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CFNM oder Nackt im Damenclub 02

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„Hm, war ja nur eine Frage. Wann geht es los im roten Saloon?"

„Nur immer langsam mit die jungen Pferde. Erst musst Nummer 256 die Eignungsprüfung bestehen, das solltest du inzwischen verstanden haben."

„Oh ja, natürlich, mit dem größten Vergnügen", lächelte ich sie an. Und freute mich, auf das, was wohl auf mich zukam.

„Komm näher, mein Lieber, hier ist deine Aufgabe." Melanie trug heute nur einen kurzen roten Rock, und wie ich sogleich erfuhr, keine Unterwäsche. Denn sie setzte sich auf den Schreibtisch und öffnete ihre Beine, wodurch der Rock nach oben rutschte und nichts mehr verbarg. Blank rasiert war sie, ihre nackten Schamlippen öffneten sich, als sie die Beine spreizte.

„Bedien dich", sagte sie und wies mit einer Hand auf ihre Möse hin. „Und vor allem: Bedien mich!"

Wie einem pawlowschen Hund lief mir bereits der Speichel aus dem Mund. Sie sah so lecker aus, diese Muschi. Doch nicht ich musste zahlen für diesen Anblick und diese Gelegenheit, es war umsonst und der Eintritt in eine für mich vollkommen neue und ultrageile Welt.

„Weißt du, was eine Spritzmöse ist?", hielt sie mich noch auf, als ich bereits loslegen wollte.

„Klar, manche Frauen können auch abspritzen", gab ich mich weltmännisch.

„Dann wundere dich nicht über den Wasserfall, falls du jetzt gleich erfolgreich bei mir sein solltest. Und ich bin keineswegs die Einzige der Damen, die das praktiziert."

Ich stürzte mich auf ihre Möse wie ein Durstiger auf die Wasserquelle. Sollte sie nur spritzen, das kam meinen Gelüsten entgegen. Ich schleckte und züngelte, als hinge mein Seelenheil davon ab. Und irgendwie tat es das auch. Ich musste diese Frau zu einem fulminanten Orgasmus lecken! Etwas anderes kam beim besten Willen nicht infrage.

Und ja, ich hatte die Karten ganz auf meiner Seite. Bereits nach wenigen Minuten begann Melanie zu hecheln und sie drückte meinen Kopf noch fester auf ihre nasse Spalte. Meine Hände spielten mit ihren Brüsten, die ich, ohne gefragt zu haben, heftig befingerte. Ein Glück, dass Melanie deutlich kleiner war als ich, so war das kein Problem. Das Beben ihrer Lenden spürte ich an meinen Wangen und intensivierte meine Bemühungen. Meine Zunge legte den Turbogang ein und ich musste Melanie bei ihrem Orgasmus festhalten, damit sie nicht von der Tischkante fiel. Sie zitterte und verkrampfte, doch dann legte sie erst richtig los. Mein Mund, den ich bei ihren konvulsivischen Zuckungen nur mit Mühe über ihrer Muschi halten konnte, wurde überflutet von ihrem Scheidensekret. Wahre Sturzbäche ergossen sich aus ihrer Möse und nach der ersten Überraschung bemühte ich mich, soviel wie möglich davon zu schlucken. Brühwarm, leicht salzig, unendlich geil! Noch nie zuvor war es mir vergönnt gewesen, diesen Genuss zu erleben. Klar wurden alle Frauen unten nass, wenn sie einen Orgasmus hatten, doch das hier war wie von einem anderen Stern. So, als könnte ich ein ganzes Wasserglas voll Sperma ejakulieren. Die Natur war eindeutig unfair. Frauen konnten eindeutig öfter orgasmieren als Männer und dann im Extremfall auch noch so nass?!

„Wow, das war krass!" belohnte mich Melanie für meine Anstrengungen.

„Du bist eine Wucht!", bedankte ich mich bei ihr.

„Mach nur so weiter im roten Saal, du wirst glühende Anhängerinnen finden."

„I`ll do my very best", zitierte ich einen berühmten Ausspruch.

