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Colleen Teil 02

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„Oh mein Gott, ich werde dich für immer lieben."

„Das tust du schon, Bobby."

Nach einigen Minuten zum ausruhen schob Colleen mich erneut nach unten bis mein Gesicht fast zwischen ihren Beinen war. Ich rieb meine Wangen gegen ihren Schambereich, wo sie die geschwollenen Lippen ihrer Vagina trafen; ihre Haut fühlte sich sanft wie Seide an.

„Aber der Arzt meinte doch wir könnten 8 Wochen keinen Sex haben."

„Du hast nicht richtig zugehört, Bobby. Er sagte wir könnten 8 Wochen keinen Vaginalverkehr haben, nicht, dass wir nicht anderweitig rummachen könnten." Colleen lag auf der Seite, griff nach meinem Schwanz und zog sanft daran, was mich dazu verleitete umher zu zappeln bis ich in die entgegen gesetzte Richtung sah. Sie hielt meinen Schwanz an seiner Spitze nur wenige cm von ihrem Mund entfernt. „Ich glaube du weißt was ab hier zu tun ist, also beeil dich damit wir etwas schlafen können."

„Warum sind alle nur so von Schlaf besessen? Ich verstehe es nicht."

Colleen sah mir lächelnd ins Gesicht. „Keine Sorge, du wirst das schon früh genug herausfinden. Jetzt konzentrier dich aber auf deine Aufgabe, du verschwendest nur Zeit."

Damit spreizte sie ihre Schenkel noch weiter auseinander. Sie legte meinen Schwanz in ihren Mund und begann an ihm in einem langsamen Rhythmus zu saugen. Ich wackelte mit dem Kopf umher bis meine Lippen vollen Kontakt mit ihren Schamlippen hatten und begann ihre Muschi mit der Zunge zu küssen. Ich versenkte meine Zunge so tief wie möglich in ihr und löffelte mit ihr soviel ihrer Säfte wie möglich aus. Ich knabberte an ihrer Öffnung herum und zog sanft an den Lippen ihrer Möse solange ich konnte bevor ich mehr brauchte. Ich änderte den Winkel meines Kopf bis ich ihre Perle zwischen die Lippen bekam. Instinktiv fing ich an genau so an dem kleinen Knopf zu nuckeln, wie ich es Minuten vorher an ihren Nippeln getan hatte.

Weiterhin saugten und lutschten wir am jeweils Anderen für Minuten, Stunden, Tage... wer weiß schon wie lange, wir machten einfach weiter. Colleen hörte gerade so lang genug auf meinen Schwanz zu lutschen um tief auf zu stöhnen. Plötzlich krümmte sie sich und hielt meinen Kopf eng zwischen ihren Schenkeln gefangen. Inmitten ihres Höhepunktes schob sie ihren Kopf nach vorn, rammte so meinen Schwanz in ihren Rachen und begann mit wilder Hingabe zu saugen und zu schlucken. Seit dem Beginn von Colleens Orgasmus fing ich innerhalb von Sekunden an mein Sperma in ihren Rachen zu pumpen.

Als wir beide aufgehört hatten durch die Explosion zu erzittern lagen wir entspannt neben einander, unsere Lippen waren immer noch an Ort und Stelle. Langsam drehte ich mich um bis unsere Gesichter wieder auf der selben Höhe waren und zog Colleen in meine Arme. Ich griff nach unten und legte die Decke auf uns. Als sie langsam einnickte flüsterte Colleen in mein Ohr, „Du leckst meine Muschi fast genauso gut wie du mich fickst."

Es war offensichtlich, dass ich in den nächsten 8 Wochen nicht viel Tageslicht zu Gesicht bekommen würde.

Als das Schreien anfing saß ich mich sofort aufrecht hin und sah was los war. Ich sprang aus dem Bett und nach zwei Schritten stand ich bei der Krippe und rettete meine Tochter vor der ihr lauernden Gefahr.

Das war zumindest was ich vorhatte, aber so ganz hat es dann doch nicht funktioniert.

