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Charleen 03

Geschichte Info
Charleen allein mit Jan.
1.8k Wörter
4.56
18.9k
4
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/18/2020
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*

Bereits zwei Wochen nach diesen stürmischen Ereignissen erschien auf Jans Handy eine Nachricht. „Ab Sonntagabend Freifrau! Somit stürmische Zeiten für Dich und Deine Wohnung!" Jan wusste, dass diese Nachricht von Charleen kam, und ihr Freund Tom offensichtlich am Sonntag zur Schulung fahren würde. Also versuchte er rasch, seine Arbeit so zu strukturieren, dass er am Montag erst mittags außer Haus müsste. Der Rest der Woche verging wie im Flug, Jan kaufte fürs Wochenende ein und war gespannt, Charleen am Sonntag wieder zu sehen und zu fühlen.

Am Samstag verbrachte Jan die meiste Zeit auf seiner Terrasse. Da die Terrasse von niemand eingesehen werden konnte, pflegte er den Luxus, sich nackt in seiner Wohnung und auf der Terrasse zu bewegen. Die Erinnerung an die Erlebnisse mit Charlie führte dazu, dass sein Phallus fast ununterbrochen hart in die Luft ragte oder zumindest wie ein schweres Pendel zwischen seinen Schenkeln schwang. Am Sonntag richtete Jan die Terrasse gemütlich her mit Sitzgruppe, kleinem Tischchen und großer Luftmatratze. Er trug eine legere Bermuda, die durchaus erkennen ließ, dass er darunter nackt war. Dazu ein leichtes Polohemd. Als es läutete, wartete er gespannt an der offenen Wohnungstür, bis Charleen seine Etage erreicht hatte. Schon auf den letzten Metern konnte er ihre Figur bewundern: Sie trug eine Jeans, die sie so kurz abgeschnitten hatte, dass ihre prallen Pobacken zur Hälfte im Freien waren und vorne die Hosentaschen heraushingen. Dazu hatte sie eine weiße fast transparente Bluse angezogen, deren Ärmel sie hochgerollt hatte und die sie unter ihren üppigen Möpsen geknotet hatte. Der Form halber waren ihren dunklen Vorhöfen und dicken Nippel durch einen weißen winzigen Triangel-Bikini „bedeckt", was nicht verhindern konnte und sollte, dass man Charlies dunkle Areolen mit den dicken Nippeln ebenso sehen konnte wie das pralle Fleisch ihrer Brüste, das sich seitlich herauspresste. Mit wogenden Titten betrat sie also Jans Wohnung, lehnte sich von innen an die Türe, schnaufte tief durch, griff sich in den Nacken und öffnete die Schleife ihres Bikini.

Fast angewidert warf sie das kleine Stofffetzchen in die Ecke zu ihrer Tasche, trat mit einem verführerischen Lächeln in ihrem hübschen Gesicht auf Jan zu und presste ihm ihre nackten Möpse an den Oberkörper.

Als sie ihm ihr Gesicht zu einem heißen Kuss zu drehte, griff sie nach dem Bund seiner Hose, öffnete genüsslich die Knöpfe und ließ die Bermuda zu Boden gleiten, sobald es Jans steifer Schwanz zuließ. „Machst Du mir erst mal eine Latte aus der Kaffeemaschine?" Provozierte sie Jan grinsend mit ihrer zweideutigen Formulierung und einem Klaps auf sein wippendes Szepter. Aus der Küche konnte der halbnackte Hausherr sehen, wie Charlies Möpse aus der offenen Bluse baumelten, als sie sich nach ihrer Tasche bückte, um sie zielsicher ins Schlafzimmer zu tragen. Als Jan dann das Café- Gedeck auf die Terrasse trug, saß die üppige Blondine mit den strahlend blauen Augen bequem in einem Stuhl, öffnete gerade ihre Bluse vollends und bot der Sonne und auch Jan ihren prallen Busen an. „Latte in verschiedenen Variationen", grinste Jan, als er Charleen das Glas mit dem Latte macchiato in die Hand drückte. Die tunkte kurzerhand einen Finger in den Milchschaum und setzte den Klecks auf Jans wippenden Phallus. Dann packte sie kräftig in Jans knackige Pobacken, zog sein Becken zu sich und leckte den Milchschaum von seiner wippenden Rute. Eine Weile saßen die beiden still auf der Terrasse, genossen die Sonne und den Kaffee. Charleen schien die Zeit zur Eingewöhnung bei Jan und zu Distanz zu Tom zu brauchen.

