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Claire, ein böses Weib

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Ein böses Weib fordert ihre Bestrafung heraus.
873 Wörter
3.77
15.9k
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Claire

Er beobachtete, wie Claires kurzer schwarzer Rock die Rundungen ihres wiegenden Hinterns umarmte, während sie vor ihm die Treppe hinaufging. Sie wusste, dass er sie beobachtete, aber sie neckte ihn gern. Deshalb trug sie so hochhackige Pumps. Der enge schwarze Lederrock enthüllte ihre Kurven komplett, sie trug einen G-String, so dass das Leder gegen ihre nackte Haut drückte. In der Wohnung angekommen, sah sie ihn mit leicht schrägen Augen an.

"Also, was wirst du mit mir machen, Michael?"

Er ging um sie herum und musterte sie. Sie hat ihm immer gefallen. Claire hat lange Haare, die ihr über die Schultern fallen.

„Zieh deinen Rock aus, Claire."

Sie drehte sich um und zog langsam den Reißverschluss des Rocks herunter. Sie schlüpfte aus dem kurzen Lederrock und enthüllte ihre nackten Arschbacken, die mit einem dünnen schwarzen G-String umrahmt waren. Sie trug schwarze Spitzenstrümpfe, die von dünnen Strapsen gehalten wurden. Claire drehte sich um, immer noch in ihrem roten Pullover, ging auf Michael zu und küsste ihn.

Er streichelte ihren kurvenreichen Hintern.

„Du bist ein böses Mädchen, Claire, genau wie ich dachte."

"Nun, Michael, dann wirst du mich etwas bestrafen müssen."

"Nein, du bist kein kleines Mädchen mehr, du bist jetzt fünfundzwanzig. Du musst härter bestraft werden."

Er führte sie zum Bett und forderte Claire auf, sich darauf zu knien.

„Spreiz deine Knie leicht. Jetzt bleib auf deinen Knien, aber leg deinen Bauch auf das Bett. Ich möchte sehen, wie dein Arsch hoch in die Luft gehoben wird."

Er holte einen dicken Ledergürtel aus ihrem Schrank und legte ihn auf das Bett, damit sie ihn sehen konnte.

Er streichelte ihr Haar und sah ihr in die Augen.

„Du siehst umwerfend aus, Claire."

„Wirst du mich hart auspeitschen?", fragte sie.

Er streichelte ihre hochgezogenen Arschbacken mit seiner Hand. Obwohl der G-String ihren Arsch frei ließ, sagte er ihr, sie solle ihn ausziehen. Er wollte, dass sie sich nackt fühlte.

„Du hast einen gut gebauten Arsch. Mit dem Gürtel kannst du zwanzig Hiebe aushalten. Du liebst das Gefühl von Leder an deinem Arsch, oder?

„Ja, aber wie du sagst, ich bin kein kleines Mädchen. Geh und schau hinter die Schranktür, vielleicht findest du etwas, das dir gefällt."

Michael schaute hinter die Tür und fand eine lange Reitpeitsche.

"Woher hast du das?" er hat gefragt.

"Ich habe es im Einkaufszentrum gekauft, es war in einem Schaufenster ausgestellt. Es machte mich sofort an, als ich es sah."

Michael nahm die Peitsche und schwang sie durch die Luft. Die Gerte war einen Meter lang, am Griff dick wie ein Daumen, aber die Spitze war dünner als ein Bleistift.

"Vielleicht kann ich vierzig Peitschenhiebe haben?" Sie fragte.

"Ich war wirklich ein böses Mädchen, weißt du."

"Du wirst jeden der vierzig Hiebe anfordern und zählen."

Michael hatte sie schon einmal bestraft und das machte sie immer an. Sie hat sogar danach gefragt. Aber sie war noch nie mit einer Gerte ausgepeitscht worden.

„Wenn du es versäumst, eine Peitsche auszurufen oder zu lange brauchst, werde ich diese Peitsche nicht zur Gesamtsumme zählen, Claire. Jetzt frag mich nach der ersten."

Er positionierte sich hinter ihr am Fußende des Bettes. Ihr wunderschöner Arsch, hoch erhoben, verlangte praktisch nach Bestrafung.

Sie hatte nicht nach dem ersten gerufen, und er hatte nicht die Absicht zu warten.

Er schlug die Gerte hart auf die Scheitel ihrer Arschbacken. Der Aufprall klang wie ein Pistolenschuss.

„Frag nach dem ersten, Claire."

Claire war von dem Schlag fassungslos. „Eins", kreischte sie.

Klatschen! Die Spitze der Peitsche fiel auf die rechte Arschbacke.

