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Cleo 03

Geschichte Info
Cleo will mehr wagen und mehr zeigen!
1.5k Wörter
4.29
9.3k
3
0

Teil 3 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/17/2023
Erstellt 01/13/2023
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********

**Cleo**

Cleo öffnete die Wohnungstür und betrat ihre Wohnung: keine Musik - ein sicheres Anzeichen dafür, dass Lena nicht zuhause war. Es war bereits halb zehn abends und natürlich dunkel draussen. Sie hatte wieder deutlich länger gearbeitet als geplant, aber das war in ihrem Beruf manchmal nicht zu vermeiden.

Cleo prüfte die Temperatur des heissen Wasserstrahls. In dieser Wohnung hatte sie endlich die lang ersehnte Badewanne - ein kleiner Luxus, auf den sie wenn möglich nie mehr verzichten würde. Einige Kerzen, leise Musik und ein Glas Rotwein würden auch heute den entspannten Rahmen bieten, die wohlige Wärme in sich aufzusaugen und den Tag Revue passieren zu lassen.

Sie ging ins unbeleuchtete Schlafzimmer und schaute aus dem Fenster. Licht im Fenster des Nachbarn, wie immer eigentlich. Ebenfalls wie immer und ohne weiteren Gedanken drehte sie die Rollläden runter und ging aus dem Zimmer.

Sie öffnete eine Flasche Rotwein, goss sich ein grosszügiges Glas ein und nippte daran. Die leichte Süsse entzückte sie immer wieder. Der Alkohol würde sie in kürzester Zeit in eine gelöste, entspannte Stimmung versetzen. Mit dem Glas in der Hand betrat sie das Bad, zündete drei Teelichter an und prüfte die Temperatur des Wassers.

Perfekt.

Sie zog Hose und Bluse aus und betrachtete sich in ihrer schwarzen Unterwäsche im Spiegel. Sie drehte sich langsam hin und her, posierte ein wenig. "Nicht schlecht", dachte sie schmunzelnd.

Mit geübtem Griff nach hinten öffnete sie den BH-Verschluss, liess ihn etwas achtlos fallen und musste unwillkürlich wieder an den Nachbarn denken, insbesondere an diese höchst ungewöhnliche Szene auf der Strasse am Morgen. Die Erregung kehrte mit einem Schlag zurück. Einen Moment verharrte sie und konnte deutlich ihre Brustwarzen anschwellen spüren und sehen.

Ohne es zu hinterfragen, ging sie ins Schlafzimmer, drapierte den BH sorgfältig aufs Bettende und öffnete im Dunkeln den Rollladen ein Stück, gerade genug -- so schätzte sie - dass er das untere Ende des Bettes und den BH von seinem Fenster aus sehen konnte. Dann ging sie zur Tür und knipste mit einem kleinen, schelmischen Grinsen das grelle Deckenlicht an.

Sie verharrte einen Moment im Türrahmen und betrachtete den schwarzen Spitzen-BH auf dem weissen Laken. Er sah aus wie achtlos hingeworfen und der Rollladen war weit genug unten, dass der verbleibende offene Spalt auf jeden Fall auch ein blosses Versehen hätte sein können. Zufrieden ging sie ins Bad.

Sie schlüpfte aus ihren Panties und liess sich tief ins Wasser gleiten, nahm einen Schluck Wein und schloss die Augen.

Wie lange es wohl dauern würde, bis der Nachbar das Licht in ihrem Fenster bemerkte? Würde er es überhaupt bemerken?

Warum hatte sie das gerade eben gemacht? Sie konnte oder wollte es nicht wirklich analysieren, denn sie spürte die vertraute Erregung bereits stark.

Ausserdem, was hatte sie schon gemacht? Einen BH aufs Bett geworfen? Wer könnte da wohl etwas dagegen sagen? Der Nachbar war ein Spanner, dafür konnte sie ja nichts.

Aus ihrer Sicht war es bestenfalls ein etwas verrücktes Spiel, mehr nicht.

Sie entspannte sich, genoss das Wasser, das ihre zarte Haut umspielte und lächelte zufrieden vor sich hin. Natürlich wusste sie selbst, dass sie sich die Wahrheit etwas zurechtbog.

Ausserdem, was hatte der arme Wicht denn sonst vom Leben? Eine Frau wie sie war doch für ihn ausser Reichweite, war sie immer gewesen und würde sie immer sein.

Wieder musste sie grinsen. Ihre Versuche es zu rechtfertigen waren etwas sehr gesucht, aber ihre Hand war mittlerweile bereits hinunter in ihren Schoss geglitten und die Brustwarzen waren fast schmerzhaft hart, trotz des warmen Wassers.

Mit jedem Schluck Wein entspannte sie sich mehr, mit jeder Berührung erregten sie ihre mittlerweile ausgefallenen Fantasien stärker. Was er wohl tun würde, wenn er das Licht in ihrem Fenster entdeckte? Wie immer bei solchen Gedanken stellte sie sich ihn vor: eine Hand an seinem dicken Penis, zitternd und erregt über alle Massen - diesmal wegen eines achtlos hingeworfenen BH's. Was für ein armer Knilch.

Während sie ganz sanft ihre Klitoris massierte und die Erregung sie zu vereinnahmen drohte, überlegte sie sich ihren nächsten Zug. Sollte sie ihm heute noch etwas mehr zeigen? Und falls ja, was? Ihre Beine, ihre Brüste? Oder vielleicht doch nur, wie sie ins Badetuch gewickelt ihren BH vom Bett nehmen und danach das Licht ausmachen würde? Sie lachte kurz auf: wie gemein sie doch sein konnte. Und nein, es musste alles glaubhaft zufällig wirken. Sie würde keinesfalls riskieren, dass er plötzlich denken könnte, dass sie für ihn eine Show hinlegte.

