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Colleen Teil 01

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Meine Hüften vollführten schaukelnde Bewegungen und kamen so ihrem Wichsen entgegen. Als mein Körper genug Blut in meinen Schwanz gepumpt hatte hockte sich Colleen mit gespreizten Beinen über ihn. Sie hielt ihn mit der Hand fest und senkte sich bis ihre unteren Lippen seine Spitze berührten. Sie ließ ihn los und sich fallen bis ich gänzlich in ihr Streckte, tiefer als zuvor. Ihre Augen fokussierten nicht und sie atmete schwer. Sie saß aufrecht, schwang ihre Hüften vor und zurück und drückte ihre Perle gegen mich während mein Schwanz das Innere ihrer Möse massierte. Ich konnte spüren wie die Säfte aus ihr heraus und über meine Eier liefen.

Sie beugte sich vor bis sie sich mit den Händen seitlich meines Kopfes abstützen konnte. Langsam bewegte sie ihre Schultern, sodass ihre Titten vor meinem Gesicht hin und her wackelten. Sie nahm eine ihrer Brüste und hielt sie meinem Mund entgegen. Mit beiden Händen hielt ich die Brust an Ort und Stelle während meine Lippen an ihr lutschten. Bis zu diesem Moment hatte ich ihre Brüste weder berührt noch geschmeckt.

Es war göttlich, ich konnte nicht genug von ihnen bekommen. Wie wild bewegte sich mein Kopf zwischen ihnen hin und her; küsste, leckte und lutschte ihre Nippel während meine Hände rieben und kneteten, was ich nicht in meinen Mund bekam.

Colleen begann ihre Hüften auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Als sie zu stöhnen begann legte ich meine Hände auf ihre Hüften und versuchte sie bei jedem Stoß noch härter runter zu ziehen. Ohne Vorwarnung explodierte es in meinen Eiern und ein weiterer Strahl Sperma schoss in meine Schwester. Sobald sie spürte wie mein Schwanz pochte kam auch sie zum Höhepunkt, sodass ihrer Kehle ein langes, ausgedehntes Stöhnen entkam. Sie brach auf mir zusammen und legte sich auf meine Brust.

Colleen hatte nicht übertrieben als sie sagte ich würde die ganze Nacht mit meiner Schwester Liebe machen. Wir trieben es in dieser Nacht noch zweimal und nach dem letzten Mal schaute ich auf die Uhr und sah es war 5:10 Uhr Morgens, ehe wir beide einschliefen.

Als ich aufwachte setzte ich mich verwirrt hin und versuchte herauszufinden warum genau ich in Colleens Bett lag. Dann kamen meine Erinnerungen an das zurück, was wir die letzten 18 Stunden über gemacht hatten. Ich ließ mich wieder auf das Kissen fallen und blickte lächelnd an die Decke. Ich sah mich um und bemerkte, dass Colleen nicht im Raum war, jedoch konnte ich aus der Richtung der Küche leise Geräusche wahrnehmen. Ich stand auf und ohne mir irgendetwas anzuziehen ging ich den Flur entlang.

Ich dachte ich würde nie etwas so erotisches sehen, wie Colleen während der letzten Nacht, doch ich irrte mich. Wie ich schon bald feststellen würde war das erotischste, was ich je sehen würde, Colleen an diesem Morgen. Als ich die Küche betrat war meine Schwester, die Obercheerleaderin, nackt, stand an der Küchentheke, hatte mir den Rücken zugewandt und schenkte gerade zwei Tassen ein. Ihr herrlicher Arsch war genau vor mir und ich konnte die Seite einer ihrer Brüste sehen, als sie in mein Sichtfeld schwankte.

Ich ging auf sie zu, schlang meine Arme um ihre Taille und küsste sie auf die Wange. Ich zog sie eng an mich ran und ließ meine Hände aufwärts gleiten, bis sie ihre Brüste umfassten.

„Hey, pass auf! Dieser Kaffee ist ziemlich heiß."