"Zwei."

Klatschen! Das gewebte Leder peitschte über ihren Arsch.

Er versetzte ihr zwanzig Peitschenhiebe, druckte rote Striemen auf Claires Hintern und hielt dann inne. Sie weinte, aber sie hielt ihren Hintern hoch. Sie ist ein stolzes Mädchen und gibt nicht so schnell auf.

Er zielte mit der langen Reitpeitsche auf die Rückseite ihrer Oberschenkel. Der Gertenschnitt der Luft landete mit einem lauten Klatschen auf ihren weichen Schenkeln.

„Einundzwanzig", kreischte sie.

Klatschen!

"Zweiundzwanzig."

Knack-schmatz!

Nach dreißig Hieben zeigten ihr Arsch und ihre Schenkel ein Kreuz aus Striemen. Ihr Arsch sah aus, als würde er brennen.

"Wirst du nicht nach den letzten zehn fragen?" fragte er.

Claire war still. Sie sah ihn mit ihrem trotzigen Blick an.

Er spreizte seine Beine, um einen festeren Stand zu bekommen. Er peitschte die Gerte schnell und abwechselnd mit aller Kraft über ihre linke und rechte Arschbacke. Immer wieder landete das gewebte Leder mit lauten Peitschenschlägen auf ihrem nackten Hintern.

Er würde ihren Arsch auspeitschen, bis er lila war, wenn sie es nicht beenden würde. Das laute Knacken von Leder, das auf nacktes Fleisch peitscht, erfüllte den Raum. Klatschen! Klatschen! Klatschen! KLATSCHEN!

„Vierzig!", kreischte sie schließlich.

„Halte deinen Hintern hoch und hocke dich rückwärts zur Bettkante, Claire."

Ihr Arsch war tiefrot und striemenbedeckt von der Bestrafung. Er fühlte die Striemen, die die Gerte hinterlassen hatte, mit seiner Hand. Ihr Arsch war sehr heiß.

"Du willst mich jetzt?"

Claire war still. Sie redete nicht gern schmutzig. Er führte langsam zwei Finger in ihre Muschi ein. Sie war heiß und durchnässt. Michael zog seine Hose aus und liebte sie von hinten. Claire stöhnte und wiegte ihren gestreiften Hintern. Michael liebte das Gefühl von Claires heißen Arschbacken an seinen Schenkeln. Sie gehörte ihm und sie würde wieder ausgepeitscht werden. Demnächst.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nicht mein Genre, jedoch hätte der Autor mehr aus dieser Idee machen können. Die Gesamtstimmung in erotischer Weise beschrieben, erhöht den Spannungsaufbau, ein wenig mehr über die Protagonisten verraten sowie das Beschreiben des Umfeldes. Leider hat der Autor auch vergessen die Gefühle zu beschreiben, es gleicht eher einer Aufzählung der Abläufe. So kommt die Geschichte ziemlich lieblos rüber und ist nicht schön zu lesen.

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 1 Jahr

Schade um die verschwendete Energie....

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Was sollte so nicht sein?

Wie soll ein Autor oder Schreiberling wissen, was er besser machen könnte?

So nicht, aber wie, das ist hier die Frage.

„Nach dreißig Hieben zeigten ihr Arsch und ihre Schenkel ein Kreuz aus Striemen. Ihr Arsch sah aus, als würde er brennen.“

Würdest Du da lieber lesen: „Dreißig Hiebe, Arsch und Schenkel sind überseht mit Striemen. Wiesehr mußte er brennen.

Er kann ja nicht so aussehen …

Doch egal:

„Immer wieder landete das gewebte Leder mit lauten Peitschenschlägen auf ihrem nackten Hintern.“

Gewebtes Leder? Passt da geflochten? Oder richtiger mit Leder umflochten? Das passt aber nicht zur langen Gerte, eher zum dicken Reitstock mit Nylonkern und Klatsche.

Während die Gerte die Du oben beschreibst eine Dressurgerte ist, die ist meist aus Fiberglas, oft mit feinem Garn besponnen.

Aber was denn nun… „Das laute Knacken von Leder, das auf nacktes Fleisch peitscht, erfüllte den Raum. Klatschen …“

Das ist eine Singletail aus geflochtenem Leder. Fühlt sich ganz anders an, als eine Gerte. Wobei knacken wird die nicht höchstens klatschen.

Vielleicht hilft das weiter …

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Genau so sollte es nicht sein!

Auserdem ist der Schreibstil seltsam, liest sich fast wie eine automatisierte Übersetzung eines schlechten Programms. 873 Wörter für nichts.

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