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Colleen Teil 01

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„Mann oh Mann, Ich hatte ne verdammt gute Zeit, Miss Colleen, ich hoffe ich darf sie ein andermal nochmal ausführen."

Colleen hat dieses leise Lachen, das so intim ist, dass man es nur hört wenn man genau neben ihr steht. Sie zog mich dicht heran und sagte sanft, „Ich denke das ließe sich arrangieren." Sie zog meinen Kopf näher und flüsterte, „Ich sagte dir ich würde auf dem ersten Date nicht küssen, doch heute ist mir danach diese Regel zu brechen."

Sie legte ihre Arme um mich und küsste mich auf den Mund; ein Kuss, der zärtlich und liebend war und etwas versprach, das ich nicht so richtig begreifen konnte. Ich hielt sie in meinen Armen und verlor mich in der Liebe, die ich für diese Frau verspürte. Nach einigen Minuten zog sie ihren Kopf zurück und fragte, „Hast du eine Ausgangssperre? Würdest du gerne für eine Weile eintreten?"

„Was ist mit deinen Eltern, werden sie dem zustimmen?"

„Die liegen schon im Bett, und die werden nichts merken sofern wir sehr, sehr leise sind."

„Okay, solange wir keinen Ärger oder der gleichen bekommen."

Colleen lächelte erneut, dann öffnete sie die Tür und wir traten ein. Sie ging in die Küche und machte uns Tee während ich im Wohnzimmer auf dem Sofa saß und die Bücher durchblätterte, die wir gerade erst gekauft hatten. Sie holte zwei Tassen, stellte sie auf den Couchtisch, und setzte sich dann neben mich. Für eine Weile sagten wir nichts; dann drehte sich Colleen in meine Richtung um.

„Bobby, alle Witzeleien mal bei Seite, du sollst wissen, dass ich schon sehr lange nicht mehr so viel Spaß hatte. Seit der Zeit vor Bills Tod hatte ich kein Date mehr und ich möchte mich einfach bei dir bedanken. Der heutige Abend war für mich etwas sehr besonderes."

„Ich weiß was du meinst. Die letzten 8 oder 9 Monate fühlten sich an, als habe ich die Hölle durchschreitet. Ohne dich und die Mädels hätte ich es nicht geschafft. Heute ist der glücklichste Tag meines Lebens ... weißt du, ich liebe dich wirklich sehr."

„Ich weiß Bobby, ich liebe dich auch."

Colleen legte ihre Hand auf die Seite meines Kiefers, beugte sich vor und küsste mich erneut auf den Mund. Sie zog den Kopf zurück während wir uns in die Augen sahen. Dieses Mal beugte ich mich vor und küsste sie, doch dieses Mal war all die Vortäuschung verschwunden. Unsere Arme schlangen sich um den Anderen während der Kuss an Intensität zunahm und zu einem Akt der Leidenschaft wurde, bemüht einen verzweifelten Hunger zu stillen. Irgendwann öffneten sich dabei unsere Münder und unsere Zungen vollführten einen Millionen Jahre alten Tanz.

Nach einer scheinbaren Ewigkeit, die aber wohl nur ein paar Minuten dauerte, entriss ich mich Colleens Griff und kniete auf dem Boden vor ihr nieder. Ich sah ihr von unten ins Gesicht und sah wie sie schwer atmete, ihre Brüste hebten und senkten sich im selben Rhythmus. Ab diesem Moment fühlte ich mich, als wäre ich nicht mehr der Herr meiner Selbst, als würde ich dem Treiben von einer Ecke aus als passiver Beobachter zuschauen.

Vor ihr nieder kniend ließ ich meine Hände an den Außenseiten von Colleens Schenkeln empor gleiten. Als sie den Saum ihres Rockes erreichten zog ich ihn sanft ihre Beine hoch bis er ihre Lenden erreichte und ein kleines Stück ihres Höschens entblößte. Zwischen ihren Beinen konnte ich einen nassen Fleck auf ihrem Höschen sehen während ich mich nach vorne beugte und sanft begann ihre Schenkel zu küssen.

