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Colleen Teil 03

Geschichte Info
Bobbys und Colleens Liebe wird nie enden.
39.1k Wörter
4.72
12.5k
4

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 08/11/2023
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„Ich bin bereit für den Rest meines Geburtstagsgeschenks."

Colleen schloss hinter sich die Schlafzimmertür und sah mich an wie ich auf dem Bett lag. Würde ich sie nicht so sehr lieben hätte mir ihr Grinsen Angst gemacht. Ihr Blick war der eines hungrigen Raubtieres, ich war heute Abend die Vorspeise. Sie zog ihre Schuhe aus und stellte sich an die Bettkante um meine Mitte begutachten zu können.

„Oh, du hast dir sogar die Mühe gemacht es zu herzurichten."

Ich lag auf dem Bett, die Hände hinterm Kopf umklammert, komplett nackt, mit Ausnahme eines großen roten Bändchens, das in Form einer Schleife um meinen Schwanz gewickelt war.

„Ich frage mich was wohl drinnen ist. Ich schätze ich sollte es besser auspacken."

Mit diesen Worten beugte sie sich vor und packte das Bändchen mit den Zähnen. Sie hob den Kopf um die Schleife zu öffnen und zog das Bändchen mit den Händen ab.

„Sieht echt wunderschön aus, aber was soll ich damit machen?"

Seit dem Moment, als sie mir im Restaurant sagte sie würde kein Höschen tragen, pumpte mein Hirn Blut in meinen Schwanz. Als Colleen ihn jetzt mit ihrer warmen, weichen Hand sanft zu wichsen begann war er kurz vorm explodieren. Sie sagte nichts, sondern erwartete mit strahlenden Augen meine Antwort.

„Weiß ich nicht. Eine Bedienungsanleitung war nicht enthalten."

Colleen drehte den Kopf leicht zur Seite, sah auf den Wecker auf dem Nachttisch und biss sich auf die Unterlippe, ehe sie ihren Blick wieder mir zuwandte. Sie kletterte aufs Bett und spreizte meine Beine. Auf ihren Knien robbte sie auf mich zu bis sie genau über meinem Schwanz war. Colleen beugte sich vor, stützte sich mit den Händen neben meinem Kopf ab und flüsterte mir ins Ohr.

„Ich liebe dich so sehr, Bobby."

Colleen knabberte leicht an meinem Ohrläppchen und begann sanft an meinem Hals hinab zu küssen bis sie meine Halsbeuge erreichte. Sie setzte sich wieder aufrecht hin und umschloss dann den Saum ihres Kleides. Quälend langsam zog sie das Kleid hoch bis es ihr über den Hüften und um die Taille hing. Ihre silbernen Strümpfe reichten ihr bis zu den Oberschenkeln und wurden von großen, elastischen Spitzenbändern an Ort und Stelle gehalten. Dies war ein herrlicher Kontrast zur kremigen Farbe ihrer Beine und ihres Bauches.

Nachdem ihr Schamhaar für Brigids Geburt abrasiert wurde war es mittlerweile wieder nachgewachsen. Erneut war ihre Schamgegend von einer dicken Masse seidiger Fäden bedeckt, die ihr auch bis weit zwischen die Beine reichten. Seit wir im Restaurant waren war mein Schwanz hart und der Blutverlust im Gehirn brachte mich fast zur Ohnmacht.

Colleen griff zwischen ihre Beine und umschloss mit den Fingern meinen Schwanz. Mein Schwanz war so steif, dass es beinahe wehtat als sie die Vorhaut zurück zog bis er genau auf sie zeigte. Sie senkte sich ab bis meine Eichel ihre Muschi berührte. Langsam schaukelte sie mit den Hüften vor und zurück und manövrierte meinen Schwanz durch den dichten Busch bis ich die Lippen ihrer Möse spüren konnte. Sie strich mit meinem Schwanz durch ihre Lippen bis ich spüren konnte wie die Säfte aus ihr liefen. Langsam öffneten sie sich und ich glitt wenige mm in sie.