„Dort werden übrigens nicht nur deine Orgasmen gezählt, sondern auch deine Einsätze. Du kannst dort also auf weit mehr als sieben kommen. Und wenn du so engagiert zu Werke gehst, wie gerade bei mir, wirst du reich werden, das kann ich dir versichern."

„Wann geht es endlich los?", war meine Antwort.

„Hier ist noch deine blaue Pille."

Kaum hatte ich sie mit einem Schluck Wasser geschluckt, betrat eine heiße Zofe das Zimmer und signalisierte mir, ihr zu folgen. Nur kurze Zeit später betrat ich den roten Saloon und registrierte sofort, dass hier noch mehr los war als im blauen Saloon. Verstohlen sah ich mich um und entdeckte neben vielen roten auch ein goldenes und ein weißes Armband. Auch den höheren Stufen schien der rote Saloon zuzusagen. Nun ja, hier gab es immerhin 500 Euro als Basisgehalt. Ein kurzer Blick in meine eigene Armbinde bestätigte mir, dass bereits Geld darin steckte. Es konnte also nur besser werden. Wobei mir Geld bei dieser Angelegenheit wirklich nicht das Wichtigste war, meine Miete war bereits gedeckt, jetzt ging es mehr ums Vergnügen als um sonst was.

Die wieder mal ultrageile Zofe, deren nackte Arschbacken unter ihrem Mini hervorblitzten, brachte mich zu einer Dame, die bereits auf der Tischkante saß und den bodenlangen Rock geliftet hatte.

„Bedien dich, mein Lieber, meine Möse gehört ganz dir", flötete sie, und ich konnte gerade noch einen kurzen Blick in ihr Gesicht werfen, bevor ich nur noch ihre nackte Möse vor Augen hatte. Sie war keinesfalls älter als 40. Auch ihre straffen und muskulösen Oberschenkel ließen keinen anderen Schluss zu. Der Geruch ihrer erogenen Körpermitte stieg durch meine Nase direkt ins Gehirn und fand zielsicher die für diese Situationen vorgesehene Region. Ekstase pur!

Nass war sie Gute inzwischen auch hinreichend, meine Zunge drang in ihre erogenen Zonen ein und nahm ihr Odeur auf. Das Manna der Götter der Erotik! So tief es eben ging versenkte ich meine Zunge in ihr Inneres, leckte wie eine Kuh am Salzstein, oder um es feiner auszudrücken, wie ein Verdurstender am lecken Wasserrohr. Die zunehmende Nässe beflügelte mich und als es der Lady endlich lautstark kam, befriedigte mich dies mehr als ein eigener Orgasmus. Das Leben hatte so viele Highlights zu bieten!

Offensichtlich war die Dame mit meinen Künsten zufrieden, denn sie reichte mir einen gefalteten Geldschein, oder waren es gar mehrere, die ich sogleich verstaute, und der süßen Zofe folgte, die mich zu meinem Standplatz brachte. Darüber sah ich zwei Zahlen, eine Eins und eine Null. Aha, ein Einsatz und kein Abspritzen bisher. Jede Dame im Raum wusste also, wie es um mich und eventuell auch um meine Potenz stand. Ein sinniges System. Durchorganisiert und effektiv, musste ich anerkennen.

„Du hast fünf Minuten Pause", verkündete mir die Zofe und zwinkerte mir zu. Geil bis zum Halskragen stellte ich mich auf die von unten orange leuchtende Stellfläche und wartete der Dinge, die heute noch auf mich zukommen sollten. Zwei wundervolle Mösen hatte ich bereits ausschlecken dürfen, viel besser konnte es kaum noch werden, wenn ich auch hoffte, bald mein Sperma zum ersten Mal loswerden zu dürfen.

Kaum leuchtete es von unten tiefrot, wurde ich wieder abgeholt. Ein dralles, ziemlich junges Mädchen holte mich ab und führte mich zu einer ebenfalls nicht so arg dünnen Lady, die mit einem gewaltigen Busen auf sich aufmerksam machte. Zumal sie den eher spärlich verpackt hatte. Ihre Brustwarzen schauten frech aus ihrem Kleid oben heraus und ließen keinen Zweifel daran, dass die Warzenvorhöfe riesig waren. So was hatte ich noch nie gesehen, und auch die Länge der Nippel war enorm. Zu gerne hätte ich diese Brust zur Gänze gesehen und mit meiner Zunge verwöhnt. Doch die Dame hatte anderes mit mir vor.