Als Noelle anfing zu weinen erschrak es mich so sehr, dass ich mir fast in die Hose machte. Ich sprang aus dem Bett, verhedderte mich aber dermaßen unter der Decke, dass ich mit dem Gesicht auf den Boden stürzte, während meine Beine und Hüften immer noch auf dem Bett lagen. Ruhig stieg Colleen aus dem Bett, hob Noelle an und legte sich wieder hin während ich weiterhin umher zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen und versuchte mich aus den Klammern der Laken zu befreien.

„Bobby, was machst du da?"

„Was ist passiert... was ist los... warum weint sie?"

„Alles in Ordnung, sie hatte nur Hunger. Beruhige dich und geh wieder ins Bett."

Mit diesen Worten nahm Colleen sich die Decke und schnappte mit dem Handgelenk zu. Dadurch entglitt ich den Laken und glitt nun komplett auf den Boden. Als ich wieder ins Bett stieg sah ich auf die Uhr und staunte darüber, dass es erst 2:30 Uhr Morgens war.

„Hunger, wie kann sie Hunger haben? Sie hat doch erst vor ein paar Stunden gegessen. Warum weint sie so? Weiß sie denn nicht, dass einige Leute hier versuchen zu schlafen?"

„Ganz ehrlich, Bobby, weiß du überhaupt gar nichts über Babys?"

„Wie denn auch, ich hatte zuvor noch mit keinem zu tun."

„Nun, dann lehn dich besser zurück und entspann dich, denn dir steht die Achterbahnfahrt deines Lebens bevor."

Sobald sich Noelles Lippen um Colleens Nippel schlossen hörte sie auf zu weinen und lag 10 Minuten später wieder schlafend in ihrer Krippe. Ich legte meine Arme um Colleen und schlief endlich ein... bis...

Noelles schrille Schreie mich wieder zu Bewusstsein kommen ließen. Als ich mich dazu gebracht hatte aufzustehen hatte Colleen Noelle bereits auf dem Arm und ging wieder ins Bett.

„Oh Gott, was hat sie nur für ein Problem? Versteht sie nicht was Schlaf ist?"

„Gewöhn dich dran. Ich werde sie jede Nacht 3 bis 4 Mal stillen müssen."

„Jede Nacht?"

„Jede Nacht."

„Mann, ich habe ihr noch gar nichts getan und sie hasst mich jetzt schon. Ich will doch nur etwas schlafen. Wie lange wird das dauern?"

„Bei Meghan und Molly hat es nur 5 oder 6 Wochen gedauert, bis sie die Nacht durchgeschlafen haben."

„5 ODER 6 WOCHEN? Das soll wohl ein Scherz sein. Dann werde ich tot sein bevor... Moment mal, sagtest du gerade ‚nur 5 oder 6 Wochen'. Heißt das es könnte länger dauern?"

„Erinnerst du dich an meine Freundin Cindy? Bei ihr hat es 6 Monate gedauert bis ihr Sohn die Nacht durchschlief."

„Gott, bringen wir es einfach hinter uns und erschieß mich."

Colleen lächelte nur. Sie flüsterte in mein Ohr, „Nichts da, Freundchen. Willkommen in der wunderbaren Welt der Vaterschaft." Sie kuschelte sich unter meine Armbeuge und legte ihren Kopf auf meine Brust. Nach einigen Momenten der Stille flüsterte sie erneut, „Bobby..."

„Ja?"

„Ich liebe dich."

„Solltest du auch, andernfalls schaff ich das hier nicht."

Eine der seltsamen Sachen, die nach Noelles Geburt passierten, war, dass wir die nächsten paar Monate keinen Wecker stellen mussten. Jeden Morgen, auf die Minute genau um 6:45 Uhr, weckte sie uns alle auf, damit wir uns für den Tag fertig machten.