Colleen behielt mich im Blick und rückte mit ihren Hüften weiterhin vor und zurück, sodass mein Schwanz tiefer in sie eindrang. Ich fühlte wie ihre Fotze zu saugen begann als meine Eichel die Schamlippen passierte. Colleens Augenlider flatterten leicht als sie ihre Hand von meinem Schwanz nahm. Mit einem Seufzen entspannte sie ihre Beinmuskeln und ließ sich langsam von der Schwerkraft auf mich aufspießen. Als ich spürte wie meine Eier ihren Busch berührten wusste ich ich war so tief wie möglich in ihr.

Colleen hörte auf sich zu bewegen und atmete schwer. Sie beugte sich erneut vor und stützte sich auf einem Arm ab. Am anderen küsste sie die Fingerspitzen und drückte sie dann sanft gegen meine Lippen, streichelte über mein Gesicht und setzte sich dann wieder aufrecht hin.

Sie begann mit den Hüften ganz langsam hin und her zu schaukeln, nur wenige cm weit. Langsam strich ich mit den Händen über ihre Oberschenkel. Colleen legte ihre Hände auf die meinen und glitt mit einer meiner Hände zwischen ihre Schenkel und zog sie bis sie in ihrem Busch steckte. Sie drückte auf meinen Mittelfinger bis er zwischen den Lippen ihrer Möse steckte und gegen ihre Perle rieb. Colleen gab mir den Rhythmus vor, den sie gehen wollte.

Während sie mit den wellenartigen Bewegungen ihrer Hüften fortfuhr blickte Colleen zur Seite und sah erneut für einen Moment auf die Uhr. Sie sah wieder mich an und lächelte. Immer noch hin und her wackelnd hob sie ihre Hüften sachte an und ließ sich dann wieder sinken. Ihre Fotze behielt einen langsamen, saugenden Rhythmus bei, bei welchem sie mich sanft einquetschte und wieder entließ. An meinem Schwanz konnte ich die pulsierenden Bewegungen ihrer Möse spüren.

Ich hob die Hüften an um meinen Schwanz noch tiefer in sie zu schieben als sie sich absenkte. Ihre Hüften bewegten sich die ganze Zeit quälend langsam, ihre Möse umschloss und entließ meinen Schwanz während meine Finger ihre Perle umschmeichelten. Ich legte meine Hände um ihre Hüften um ihren Unterleib enger an mich zu ziehen und stieß noch härter und schneller in sie.

Colleen nahm meine Handgelenke und zog meine Hände weg. Sie atmete schwer und ihre Augen wurden glasig als sie erneut auf die Uhr sah. Sie sah wieder mich an und schnaufte, „Noch nicht... es ist noch nicht so weit... mach langsam."

Sie hörte auf die Hüften zu bewegen aber ich spürte wie sie ihre Möse um meinen Schwanz anspannte. Ihre mit Seide bedeckten Beine umschlossen die meinen noch enger als sie hinter sich griff und ich hörte wie der Reißverschluss an ihrem Kleid geöffnet wurde. Langsam glitten die Schulterstrapse an ihren Armen hinunter und das Mieder ihres Kleides legte sanft ihre Brüste frei. Sie zog ihre Arme aus dem Kleid und schob es nach unten bis es um ihre Mitte hing. Jetzt war das Kleid nur noch ein Band aus schwarzem Samt, das ihre Taille umschloss.

Colleens Brüste waren voll und schwer durch die Milch für Brigid. Die leichteste Bewegung, jeder Atemzug, jedes erzittern ihres Körpers wenn ihre Möse meinen Schwanz fest umschloss, führten dazu, dass ihre Brüste vor meinem Gesicht wippten und schaukelten. Ich hob den Kopf bis ich nah genug war um die Seiten ihrer Brüste zu küssen und über sie zu lecken. Colleen legte ihre Hände auf meinen Hinterkopf und zog mich an sich heran bis mein Gesicht im Tal dieser Zwei Mutterbrunnen ruhte.