Sie dirigierte mich auf den Tisch und legte mir ein Kissen, das sie von ihrem Stuhl zog, unter den Kopf, damit der nicht zu hart auflag. Warum ich diese Stellung einzunehmen hatte, begriff ich sofort, als sich die dralle Zofe über mein Gesicht setzte und mir ihre haarlose und durch keinen Slip verhüllte Muschi auf den Mund drückte. Hier sollte ich also dienen. Sollte mir recht sein, denn der Geruch, der ihrer Möse entsprang, war göttlich und mein Schwanz stand wie eine Eins, auch wenn ich ihn in dieser Stellung nicht sehen konnte. So was weiß Mann eben.

Kaum hatte ich begonnen, mich aufopferungsvoll der gierigen Fotze vor meiner Zunge zu widmen, begann das Busenwunder von Dame mir meinen Schwanz zu blasen. Sie stülpte ihren warmen und weichen Mund über mein empfindliches Teil und saugte sanft daran. Oh verdammt, sie lehrte mich in den nächsten Minuten, wie gut eine erfahrende Frau mit so einem sehnsüchtigen männlichen Sexualorgan umgehen kann. So sehr ich mich auch bemühte, ihr den Mund mit meinem Segen zu füllen, jedes Mal erkannte sie meine selbstsüchtige Absicht und nahm ihre Bemühungen entsprechend zurück, sodass ich es einfach nicht schaffte, zu Potte zu kommen. Und dass sie mich jedes Mal auslachte, machte es keinen Deut besser.

Die Zofe, die ich derweil leckte, gab sich zur gleichen Zeit einem Orgasmus nach dem anderen hin, sie ließ sich gehen und mein Gesicht war nass bis hinter die Ohren. Endlich stieg die junge Walküre von mir herab, und im selben Augenblick brachte mich die Dame mit dem Wunderbusen über den Rand. Schub um Schub entsandte ich in ihren Mund und mir wurde leicht schwarz vor den Augen. Es war der erste Orgasmus des Tages und dann unter solch geilen Umständen, wie sollte es mir da nicht die Besinnung rauben?!

Doch entgegen meiner Erwartung schluckte die Dame meinen Segen nicht herunter, sondern ließ ihn der Zofe, die das wohl bereits erwartet hatte und sich in die entsprechende Stellung begab, in den Mund fließen. Wohl nicht alles, denn beide schluckten simultan und versanken anschließend in einen langen Zungenkuss. Wohl bekomm's, wünschte ich in Gedanken, doch das Zuschauen machte mich schon wieder geil und mein Herr Schwanz erhob bereits sein Haupt, als hätte er nicht gerade erst seinen Tribut abgeliefert.

„Komm", forderte mich die Zofe auf, ihr zu folgen, während noch ein Rest meines Spermas in ihrem linken Mundwinkel saß. Das tat ich auch folgsam, nachdem ich wieder Geldscheine in Empfang genommen hatte.

„Du hast fünfzehn Minuten Pause", belehrte sie mich und ein Blick nach oben zeigte mir: Zwei Einsätze, ein Abspritzen. Die Buchführung war zuverlässig, stellte ich fest, und freute mich sowohl auf die Pause, als auch auf die nächste Aufgabe.

Kaum leuchtete es wieder rot unter mir, stand schon die nächste Zofe vor mir und ich folgte ihr gehorsam.