Ich rief im Büro an und Peterson sagte mir ich solle mir den Rest der Woche ruhig frei nehmen, aber am Tag nach Neujahr wieder im Büro erscheinen; über die Feiertage gehe die Arbeit sowieso nur langsam voran. Es war gut, dass Mom bei uns im Haus war. Wäre sie nicht da gewesen wüsste ich nicht was wir sonst getan hatten. Mom hielt alles im Haus am laufen, sodass Colleen und ich uns ganz auf Noelle konzentrieren konnten. Colleen sollte Recht behalten, nach mehreren Tagen des Trainings durch Mom und Colleen, sowie Meghan und Molly, hatte ich was die Vater Nummer betraf den Dreh raus und arbeitete wie ein Profi... naja, wohl eher wie ein fortgeschrittener Amateur, aber zumindest hatte ich keine Angst mehr vor meiner Tochter.

Wenn Mom bei den Mädels war konnte ich hören wie sie ihnen von ihren Verantwortungen erzählte.

„Eine große Schwester sollte immer..."

„Weil ihr älter seid müsst ihr... "

Und das taten sie auch. Meghan und Molly machten sich sofort ans Werk und halfen mir wo sie konnten während sie gleichzeitig aber auch ihre kleine Schwester abgöttisch liebten.

Viel zu früh war der Tag vor Silvester erreicht und Mom musste zurück nach Santa Teresa. Sie musste sich einige Tage darauf vorbereiten um zu ihrer Klasse aus 30 Zweitklässlern zurückzukehren. Mike fuhr mit seiner Tochter Patricia zu uns um Mom abzuholen. Mike sagte Patricia habe darauf bestanden mitzukommen da sie Noelle wiedersehen wollte. Jetzt wo ich selber Vater war begriff ich wie schwer es ist der eigenen, 3-Jährigen Tochter einen Wunsch abzuschlagen.

Überall gab es Umarmungen und dann war Mom weg, und unsere Familie war jetzt allein im Haus. Ich stand allein im Wohnzimmer, als ich mich plötzlich im Stich gelassen fühlte und mich ein Gefühl der Panik überkam. In diesem Moment betrat Meghan den Raum und sah mich an. Sie legte ihre Arme um mich, drückte mich leicht und sagte, „Keine Sorge, Dad, du schaffst das. Ich liebe dich."

„Ich dich auch, Schätzchen. Sehen wir mal nach was die Anderen machen."

Jeden Abend vorm einschlafen, ganz egal wie lang oder kurz, lag ich mit Colleen neben mir im Bett und bewunderte die Schönheit unserer Tochter und wie sehr ich Colleen wirklich liebte.

Die nächsten Tage vergingen ohne große Ereignisse, außer, dass ich die Nacht immer noch nicht durchschlafen konnte. Dass Noelle die Nacht nicht durch schlief schien Colleen und die Mädels komplett kalt zu lassen, doch mich machte es zu einem psychischen Wrack. Am festgelegten Tag ging ich wieder zur Arbeit und sah aus wie ein Zombie.

„Meine Güte, Robert, sie sehen echt Scheiße aus."

Ich kann mich immer darauf verlassen, dass Miss Jennings direkt zum Punkt kommt.

Am Ende des Tages kam Colleen mit Noelle ins Büro um mich abzuholen. Sobald sie durch die Tür kamen wurde Noelle von der ersten Oma, der sie begegneten, aus Colleens Armen gerissen. Während der nächsten Stunde bekamen wir Noelle nicht zu Gesicht, da sie von einer Mutter an die nächste weiter gereicht wurde. Gelegentlich erhaschten wir Blicke darauf wie sie umher gereicht wurde, hörten von ihr jedoch keinen Mucks. Schließlich hielt Harold Peterson sie als letzter im Arm. Er stand vor Colleen und blickte hinab auf das schlafende Bündel in seinen Armen. Er hob sie an und küsste sie auf die Stirn, ehe er sie wieder Colleen überreichte und dann mich ansah.

„Sie ist ein hübsches Kind. Kümmern sie sich gut um sie."

Bei ihm klang es wie eine Bitte und ein Befehl gleichzeitig.