Gott, wie sehr ich das liebe.

Sanft zog sie mich weg von ihren Brüsten und schielte schnell auf meinen Schwanz. Langsam, ganz langsam, begann sie von neuem mit den Ruckbewegungen ihrer Hüften, erhob sich von meinem Schwanz und senkte sich dann wieder ab um mich noch weiter, tiefer in sich auf zu nehmen.

Ich spürte wie sich der Druck in meinen Eiern anbahnte, bereit mein Sperma in großen Salven in meiner Schwester zu versenken. Unsere Bewegungen wurden schneller. Colleen atmete schwer und ihre Augen verloren an Fokus. Ihr Kopf begann auf ihrem Hals umher zu eiern als sie erneut auf die Uhr sah. Mit Qual und Frustration gefüllter Stimme sagte sie, „Noch... nicht... so weit... Oh, Gott... "

Colleen hielt plötzlich komplett inne und sah mir in die Augen. Ihr Blick zeugte von Verlangen und sie redete fast schon wirr.

„Noch nicht so weit, Bobby... Oh großer Gott, ich liebe dich..."

Als sich ihre Atmung beruhigte brachte ich meinen Schwanz in ihr zum Zucken. Sie stöhnte und ließ ihre Hüften aufs neue kreisen. Erneut begann sie den quälend langsamen Rhythmus unseres Ficks und baute so in uns beiden die Spannung auf bis wir kurz vor der Explosion standen. Erneut sah sie auf die Uhr und mit aus den Tiefen der Seele stammenden Schmerzen in der Stimme jammerte sie, „Noch nicht so weit... noch nicht...", und begann beinahe zu weinen als sie jegliche Bewegung einstellte.

Wäre ich in dem Moment zum rationalen Denken fähig gewesen wäre ich aufgestanden und hätte den Wecker aus dem Fenster geworfen, doch mein Hirn konnte nur an mein Verlangen abzuspritzen denken.

Über die nächste Stunde dauerte unser Liebe machen so an. Der langsame, sanfte Rhythmus wie unsere Hüften an einander klatschten wenn Colleen auf meinem Schwanz auf und nieder fuhr, stetig schneller wurde und dann unmittelbar vor der Explosion komplett inne hielt wenn Colleen auf die Uhr sah und mit heulender Stimme „Noch nicht so weit.", stöhnte.

Wir taten dies wieder und wieder bis ich dazu bereit war sie auf den Rücken zu werfen und sie weiter zu ficken ob sie wollte oder nicht. Ich packte ihre Hüften und zog sie an mich heran, bemüht meinen Schwanz noch tiefer in meine Schwester zu bohren als sie auf die Uhr sah und, „Jetzt, Bobby... jetzt... ist es so weit... schieß dein Sperma in mich... Gott, ja... spritz mich voll.", stöhnte.

Mehr war nicht nötig. Keine Ahnung wie viele Orgasmen ich in meinem Leben hatte, doch keiner war so intensiv wie dieser. So intensiv, dass es fast schon schmerzte.

In dem Moment, in dem Colleens Fotze spürte wie das Sperma aus meiner Eichel schoss, zog sie sich eng zusammen um auch das letzte Stück Leben aus ihm zu pressen. Ihre Beine umschlossen mich fester als ihre Hüften unkontrolliert zu zucken begannen und ihr Körper krümmte sich. Hektisch griff sie nach einem Kissen und vergrub ihr Gesicht darin. Sie biss hinein und schrie in das Kissen um die Mädels nicht zu wecken, die am anderen Ende des Flures schliefen.

Colleens Körper erzitterte noch einmal und stellte dann jegliche Bewegung ein. Das Kissen fiel ihr aus den Händen, dann sackte sie zusammen und ruhte dann auf meiner Brust. Ich legte meine Arme um sie und umschloss sie fest. Langsam verließ das Blut meinen Schwanz und kehrte zurück in mein Gehirn. Körperlich war ich nur noch dazu fähig ihr sanft über den Rücken zu streicheln während sie ihr Gesicht in meiner Halsbeuge vergrub. Langsam normalisierte sich mein Herzschlag und das klingen in meinen Ohren verschwand.