„'Tschuldigung, ich konnte nicht widerstehen. Habe ich dir je gesagt was für einen großartig aussehenden Arsch du hast?"

„Nein." Sie entfernte eine meiner Hände von ihren Brüsten und schob sie nach unten auf ihre dicke Masse Schamhaar. Sie ließ ihre Hand weiterhin auf meiner ruhen, zwang somit meine Finger zwischen ihre Lippen und legte einen sehr langsamen Rhythmus fest. „Gibt es sonst noch etwas über mich, dass ich wissen sollte?"

„Dass ich dich liebe."

„Ja, ich glaube du hast letzte Nacht irgendwas in der Richtung gesagt. Und bevor ich es vergesse: Du sollst wissen, dass es mir dir gegenüber genau so geht." Sie drehte sich um, schlang nun ihrerseits ihre Arme um mich und küsste mich auf den Mund. Sie gab mir eine der Tassen und nahm sich die andere ehe sie mich an der Hand nahm und ins Esszimmer zog. „Komm her, ich brauche unbedingt etwas Kaffee bevor ich Frühstück mache."

Wir stellten unsere Tassen auf dem Tisch ab und taten etwas, das wir in der Zukunft noch tausende Male tun würden. Immer noch nackt setzte ich mich auf einen Stuhl am Esstisch. Colleen drehte sich zur Seite, setzte sich auf meinen Schoß und legte ihren Arm um meinen Hals. Sie küsste mich auf die Wange und legte ihren Kopf an meine Schulter.

Es gibt eine bestimmte Art von Ruhe, die nur wahrhaft Liebende erleben können. Es gibt nichts vergleichbares mit dem stillen Komfort zweier Körper, die Haut an Haut ruhen. Wir saßen da am jetzt-Nachmittag, hielten still den jeweils Anderen und schlürften den Kaffee. Wir waren so sehr auf uns selbst konzentriert, dass wir gar nicht mitbekamen wie die Zeit verging.

Colleen trank ihren Kaffee aus und stellte die Tasse zurück auf den Tisch. Sie küsste meine Stirn und lehnte sich dann zurück um mir direkt ins Gesicht zu sehen. „Bobby, wir müssen reden."

„Oh-oh, das hört sich nicht gut an."

„Ich weiß nicht ob es gut ist oder nicht."

Als sie sprach war da eine Unsicherheit, fast schon Trauer in ihrer Stimme. „Die letzte Nacht war das wunderbarste, was mir je passiert ist. Ich habe Bill leidenschaftlich geliebt und der Sex mit ihm war fantastisch, aber was wir getan haben übertrifft alles, was ich bisher erlebt habe. Am Tag meiner Hochzeit war ich Jungfrau und du bist erst die zweite Person, mit der ich Liebe gemacht habe. Während der letzten Wochen wurde ich jedes Mal, nachdem du mich an der Tür zum Abschied geküsst hast, so feucht, dass ich das Höschen wechseln musste damit die Mädels nichts riechen. Ich habe dich zuvor bereits geliebt, aber jetzt liebe ich dich so stark, dass es mir fast schon Angst macht. Ich will nicht, dass sich je irgendwas zwischen uns stellt. Ich gebe dir eine letzte Chance es dir anders zu überlegen. Wir können die letzte Nacht in Erinnerung behalten und uns wieder wie Bruder und Schwester verhalten, wenn dir das lieber ist."

„Das soll wohl ein Witz sein. Ich habe letzte Nacht meine Entscheidung getroffen und es gibt nichts auf Gottes großer, grüner Erde, das mich zum Umdenken bewegen würde. Schon der Gedanke daran in diesem Haus, oder sonst wo auf diesem Planeten, zusammen mit dir zu leben ohne dich so wie jetzt halten zu können erschreckt mich so, dass ich nicht richtig denken kann. Du hast es letzte Nacht gesagt, ich habe zugestimmt und bleibe dabei... das hier ist was für immer... Schatz, warum weinst du?" Colleens Augen waren feucht und ihre Unterlippe zitterte.

