Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Chris und die Hypno-Company 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Stattdessen war jetzt eine Scheibe erschienen, die sich drehte. Dabei bestand sie aus mehreren unterschiedlichen Scheiben, die sich teilweise überlagerten, teilweise umeinander lagen. Sie bewegten sich dazu noch unterschiedlich schnell. Chris begann, sich voll darauf zu konzentrieren, als könnte er Bilder daraus ableiten, doch das war gar nicht möglich.

Sein Gehirn schaltete nämlich immer weiter herunter und entspannte sich, ebenso wie der restliche Körper. In Chris kam das Gefühl auf, dass er einschlafen sollte, doch noch wehrte er sich dagegen. Er konnte ja nicht bei einem Vorstellungsgespräch einschlafen. Andererseits war der Schlaf die beste Entspannung von allen Möglichkeiten, die es gab.

Nun hörte er auch ganz leise Worte einer sehr entfernt klingenden weiblichen Stimme. Sie säuselte ihm etwas ins Ohr, was er zunächst akustisch noch gar nicht verstehen konnte. Er konnte daran aber nichts ändern, so entspannte er sich einfach weiter. Die Stimme sagte ihm nun auch, dass er sich weiter entspannen sollte. Entspannung war so schön und so wichtig für ihn. Sie würde alle seine Probleme lösen, die er nun einfach vergessen konnte.

Die Stimme sprach immer weiter zu ihm und nun direkt in seinen Kopf hinein, optimal verstärkt durch die Kopfhörer. Zwar hörte er noch das Rauschen des Wassers im Hintergrund und sah die Spiralen auf dem Bildschirm, doch die Stimme war inzwischen das Wichtigste für ihn. Und sie drängte ihn weiter, sich immer tiefer fallen zu lassen.

Jegliches Zeitgefühl war bei Chris verloren gegangen, jetzt war schon fast eine Stunde vergangen. Seine Augenlieder flackerten, er konnte sie kaum noch aufhalten. Er hätte jetzt jeden Augenblick einschlafen können, doch die Technik war noch nicht fertig mit ihm. Sie hielt ihn auf diesem Level und führte ihn immer noch tiefer herab, bis es irgendwann nicht mehr so weitergehen konnte.

„Und nun schlafe ein!", sagte sie in einem etwas bestimmter klingenden Ton als zuvor.

Und sofort war Chris weg, die Augen zu. Sein Körper sackte in dem Stuhl in sich zusammen, der ihn allerdings weich auffing, so dass er sich nicht verletzte.

In diesem Moment betrat Tanja Hartwig wieder den Raum, wobei sie ganz leise war. Sie wusste, dass es nicht so leicht sein würde, den jungen Mann wirklich aufzuwecken, doch sie wollte auch kein Risiko dabei eingehen. Er machte einen süßen Eindruck, wie er da in seinem Stuhl hing. Es war wieder einmal sehr einfach gewesen.

Tanja brauchte etwas mehr Licht und drehte von ihrem Platz aus den Dimmer etwas zurück, so dass sie schreiben und lesen konnte. Es war aber immer noch eher dunkel als hell in dem Raum. Das Video schaltete sie mit einem weiteren Tastendruck aus, dann das Audio, was sowieso nur noch das Wasserrauschen beinhaltete. Dafür schaltete sie ihre Stimme auf die Kopfhörer, indem sie in ein Mikrofon sprach.

„Kannst du mich hören, Chris?", war ihre erste Frage, die bei Chris aber seltsam verzerrt ankam, obwohl die Worte von ihr normal gesprochen worden waren. Es war wie ein Säuseln, etwas angelehnt an den Klang der vorherigen Stimme.

„Ja", antwortete Chris, wobei er sich nicht rührte oder die Augen öffnete.

„Sehr gut, Chris. Setze dich bitte wieder gerade hin und öffne die Augen! Du bleibst aber dabei in diesem Zustand der absoluten Entspannung!"

Chris gehorchte und öffnete die Augen. Obwohl er Tanja hätte erkennen müssen, schaute er durch sie hindurch und schenkte ihre keine Beachtung. Dafür hörte er weiterhin ihre Stimme.

„Chris, wir machen nun weiter mit Stufe 2 des Bewerbungsprozesses."

„Ja."

„Du wirst mich jederzeit als Herrin oder Chefin ansprechen, wenn du in Trance wirst. Männer als Herr, Meister oder Chef, hast du verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Ich möchte dir nun ein paar Fragen stellen, du wirst sie absolut wahrheitsgemäß beantworten, verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Wie ist deine sexuelle Ausrichtung?"