„BOBBY! WAS ZUR HÖLLE MACHST DU DA?"

Ich sah ihr ins Gesicht und sah, dass ihre Augen einen glasigen Blick hatten und sie sich auf die Unterlippe biss. Ab hier hatte ich schon keine bewusste Kontrolle mehr über meine Taten. Ich war auf Autopilot und es fiel mir schwer die richtigen Worte zu finden.

„Ich denke ich werde mein Date ficken."

Wir waren wie eingefroren und starrten den Anderen an, unentschlossen darüber, was wir jetzt tun sollten. Nach einigen Momenten spreizte Colleen ihre Beine soweit wie sie konnte. Dies brachte ihren Rock dazu um ihre Hüften hoch zu rutschen; dabei wurden ihre Lenden und ihr Unterbauch entblößt. Gleichzeitig legte sie ihre Hand auf meinen Kopf und zog mich nach vorn bis mein Gesicht gegen ihr Höschen gepresst war.

Ich konnte den undeutlichen Schatten ihres Scharmhaares ausmachen, das hinter dem blass lilanen Höschen gefangen war. Ich begann mein Gesicht langsam und sanft gegen das seidige, dünne Material zu reiben. Jedes Mal wenn meine Lippen oben ankamen küsste oder leckte ich über die Haut über dem Bändchen. Ich bewegte mein Gesicht weiter nach unten und begann direkt zwischen den Beinen zu lecken und zu saugen. Ich legte meinen Mund direkt auf ihre Muschi und begann die Säfte, die das Höschen durchtränkten, aufzusaugen. Es schien je mehr ich saugte und schluckte, desto mehr Feuchtigkeit ran aus ihr.

Ich spürte wie Colleen sich bewegte und blickte zur ihr auf. Sie hatte sich ihres Tops entledigt und massierte mit den Händen ihre Brüste. Sie trug einen passenden BH aus dem selben dünnen Material und ich konnte die dunklen Vorhöfe um ihre Nippel sehen. Sie hatte einen verzweifelten Gesichtsausdruck und wälzte ihren Kopf auf dem Sofa hin und her. Ihr Körper zitterte leicht, dann griff sie nach unten, legte die Hände auf die Seiten meines Kopfes und zog meinen Mund weg von ihr.

„Bobby... hör auf... hör auf."

Sie stand auf und zog mich hinterher. Sie stand direkt vor mir und sah mir in die Augen als sie sagte, „Du wirst dein Date definitiv nicht ficken." dann beugte sie sich vor und flüsterte, „Aber du wirst gewiss die ganze Nacht mit deiner Schwester Liebe machen."

Sie ging den Flur entlang zu ihrem Schlafzimmer. Ihr Rock hing immer noch um ihre Hüften und ich beobachtete ihren herrlichen Arsch wie er von Seite zu Seite schwang. Das Schaukeln ihrer Höschen bedeckten Backen war atemberaubend.

Ich hielt nur für einen kurzen Moment inne, ehe ich ihr hinterher ins Schlafzimmer sprintete. Eine der Nachttischlampen war an und sie stand in der Mitte des Raumes als ich eintrat. Sie lächelte amüsiert als sie mich dabei beobachtete wie ich mich verzweifelt und hastig meiner Kleider entledigte. Als ich fertig war sagte sie nichts; sie zeigte nur auf die Seite des Bettes, wo ich mich hinsetzte. Sie griff nach Hinten und öffnete den Verschluss ihres BHs. Sie beugte sich leicht nach vorne und schüttelte die Schultern, sodass die Strapse ihre Arme hinab glitten und zu Boden fielen, wodurch ihre Brüste nun uneingeschränkt schwanken konnten.

Sie stand da mit blanken Brüsten, ihrem Rock um die Hüften und einem Höschen,das gerade so groß genug war um ihren Schambereich zu bedecken. Ein paar vereinzelte Haare lugten über dem Bändchen und zwischen ihren Beinen hervor. Sie griff erneut nach hinten; dieses Mal öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss ihres Rockes. Sie gab ihm einen leichten Stoß und er fiel zu Boden. Sie trat heraus und trat ihn zur Seite.

