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Charlotte 05

Geschichte Info
Quickie in der großen Pause.
2.4k Wörter
4.65
21.5k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/12/2021
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Charlotte öffnete die Tür zu dem kleinen Klassenzimmer, in dem sie sich zur großen Pause oft mit Louis traf, immer dann wenn sie keine Hofaufsicht hatten, so wie heute. Mist, er war noch nicht da, dabei hätte sie ihn gerade heute so dringend gebraucht. Wenigstens einer, dem sie ihr Leid klagen konnte und der sie verstand, weil auch er es zu Hause schwer hatte. Sie hatte es sich gestern Abend so schön gedacht. Hatte lecker gekocht. Ein guter Wein. Ihre neue Wäsche angezogen. Und Justus? War müde und kaputt nach Hause gekommen und wäre fast am Tisch schon eingeschlafen. Selbst wenn er gewollt hätte, hätte er wahrscheinlich keinen hoch gekriegt. Es war zum Verzweifeln, dabei war es doch eigentlich besser geworden in letzter Zeit. Sie hatte es sich mal wieder selbst gemacht, auf dem Klo!

„Hi Charlotte!" Louis rauschte ins Zimmer: „Manchmal könnte ich sie ja an die Wand klatschen diese verzogenen Bengel. Du kennst doch den Guido aus der 4b, der hat es heute echt drauf angelegt mich zu provozieren. Bleibt dabei die Ruhe selbst und genießt es, wie ich immer mehr anfange zu kochen, wie ein Anfänger. Boa ich hab den so was von gefressen." Charlotte sah ihn lächelnd an: „Ist es wieder so schlimm zu Hause, dass so ein Schnösel, dich aus der Ruhe bringt?" Louis nickte deprimiert, packte sein mitgebrachtes Brot aus und ließ sich neben ihr auf einen Stuhl fallen. Charlotte sah ihn an. Er sah gut aus mit seinen 35 Jahren. Warum das mit dem Sex immer so kompliziert war, wenn Kinder das Leben bestimmten wie bei Louis oder der Job wie bei Justus? Eigentlich waren sie beide doch echt gute Partien für ihre Partner, aufgeschlossen, sexy, und vor allem beide willig und bereit. Sie musste grinsen: Willig und bereit!

„Justus ist gestern fast am Tisch eingeschlafen," berichtete sie Louis, der sie mitleidig ansah, „da kannst du dir vorstellen, wie der weitere Abend verlief: Charlotte allein zu Haus!" Jetzt musste Louis grinsen. „Du Arme, aber ich kann dich trösten, bei mir war es nicht besser. Lea hat die Kinder ins Bett gebracht und ist dann beim Vorlesen gleich mit eingeschlafen." Charlotte beugte sich vor und legte eine Hand auf seine: „Irgend etwas machen wir falsch!" Louis Hand fühlte sich warm an. Sie sah, wie sein Blick zu ihrer Hand ging und kurz hatte sie den Impuls sie zurück zu ziehen, weil es sich plötzlich anders anfühlte als nur wie eine mitfühlende Geste. Aber die Hand blieb liegen, wo sie war. Es war schön, ihn zu berühren und dieses schöne Gefühl nahm noch zu, als Louis jetzt seine Hand umdrehte, so dass ihre Handflächen ineinander lagen. „Was bitte schön machen wir denn falsch und könnten wir ändern?" fragte er, „Wir kümmern uns um die Familie und unsere Partner und trotzdem ist tote Hose." Beide fixierten die ineinander liegenden Hände. „Wir müssen mehr für uns selbst sorgen," sagte Charlotte trotzig und ihre Hand drückte seine, wie um ihre Worte zu bekräftigen.

Louis hatte sein Brot auf den Tisch gelegt und sah Charlotte in die Augen. „Mehr für uns selbst sorgen," murmelte er leise, und dann war es eine gemeinsame Bewegung: Charlotte zog ihre Hand zusammen mit der von Louis langsam zu sich und Louis erhob sich von seinem Stuhl, folgte der Hand, beugte sich vor und plötzlich lagen seine Lippen auf ihren. Warme Lippen, weiche Lippen, deren Berührung sofort in ihren ganzen Körper ausstrahlte. Es war nicht wie ein elektrische Entladung, bei der man sofort zurück schreckt, eher ein sanftes Kribbeln, das sich fantastisch anfühlte und ausbreitete und nach mehr verlangte, nach seiner Zunge, nach seinen Händen, nach heißem Sex.

