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Charleen 04

Geschichte Info
Frühstück mit Jan und Marie.
1.8k Wörter
4.59
19.4k
2
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/18/2020
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*

Auch wenn Charlies Bewegungen aufhörten und ihr ruhiger gleichmäßiger Atem zeigte, daß sie langsam eingeschlafen war, blieb ihre Hand um Jans Schaft geschlossen. Jan betrachtete die blonde Schönheit an seiner Seite und schlief dann selbst ein.

Jan erwachte mit großer Erregung. Doch schlagartig erkannte er, daß es mehr als seine normale Morgenlatte war: Charleen war bereits wach und verwöhnte mit Hand und Zunge sein heißes Rohr! Mit roten Wangen strahlte sie an, als er zu erkennen gab, dass er aufgewacht war. Doch schon schleckte sie weiter an seiner Eichel, die gleich zu platzen schien. „Pass auf", stöhnte Jan, der die Sahne in seinen Eiern brodeln fühlte. Doch dies schien Charlie erst anzuspornen. Immer gieriger verschlang sie den zuckenden Schwanz, knetete die harten Eier. Als sie gerade wieder Luft holte und nur mit spitzer Zunge in Jans Schwanz noch drückte, explodierte er so gewaltig, dass sie ihren Mund nicht schnell genug über die sprudelnde Quelle stülpen konnte. So schoss Jan die ersten Schübe ihr Gesicht und auf ihre Möpse.

„Ich fürchte, auf diese Art geweckt zu werden könnte zu einer lieben Gewohnheit werden", flüsterte Jan, während er sanft über Charlies blonde Haare streichelte.

In diesem Moment tönte die Türglocke. Jan war irritiert, doch Charlie grinste: „das wird das Frühstück sein. Ich habe meine beste Freundin gebeten, Brötchen zu bringen. Sie ist super diskret, und ich glaube das Du auch mit Maries eigenen Brötchen Spaß haben wirst", flüsterte sie verheißungsvoll. „Aber vielleicht gehst Du erst mal unter die Dusche und ich kümmere mich darum, dass Marie hereinkommt und sich wohl fühlt.". Mit diesen Worten scheuchte sie Jan auf, der nackt wie er war, durch die Wohnung lief und im Bad verschwand, während Charleen nackt den Türöffner drückte und an der Wohnungstür wartete. Jan war bereits geduscht, als es an der Wohnungstür klopfte, Charleen öffnete und ihre Freundin Marie eintrat. Angesichts ihrer nackten Freundin lachte sie erst mal herzlich auf, was nicht nachließ, als sie bei der herzlichen Umarmung Jans Sahne in Charlies Gesicht und auf ihren Möpsen entdeckte. „Du warst schon ganz schön aktiv, scheint mir!" Dabei küsste sie Charleen auf den Mund und leckte dann mit spitzer Zunge Jans Hinterlassenschaft von den geröteten Wangen, „und der Hausherr scheint ganz schön geladen" schmunzelte Marie, während sie nun ganz selbstverständlich Jans Sperma von den Titten ihrer Freundin leckte.

Jan beobachtete das aus seinem Bad, und der Anblick führte dazu, dass seine Latte das Handtuch, das er um seine Hüften geschlungen hatte, bereits wieder deutlich ausbeulte. Charlies Freundin Marie gefiel ihm außerordentlich gut: sie war deutlich schlanker als Charleen, trug eine Jeans-Bermuda, darüber ein top, das nur von einem Band im Nacken und um die Hüften gehalten war, ansonsten aus einem gerafften Stoff bestand, der lose vor ihrem Oberkörper hing. Somit pendelten ihre kleinen Brüste fast im Freien, als sie sich zu Charleen vorbeugte, und ihr Oberkörper war fast nackt, als sie sich zu ihren Füßen bückte, um die Schnürsenkel zu lösen und die Schuhe auszuziehen. Charleen lachte, als sie beobachtete, wie Maries Titten wippten, als sie sich bückte. Kurzerhand nutzte sie Maries Haltung und zog die Schleife des Top in ihrem Nacken auf. Empört schrie Marie auf, doch als sie sich aufrichtete, sank der Stoff ihres top nach unten und ihr Oberkörper war völlig nackt. „Langsam wirst Du salonfähig für diesen Haushalt", erklärte Charleen, „außerdem ist es eine Schande, so schöne Möpse vor mir oder Jan zu verstecken!"