Meine Hände krochen aufwärts bis ich ihren Kopf in meinen Handflächen wiegen konnte. Ich küsste sie sanft auf den Mund und sah ihr tief in die Augen. All unsere Liebe lag in diesem Blick.

„Was zur Hölle hatte das ständige Schauen auf die Uhr zu bedeuten?", fragte ich.

Colleen fing an zu grinsen und dann zu lachen. Sie legte ihr Lippen an mein Ohr und sagte lachend, „Ich sags mal so: Jetzt gerade sind Mike und Jimmy zwei verdammt glückliche Männer."

Mitten in der Nacht weckte Colleen mich indem sie an mir zog bis ich auf ihr lag.

„Was machst du da?"

„Ich will nochmal mit meinem Geburtstagsgeschenk spielen."

„Okay... aber wag es ja nicht auf die Uhr zu schauen..."

Ich war gerade in einem tiefen, wohlverdienten Schlaf als jemand plötzlich einen 10 Kilo schweren Zuckersack auf meine Brust fallen ließ. Sämtliche Luft entwich meinen Lungen und ich riss die Augen auf. Vor mir, keine 5 cm entfernt starrten mich Noelles strahlende Augen an. Sie warf ihr Arme um meinen Hals und sang die Hälfte ihres 13 Monate alten Vokabulars vor.

„Daddy... Daddy Daddy Daddy Daddy... DADDY!"

Sie beugte sich vor um mich zu küssen und rammte dabei mit ihrer Stirn meine Nase. Meine Augen verloren sofort ihren Fokus, eines kniff ich sogar zusammen während ich irgendwas stöhnte, das so klang wie „Owgranabunakiek".

Noelle glitt von mir runter als Meghan sie an den Knien packte und sie rückwärts auf ihren Bauch zog. Als sie nah genug dran war hob Meghan ihre Schwester an und setzte sie auf ihren Schoß.

Meine Augen tränten während ich damit haderte mich hinzusetzen und mich um zu sehen. Colleen war immer noch neben mir, wurde aber von einem großen Haufen Kissen gestützten und lehnte sich gegen das Kopfende. Sie lächelte als sie Brigid an ihre Brust hielt und ich vernahm die leisen Sauggeräusche während Mutter und Tochter ihr Bündnis weiter festigten. Am Ende des Bettes saßen Meghan und Molly im Schneidersitz. Noelle saß auf Meghans Schoß und lehnte gegen ihre Brust. Gelegentlich hopste sie auf und ab und brabbelte etwas bevor sie sich wieder an ihre große Schwester lehnte.

Alle lächelten, nur ich nicht. Ich hatte Schwierigkeiten damit mein Hirn und meine Augen dazu zu bringen sich auf das selbe zu konzentrieren während ich eine Reihe wirrer Laute von mir stammelte. Endlich gelang es mir umher zu wackeln und zu rutschen bis ich ebenfalls aufrecht saß und mich gegen das Kopfende lehnte. Als ich meinen Körper in eine angenehme Position gebracht hatte kicherten die Mädels über meine Bemühungen.

„Mom, ist Daddy immer so lustig wenn er aufwacht?", fragte Molly.

„Das ist er und jetzt wisst ihr was ich jeden Morgen durchmachen muss.", entgegnete Colleen.

Colleen war fertig damit Brigid zu stillen, also überreichte sie mir meine Tochter. Ich drückte sie gegen meine Schulter und strich und tätschelte ihr sanft über den Rücken. Brigid machte ein Geräusch, das klang wie ein leichter Schluckauf, und stieß dann einen Rülpser aus, der laut genug war um auch die Fenster des nächsten Wohnblocks zum klappern zu bringen. Dies brachte alle dazu hysterisch zu kichern und zu lachen. Selbst Brigid lächelte.