Wir verabschiedeten uns und gingen raus auf den Parkplatz. Als wir dort eintrafen stellten wir zu unserer Überraschung fest, dass jeder cm des Rücksitzes mit Geschenken für Noelle vollgestopft war; Kleidung, Decken, Spielsachen, und Dinge, deren Zweck uns noch unbekannt war. Ganz egal was es war, die Leute aus dem Büro hatten es uns in Geschenkpapier gewickelt überlassen. Es stellte sich heraus, dass dies das Standard Prozedere war, wenn ein Angestellter des Büros Mutter oder Vater wurde.

Unser Leben kehrte schnell in die gewohnte Routine zurück, zumindest so weit dies für einen Haushalt mit einem Neugeborenen möglich ist. Meghan und Molly waren mit all den aufregenden Neuigkeiten über ihre Schwester wieder in der Schule. Nach der Schule rannten sie immer um die Wette nach Hause, die Gewinnerin durfte Noelle als erste auf den Arm nehmen. Colleen pausierte all ihre aktuellen Illustrationsjobs und nahm für die nächsten Monate keine neuen Aufträge mehr an. Die Zeit während des Tages nutzte sie um sich voll und ganz auf unsere Tochter zu konzentrieren. Während diesen ersten Wochen baute Colleen auch dieses Band zu ihrem Kind auf, genau so wie sie es auch schon bei Meghan und Molly getan hatte.

Colleen verabschiedete mich immer noch jeden Morgen an der Tür, wenn ich zur Arbeit aufbrach. Bloß hielt sie dieses Mal unsere Tochter im Arm. Jetzt durfte ich immer zwei wunderschöne Frauen küssen bevor ich ging.

Ich war wieder auf Vollzeit zurück im Büro. Miss Jennings tat etwas für mich, womit sie sich meine unvergängliche Dankbarkeit verdiente. Während der ersten drei Wochen nach meiner Rückkehr saß sie sich Mittags an ihren Schreibtisch und erlaubte es niemandem mein Büro zwischen 11:30 und 13:00 Uhr zu betreten. Dies gab mir Zeit für ein 11/2

Stündiges Nickerchen, welches es mir ermöglichte einfach weiter zu machen bis ich nach Hause kam.

Bei Noelle lief es besser als bei Meghan und Molly. Nach vier Wochen schlief sie die Nacht durch, sodass Colleen und ich die Nacht über ausschlafen konnten. Der nächste Schritt betraft die Sache mit dem Schlafzimmer. Es sollte nicht danach aussehen, dass wir einen Favoriten darüber hätten mit wem Noelle sich ein Zimmer teilen würde, daher war unser erste Gedanke, dass Meghan und Molly sich ein Zimmer teilen und Noelle dafür in Mollys kleinerem Zimmer schläft.

Eines Abends kam ich nach dem Essen auf das Thema zu sprechen, doch ich kam nicht allzu weit ehe Molly mich unterbrach.

„Meghan und ich haben schon darüber gesprochen, Daddy. Wir finden Noelle sollte sich ein Zimmer mit Meghan teilen."

Meghan saß neben Molly und nickte zustimmend. Colleen und ich sahen uns gegenseitig verwirrt an. Wenn die Mädels es so wollten waren wir damit einverstanden, doch die Art wie sich angrinsten gab mir das Gefühl zwischen ihnen war etwas im Gange, von dem Colleen und ich nicht wussten. 7- und 8-Jährige Mädchen sollten eigentlich nicht in Verschwörungen involviert sein.

Den nächsten Samstag verbrachten wir damit die Möbel in Meghans Zimmer neu anzuordnen und die Krippe dort rein zu stellen. Erneut waren Colleen und ich alleine im Schlafzimmer. Meine erste Vermutung war korrekt, ich verbrachte mehr Zeit mit dem Gesicht zwischen Colleens Schenkeln, als ich schätzen konnte.

Eine der ersten Sachen, die Colleen nach unserer Rückkehr aus dem Krankenhaus tat, war zum Kalender an der Küchenwand zu marschieren und Freitag, den 19. Februar rot zu umkreisen. Als ich sie fragte wozu das gut sein sollte starrte sie mich für ein paar Momente an ehe sie antwortete.