„Ich hatte Angst dich zu verlieren.", flüsterte sie.

„Oh nein, Liebling, dein Problem wird eher darin bestehen mich wieder los zu werden. Außerdem hast du noch viel mehr Körperteile, dich ich untersuchen muss."

„Danke."

Sie schwang ihre Arme so stark um mich, dass wir fast vom Stuhl fielen. Nach ein paar Minuten schaffte Colleen es mit dem schniefen aufzuhören und erlangte ihre Beherrschung zurück. Sie stand auf und sagte, „Wenn wir die Aktivitäten von letzter Nacht wiederholen wollen müssen wir etwas essen. Was hättest du gerne?"

„Eigentlich würde ich am liebsten dich vernaschen."

„Mann, du bist echt unverbesserlich. Wird es bis zu unserem Lebensende jetzt so sein?"

„So ziemlich, ja."

„Gut, denn alles andere würde mir missfallen." Colleen lächelte mich strahlend an. „Jetzt aber wirklich, was hättest du gerne zum Frühstück?"

„Ist mir ziemlich egal, irgendwas schnelles und einfaches passt schon. Allerdings würde ich an deiner Stelle nicht versuchen in dem Aufzug Speck zu braten."

Colleen lachte freudig und schlug mir neckend auf den Hinterkopf ehe sie in die Küche ging. Nach dem Essen verbrachten wir den restlichen Tag mit nichts tun, und dachten nicht mal daran uns etwas anzuziehen. Wir redeten, wir lasen, schauten uns einen Film im Fernsehen an, tanzten nackt zu Frank Sinatra. Ich glaube die alte Dame gegenüber bekam dank mir einen Herzinfakt als ich raus ging um die Zeitung aus dem Briefkasten zu holen. Als die Sonne langsam unterging und alles in diese gelbe Farbe tunkt wie nur ein Sonnenuntergang es kann lag Colleen auf dem Wohnzimmerboden und stöhnte vor Ekstase während ich heftig noch mehr Sperma in sie pumpte.

Danach gingen wir in die Küche für mehr Nahrung und gingen dann zurück zum Schlafzimmer um da weiter zu machen, wo wir letzte Nacht aufgehört hatten. Colleen legte sich auf das Bett und stütze ihren Kopf auf den Kissen auf. Sie spreizte ihre Beine und sagte: „Ich glaube du sagtest du wolltest mich vernaschen... "

Ganz egal wie oft ich sie sehe oder schmecke, ich bin immer wieder sprachlos darüber wie herrlich Colleens Muschi ist. Ihr Haar ist dunkel und dick und fühlt sich an wie Seide. Wenn sie erregt ist schwillt das Fleisch zwischen ihren Beinen an und zwingt den Schlitz so sich leicht zu öffnen, sodass ihre Säfte aus ihr fließen können. Ihre Perle entflieht ihrem Versteck und thront wie ein großer pinker Knopf auf ihrem Haar.

Ich lehnte mich vor und begann die Lippen ihrer Möse zu küssen, an ihnen zu knabbern und zu nippen. Ich vollführte mit meiner Zunge lange, breite Stöße über die Länge ihrer inneren Lippen und hielt gelegentlich inne um mich so tief wie möglich in ihr zu versenken. Als sie anfing zu zittern, was ich als Vorbote ihres Höhepunktes erkannte, bewegte ich mich zum oberen Ende ihrer Lippen und legte meine Lippen auf ihre Perle. Ich lutschte an ihr wie an einer Brustwarze; massierte sie mit der Zunge. Ich riss meinen Mund weit auf und versuchte so viel von ihrer Muschi wie möglich zu bedecken und schluckte ihre Säfte. Colleen legte ihre Arme um meinen Hinterkopf um mich noch fester auf ihre Muschi zu drücken während sich ihre Beine um meinen Kopf verkrampften. Plötzlich zog sie mich hoch bis ich komplett auf ihr lag.

„Oh Gott, Bobby, schieb deinen Schwanz in mich. Ich muss deine Wichse spüren."

Ich höre immer auf meine große Schwester.