Als alle sich wieder beruhigten sah ich meine Familie an und traf eine wichtige Entscheidung.

„Alles klar, Leute, alle aufstehen. Mädels, geht euch und eure Schwestern anziehen während Mom und ich duschen. Wir treffen uns exakt 30 Minuten an der Vordertür. Wir fahren nach Waffle World."

Meghan und Molly richteten sich auf und fingen an auf dem Bett zu jauchzen und sprangen auf dem Bett auf und ab. Noelle lehnte sich einfach zurück, lachte und klatschte in die Hände.

„Okay Mädels, jetzt macht euch fertig. Ziehen wir das durch."

Die Mädels verließen das Schlafzimmer, Noelle hoppelte während sie Meghans Hand hielt und Molly hielt Brigid gegen ihre Schulter.

„Bobby, wir müssen das nicht, ich wollte schon... "

„Nichts da, daraus wird nichts.", unterbrach ich Colleen, „Da draußen ist ein Stapel Waffeln mit meinem Namen drauf. Den werde ich finden und essen ohne mir groß Gedanken zu machen."

Ich stieg aus dem Bett und ging drumherum auf Colleens Seite. Ich griff nach ihrer Hand und zog daran bis sie vor mir stand. Sie legte ihre Arme um meine Taille und zog mich eng an sie heran, sodass ihre Nippel gegen meine Brust rieben.

„Pass auf, Fräulein, tu nichts unüberlegtes. Die Mädels könnten jeden Moment zurückkommen."

„Okay, heute Abend schuldest du mir aber so richtig was."

Ich ergriff eine ihrer Arschbecken und knetete sie. „Du weißt doch ich begleiche meine Schulden immer."

Händchen haltend betraten wir das Bad und gingen unter die Dusche.

Als wir das Schlafzimmer verließen hatten Meghan und Molly Noelle und Brigid angezogen und warteten an der Vordertür auf uns.

„Warum habt ihr so lange gebraucht? Ihr sagtet 30 Minuten und wir warten schon für immer. Wir haben hunger."

Colleen beugte sich vor und flüsterte so laut, dass auch die Nachbarn es hören konnten, „Wir wären schon vor 20 Minuten fertig gewesen, aber euer Vater konnte sich nicht auf die Kleiderwahl einigen."

Meghan sah mich völlig erstaunt an, „Und das hast du ausgesucht? Dad, du brauchst echt Hilfe."

Ich hatte die erste Jeans und das erste Sweatshirt genommen, die gerade griffbereit waren.

Colleen trug meine Lieblingsjeans, die, die sich eng an ihren Arsch anschmiegen und mich immer zu nicht jugendfreien Gedanken über meine Schwester verleiten. Sie trug Sandalen, die mir Einblick auf ihre rot lackierten Zehnägel gewährten, sowie ein blaues T-Shirt. Sie trug immer noch die Ohrringe und die Halskette, die ich ihr am Abend zuvor gegeben hatte. Meghan und Molly schnallten Noelle und Brigid in ihre Sitze ein während ich die Vordertür abschloss.

Als ich den Schlüssel aus dem Schloss zog flüsterte mir Colleen ins Ohr.

„Ich trage immer noch kein Höschen."

„Fräulein, du versuchst doch mich zu töten."

Colleen lächelte nur und zog mich in Richtung des Minivans.

Das Frühstück bei Waffle World verlief größtenteils ohne besondere Vorkommnisse, außer als Noelle bemerkte, dass das Metalltablett ihres Hochstuhls ein interessantes Geräusch machte, wenn sie mit ihrem Löffel dagegen schlug. Sie fand das so faszinierend, dass sie immer wieder zu schlug bis wir ihr den Löffel wegnehmen mussten. Dies entlockte den anderen Gästen ein kollektives, erleichtertes Seufzen. Noelle kreuzte darauf hin die Arme vor der Brust, streckte die Unterlippe aus und schmollte die nächsten 10 Minuten bis Molly ihr in die Rippen kniff und so zum lachen brachte.