Sie hatten gefühlt schon hundert Mal zusammen hier die Pause verbracht, sich unterhalten, auch über Intimitäten, aber immer hatten sie die berufliche Distanz gewahrt und immer war völlig klar, dass sie beide verheiratet und somit vergeben waren, das ermöglichte es ihnen ja gerade, so offen miteinander zu sein. Es bestand ja keine Gefahr! Wie man sich doch täuschen konnte! Ohne, dass es sich erklären ließ, war heute plötzlich alles anders. War es der Frust über den eigenen Ehepartner, der gestiegene Stresspegel durch den provozierenden Schüler oder waren es einfach die Hormone?

Für einen Sekundenmoment verharrten beide in der Situation. Spürten die Lippen, die aufeinander lagen, tausend Fragen, die auf sie einstürmten: Was geschieht hier gerade? Mit einem Kollegen? Sollen wir weitermachen? Was, wenn man uns erwischt? Ist die Tür abgeschlossen? Noch bevor aber das Gehirn solche Vernünftigkeiten richtig zuließ, knallte die Sicherung der Anständigkeit und Konvention bei beiden durch und pure Lust überflutete sie. Charlotte nahm Louis Kopf zwischen ihre Hände und schob ihre Zunge in seinen Mund. Zugleich erhob sie sich und den Schwung nutzend schob sie Louis die paar Schritte bis zur Wand, wo es nicht mehr weiter ging, sie ihren Körper an seinen presste und sich in den stürmischen Zungenkuss vertiefte. Louis erwiderte das Zungenspiel, schloss seine Arme um ihren Körper und drückte sie an sich, dann aber wollte er sie überall spüren. Seine Hände schoben sich auf ihren Po und packten fest zu, was Charlotte in seinen Mund stöhnen ließ und zugleich ihren Unterleib an ihn drückte. Und jede Berührung provozierte die nächste. Sie spürte die Härte, die gegen ihr Schambein drängte, die Hand, die weiter ihren Po knetete, während die andere den Weg zu ihren Brüsten suchte und fand. Dann schob sich ihre Hand zur Beule in seiner Hose.

Es war so befreiend und schön, was ihre Hände einander schenkten. Charlotte genoss es, wie er ihren Busen drückte, ihre Nippel konnte er selbst durch das Kleid ertasten und zwirbeln. Es störte sie nicht, dass es nicht so zärtlich war, wie sie es eigentlich mochte. Jetzt gerade wollte sie es gröber und härter. Auch seine Hand an ihrem Po, die fest die Backe knetete, ließ Lustblitze herrlich bis in ihr Geschlecht ausstrahlen. Und dann sein harter Schwanz, der schon längst keinen Platz mehr in der Hose hatte und sich nicht richtig entfalten konnte, aber hart in ihrer Hand lag und sich zusammen mit dieser gegen ihren Unterleib drängte.

Sie mussten kurz Luft holen, aber schon rangen die Münder wieder miteinander. Louis stöhnte ebenfalls unter Charlottes Fingern und schob seine Hand auf ihrem Po weiter zwischen ihre Beine. Vielleicht wäre es an diesem Morgen doch nicht zum Äußersten gekommen, wenn Charlotte eine enge Jeans angehabt hätte, aber ihr luftiges Sommerkleid leistete nicht nur keinen Widerstand, sondern lud Louis förmlich dazu ein, es anzuheben und den Weg zu ihrem Höschen und vor allem zur nackten Haut ihrer Schenkel und Scham zu finden. Als sie zum ersten Mal seine Finger dort an der Innenseite ihres Schenkels fühlte, warme Haut auf warmer Haut, durchlief ein lustvoller Schauer ihren ganzen Körper und sie öffnete die Beine so weit es im Stehen ging, weil sie ihn weiter in der Mitte spüren wollte. Seine Finger schoben sich unter den Slip und strichen über ihre Schamlippen bevor er sie in ihre Spalte drückte. Woher kam plötzlich all die Feuchtigkeit? Charlotte spürte, wie mühelos ein und dann zwei Finger in ihre heiße Grotte hinein glitten und sie dort massierten und heftig erregten.

Laut aufstöhnend löste sie sich von seinem Mund und wand sich auf seinen Fingern. „Du bist so nass und heiß," staunte Louis. Charlotte lachte auf und presste ihre Hand auf seine Beule. „Wundert dich das, bei der Behandlung?" Er war einfach überall zu spüren, an ihren Lippen, an ihrer Brust, in ihr drin. Jetzt hatte er auch ihre Perle gefunden, strich mit nassen Fingern darüber und ließ Charlotte erzittern. „Deine Frau ist so doof," brachte sie keuchend hervor, „genau wie dein Mann," ergänzte er und Charlotte bekräftigte das mit einem festen Griff in seine Hose und einem Biss in seine Lippe. „Au," beschwerte er sich und ließ noch einmal seinen Finger über ihre Perle tanzen.