„Ich glaube, ich hole uns mal Sonnencreme", sagte sie schließlich, stand auf und verschwand. Kurz darauf stand sie völlig nackt wieder neben Jan, der sein Polo inzwischen abgelegt hatte. Über dem Arm trug sie ein großes Strandtuch, das sie nun auf der großen Luftmatratze ausbreitete, bevor sie ihre üppigen Formen mit baumelnden Brüsten darauf drapierte und Jan erwartungsvoll ansah. „Hilfst Du mir bei meinem Rücken?" Lockte sie ihn und drehte sich auf den Bauch, wobei ihre enormen Brüste zur Seite herausgepresst wurden. Jan ging zu ihr, griff sich die Sonnenmilch und spritzte noch im Stehen einige Kleckse auf Charlies Rücken. Empört schrie sie auf und wollte sich rächen. Doch Jan hatte sich gleichzeitig über sie gehockt und saß nun auf ihren prallen Pobacken, so dass sie durchaus gerne nachgab. Genüsslich verschrieb er die Sonnenmilch auf Charlies Schultern und ihren Oberarmen, ließ seine glitschigen Hände seitlich über die prallen Möpse gleiten, verteilte die Creme über den gesamten Rücken bis zum Poansatz. Charleen räkelte sich wohlig auf der Matratze und genoss Jans Hände. Langsam schob er sich fußwärts, ohne den Hautkontakt zu ihr zu verlieren. Erneut griff er nach der Sonnenmilch, ließ sie auf die Pobacken tropfen, von wo sie auch zur Mitte in die Furche lief. Lächelnd sah er der weißen Spur nach, bevor er mit beiden Händen die prallen Backen eine rieb und sie dabei immer wieder auseinanderzog, was zu einem schmatzenden Geräusch führte.

Dann legte Jan seinen dicken heißen Schwanz zwischen die Pobacken ließ ihn genüsslich hin und her gleiten. Charlies ganzer Körper wogte dabei vor und zurück, was sie offensichtlich sehr erregte, wenn man die Röte ihrer Wangen richtig interpretierte. Sie hatte die Augen inzwischen geschlossen, ihren Mund leicht geöffnet, ließ die Spitze ihrer Zunge über die rot geschminkten vollen Lippen gleiten. Inzwischen rieb Jan seinen gesamten Unterkörper durch die Sonnenmilch und über Charlies prächtigen Po, dann wieder hinab zu ihren Schenkeln, wobei die Spitze seines Phallus immer wieder ihre Rosette und ihre heiße duftende Grotte berührte. „Du musst mich auch vorne eincremen", forderte Charlie stöhnend und drehte sich erstaunlich flink und Jans Körper um. Nun hockte Jan mit nacktem heißen Beutel auf dem glattrasierten Lusthügel von Charleen und gab reichlich Sonnenmilch auf ihre wogenden Brüste. Wie Zuckerguss lief die Milch von den harten Nippeln über die dunklen Vorhöfe. Kräftig packte Jan in das pralle Fleisch von Charlies Möpsen, bevor er sich kopfwärts schob und seine zuckende Latte dazwischen platzierte.

Charleen presste ihre Titten und Jans Schwanz, der rhythmisch hin und her fuhr. Sie roch seinen Schoß vor ihrem Gesicht leckte mit spitzer Zunge erste Tropfen von der Eichel.

„Ich will Dein Rohr endlich in mir spüren", keuchte sie mit roten Wangen und glänzenden Augen. Langsam löste sich Jan von ihrem Oberkörper, glitt mit baumelnden Sack fußwärts, kniete zwischen Charlies weit gespreizten Schenkeln und setzte seine glühende Lanze an ihrer Muschel an. Mit jedem Millimeter den er eindrang, verstärkte sich Charlies Stöhnen bis seine Schwanzwurzel anstieß. Charleen riss beide Beine nach oben, hielt sie weit gespreizt, um Jan noch tiefer in sich zu haben. Jans rhythmische Stöße führten dazu, dass Charlies üppiger Körper auf der Luftmatratze wogte, ihre Brüste hin und her schwankten. Während Charlie ihre Schenkel nun um seinen Rücken schloss, mit den Fersen gegen seine Pobacken schlug, stützte er sich mit beiden Händen auf ihren prallen Melonen ab, ließ die dicken Nippel zwischen seinen Fingern wachsen.

Jan sah Schweißtropfen auf Charlies Stirne, sah die Gier in ihren blauen Augen. Er fühlte ihre Hände, die seine zuckenden Pobacken packten, auseinanderzogen und seine Rosette über dem Pendeln dem Sack freilegten. Mithilfe der Sonnenmilch drang Charlies Finger in Jans Po. Sie spürte selbst, dass seine Lanze nochmals wuchs, seinen Rhythmus wie sein Phallus härter wurden. Schließlich explodierte Jan in Charlies heißer Grotte. Während Charleen ihren Fingern aus Jans Rosette zog, glitten ihre Beine über seinem schweißnassen Rücken und die noch immer zuckenden Pobacken nach unten und blieben dort neben seinem Körper liegen. Noch immer zuckte Charlies Muschi um Jans Schwanz, als wolle sie ihn weiter melken. Jan ließ sich langsam auf sie gleiten, hielt den Blick in ihre leuchtenden Augen, bis seine behaarte Brust auf ihren Möpsen zu liegen kam, sich ihre Lippen berührten und ihre Zungen ihr wildes Spiel fortsetzten.