Wir stießen nur für ein paar Minuten gegen den Anderen als wir die Ankunft eines weiteren gigantischen Orgasmuses heraus brüllten. Meine Eier haben nur Durchschnittsgröße; im Verhältnis zu der Menge an Sperma, die sie produzierten, hätten sie jedoch eher so groß wie Grapefruits sein sollen. Sie füllten Colleens Gebärmutter vollständig und es lief sogar aus ihr heraus zurück auf meinen Schwanz und ihren Arsch. Die großen Wellen des Vergnügens schwächten ab, doch meine Eier pumpten immer noch die dicke Creme.

Als alles nachgelassen hatte lagen wir uns ganz still hin, mein Schwanz steckte immer noch in ihr, und hofften dieser Moment würde nie zu Ende gehen. Ich stütze mein Gewicht größtenteils auf meinen Ellbogen ab und senkte den Kopf um in Colleens Ohr zu flüstern.

„Dir ist klar, dass ich die Fantasie eines jeden Jungen auslebe?"

„Was, will jeder Typ die eigene Schwester ficken?"

„Nicht diese Fantasie, die andere."

„Die da wäre?"

„Ich bin der High School Nerd, der die Obercheerleaderin fickt."

„Hey, der einzige Grund warum ich dir das erlaube ist, dass du mir heute Morgen versprochen hast mich zu respektieren."

„Schatz, was ich für dich empfinde ist weit mehr als nur Respekt."

„Ich bin zwar schon seit Jahren keine Cheerleaderin mehr, aber wenn es dich dermaßen aus den Socken haut sollte ich vielleicht wieder damit anfangen."

Wir konnten unseren Rekord von letzter Nacht nicht brechen und waren körperlich nur dazu im Stande es nur noch zweimal zu treiben bevor wir einschliefen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte merkte ich, dass wir in der Löffelchen Stellung im Bett lagen. Colleen lag hinter mir, ihre Wange ruhte auf meinem Schulterblatt und ihr Arm lag um meine Hüften. Nach einigen Minuten glitt ihre Hand langsam nach unten bis sie meinen Pimmel umschloss und begann ihn zu drücken und an ihm zu ziehen. Ich legte mich auf den Rücken um ihr den Zugriff zu erleichtern und sie legte den Kopf auf meine Brust. Gerade als es so richtig ernst wurde lies sie los und setzte sich hin.

„OK, Bob, Zeit zum Aufstehen."

„Bin ich doch schon."

„Das doch nicht, steh auf und geh aus dem Bett."

„WAS?! Was soll ich jetzt damit machen?" Ich zeigte auf meinen steinharten Schwanz, der wie eine Eins von mir abstand.

„Wage es nicht dich da anzufassen. Denk einfach den ganzen Tag dran, dann wird es heute Nacht doppelt so spaßig."

„Es gibt also ein ‚Heute Nacht'? Das klingt gut."

„Beweg dich jetzt mal. Wir haben einiges vor uns."

„Was könnten wir denn um... „ Ich sah zur Uhr „Komm schon, es ist erst 7:30 Uhr Morgens."

„Wir müssen um 10 Uhr die Mädels abholen und bevor sie zurück kommen müssen wir das Haus wieder in Form bringen. Ich will nicht, dass das Haus bei ihrer Ankunft nach Bordell riecht."

„Und woher genau wissen meine beiden Nichten denn wie es im Bordell riecht?"

Colleen stand auf und legte ihre Hand auf ihre Muschi. „Wenn du erwartest die hier in der nahen Zukunft nochmal zu sehen oder zu berühren, dann beweg deinen Arsch aus dem Bett bis ich bis drei gezählt habe. Eins... zwei... Okay, so ists besser."

„Manchmal kannst du ne richtige Tyrannin sein."

„Ich weiß, Liebling." Sie schob mir ein Büschel Haar aus dem Gesicht und küsste mich auf den Mund. „Fangen wir mit einer Dusche an. Du wirst langsam etwas reif."