Ich hatte meine Schwester zuvor nie als sexuelles Wesen betrachtet, wenn man davon absieht, dass sie die zwei süßesten Nichten der Welt geboren hat. Nichts in meinen Fantasien hatte auch nur den Hauch einer Chance gegen das, was vor mir stand. Colleen war erotisch, sexy, erdig, kultiviert, lieblich, warm und begehrenswert zu gleich. So sehr, dass mir das Atmen schwer fiel. Sie war Millionen Male schöner als alles, was ich mir je hätte vorstellen können und allmählich wurde mir schwindelig.

Meine Schwester, die Obercheerleaderin, meine beste Freundin, stand mit zufriedenem Lächeln vor mir. Die meisten Frauen sehen nackt besser aus als bekleidet aber für das hier war ich nicht vorbereitet. Ihre Haut war makellos. Sie hatte eine sanfte Textur und kremige Farbe. Das einzige Mal war ein Zehncentstück großes Muttermal auf der rechten Hüfte genau über ihrem Höschen.

Colleens Taille war ein Wenig breiter, als noch während ihrer Cheerleader Tage, und ihre Hüften gingen sanft in ihre vollen Schenkel über. Selbst nach den Geburten zweier Kinder war nirgendwo auch nur ein Dehnungsstreifen zu sehen. Vom Brustansatz bis zum Venushügel war ihr Bauch flach. Sie hatte sanfte Kurven, jedoch ohne als mollig gelten zu können.

Ihre Brüste waren groß und rund. Die Mädels zu stillen gab ihnen eine Völle, die mir zuvor nie aufgefallen war. Sie waren nicht die großen, medizinischen Kuriositäten, die ich auf einigen Fotos gesehen hatte und Frauen eine gewisse Rinderqualität gaben. Sie waren ihrem Körper entsprechend proportioniert und hingen wegen ihres Gewichts. Die Nippel waren breit und lang, und sehr hart vor Erregung. Die einzigen Worte, die mir in diesem Moment in den Sinn kamen, waren „reif" und „saftig".

Ich legte meine Hände um ihre Hüften und zog sie an mich heran. Erneut rieb ich mein Gesicht gegen ihr Höschen. Sie lies es für einen Moment geschehen; dann trat sie zurück, legte ihre Hand an mein Kinn, und richtete meinen Kopf so, dass ich ihr von unten ins Gesicht sah. Mit ruhiger und ernste Stimme begann sie zu reden.

„Bobby, wir müssen reden. Ich habe in meinem Leben bereits einen Geliebten verloren und ich will das nicht nochmal durchmachen müssen. Wenn wir das hier durchziehen sind wir nicht mehr Bruder und Schwester; wir werden ein Liebespaar sein und nichts auf dieser Erde wird das wieder ungeschehen machen können. Solltest du dich später einmal für eine andere Frau entscheiden werde ich das nicht ertragen können. Sobald das hier geschehen ist musst du begreifen, dass das für immer ist. Wenn du nicht dafür bereit bist sollten wir jetzt aufhören."

Ich bekam die Worte kaum raus. „Mich für eine andere entscheiden? Das denke ich nicht. Wenn du ‚für immer' sagst, bin ich dabei. Ich habe dich schon immer geliebt, selbst als Baby. Vor heute Abend wusste ich nur noch nicht wie sehr. Ich war noch nie glücklicher als jetzt. Wenn ich etwas von Barbara gelernt habe, dann was Engagement bedeutet. Ich verspreche dir dich nie wieder zu verlassen... oder dich zu betrügen... und nie... nie würde ich etwas tun um dir wehzutun."

Das Lächeln auf Colleens Gesicht ging von einem Ohr zum anderen als sie sich vorbeugte bis sich unsere Nasen berührten. „Gut. Es freut mich, dass du so fühlst, denn wenn ich dich dabei erwische wie du eine andere Frau auch nur anstarrst schneide ich dir den Schwanz ab und verfüttere ihn an die Enten."

