegen meine Möse. Eine angenehmes Gefühl machte sich in meinem Schoß breit, als Benjamin weiter an mich heranrutschte. Ein großer Teil des schmierigen Gels lief inzwischen meine Poritze herunter, bis Benjamin es mir der Hand auffing und gleichmäßig verteilte. Und dann spürte ich, wie er seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen brachte und in mich eintauchte. Seine Stöße kamen ruhig und brachten meine Brüste langsam zu schaukeln. Ich hatte die Augen geschlossen und wartete was als nächstes passieren würde. Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Während Benjamin mich fickte, spürte ich einen Druck gegen meinen Anus. Mit leichten Kreisbewegungen massierte er das gefältelte Löchelchen, bis der Druck sich erhöhte und sein Daumen in meinen Po glitt. Das war ein Gefühl zum Abheben! Mein Atem wurde schwer und leise fing ich an zu stöhnen.

Dann, ohne Vorwarnung, zog mein Stecher Schwanz und Daumen aus mir heraus und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Ich wollte gerade die Krise bekommen, als ich seine heisere Stimme hörte. "Streck' mal den Arsch etwas in die Höhe!" Während ich noch überlegte, ob ich das jetzt auch richtig verstanden hatte, drückte ich meinen Oberkörper etwas nach unten und den Hintern weiter in die Höhe. "Braves Mädchen!", sagte Benjamin und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Wo war er geblieben, mein schüchterner Pennäler? Aber ehe ich mir darüber weiter Gedanken machen konnte, spürte ich wie etwas Großes gegen meinen Hintereingang drückte. ENDLICH! Als ich sein zögerliches Pressen wahrnahm, stieß ich ohne Vorwarnung meinen Unterleib nach hinten und pfählte mich so selbst. Ein süßer Schmerz breitete sich von meinem Po aus, aber auf dem Weg zum Zentrum meiner Lust wandelte sich dieser in pure Extasse. Benjamin, zuerst etwas überrascht über meinen Temperamentsausbruch, hatte sich schnell wieder im Griff und mit gewaltigen Stößen versuchte er mich aus der Wanne zu treiben. Meine Brüste klatschten hart hin und her und als Benjamin mir dann auch noch links, rechts ein paar saftige auf den Po schlug, wußte ich, daß er dieses Spiel ganz alleine gewinnen würde. Mit einem Schrei, den der Kapitän sicherlich noch auf der Brücke gehört hatte, entlud sich meine Anspannung und der Orgasmus, der über mich hinwegrollte, stellte die vielen der vergangenen Tage locker in den Schatten. Schnell entzog ich mich Benjamin, drehte mich auf den Knien um und hockte mich vor meinen jugendlichen Stecher. Mit den Händen hob ich meine Brüste an und drückte sie zusammen. Benjamin schien zu begreifen, denn er legte eine Hand um seinen Schwanz und wichste wie wild drauflos. Aber anstatt auf meine Brüste zu spritzen visierte er mein Gesicht an, und bevor ich etwas sagen konnte klatschte der erste Strahl gegen meine Stirn. Der zweite traf mich im Auge und den Rest verrieb Benjamin laut keuchend mit der Eichel über meine Wangen.

*

Nachdem wir uns gereinigt hatten trockneten wir uns gegenseitig ab. "Deine Gesellenprüfung hast du mit Bravour bestanden!", sagte ich zu Benjamin der vor mir stand und meine Brüste abrubbelte. Mit einem dicken Kuß bestätigte ich meine Aussage und Benjamin strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Dann setzten wir uns nackt auf mein Bett und Benjamin reichte mir eine Zigarette.

"Wenn wir wieder zu Hause sind, mußt du etwas für mich tun!", sagte Benjamin und das klang mehr nach einer Anweisung als nach einer Bitte. "Klar doch!", antworte ich immer noch im Hochgefühl des vorangegangenen Ficks. "Was soll's denn sein?"

"Ich will einen Schlüssel zu deinem Appartement!" Ich verschluckte mich am Rauch meiner Zigarette und starrte Benjamin mit offenem Mund an. Der grinste frech und meinte: "Vater hat einen, Großvater hat einen, warum also sollte ich keinen haben?"

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Harald54Harald54vor mehr als 1 Jahr

Also wusste der Kerl die ganze Zeit was Sache war und hat sie schön veräppelt. Klasse Abschluss, aber dennoch: Fortsetzung wäre schön gewesen.

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor fast 8 Jahren
Danke!

Fortsetzung? :-)))

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