Dies fasste Jan als Stichwort auf, in Erscheinung zu treten. Weiterhin nur mit dem Handtuch um die Hüften, das seine Erregung in keinster Weise kaschieren konnte, trat er zu den beiden blonden Frauen. Kurz wollte Marie ihren nackten Oberkörper bedecken, doch Charleen zog ihr die Arme mit einem angedeuteten Polizeigriff zur Seite. Das hatte zur Folge, dass Marie ganz aufrecht stehen musste und ihre Brüste geradezu provokativ nach vorne gestreckt waren und die kleinen roten Nippel Jan entgegen reckten. „Du musst Marie sein", begrüßte Jan ganz selbstverständlich trotz der unübersehbaren Beule unter seinem Handtuch, „und ich muss sagen, Charleen nicht zu viel versprochen, als sie versprach, dass Deine Brötchen die schönsten seien!" Fügte er mit leichtem Grinsen hinzu. Während Maries Gesicht tiefrot leuchtete, ereiferte sich Charleen: „natürlich hatte ich recht! Oder hast Du schon einmal so schöne Titten mit so geilen Nippeln gesehen?" Dabei legte sie mit spitzer Zunge über einen Nippel von Marie, der dadurch nochmals härter zu werden schien. „Wie es aussieht, macht Dich Marie Brötchen ja schon ganz schön scharf", schmunzelte Charlie mit Blick auf Jans Beule, zog das Handtuch von den Hüften, sodass sein Schwanz wippend nach oben schnellte. „Wie wäre es, wenn Du Marie auf die Terrasse begleitest? Ich komme dann mit Kaffee und Frühstück!" Dabei griff sie nach Maries Hand und leckte sie auf Jans heißes Rohr: „Damit Du die Führung nicht verlierst", grinste sie dazu.

Marie hat inzwischen ihre Fassung und Lockerheit wieder erlangt, schloss ihre Hand kräftig um Jans Schwanz, soweit sie umfassen konnte, und ging mit ihm so auf die Terrasse. „Ich glaube, ich passe mich Euch mal an", flüsterte sie, nachdem sie sich überzeugt hatte, dass niemand die Geschehnisse auf der Terrasse beobachten konnte. Dann öffnete sie den Bund ihrer Bermuda und streifte sie nach unten ab. Kurz darauf folgte der knappe Spitzenstring, den sie darunter trug. „Na, auf einmal so zurückhaltend", provozierte sie Jan, dessen wippende Lanze sie musterte. Dabei schob sie sich einen Finger in ihre Muschi, über der ein schmaler Streifen kurz geschnittene Lustglocken stand. Gerade als Marie ihren feuchtglänzenden Finger wieder aus ihrem Schoß zog und lüstern leckte, kam Charleen mit dem Frühstückstablett auf die Terrasse. Mit einem Blick hatte sich die Situation erfasst. „Ich sehe das, Marie versucht bereits, Dich noch geiler zu machen!" Sie stellte das Tablett auf das Tischchen, trat zu Jan, der gerade ein wenig verloren vor der Luftmatratze stand, auf dem sich ihm Marie darbot. Resolut schmiegte sie ihre vollen Möpse an Jans Rücken, griff um seine Hüften nach seinem heißen Rohr. Mit kräftigen Handbewegungen begann sie, den Hausherren zu wichsen: „vielleicht brauchst Du erst mal eine Sahnedusche?" Richtete sich Charleen dabei an ihre liegende Freundin. „Wie geil ist das denn?" Flüsterte Marie, legte sich vor Jan auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und zeigte, wie sie ihre nasse heiße Grotte fingerte.

Charleen sah über Jans Schulter, wie schamlos sich ihre Freundin präsentierte. Fest presste sie ihre Möpse an Jans Rücken, ihren glatten Lusthügel an seinen knackigen Po und beschleunigte die Bewegungen ihrer Hand an seinem Stab. Jans Beutel mit den prallen Eiern pendelte zwischen seinen gespreizten Beinen, streichelte dabei immer wieder über Charlies Lusthügel. Als sie ihm dann auch noch von hinten zwischen die Schenkel griff und an seinem Sack zog, war es mit seiner Beherrschung vorbei: hell und heiß spritzte seine Sahne aus dem heißen Rohr auf Maries geilen Körper. Im selben Moment ertönten Maries kurze Lustschreie als Zeichen ihres Höhepunkt. Mit roten Wangen schob sie ihre Finger ruckartig durch ihre nasse Grotte. Mit zufriedenem Lächeln trat Charleen hinter Jan hervor, packte seine noch immer halbsteifen Schwanz, aus dem sie die letzten Tropfen herauspresste, mit den Fingern aufnahm und ableckte. „Na, habe ich Dir zu viel versprochen?" Mit hochroten Wangen, steifen Nippeln und roten Flecken auf ihren blassen, noch immer bebenden Körper konnte Marie bereits wieder lächeln. „Für den Anfang nicht schlecht", provozierte sie schon wieder. „Undankbares Luder!" Schimpfte Charleen mit gespieltem Ernst und stürzte sich auf ihre Freundin.