Wieder kehrten ihre Gedanken zu seinen zittrigen Händen zurück und ihre Erregung verstärkte sich. Sie liess ihre Finger tief in sich sinken und rieb dabei mit der anderen Hand immer heftiger an ihrer Klitoris. Immer fordernder stiess sie die Finger in sich und Wasser spritzte über den Rand der Wanne und landete klatschend auf dem Boden.

Sie öffnete unvermittelt die Augen, verharrte. Rasch setzte sie sich auf, drehte am Abfluss und stieg aus der Wanne. Sie packte das Tuch, wickelte sich darin ein ohne sich gross abzutrocknen und lief aufgeregt ins hell erleuchtete Schlafzimmer. Ihr Blick fiel auf den BH, dann aufs Fenster. Ihre Erregung war kaum auszuhalten. Sie wollte sich endlich aufs Bett legen und beenden, was sie in der Wanne begonnen hatte. Also steuerte sie auf das Bett zu, sich vollkommen bewusst, dass sie jeden Moment für ihn sichtbar würde.

Vor dem Bett blieb sie stehen und nahm den BH in die Hand, wobei sich ihr Tuch ein klein wenig öffnete und ihren Oberschenkel bis zur Hälfte freigab. Sie war sich klar, dass er sie so sehen konnte, eigentlich ein völlig harmloser Anblick, aber die Vorstellung, wie er vor Erregung zitternd da stand erregte sie nur noch mehr.

Falls er überhaupt hinschaute, sagte eine kleine Stimme in ihrem Kopf.

Doch das spielte gerade gar keine Rolle. In ihrer Fantasie war alles perfekt und exakt so, wie sie es wollte. Sie griff an ihr Badetuch und hatte nur noch den Wunsch sich nackt aufs Bett zu legen und endlich zu kommen. Sie zögerte, fühlte sich plötzlich etwas unsicher. Zwar hatte die Begegnung am Morgen ihr eine gewisse Sicherheit in ihren Fantasien gegeben, aber gleichzeitig war sie sich auch bewusst, dass sie ein wenig verrückt war. Sie drehte sich vom Fenster weg, liess langsam das Tuch von ihrem Körper gleiten und warf es aufs Bett. Wenn er hinsah, dann konnte er ihre nackten Beine, vielleicht sogar ihren Po sehen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, die Vorstellung war gleichzeitig unerträglich und elektrisierend! Ihre harten Brustwarzen schmerzten, sie spürte das Blut in ihren Schamlippen und ein pulsierendes Gefühl in ihrem Unterleib.

Sie hielt es nicht länger aus, ging zur Tür, knipste das Licht aus und legte sich im Dunkeln so hin, dass er sie hätte sehen können, vermutlich bis knapp zu ihren Brüsten, wenn sie nicht das Licht ausgemacht hätte. Die Vorstellung war überwältigend, unbeschreiblich. Mit kleinen, kreisenden Bewegungen begann sie ihre Klitoris zu massieren und stellte sich vor, wie er ihr dabei zusah. Sie spreizte die Beine noch weiter und hob ihr Becken etwas an. Es war kaum auszuhalten, ihre Berührungen wurden deutlich aggressiver und wenig später wurde sie von einem überwältigenden Orgasmus überrascht, wie sie ihn noch selten, zumindest schon lange nicht mehr so intensiv erlebt hatte.

Ihr ganzer Körper vibrierte und erschöpft blieb sie regungslos liegen, die Beine weit gespreizt, eine Hand auf ihrem Bauch, die andere auf ihrem Venushügel - jede Berührung wäre jetzt fast schmerzhaft gewesen. Ungewöhnlich langsam nur ebbte das Kribbeln in ihrer Haut ab, hörten ihre Schamlippen auf zu pulsieren. Sie glühte und fror zugleich.

War sie laut gewesen? Sie wusste es nicht. Auch das kannte sie so nicht.

Es war ihr egal, wie seltsam die Fantasie für andere Menschen sein mochte. Niemand wusste etwas davon - und das war gut so. Sie hatte die besten Orgasmen seit ewig langer Zeit und genoss ihre neu entdeckte Lust sehr. Mehr musste sie gar nicht wissen. Ohne nochmal aufzustehen, glitt sie sanft in einen traumlosen, tiefen Schlaf.

Mitten in der Nacht wachte sie auf und zog ihre Bettdecke über sich. Sie öffnete kurz die Augen und schaute zum Fenster, das sie schemenhaft erkennen konnte. Sie würde um halb sechs wieder aufstehen und es würde noch dunkel sein. Sie schloss die Augen und als der Wecker sie unsanft wieder aus dem Schlaf riss, fühlte es sich so an, als seien erst gerade ein paar Sekunden vergangen.

Sie stand auf, verzichtete aber aus einer Laune heraus darauf, die Rollläden ganz herunterzudrehen. Aber entgegen ihrer üblichen Gewohnheit verzichtete sie am Morgen auch darauf, die Rollläden ganz zu öffnen, bevor sie die Wohnung verliess. Sie wollte es vielmehr so aussehen lassen, als ob sie eben bloss vergessen hatte, es zu tun.

Natürlich wusste sie nicht, ob er wirklich geschaut hatte, aber sie ging einfach davon aus. Einmal Spanner, immer Spanner.

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