Wir beendeten unser spätes Frühstück und verließen das Restaurant genau dann, als die ersten Mittagsgäste eintrafen. Als wir uns in den Van saßen fragte ich, „Wohin soll es als nächstes gehen?". Es gab 5 Stimmen für den Park ohne Gegenstimmen. (Brigid enthielt sich, da es ihr mit ihren 2 Monaten egal war wohin es ging.)

Im Van befand sich immer ein alter Fußball von Meghan und Molly, sowie eine alte Picknickdecke. Nachdem wir den Park erreichten breiteten Colleen und ich die Decke im Schatten eines Baumes aus während die Mädels ihre Fußball Fertigkeiten trainierten. Noelle bewies, dass sie schon im jungen Alter von 13 Monaten über die 3 Grundsätze des Fußball spielens voll im Bilde war.

1 - Jag dem Ball hinterher bis du auf ihn drauf plumpst.

2 - Halte den Ball mit beiden Händen ganz fest und schmeiß ihn in die Luft.

3 - Verfolge das Eichhörnchen, das gerade an dir vorbei raste.

Nach einer Stunde, während der sie sowohl dem Eichhörnchen als auch ihren älteren Schwestern hinterher rannte, tapste Noelle zu mir und setzte sich neben mir auf die Decke. Ganz langsam rollte sie sich zusammen bis ihr Kopf in meinem Schoß lag, ihre Augen waren geschlossen und ein dünner Faden Speichel lief ihr aus dem Mund. Colleen hob Noelle vorsichtig auf und legte sie neben Brigid, die bereits schlafend auf der anderen Seite neben mir lag. Colleen setzte sich zwischen meine Beine und lehnte sich gegen mich, ihr Rücken an meine Brust, und ich legte meine Arme um sie während wir Meghan und Molly dabei beobachteten wie sie mit ein paar Schulfreunden fangen spielten.

Als die Mädels Anzeichen von Erschöpfung zeigten packten wir alles ein und fuhren nach Hause. Nach einem Snack und ein paar Minuten ausruhen blieb Colleen mit Noelle und Brigid zu Hause während ich mit Meghan und Molly in die Bibliothek ging um die für ihre Schulprojekte benötigten Bücher zu holen. Als wir zurückkamen war Colleen fast damit fertig das Abendessen zuzubereiten.

Innerhalb von 24 Stunden gingen wir von Limousine und Abendessen bei „Gypsy Sally's" zu Hotdogs und Fritten am Esstisch über. Wenn ich die Wahl hätte würde ich Cafe O'Conner immer vorziehen.

Anschließend räumte ich in der Küche auf während Colleen die Hygiene Maßnahmen der Mädels überwachte. Schließlich lagen alle vier Kinder im Bett und es war an der Zeit, dass Colleen und ich die Lichter löschten und selbst zu Bett gingen.

Als die Tür hinter uns geschlossen war begannen wir uns gegenseitig auszuziehen während wir uns küssten und sanft streichelten und massierten. Colleen hob die Decke an und legte sich dann mit gespreizten Beinen hin. Vorsichtig legte ich mich über sie und schob meine Hüften zwischen ihre Oberschenkel.

Letzte Nacht ging es beim Sex darum zu feiern, Colleens Geburtstag zu feiern, das Enge Band der Familie zu feiern, das Ende der zweimonatigen formalen Enthaltsamkeit zu feiern. Als ich langsam in sie eindrang merkten wir es ging heute Nacht darum diese Liebe nur zwischen uns beiden zu erleben. Es gab keine wilden Schwingbewegungen und kein umher Gehopse, nur langsame und sanfte Bewegungen sowie Geflüster von bedingungsloser Liebe. Als unsere Orgasmen eintraten waren sie langsam, klein, kaum bemerkbar, doch der emotionale Austausch war viel größer als irgendwas von letzter Nacht.

Der nächste Tag war ein Sonntag und wir schafften es tatsächlich sogar rechtzeitig in der Kirche zu erscheinen.