Voller Lust presste sie ihre üppigen Formen auf Maries schlanke Figur. Jan sah, wie Charlies Brüste zur Seite herausgepresst wurden, bewunderte ihre vollen prallen zuckenden Pobacken. Mit verschmitztem Lächeln verschwand kurz in seinem Schlafzimmer und kam kurz darauf mit einem Doppel Dildo zurück. Während Charleen noch immer ihre Freundin dominierte, ihr kräftiges Becken gegen deren Lusthügel drückte, kniete sich Jan zwischen die gespreizten Schenkel der beiden Frauen und schob Charleen das eine Ende des Doppel Dildo in die nasse Grotte. Lustvoll streckte sie ihre Zunge in Maries stöhnenden Mund. Sekunden später schrie Marie auf, als das andere Ende des Doppel Dildo in ihrer Muschel steckte. Jan sah Charlies zuckenden Po, als sie mit großer Lust Marie und sich selbst auf diese Weise fickte. Immer wieder tauchte Maries roter Kopf in seinem Blickfeld auf, wenn Charleen ihren Mund auf den Hals oder die Titten ihrer Freundin presste.

Mit geschlossenen Augen warf Marie ihren erhitzten Kopf stöhnend hin und her, sodass ihre blonden Haare an ihrer feuchten Stirne klebten. Auch auf Charlies Rücken hatte sich ein Schweißfilm gebildet, der in der Morgensonne glänzte. Jan schob einen Finger zu dem Dildo in Charlies Schoß, zog ihn dann über ihren Damm zur Rosette. Er sah das Zucken zwischen Charlies vollen Pobacken, als wolle sie seinen Finger in die Rosette locken.

Prüfend strich Jan über den rosa Ring, bevor er die pralle Spitze seines Phallus ansetzte. Langsam aber unnachgiebig schob er sein Rohr in Charlies Po, wobei er ihr Becken noch stärker gegen Marie drückte. Als wolle sie ihm Widerpart bieten, stützte Charlie ihre Arme neben Marie auf, sodass sich Oberkörper hob und ihre Melonen pendeln konnten. Marie ergriff die Gelegenheit, in das pralle Fleisch zu greifen, die harten dunklen Nippel an ihren Mund zu führen. Gierig saugte sie daran, als wolle sie die gesamte Brust in ihren Mund bekommen. Sie blickte dabei nach oben in das Lust-verzerrte Gesicht von Charleen. Rhythmisch schob sich Charlies feuchter Körper im Takt von Jans Stößen auf Marie hin und her. Der Doppeldildo schmatzte in den nassen Mösen der blonden Frauen, Charlies glatt rasierter schweißnasser Lusthügel rieb über das gestutzte Fell von Marie. In immer kürzeren Abständen ertönten die Lustschreie von Charlie und Marie. Jans praller Beutel klatschte an die saftigen Lustlippen von Charleen und den herausragenden Doppel-Dildo.

Als Jan die Sahne seinem Beutel brodeln fühlte, packte er Charlies blonden Pferdeschwanz und zog ihren erhitzten Kopf grob nach oben. Charlies Schrei war erfüllt von kurzem Schmerz und der grenzenlosen Lust ihres Orgasmus. Unter Jans fortwährenden Stößen trat der Schweiß auf ihrer Stirn und ließ den kleinen Rinnsalen über ihren Körper. Marie packte derb in die prallen Möpse ihrer Freundin, kniff und knetete sie. Lüstern drückte sie ihren Schoß gegen das stoßende Becken von Charleen, bis auch ihr eigener Körper zuckend den Gipfel der Lust erreichte. Kraftlos knickten Charlies Arme ein, sodass ihr erhitzter Körper auf den ihrer Freundin sank, ihre Brüste um die schlanke Figur von Marie gepresst wurden. Hilflos stöhnten die beiden Frauen weiter, da Jan seinen Rhythmus auf der Suche nach Erlösung beibehalten hatte, was der Doppel-Dildo in beide Lust-Grotten weitergab. Inzwischen hatte sich Jan mit festem Griff in die üppigen Hüften von Charlie gekrallt und rammte sein Rohr in ihre Rosette, bis er schließlich explodieren konnte. Nach einer Pause glitt sein Schwanz aus Charlies Po und Jan zog sanft den Dildo aus den Mösen der stöhnenden Frauen.

„Wie wär's, wenn wir frühstücken würden?" Fragte Jan die beiden Frauen. Mühsam drehte sich Charleen von Marie, blickte auf deren Bissspuren an ihren Brüsten, kniff Marie in einen Nippel und sagte schließlich grinsend: „Nächstes Mal suche ich den Brötchen-Service aber anders aus!"

Fortsetzung!?

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2 Kommentare
tralalotralalovor etwa 4 Jahren
Schöne Geschichte

Macht Spaß, da zu lauschen. Ein kleiner Schönheitsfehler: Bleib bei Charleen, es stört, immer wieder Charlie zu lesen.

silverdryversilverdryvervor etwa 4 Jahren

Wieder eine geile Fortsetzung - bitte schreib weiter

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