„Mann, das ist ein taffer Handel. Ist es zu spät für einen Rückzieher?"

„Ja."

„Oh, nun, okay... ich schätze ich kann damit leben."

Sie machte einen weiteren Schritt zurück und hielt inne. Sie schob ihr Höschen ihre Beine hinunter, trat aus ihnen heraus und warf sie über ihre Schulter in die Ecke. Ich hatte nie gewusst wie erotisch und sinnlich das einfache Ausziehen eines Höschens sein könnte. Ich dachte meine Augäpfel würden explodieren.

Sie hielt ihre Arme zu den Seiten und nahm eine Model Pose ein. „So siehts aus Bobby. Das hier ist was du bekommst... so sieht eine Soccer Mom aus... letzte Chance dich um zu entscheiden. Willst du das hier immer noch durchziehen?"

Es bestand nicht die geringste Chance, dass ich mich noch umentscheiden würde. Keine Soccer Mom, oder irgendeine andere Frau auf dieser Welt, konnte so gut aussehen wie sie. Ich wollte schreien vor Freude; mir Gewissheit darüber verschaffen, dass ich das hier nun jeden Tag für den Rest meines Lebens sehen würde. Eher würde ich sterben als aufzugeben, was ich in diesem Moment fühlte.

Es gibt da eine genetische Sache an Colleen, die ich nie wirklich begreifen konnte. Das Haar auf ihrem Kopf ist Goldblond. Ich weiß, dass es ihre natürliche Haarfarbe ist, weil ich den Großteil meines Lebens mit ihr verbracht hatte. Ihre Augenbrauen, -lider, und wie ich jetzt klar sehen konnte auch ihr Schamhaar sind dunkelbraun. Dieser Kontrast zu ihrer sanften, cremigen Haut war betörend. Die dicke Masse dunklen Haares bildete ein Kopf stehendes Dreieck, welches aussah wie ein Pfeil, der zwischen ihre Beine zeigte.

Ich wollte sprechen, ihr sagen wie sehr ich sie liebte, doch statt Worten brachte ich nur leicht glucksende Geräusche hervor. Sie lachte auf ihre stille Art und sagte, „Ich werte das als ein ‚Ja'", und küsste mich auf den Mund.

Colleen kroch auf das Bett und ordnete die Kissen am Kopfende an. Sie legte sich zurück und spreizte die Beine. Sie sah mich an und sagte einfach, „Es ist an der Zeit Bobby." Ich bewegte mich bis ich zwischen ihren Beinen kniete und die Stelle betrachtete, wo sie sich trafen.

Colleen rasiert ihre Achseln und Beine immer und die Haut fühlte sich an wie Seide. Ihre Muschi hat sie jedoch nie rasiert. Das Haar verlief weiter zwischen ihre Beine und ihre Lippen schienen dazwischen durch, sodass es wie zwei schwarze Streifen aussah, die fast bis zum Arsch gingen. Ihre Perle war kaum sichtbar als sie am oberen Ende des Schlitzes aus ihrer Falte hervorlugte. Alles was ich neues an ihrem Körper entdeckte war noch erstaunlicher als das letzte. Mein Schwanz stand wie eine Eins und mein Hirn versuchte ihn mit noch mehr Blut zu füllen. Wäre ich genau jetzt tot umgefallen wäre ich als glücklicher Mann gestorben.

Einmal oder zweimal streichelte ich noch über die Innenseiten ihrer Schenkel ehe ich mich vorbeugte um den süßen Saft zu schmecken, der aus ihr lief. Bevor ich dafür jedoch nah genug ran kommen konnte packte sie mich mit den Händen am Kopf und zog mich auf sie drauf, bis unsere Gesichter auf selber Höhe waren. Sie fuhr mit der Hand zwischen uns platzierte meine Eichel vor den Lippen ihrer Möse.