Zu gerne hätte sie sich noch weiter seinen Fingern überlassen, aber wenn sie noch mehr wollte -- und das wollte sie definitiv - dann mussten sie sich beeilen. Die Pause war nicht endlos. Louis sah sie verwundert an, als sie sich so von ihm schob, dass seine Hand aus ihrem Höschen glitt, aber dann ging sie vor ihm in die Hocke und begann seine Hose zu öffnen. Sie sah ihm in die Augen, grinste, kommentierte aber nicht, was sie tat. Es verstand sich ja auch von selbst, als sie die Hose bis zu seinen Knien schob und die Unterhose gleich mit, so dass sein steifer Schwanz ihr entgegen wippte. Heute war keine Zeit für liebevolle Zungenspiele, sie wollte ihn nur einmal schmecken und richtig hart blasen und so zog sie die Vorhaut zurück, schaute ihm in die Augen und schob dabei ihre Lippen über seine Eichel. Das war der Wahnsinn! Diese Frau! Diese Augen und das lustvolle Kribbeln, dass ihre Zunge und ihr Lutschen erzeugten. Mehrmals schob sie sich den Luststab so tief es ging in den Mund. Dann behielt sie nur die Eichel zwischen ihren Lippen und saugte daran. Spürbar verhärtete sich Louis noch mehr unter dieser Behandlung.

Charlotte entließ ihn kurz aus ihrem Mund: „Du hast nicht zufällig ein Kondom dabei?" fragte sie und ergänzte als er traurig den Kopf schüttelte, „ist auch egal, ich verhüte und bin gesund." Noch einmal nahm sie ihn in ihren Mund, und walkte dabei vorsichtig die Hoden. Wie gerne hätte sie dieses Spiel noch weiter gespielt, hätte ihn stöhnen und zucken lassen, bis er sich nicht mehr hätte beherrschen können. Aber sie erhob sich, griff unter ihr Kleid und zog das Höschen aus: „Und jetzt will ich dich in mir spüren." Sie zog Louis mit sich zum Lehrerpult und legte sich mit dem Oberkörper darauf, so dass ihr Hintern sich direkt vor seiner Rute befand. Louis hob das Kleid an und klappte es auf ihren Rücken. Auch er hätte am liebsten erst mit seiner Zunge ihr Allerheiligstes besucht, aber Charlotte wackelte mit dem Po und die Zeit drängte. Nur seine Hand ließ er einmal durch die nasse Spalte gleiten bevor er sie mit den Fingern etwas öffnete und seinen Speer genau im Loch ansetzte. Dann griff er an ihre Hüften und schob sich in ihren Leib.

Wie hatte sie dieses Gefühl vermisst und herbei gesehnt, wenn sich ein harter Schwanz in ihre enge Höhle drängt und rechts und links und oben und unten alle erregbaren Stellen streift und reizt. Und dann noch in dieser Position, in der er so schön tief hinein stoßen konnte. Und genau das tat Louis jetzt. Hart und fest stieß er mit seinem Speer zu, bohrte sich tief in sie und zog sich dann wieder zurück, um kurz darauf wieder zuzustoßen. Es entstand ein gleichmäßiger Rhythmus mit jeweils kurzen Unterbrechungen. Wenn er ganz in ihr steckte verharrte er einen Moment und wenn er fast wieder aus ihr heraus glitt ebenso. Das sorgte dafür, dass er immer in voller Länge ihre Höhle massierte und Charlotte immer heftiger keuchen musste. Es klatschte auch jedesmal, wenn seine Hoden gegen ihre Schenkel prallten. Louis hingegen schien diese Prozedur noch eine Weile gut durchstehen zu können, zumindest wirkte es nicht so, als wäre er bald soweit, sich in ihr zu verströmen.

Das brachte Charlotte auf den Gedanken, ihm doch etwas mehr zuzusetzen. Sie drückte ihn sanft von sich und bat ihn stattdessen, sich hinter dem Pult auf den Boden zu legen. Als sie sich dann über ihn hockte und sich langsam auf seinem Speer aufspießte, konnte sie nicht nur das Tempo bestimmen, sondern auch seinen Schwanz mit ihrer Muskulatur besser bearbeiten; melken wäre eigentlich der bessere Ausdruck, weil sie es so mühelos und meist recht schnell schaffte, einen Schwanz dazu zu bringen, seine Milch von sich zu geben, zumindest war das bei Justus so. Auch Louis hatte spürbar mehr Mühe, nicht die Kontrolle zu verlieren. Warum ließ er sich nicht einfach gehen? Die Pause wäre sowieso gleich zu Ende und Charlotte wollte es fühlen, wie er in ihr zu spritzen begann.