Ich hob meinen Arm und schnupperte darunter. „Weiß nicht wovon du redest, riecht frisch wie die Gänseblümchen. Du hingegen..."

Lachend nahm sie meine Hand und zog mich ins Badezimmer. Es war gut, dass Colleen mich so früh geweckt hatte, denn die Dusche dauerte viel länger als sie sollte. Gemeinsam mit Colleen zu duschen war jetzt auf meiner Liste von Sachen, die ich unbedingt wiederholen wollte.

Wir brachten das Haus in Ordnung, wechselten die Bettlaken aus und öffneten die Fenster um das Schlafzimmer zu lüften. Ehrlich gesagt roch es etwas übel. Wir erreichten um 9:55 Uhr die High School.

Wir meldeten die Mädels ab, sammelten ihre Ausrüstung und all die Handwerksprojekte ein, verabschiedeten uns von ihren Freundinnen („Bis Morgen in der Schule"), luden alles ins Auto und fuhren nach Hause. Meghan lehnte sofort den Kopf über die Sitzlehne und fragte, „Mom, warum lächelst du so viel?"

Colleen warf mir einen kurzen Blick zu, wackelte mit den Augenbrauen und antwortete, „Onkel Bobby hat mir ne witzige Geschichte erzählt."

„Erzähl sie uns, Onkel Bobby."

Colleen sah mich grinsend an während ich mit der Suche nach einer Antwort haderte.

„Ich kann nicht. Es ist eine Geschichte für Erwachsene und kleine Mädchen dürfen sie nicht hören."

„Okay... Mom, Brittany bekommt ein Pony und meinte wir könnten zu ihr kommen um es uns an zu sehen, ist das in Ordnung?"

„Klar, ich rufe ihre Mom an und schaue was sich arrangieren lässt.", sagte sie, dann beugte sie sich vor und flüsterte, „Nochmal Glück gehabt".

Über das Mittagessen, den restlichen Nachmittag und später das Abendessen bekamen Colleen und ich eine durchgehende Welle an detaillierten Beschreibungen über sämtliche Aktivitäten, jedes Handwerksprojekt, jedes gesungene Lied und alles, was ihre Freundinnen so getan hatten. Am Ende waren wir zwei genauso erschöpft wie die Mädels. Gegen 19 Uhr waren Meghan und Molly auf dem Sofa eingeschlafen. Wir hoben sie auf und trugen sie in ihr Schlafzimmer. Man hat nicht gelebt ehe man nicht versucht hat einem schlaffen Kind Pyjamas anzuziehen.

Wir schauten uns etwas Fernsehen an, warteten für mehrere Stunden um sicher zu stellen, dass die Mädels vor dem Morgengrauen nicht aufwachen würden und gingen dann selbst zu Bett. Colleen hatte recht, den ganzen Tag dran zu denken intensivierte, was nun folgte. Diesmal mussten wir beide in die Kissen beißen damit man unser Stöhnen und Schreien nicht hören konnte. Im Einschlafen nahm ich mir noch vor das Bett am nächsten Tag von der Wand wegzuschieben.

Am nächsten Morgen weckte mich Colleen unsanft, als sie mich an der Schulter schüttelte. „Bobby, wach auf, du musst hier raus."

„Warum?"

„Weil du nicht hier sein darfst wenn die Mädels aufwachen."

„Okay, okay, okay, okay, ich stehe ja schon auf."

Ich ging in die Küche um Kaffee zu kochen während Colleen die Mädels aufweckte. Über die nächsten Stunden taten wir das, was wir Montag Morgens immer taten bevor es zur Schule bzw. zur Arbeit ging. Als ich auf der Schwelle stand küsste und umarmte mich Colleen wie immer zum Abschied; sie trug immer noch ihr Nachthemd und Morgenmantel. Als sie mich umarmte sah ich über ihre Schulter um einen Blick auf die Mädels zu werfen. Ich zog die Forderseite ihres Nachthemdes hoch und ließ meine Hand in ihr Höschen gleiten. Ich schob zwei Finger in ihr Loch und wackelte mit ihnen umher während ich mit dem Daumen über ihre Perle rieb. Ich flüsterte, „Ist dir klar, dass wir 36 Stunden ohne auch nur einen Fetzen Kleidung am Körper verbracht haben?"