Sanft drückte Jan noch immer seinen Schwanz in Charlies Grotte, sodass sich ihr heißer Körper stöhnend unter ihm wand. „Du musst mich nicht am ersten Abend schon k.o. machen! Wir haben noch ein paar Tage nicht die Zeit, uns zu vergnügen, uns kennen zu lernen!" Dabei sah sie ihn zärtlich an, ließ ihre Zunge über seine Lippen streichen, wischte ihm einen Schweißtropfen von der Stirne und streichelte seinen feuchten Schultern. Jan stellte das Zucken seines Beckens ein und ließ seinen heißen Schwanz langsam aus Charlies Muschi gleiten. Eine Weile blieb er noch auf ihren bebenden Körper liegen, bis er sich neben sie gleiten ließ und in der Abendsonne das Funkeln ihre Brüste genoss. „Wie wär's mit einem gemeinsamen Bad bei einem Glas Prosecco?"

Allein die Frage weckte Charlies Lebensgeister schlagartig. Sie setzte sich auf, wobei ein Schwall ihrer Lustsäfte vermischt mit Jans Sahne aus ihrem glühenden Schoß lief und ihre Brüste verführerisch in Bewegung kamen. Gierig leerte sie gemeinsam mit Jan das frisch gefüllte Glas, bevor sie in das großräumige Bad gingen, wo Jan die Badewanne mit wohlduftenden Zusätzen einlaufen ließ. Charleen drehte sich unterdessen ihren Pferdeschwanz zu einem Knoten, den sie mit einem Haargummi geschickt auf ihrem Kopf fixierte. Inzwischen war die Badewanne ausreichend gefüllt, der Rand mit einigen brennenden Kerzen dekoriert. Durch das Dachfenster schien inzwischen der Mond, als die beiden in den dichten Schaum auf dem warmen Wasser stiegen. Einige Zeit kuschelten die beiden im warmen Wasser, tranken den Prosecco, fühlten ihre erhitzten, geilen Körper, sagen Charlies harten Nippel ebenso aus dem Wasser ragen wie Jans Phallus. Langsam waren die Kerzen in gleichem Maße herunter gebrannt, wie die Lust wieder angestiegen war. „Ich spüre schon, dass Du mir schon wieder zeigen willst, wer und was in mir stecken sollte", sagte Charleen gedankenverloren, während sie mit einer Hand Jans heißen Schwanz streichelte, mit der anderen ihre harte Knospe rieb, „aber ich will nicht schon am ersten Abend das ganze Programm erleben und dann weggeworfen werden. Lass uns jetzt lieber unser gemeinsames Bett unter dem Sternenhimmel richten!" So stiegen sie aus der Wanne, trockneten sich zärtlich mit flauschigen Tüchern ab. Jan griff sich noch eine Decke und einige Kissen, ging hinter Charleen auf die Terrasse, wobei er die Gelegenheit nutzte, die Bewegungen ihrer prächtigen Pobacken zu betrachten und die nassen Spuren ihrer Lust, die aus ihrem Schoß die Beine hinunterlief.

Als Jan mit einer neuen Flasche wieder auf die Terrasse trat, musterte ihn Charlie bereits aus ihrer Schlafposition: ihr Blick glitt über seinen muskulösen, dicht behaarten Oberkörper, seinen nur leicht gerundeten Bauch, die muskulösen Oberschenkel, zwischen denen sei nur wenig erschlaffter Schwanz pendelte. Nachdem Jan eingeschenkt und die Flasche in den Kühler verstaut hatte, schlug Charleen einladend die Decke auf und präsentierte Jan ihren wollüstigen Körper. Nur zu gerne nahm Jan diese Einladung an, schmiegte sich an die drallen Formen und versank in einen heißen Kuss mit Charleen.

Charleen trank den prickelnden Prosecco, kuschelte sich an Jan, rieb genüsslich ihre Brüste an seinem Körper, legte ihren Kopf an seine Brust. „Ich fürchte, ein Erlebnis wie dieses werde ich nie vergessen." Dann drehte sie ihren Kopf, küsste und leckte an Jans Nippeln, streichelte sanft seinen aufgerichteten Phallus und blickte dann wieder träumend in den Sternenhimmel. Auch wenn Charlies Bewegungen aufhörten und ihr ruhiger gleichmäßiger Atem zeigte, daß sie langsam eingeschlafen war, blieb ihre Hand um Jans Schaft geschlossen. Jan betrachtete die blonde Schönheit an seiner Seite und schlief dann selbst ein.

Fortsetzung!?

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren

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