Das Klingeln der Schulglocke brachte sie beide durcheinander. Die Pause war zu Ende und sie mussten in ihre Klassen zurück, aber so konnten sie die Sache doch unmöglich abbrechen. Charlotte war verzweifelt, brachte es aber nicht fertig, sich von Louis zu lösen. Dafür ergriff der nun die Initiative und hob sie von seinem Schwanz. Aber er stand nicht auf, um sich anzuziehen und zu seinen Schülern zu gehen, sondern er legte Charlotte ohne zu fragen auf den Rücken auf den Boden, nahm ihre Beine, so dass sie vor seinem Oberkörper in die Höhe ragten und setzte in dieser Position noch einmal seinen Schwanz an ihre Spalte.

Als er sich jetzt in sie schob, war es nochmal enger, weil die nach oben gestreckten Beine ihren Unterleib etwas zusammendrückten. Aber Louis konnte auch eine Hand auf ihr Schambein und seinen Daumen auf ihre Perle legen und so ihre Erregung nicht nur durch seine kräftigen Stöße anheizen, sondern auch noch durch eine sanfte Massage ihrer Klitoris. Die Wirkung blieb bei beiden nicht aus. Wahrscheinlich war es auch die Anspannung, jetzt doch eigentlich mit geordneter Kleidung zurück in den Klassenraum gehen zu müssen anstatt hier auf dem Boden herum zu vögeln, die einen zusätzlichen Reiz erzeugte, jedenfalls begannen beide innerhalb weniger Sekunden heftig zu keuchen und zu stöhnen. Charlotte legte sich ihren Unterarm in den Mund um ihre Lautstärke zu dämpfen, wohingegen Louis unbeirrt in sie hinein hämmerte, dabei aber nur relativ leise keuchte.

Den Lärm, den die vom Pausenhof zurückkehrenden Schülerinnen und Schüler auf den Gängen machten, nahmen sie beide gar nicht wahr, aber dass Louis jetzt immer schneller zustieß und immer mehr dabei zu zucken begann, das spürte Charlotte genau, und auch die Welle, die sich in ihrem Schoß aufbaute. Louis explodierte nicht, wie sie es bei Roman erlebt hatte, sondern fing einfach mitten in seinem Zucken und Stoßen kräftig an zu spritzen. Sie spürte, wie sein Samen in sie hinein schoss und sie füllte, immer noch mehr und schließlich löste sich auch die Welle in ihrem Schoß und wie eine warme Woge schwappte die Lust durch ihren Körper.

Mit rotem Kopf kam Charlotte gut fünf Minuten zu spät in ihre Klasse. An ihrem Unterarm war deutlich der Abdruck ihrer eigenen Zähne zu sehen. Die Haare hatte sie sich notdürftig auf dem Weg geordnet und da, wo eben noch Louis harter Schwanz gesteckt hatte, steckte jetzt ein auf die Schnelle hineingestopftes Tempotaschentuch, um zu verhindern, dass sein Samen ihre Beine herunterlief. Das Höschen hatte sie einfach in ihre Tasche gestopft. Eine Stunde würde sie so schon überstehen, ehe sie sich auf der Toilette wieder richtig anziehen und frisch machen konnte.

Wie hatte das nur passieren können, fragte sich Charlotte als ihre Klasse kurze Zeit später eine Aufgabe in der Stille erledigen musste. Hatte sie angefangen oder war es Louis gewesen? Sie konnte es nicht sagen. Aber, dass es sich gut und irgendwie auch richtig angefühlt hatte und immer noch anfühlte, das spürte sie genau. Sie musste schmunzeln. Ja sie waren beide willig und bereit gewesen und jetzt waren sie verschwitzt, erschöpft und zutiefst befriedigt. Mehr konnte man von einer großen Pause wirklich nicht erwarten.

novator
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3 Kommentare
RobieneRobienevor mehr als 2 Jahren

Hallo Novator, eine gut genutzte Unterrichtspause. Sehr schön beschrieben. Hat seine Wirkung nicht verfehlt. Kicher.

LG von deiner Schreibfreundin Robiene.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Fantastisch, mal eine ganz andere Geschichte aus dem Schulalltag, vielen Dank, ich voll begeistert, wenn ich nur auch solche Lehrer gehabt hätte ...

Gruß Andreas

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Kurz und knackig, diese Episode. Gut geschrieben!

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