„Baby, um mich da unten zu schmecken wirst du noch genug Gelegenheit haben, jetzt brauche ich aber deinen Schwanz in mir."

Sie ließ meinen Schwanz los, legte ihre Hände auf meine Hüften und zog mich langsam aber stetig vorwärts bis ich so tief wie möglich vorgedrungen war. Wir passten zusammen wie zwei Puzzleteile, die sich zum ersten Mal trafen. Ich konnte spüren wie die Muskeln in ihrer Möse zuschnappten, mich festhielten, versuchten meinen Schwanz noch tiefer reinzuziehen. Innen war sie heiß, feucht und eng. Nicht so eng, dass ich Probleme beim Eindringen gehabt hätte, aber eng genug um zu wissen, dass ich schon bald kommen würde, wenn sie ihre Möse weiterhin so anspannte. Die einzigen Laute, zu denen wir fähig waren, war dieses tiefe, undeutliche vor Freude Stöhnen, zu dem nur Liebende während ihrer ersten Vereinigung fähig sind.

Wir lagen dort ohne uns zu bewegen, ohne zu sprechen, mein Schwanz tief in meiner Schwester. Das Gefühl war herrlich und ich fürchtete ich würde aus einem Traum erwachen und all das verlieren. Ich ließ meinen Kopf senken und fing an sie am Hals entlang zu küssen bis meine Lippen ihr Ohr erreichten. Obwohl wir die einzigen Personen im Haus waren war das, was wir hier erlebten, dermaßen intim, dass wir nur flüstern konnten.

„Colleen, du fühlst dich wunderbar an."

„Ich weiß Baby, aber bitte fick mich einfach. Ich habe dich so lange gebraucht."

„Mein Gott, ich kann nicht glauben wie nass du bist."

„Alles für dich, Baby, alles für dich. Halt jetzt aber die Klappe und fick mich bevor ich den Verstand verliere."

Ich zog mich zurück bis ich fast ganz aus ihr raus war, schob mich dann wieder vorwärts in sie hinein. Das innere ihrer Scheide fühlte sich an wie Samt, das man in warme Öle getränkt hatte. Ihre Hände ruhten noch immer auf meinen Hüften und sie begann an ihnen zu ziehen, was mir dabei half unseren Rhythmus festzulegen. Am Ende jedes Stoßes stöhnte sie auf und seufzte wenn ich mich zurückzog. Sie legte ihre Füße auf die Matratze um sie als Hebelkraft dafür zu benutzen ihre Hüften zu heben, um mir bei meinen Stößen entgegen zu kommen. Bald nahmen wir an Tempo auf und sie begann hektisch in mein Ohr zu flüstern.

„Oh Gott ist das gut... Bitte hör nie mehr auf mich zu ficken... Oh Gott ich liebe dich so sehr."

Ich weiß nicht ob wir da für fünf Minuten oder fünf Stunden am pumpen waren, wir wussten nur wir konnten nicht aufhören. Wir wurden schneller und schneller bis wir auf dem Bett unkontrolliert umher zappelten.

Plötzlich krümmte Colleen ihren Rücken und ihre Augen rollten zurück, sodass man das weiße sehen konnte. Ihr Körper fing an zu erzittern, dann sprang sie ruckartig auf und warf ihre Beine und Arme um mich. Sie hielt mich so fest sie konnte und fing an zu weinen als sie ihren Orgasmus erreichte. Sie schrie förmlich, „Oh Gott...ja... tu es...schieß deine Ladung in mich... spritz es rein!"

In diesem Moment explodierte mein eigener Orgasmus in mir und meine Eier pumpten all das aufgestaute Sperma aus meiner Eichel in ihre wartende Muschi. Die Muskeln ihrer Möse spannten sich an, bemüht jeden einzelnen meiner Tropfen tief in sich aufzunehmen. Das Gefühl war so intensiv, dass ich einfach immer weiter pumpte bis ich ein letztes tiefes lustvolles Stöhnen ausstieß nachdem ich mich komplett entleert hatte.