„Heterosexuell, Herrin."

„Hast du aktuell eine Partnerin?"

„Ja, Herrin."

„Wie heißt sie, wie alt ist sie, wie sieht sie aus, was macht sie?"

„Sie heißt Martina Fischer, 21 Jahre alt. Sie ist 1,74 Meter groß, schwarze, mittellange Haare, schlank und gut aussehend. Sie arbeitet als Sekretärin in einem kleinen Unternehmen."

„Wie lange seid ihr schon zusammen?"

„Etwas mehr als 1 Jahr jetzt."

„Verheiratet, verlobt?"

„Weder noch, aber wir wohnen seit 4 Monaten in einer Wohnung zusammen."

„Hattest du schon mal etwas mit Männern, Chris?"

„Nein, Herrin."

„Oder mit mehreren Sexpartnern auf einmal?"

„Nein, Herrin."

„Was hast du sonst für sexuelle Erfahrungen gemacht?"

„Ich weiß nicht, Herrin?", antwortete Chris unsicher, der die Frage nicht verstand.

„Magst du Analsex?"

„Haben wir noch nie gemacht, Herrin."

„Hast du es gerne, geblasen zu werden?"

„Ja, Herrin?"

„Leckt du sie auch dafür?"

„Nein, Herrin, meistens nicht."

„Typisch Mann natürlich. Wo leben deine Eltern?"

„Die wohnen in Ostdeutschland, in der Nähe von Dresden."

„Also weit weg, das ist gut. Was hast du für Hobbys?"

„Fußball, Sport im Fernsehen schauen, Bier trinken ..."

„Gut, Chris, das reicht erst einmal. Du wirst jetzt von mir ein paar Regeln bekommen, die du dir in deinem Unterbewusstsein gut einprägen wirst, verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Wenn ich, oder jemand aus diesem Haus zu dir Gehe in Trance, Chris sagt, dann wirst du sofort wieder diesen Status erreichen!"

„Ja, Herrin."

„Wenn ich, oder jemand aus diesem Haus zu dir Zeit für Erregung, sagt, dann wirst du sofort sexuell erregt werden! Hörst du es mehrfach, wird sich deine Erregung immer weiter steigern!"

„Ja, Herrin."

„Wenn ich, oder jemand aus diesem Haus zu dir Komme aus der Trance, Chris sagt, dann wirst du deine Trance sofort wieder verlassen!"

„Ja, Herrin."

„Und wenn ich, oder jemand aus diesem Haus zu dir Alles Vergessen, Chris sagt, dann wirst du alles vergessen, was du an diesem Tag in Trance erlebt hast! Du wirst dich nur noch an die Trigger und Befehle erinnern, die dir dazu gesagt werden!"

„Ja, Herrin."

„Sehr gut, Chris, das war schon Stufe 3. Nun kommt die letzte Stufe, sie wird dir sicherlich am meisten Spaß bereiten.

„Ja, Herrin."

Tanja drückte einen Knopf und schon kam ein weiteres und bisher verstecktes Gerät angeschossen und stoppte direkt über Chris Schoß.

„Öffne nun deine Hose und zieh sie bis zu den Knien herunter, ebenso deine Unterhose!"

Chris gehorchte, wobei Tanja genau zuschaute. Einmal wollte sie wissen, ob er nicht doch irgendwie zögerte, aber sie wollte auch sehen, was er da aus seiner Hose holte. Es war nicht sehr beachtlich, vielleicht so 15x3 cm groß, wenn denn voll ausgefahren. Trotzdem verspürte Tanja Lust darauf, doch heute war nicht der richtige Tag dafür.

„Mache deinen Schwanz für mich hart!"

„Ja, Herrin."

Das ging wirklich schnell, offenbar mochte Chris Sex. Er würde auch sehr Gelegenheit bekommen.

„Hier ist etwas Gleitgel, verteilte es über deinen Schwanz! Und dann lässt du die Maschine vorsichtig herunter, bis ihr Rüssel optimal über deinem Schwanz sitzt!"

„Ja, Herrin."

Man hörte am flutschenden Geräusch, wann es passte. Nun schaltete Tanja als erstes wieder das Licht herunter, dann das Video und zuletzt das Audio an. Vorher befahl sie ihrem Gast noch, wieder auf das Video zu schauen und die Befehle in seinem Kopf zu befolgen.