„8 Wochen, Bobby. 8... lange... Wochen. Gott, das hasse ich so am Kinder kriegen."

„8 Wochen? 8 Wochen wozu... ach so... diese 8 Wochen."

Schließlich kam der besagte Tag. Ich hatte mit Meghan und Molly gefrühstückt und bereitete mich auf den Arbeitstag vor. Ich wusch die Teller über der Spüle als Colleen mich am Arm packte und zum Kalender an der Wand zerrte. Sie drückte mit einer Hand Noelle gegen ihre Schulter und tippte mit dem Zeigefinger der anderen auf den roten Kreis. Aufgeregt und mit ihrem Halblächeln auf den Lippen sah sie mich an. Sie beugte sich vor und flüsterte mir zu.

„Ess heute Mittag besser eine menge Proteine. Du wirst sie heute Nacht brauchen."

„Müssen wir warten? Ich könnte mich auch krank melden."

„NEIN! Jetzt mach dich schon auf den Weg, die Mädels lauschen."

Der 19. Februar wurde zum längsten Tag der Geschichte. Er schien mindestens drei Wochen lang zu sein. Es ist ziemlich schwer sich auf die Arbeit zu konzentrieren wenn man die ganze Zeit daran denkt zwischen die weichen Schenkel der eigenen Geliebten zu versinken. Es war noch unerträglicher, da mehrere Vorstandsmitglieder dem San Migueler Standort ihren halbjährigen Besuch abstatteten. Zum Glück verbrachten wir die meiste Zeit sitzend am Besprechungstisch, sodass niemand die offensichtlichen Zeichen sehen konnte, die verrieten woran ich wirklich dachte während endlose Vorträge über Firmenprojekte und -richtlinien gehalten wurden. Was das ganze noch frustrierender machte war, dass ich zusammen mit zwei anderen Leuten dafür ausgesucht wurde die Vorstandsmitglieder zum Abendessen auszuführen und sie dann rechtzeitig für ihren Rückflug nach New York zum Flughafen zu bringen.

Als ich nach Hause kam war es schon nach 23:00 Uhr. Alle waren schon im Bett, daher war es bis auf ein Licht im Flur völlig dunkel im Haus. Ein schwaches Licht, welches unter der Schlafzimmertür hervorkam, zeigte mir, dass Colleen auf mich wartete. Ich betrat das Zimmer und schaute zum Bett. Colleen lag darauf und hatte die Decke bis zum Kinn hochgezogen. Sie grinste als ich begann mich auszuziehen. Als ich meine Klamotten aufhing sagte sie zum ersten Mal etwas.

„Warum brauchst du so lange? Lass die auf dem Boden liegen und komm her."

Als ich an die Seite des Bettes trat zog Colleen die Decke weg uns spreizte ihre Beine. Ich kroch auf das Bett, ging auf die Knie, begab mich zwischen ihre Beine und sah sie beinahe lachend an.

„Was ist das?"

Colleen hatte ihren hellsten roten Lippenstift benutzt und Anweisungen auf ihren Körper geschrieben. Auf ihrer Brust und ihrem Bauch, knapp unter ihrem Brustansatz, stand in Großbuchstaben „SCHWANZ HIER EINFÜGEN". Sie hatte auch ein halbes Dutzend großer roter Pfeile unter ihren Bauchnabel und auf die Innenseiten ihrer Schenkel gezeichnet, die alle auf ihren kürzlichen zurückgekehrten dichten Busch aus Schamhaar zeigten.

„Ich hatte Angst du hast vielleicht vergessen wo alles hingehört."

„Nun, bei mir ist es etwas verschwommen. Ich glaube du wirst mir am Anfang helfen müssen."

Colleen griff zwischen uns und umschloss meinen Schwanz. Den ganzen Tag schon stand mein Schwanz so aufrecht wie eine 1. Nachdem sie ihn ein paar Mal sanft wichste, brachte sie ihn an die richtige Stelle und führte meine Eichel gerade so zwischen die Lippen ihrer Muschi.