Hatte ich eben erst mit einer Dame mit Wunderbusen zu tun gehabt, so wusste ich für das, was ich jetzt zu sehen bekam, keinen Namen mehr. Denn erstens war der Busen vor meinen Augen noch größer, und zweitens bedeckte ihn kein Fitzelchen Stoff. Nackt sprangen mir die Zwillinge ins Gesicht, und das ist durchaus wörtlich zu verstehen, denn kaum war ich in Reichweite ihrer Hände, zog mich die Walküre zu sich her und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Kugeln. Was sie von mir wollte kapierte ich erst, als sie mit einer geschickten Drehung eine ihrer Brustwarzen in meinen Mund dirigiert hatte. Saugen!, suggerierte mir ein Reflex und damit lag ich durchaus richtig. Nachdem ich mich festgesaugt hatte, dirigierte die Dame meinen Unterleib so, dass ich auf ihrem Schoß seitlich zu sitzen kam. Dadurch hatte sie freien Zugang zu meinem steil aufragenden Zepter, und mit sanften Bewegungen schob sie meine Vorhaut vor und zurück. Eilig hatte sie es offensichtlich nicht, denn in diesem Tempo würde ich es lange aushalten, obwohl der fette Nippel in meinem Mund für einen stark erhöhten Testosteronspiegel sorgte.

Nach einem schnell vollzogenen Wechsel der Brustwarze beschleunigte die Dame, deren Gesicht ich immer noch nicht gesehen hatte und deren Alter ich nicht schätzen konnte, das Tempo, in dem sie meinen Schwanz bearbeitete. Nach einigen weiteren Wechseln, konnte ich ihren geilen Händen nicht mehr widerstehen und verströmte mein Sperma. Womit ich allerdings überhaupt nicht gerechnet hatte, war der Mund, der sich unmittelbar nach dem ersten Spritzer über meine Eruption stülpte. Die Zofe musste nur Zentimeter von meiner Eichel entfernt nur auf diesen Augenblick gewartet haben. Ein letztes Mal saugte ich fest an der Zitze, dann löste ich mich von diesem gigantischen Gebirge. Schnell schaute ich der Dame ins Gesicht, mittelalt war sie meiner Schätzung nach. Aber war das wirklich wichtig? Selbst eine 80jährige hätte ich genauso verwöhnt, wenn sie solch eine Wucht mit sich herumgetragen hätte.

Ein Trinkgeld wuchs rüber und erst jetzt schluckte die Zofe auf Befehl meinen Obolus herunter. Mann, war das eine geile und aufeinander eingespielte Gesellschaft. Ich war eindeutig Hans im Glück und ich hoffte inständig, dass ich das alles nicht nur träumte.

Im Laufe des Abends durfte ich noch viele Damen beglücken. Den meisten genügte es, wenn ich sie zum Orgasmus leckte, auf dem Tisch, unter dem Tisch, im Stehen oder Liegen, alles war dabei, sogar einen geilen Arsch durfte ich penetrieren, so rief ich vermochte, natürlich nur mit meiner Zunge. Das wurde schnell zur Routine, doch geiler fand ich, wer wollte es mir verdenken, die beiden 69er Nummern, die gefordert wurden.

Eine der Damen leckte mich selber und ließ sich in den Mund spritzen, während meine Zunge ihre Möse durchpflügte, die andere dagegen teilte sich in derselben Position meinen Schwanz mit der Zofe, und als es mir kam, drückte sie den Kopf der Zofe so fest auf meinen Harten, dass er in ihre Speiseröhre eindrang und ich somit direkt in ihren Magen abpumpte. So etwas hatte ich noch nie erlebt und ich hoffte, dass das Mädchen nicht daran erstickte. Doch offensichtlich hatte die keine Probleme mit dieser Behandlung, sie hustete nicht einmal und als sie mich zu meinem Standplatz brachte, verabschiedete sie mich mit den Worten: „Bis zum nächsten Mal, du geiler Spritzer!"

„Nur zu gerne", wollte ich antworten, aber da war sie schon weg.

Langsam bekam ich einen Muskelkater in der Zunge, und ich erwog, für heute aufzugeben, zumal nur noch ein Kombattant auf seinem Platz stand, alle anderen hatten bereits aufgegeben. Zwar hatte ich noch nicht sooft abgespritzt, wie die vorherigen Male, doch Abspritzen war ja nicht alles auf dieser Welt.

Dann rang ich mich aber durch. Einer geht noch, motivierte ich mich selber. Und tat gut daran, denn zu wem brachte mich die nächste Maid: zu Melanie.