Nun kamen ganz andere Bilder und Töne. Die Bilder sind schnell beschrieben, es waren Sexszenen. Erst langsam und nur wenige Bilder, meistens von schönen, sexy gekleideten Frauen in Unterwäsche, Nylons und Pumps. Diese wurde dann von Männern gefickt, wobei sich das Tempo und der Grad der Szenen immer mehr steigerte.

Dazu kamen nach einiger Zeit die Audiosequenzen. Hier wurde immer wieder der Trigger Zeit für Erregung verwendet, um Chris heiß zu machen. Die Bilder verstärkten das noch einmal zusätzlich, aber es gab auch weitere Befehle:

„Du liebst es, Anderen zu gehorchen!"

„Du liebst es, auf Andere zu hören!"

„Zeit für Erregung!"

Chris spürte seinen Trigger und sofort schoss eine Art von Stromstoß durch ihn, der seine Erregung steigerte

„Du liebst es, wenn Andere dir sagen, was du zu tun hast!"

„Du liebst es, Sex zu haben!"

„Du liebst es, dich beim Sex zu unterwerfen!"

„Zeit für Erregung!"

Wieder der Stromstoß, diesmal noch stärker als zuvor. Er stöhnte dabei auf.

„Du willst keine eigenen Entscheidungen mehr treffen!"

„Du sehnst dich danach, Anderen folgen zu dürfen!"

„Du möchtest unbedingt hier arbeiten und dich in unser Unternehmen einbringen!"

„Zeit für Erregung!"

Sabber lief aus Chris Mund, er zuckte in seinem Platz hin und her und hörte nun gar nicht mehr auf zu stöhnen.

„Du wirst den Vertrag unterschreiben und ab morgen für uns arbeiten!"

„Du wirst alles tun, was wir dir befehlen!"

„Du liebst es, allen unseren Befehlen zu gehorchen!"

„Du wirst uns niemals hintergehen!"

„Zeit für Erregung!"

Chris spürte den Orgasmus bereits in sich, doch die Maschine hielt ihn geschickt auf einem Level, so dass er nicht kommen konnte. Dabei hätte er gerne abgeschossen, sein Stöhnen hatte sich nun rhythmisch an die Bilder vor ihm angepasst.

„Du wirst niemandem von uns erzählen, wenn wir es dir nicht ausdrücklich erlauben!"

„Du wirst nur erzählen, dass du hart gearbeitet hast, der Job toll ist und du gerne hier arbeitest!"

„Du wirst auch deiner Freundin nichts davon erzählen, weil es geheim ist!"

„Du wirst ganz erregt, wenn jemand zu dir Zeit für Erregung sagt!"

Diesmal war der Schock nicht ganz so schlimm, aber trotzdem steigerte sich seine Erregung noch ein Stückchen weiter.

„Du hast keine Angst, deine Lust öffentlich zu zeigen!"

„Du liebst Sex in allen seine Facetten!"

„Du wirst immer erregter und stehst kurz vor einem Orgasmus!"

„Du wirst immer gehorchen, wenn wir dir einen Befehl geben!"

„Du liebst es, uns zu gehorchen!"

„Es erregt dich, wenn du uns gehorchst!"

„Du bekommst nur noch einen Orgasmus, wenn wir es dir erlauben!"

„Du bekommst einen Orgasmus, wenn du uns gehorchst!"

„Du bekommst einen Orgasmus - jetzt!"

Und Chris kam, wobei die Melkmaschine ihren Teil dazu beitrug. Er kam sogar ziemlich hart, viel härter, als wenn er es sich sonst mal selbst machte. Das Sperma schoss in großen Mengen in die Maschine herein und Chris hätte nun auch verstanden, wozu die Karaffe auf dem Tisch geplant gewesen war. Die hatte Tanja Hartwig nämlich an das andere Ende der Maschine gestellt, wo das Sperma von Chris wieder heraustropfte und aufgefangen wurde.

Mit einer Runde war es jedoch nicht getan. Kaum war das Audio einmal durch, ging es wieder von vorne los. Erst langsam anlaufend, dann immer weiter steigernd, bis Chris schließlich auf den Befehl hin wieder zum Orgasmus kam. Er konnte gar nicht mehr anders, die Maschine ließ es nicht zu.