Schließlich ließen wir den Anderen los, brachen auf dem Bett zusammen, lagen auf dem Rücken und blickten in Richtung Decke. Colleen nahm meine Hand und drückte sie so fest sie konnte. Nach einigen Minuten flüsterte sie, „Ich fühl mich als wäre ich von einem Güterzug überfahren worden. Mein Gott war das geil." Sie drehte sich auf die Seite, stützte den Kopf auf ihrem Arm auf und sah mich an. Ich drehte meinen Kopf um sie ebenfalls an zu sehen.

„Verdammte Scheiße, war das unglaublich.", sagte ich

„Gewiss war es das." Sie begann mich sanft auf Gesicht, Hals und Mund zu küssen. Sie griff nach meinem Schwanz und begann ihn mit sanften und sinnlichen Bewegung zu wichsen und flüsterte, „Das werden wir noch viel öfters machen...viel, viel öfters."

Ich zog sie an mich ran und erwiderte ihre Küsse. „Mein Gott, warum haben wir das nicht schon vor Jahren gemacht?"

„Weil man uns dann verhaftet hätte. Jetzt aber, wo wir schon mal angefangen haben, habe ich nicht vor wieder aufzuhören. Wie bald können wir es nochmal treiben?"

„Man, Fräulein, gib mir ne Pause. Ich muss meinen Herzschlag erst mal wieder beruhigen; sonst krieg ich noch nen Schlaganfall."

„Okay, beeil dich aber, denk an das was ich gerade in der Hand habe. Ich will nicht, dass du dir beim warten noch wehtust."

„Für eine Schwester kannst du ziemlich fordernd sein."

„Ich weiß, deswegen liebst du mich ja."

Sie küsste mich leidenschaftlich und versuchte ihre Zunge loszuschicken. Sanft legte sie ihre Hand auf meine Brust und wichste mit der anderen weiterhin meinen Schwanz. Still lagen wir einfach so da während ich ihr über den Rücken streichelte. Ich war kurz davor ein zu nicken als ich spürte wie Colleen sich bewegte. Ich öffnete die Augen und erblickte sie mit erhobenem Haupt; sie lächelte und beobachtete mein Gesicht.

„Was?", fragte ich.

Sie antwortete nicht, glitt aber seitwärts und legte sich auf den Rücken. Erneut spreizte sie ihre Beine und sagte, „Bin soweit."

Ich rollte mich über sie und bewegte meine Hüften zwischen ihre Beine. Dieses Mal musste Colleen mich nicht leiten, mein Schwanz fand den Weg nach Hause ganz von Allein. Schnell fanden wir unseren Rhythmus, langsam aber stetig, der scheinbar für immer andauerte. Wir sprachen nicht, nur unser Ächzen und Stöhnen, die unfreiwilligen Geräusche unseres körperlichen Vergnügens, waren vernehmbar. Endlich bockte Colleen mir mit ihrem Becken entgegen. Sie rief: „Oh Gott... Oh, Fuck, ja! Oh, Fuck... ich komme... ich komme...!" Sie erzitterte am ganzen Körper und versteifte sich dann. Ihre Möse verkrampfte und fing an an meinem Schwanz zu saugen, während meine Eier noch mehr Sperma in sie pumpten.

Als wir fertig waren drehten wir uns auf die Seite und umarmten uns. Mein Schwanz steckte immer noch in ihr als wir einschliefen.

Ich wurde geweckt als ich spürte wie Colleen sich auf dem Bett umher bewegte. Ich öffnete eines meiner verschlafenen Augen; durch das Licht der Nachttischlampe konnte ich alles sehen, was auf dem Bett passierte, der Rest des Zimmers blieb jedoch in den Schatten. Ich blickte zur Seite und öffnete auch das andere Auge. Colleen kniete auf Höhe meiner Hüften; in der einen Hand hielt sie meine Eier, massierte sie sanft und rollte sie umher. Ihre andere Hand wichste sanft meinen Schwanz. Sie schaute mich mit ihrem Halblächeln an und sagte, „Schhhh... Ich kümmer mich schon um alles."