„Ja, das hat echt Spaß gemacht. Wenn die Mädels das nächste Mal nicht da sind müssen wir das nochmal machen."

„Nun, weißt du, den beiden gefällt es sehr Mom und die Zwillinge zu sehen..."

„Ich werde Mom heute Abend anrufen und sehen ob sich was arrangieren lässt."

„Vielleicht sollten wir einem dieser Nudisten Clubs beitreten."

„Träum weiter." Sie zog meine Hand heraus, gab mir einen leichten Schubser gegen die Brust und sagte, „Das beenden wir heute Nacht. Geh jetzt."

Als ich mich umdrehte rief ich noch, „Auf Wiedersehen, Mädels!"

„Auf Wiedersehen, Onkel Bobby!"

Ich hatte es mir gerade mit einer Tasse Kaffee hinter meinem Schreibtisch bequem gemacht als Peterson mein Büro betrat. Er begann mir etwas zu sagen, dann hörte er auf und sah mich an.

„Robert, mit dem Grinsen im Gesicht sehen sie wie der Dorftrottel aus."

Ich schloss meine Hände hinter meinem Kopf zusammen und lehnte mich zurück. „Bin genauso glücklich wie der Dorftrottel, Sir."

Er lächelte und sagte, „Gut. Freut mich zu sehen wie es für sie besser wird."

Genau in diesem Moment kam Miss Jennings zu uns und ließ einen Stapel Papier in mein Postfach fallen. Ohne in meine Richtung zu sehen sagte sie, „Jemand hatte dieses Wochenende wohl Glück.", dann drehte sie sich um und ging wieder. Herzhaft lachend folgte ihr Peterson.

An diesem Abend folgten wir der üblichen Wochentagsroutine. Während dem Abendessen erzählten alle von ihrem Tag, machten Witze, planten schon für den nächsten Tag oder sorgten für allgemeines Chaos. Nach dem Abendessen wurden die Hausaufgaben frühzeitig vollendet, sodass wir vier noch genug Zeit für eine kurze Partie Candyland hatten ehe wir die Mädels ins Bad und anschließend ins Bett schickten.

Sobald wir uns sicher waren, dass die Mädels eingeschlafen waren, ging ich in Richtung meines Schlafzimmers, als Colleen mich am Arm packte und in das ihrige zog. Als sie sich auszog begann sie zu reden.

„Bobby, wir müssen reden."

„Ich hasse es wenn du das sagst."

„Halt einfach die Klappe und hör zu. Ich habe meine Entscheidung getroffen. Ab heute wirst du nur noch bei mir im Bett schlafen. Wenn du nachts in einem anderen Zimmer bist werde ich noch verrückt, ich will dich hier genau neben mir haben."

„Was ist mit Meghan und Molly?"

„Denk mal drüber nach. Sie gehen immer vor uns schlafen und stehen immer nach uns auf. Wenn wir vorsichtig sind werden sie nie etwas merken."

„Was ist mit den Cartoons im Samstagmorgen Programm?"

Sie legte sich ins Bett und zog die Decke bis zum Hals hoch. „Wir haben noch vier Tage um uns was wegen den Wochenenden zu überlegen. Also, was meinst du?"

Ich brauchte echt nicht lang mit meinen Überlegungen.

„Okay, unter einer Bedingung. Du musst mir versprechen, dass du im Bett keine Klamotten tragen wirst, Gar nichts, nada, nine, nyet, zilch, zippo."

Sie lächelte und hob die Decke an um mir den dichten Wald um ihre Muschi zu zeigen. „Deal. Jetzt zieh dich aus und komm zu mir."

Ich glitt in das Bett, machte es mir zwischen ihren Beinen gemütlich und flüsterte, „Ich bin wohl der glücklichste Mann auf Erden."