Vier Durchläufe musste er über sich ergehen lassen und jedes Mal war er auf den Punkt zum Schuss gekommen. Nur das Sperma war dabei immer weniger geworden, deshalb ließ Tanja die Maschine nun langsam auslaufen. Sie stellte das Licht wieder etwas höher und schaltete Audio und Video ab, bevor sie ihr Opfer von der Melkmaschine befreite.

Chris Schwanz war an einigen Stellen rot angelaufen, doch das würde sich für ihn aushalten lassen. Bestimmt würde er heute keinen Sex mehr haben wollen oder können. Und das war auch ganz gut so, erleichterte die Kontrolle über ihn.

Die Karaffe brachte Tanja in den Nachbarraum in einen Kühlschrank, dann verstaute sie die Melkmaschine wieder so, dass man sie nicht mehr sehen konnte. Schließlich nahm sie Chris noch die Kopfhörer vom Kopf, so dass er sie auch ohne Mikro hören konnte.

„Chris, kannst du mich hören?"

„Ja, Herrin."

„Wird sind nun durch mit unserem Programm. Ich denke mal, es hat dir gefallen?"

„Ja, Herrin."

„Du wirst also für uns arbeiten?"

„Ja, Herrin."

„Dann nimm bitte diese Taschentücher! Wische deinen Schwanz ab und dir den Schweiß aus dem Gesicht! Danach ziehst du dich an!"

„Ja, Herrin."

„Sehr gut. Ich werde dich nun gleich aufwecken, Chris. Du wirst dich an absolut nichts erinnern, was mit dir in der Trance passiert ist! Du wirst dich nur daran erinnern können, dass du lange hier gewesen bist und sehr gut für deinen neuen Job eingearbeitet wurdest! Und dass es dir hier sehr gut gefällt und du unbedingt für uns arbeiten möchtest! Und du wirst mit niemandem darüber sprechen, nicht einmal mit deiner Freundin oder deinen Eltern! Das hier ist alles Top Secret! Und wenn du den Vertrag unterschrieben hast, dann brauchst du kein Exemplar oder eine Kopie für dich, verstanden?"

„Ja, Herrin."

„Dann Komme aus der Trance, Chris!"

Schlagartig wachte Chris auf, was man als erstes an seinen wieder wachen Augen erkennen konnte. Die mussten sich erst wieder an die Helligkeit gewöhnen, denn Tanja schaltete gleichzeitig den Dimmer ganz aus.

„Hat es Ihnen gefallen, Chris?"

„Ja, es war sehr schön. Ungewöhnlich, aber beeindruckend."

„Möchten Sie dann in Zukunft für uns arbeiten?"

„Auf jeden Fall. Ich bekam schon Angst, Sie würden mich gar nicht mehr danach fragen."

„Keine Sorge, das würde ich auf keinen Fall versäumen. Dann habe ich hier einen Vertrag für Sie, Chris. Genau so, wie wir es besprochen hatten."

„Danke, das ist super. Wo muss ich unterschreiben?"

„Einmal hier und einmal da."

„Kein Ding, ich freue mich schon so sehr darauf, hier anfangen zu können."

„So hatte ich sie eingeschätzt, mein junger Freund. Eine Kopie brauchen Sie nicht, oder? Wir haben ja immer ein Exemplar für Sie hier."

„Nein, die brauche ich nicht. Ich vertraue Ihnen da vollständig."

„Dann würde ich sagen, sehen wir uns morgen um Punkt 08.30 Uhr wieder hier, damit wir mit der Einarbeitung fortfahren können."

„Ich werde pünktlich hier sein und freue mich schon sehr darauf."

„Das tun sie alle, Chris ..."

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
ThePervertedThePervertedvor mehr als 1 Jahr

Echt geile Geschichte,würde sofort bei dieser Firma anfangen

Sissy1900Sissy1900vor etwa 2 Jahren

Also der Anfang ist schon mall gut gelungen

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wo ist diese Firma? genial, ich freue mich schon auf die weiteren Teile...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte ich freue mich schon sehr auf mehr davon

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Total Transformation - Kapitel 01 Jobwechsel mit überraschender Wendung.
Vom Boy zum Bi Boy Teil 01 Mein erster Sex mit meinen Freunden Tom.
Der Weg Erlebnisse eines DWT.
Das Sissy-Institut wenn die Sissy in dir erwacht - Fantasien außer Kontrolle.
Die Futanari Schwesternschaft Ch. 01 Eine Studentenverbindung mit großen Geheimnissen.
Mehr Geschichten