„Okay, ich denke ab hier kommst du von selbst darauf was zu tun ist."

Ich beugte mich über Colleen bis ich mich auf den Ellenbogen abstützen konnte. Sanft stieß ich mit den Hüften nach vorne und begann meinen Schwanz in sie zu schieben. Zum Glück war sie besonders feucht, denn ihre Fotze schien noch enger als vor Noelles Geburt zu sein. Colleen spannte die Muskeln ihrer Fotze an um mich zu verschlingen. Ich hörte auf als mein Schambein ihren Kitzler berührte.

„Oh, BOBBY, ich habs so vermisst dich in mir zu haben."

„Nicht halb so sehr wie ich es vermisst habe da drinnen zu sein."

Ich zog mich zurück bis ich wieder fast ganz draußen war und wechselte dann die Richtung. Ich glitt wieder hinein und spürte die geschmeidige Nässe, die meinen Schwanz griff und umarmte.

„Oh Gott, habe ich das gebraucht... Gott sei Dank wusstest du noch was zu tun ist."

Ich konnte als Antwort lediglich stöhnen und stieß erneut zu.

„So ists gut, Baby." Stöhnte Colleen in mein Ohr. „Mehr, genau so."

Colleen hob ihre Beine an bis sie meine Rippen umschlossen und ihre Fersen auf meinen Arschbacken ruhten. Sie begann mir mit ihren Hüften entgegen zu bocken und spießte sich im selben Moment auf meinem Schwanz auf, als ich mich in sie schob, und so versuchte ich tiefer in sie einzudringen.

„Es tut so gut wieder da zu sein wo ich hingehöre... ich lieb dich so sehr."

Wir verloren komplett die Fähigkeit zu sprechen und waren nur noch dazu fähig vor unkontrollierbarer Liebe zu stöhnen und zu grunzen. Das Klatschen unserer Bäucher und das schlürfende Geräusch wie mein Schwanz in und aus Colleens saftiger Fotze fuhr schienen in der Stille der Nacht zu widerhallen. Wir behielten diesen stetigen Rhythmus für einige Zeit bei und beschleunigten dann. Ich sah die Miene auf Colleens Gesicht als sie sich darauf konzentrierte was mit ihrem Körper passierte und wie sie mich mit Blicken darum bettelte dafür zu sorgen, dass es passiert. Sie bockte mit den Hüften nun härter und schneller meinem Schwanz entgegen, während ich selbigen mit allem was ich hatte in ihre Fotze rammte.

Ich konnte spüren wie sich meine Eier in Vorbereitung auf die bevorstehende Explosion zusammen zogen. Colleen legte ihre Lippen an mein Ohr als sie mir hektisch zuflüsterte.

„Ja... gleich... gleich... bin ich soweit... Bobby... JETZT... GOTT JA... ICH KOMME... komme..."

Im selben Moment in dem sich Colleen verkrampfte, begannen meine Eier damit mein Sperma aus meinem Pimmel in Colleens hungrige Möse zu pumpen. Je mehr ihre Möse verschlang, desto mehr pumpten meine Eier hervor. Schließlich entspannte sie sich am Ende ihres Höhepunktes, doch mein Körper pumpte weiterhin den weißen Saft in ihr Inneres. Colleens Grinsen wurde breiter als sie bemerkte, dass ich immer noch mein Sperma in sie ergoss.

„So ists gut, Bobby... gib mir alles. Du weißt wie sehr ich deine Sahne in mir brauche."

Schließlich hatte ich mich entleert und wir rollten uns auf die Seite während mein Schwanz immer noch in ihr steckte. Colleen küsste mich innig und sah mir dann in die Augen.

„Ich habe Bill sehr, sehr geliebt, aber er konnte mich bei Gott nicht so stark kommen lassen wie du."

Ihre Möse spannte sich an und umschloss meinen Pimmel, der noch immer in ihr steckte.