„Hallo, Peter, schön, dass du durchgehalten hast, bis ich Zeit für dich finde. Nach der Session im Vorfeld wollte ich unbedingt noch einmal deine Zunge genießen. Doch diesmal sollst du auch etwas davon haben."

Wie sie sich das ausgedacht hatte, erfuhr ich umgehend. Die attraktive Zofe, die mich zu ihr gelotst hatte, teilte sich meinen Schwanz mit Melanie und beide züngelten daran herum. Noch nie hatten zwei Zungen zugleich sich mit meinem besten Stück vergnügt, und umso intensiver waren meine Gefühle. Doch auch ich bekam eine Aufgabe, denn Melanies Muschi schob sich über mein Gesicht und ihre Möse ließ sich langsam auf meinen Mund hernieder. Natürlich öffnete ich ihn und schob ihn ihrem tropfnassen Geschlecht entgegen. Die Essenz aus der Muschi vor mir hob meinen Geilheitsfaktor schlagartig auf 100 Prozent. Melanie sonderte Geilsaft ab, als wäre das ihre Lebensaufgabe.

Na, gefällt dir das?", fragte sie, aber an ihrer gepressten Stimme erkannte ich, wie es um sie stand, meine Zunge gab ihr bald den Rest.

„Klar", hielt ich mich kurz, damit ich mein zweites Sexualorgan nicht zu lange aus ihrer Möse entfernen musste.

Dass ich recht darin getan hatte, bewies sie mir kaum eine Minute später. Sie begann zu hecheln und meinen Mund zu überfluten. Oh ja, es kam ihr und die Oberschenkel, die rechts und links meines Kopfes lagen, zitterten wie in Ekstase. Diesen geile Cocktail hätte ich mir für alle Abende bis ans Ende meiner Tage gewünscht. Es gab auf dieser Welt ganz sicher kein besseres Getränk. Kein Wein oder Whiskey, sei er auch noch so teuer, konnte da mithalten. Melanie, Jahrgang 19xx war einfach unübertrefflich.

Doch auch ich konnte nicht länger standhalten. Den lebendigen Schlangen, die aus ihren Mündern hervorkrochen und meinen Schwanz umzüngelten, hätte nicht mal eine Marmorstatue widerstehen können. Schub um Schub ejakulierte ich auf ihre Gesichter und da Melanie mittlerweile ihren Unterleib von meinem Gesicht gehoben hatte, konnte ich zusehen, wie die beiden gierigen Grazien sich meinen Sermon teilten, ihn von Mund zu Mund schoben und es immer weniger wurde, bis nichts mehr übrig blieb. Sie hatten sich alles einverleibt.

„Gute Nacht, mein Bester", verabschiedete mich Melanie, nicht ohne mir auch diesmal einen Geldschein zuzustecken. Auch die Zofe verabschiedete mich sehr freundlich, ersetzte allerdings das Geld durch einen Handkuss und einen längst nicht mehr üblichen Knicks.

An diesem Tag hatte ich insgesamt fast 1500 Euro verdient. Natürlich wollte ich weiter beim Damenclub der geilen Weiber von Windsor dienen. So leicht Geld zu verdienen und dabei so viel Vergnügen zu haben, was konnte es Besseres geben?

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11 Kommentare
DerGeileAlteDerGeileAltevor 10 Monaten

Wunderbare Fantasie, wunderbar in Szene gesetzt, wunderbar geschrieben. Es ist eine Freude, diese Geschichten zu lesen. Und natürlich nicht nur zu lesen ... :-)

caliban66caliban66vor mehr als 1 JahrAutor

Natürlich gibt es eine Fortsetzung. Angedacht sind deren drei, zwei davon sind bereits fertig und warten auf die Veröffentlichung.

Danke für die freundlichen Kommentare bisher.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Gibt es noch eine Fortsetzung? Finde die Geschichte absolut geil!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Diese Situation und wie Du sie erzählst...mhhh....da freue ich mich schon riesig, was bzw. wer dort noch alles auf den Protagonisten wartet ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte bitte unbedingt mehr, das ist eine mega geile Story. Die man nur zu gerne erleben möchte.

Danke dafür

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