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Colleen Teil 03

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„Warum hätten sie das tun sollen?"

„Butch war ein Arsch. Dem Football Team und all seinen Freunden gegenüber hat er damit geprahlt wie er dich zum Tanzen ausführen und dich anschließend bei Miller's Pond zu seiner persönlichen Hure machen würde. Mike und Jimmy bekamen Wind davon, also haben sie ihm eines Abends nach dem Training klar gemacht, dass sie es nicht mögen wenn man so über ihre Schwester spricht."

„Warum haben Mike und Jimmy keinen Ärger dafür bekommen?"

„Weil Butch nicht wollte, dass irgendjemand erfährt, dass ein paar 8. Klässler die Scheiße aus ihm raus geprügelt hatten. Also hat er sich die Geschichte mit der Gang ausgedacht, aber die meisten wussten sowieso was Sache war. Als die Geschichte die Runde machte wusste jeder Kerl an der Schule was ihm blühte, wenn sie dir nicht mit genug Respekt begegneten. Es war ihnen egal mit welchem Kerl du was hattest, sobald der sich aber ungebührlich verhielt war er so gut wie tot. Ich bin überrascht, dass du gar nichts davon wusstest."

„Und du wusstest über alles Bescheid?"

Bei meiner Antwort war ich etwas belämmert.

„Nun, man könnte sagen ich habe für sie Schmiere gestanden... und vielleicht hab ich ihm auch ein oder zweimal in die Eier getreten. Aber die meiste Arbeit haben Mike und Jimmy erledigt."

Colleen lächelte, dann beugte sie sich vor und täschelte meine Wange.

„Mein großer, starker Held."

„Außerdem wüsste ich nicht warum du dich beschweren solltest. Ich war auch nie mit einem Mädchen bei Miller's Pond... und das lag nicht daran, dass ich nicht gewollt hätte."

Lächelnd lehnte Colleen sich zurück und fing an zu lachen. Ihr Gelächter brachte mich auch dazu zu lächeln.

„Was ist so lustig?"

„Die Ironie an dem Ganzen. Ich erzählte dem Cheerleader Team ich würde jedes Mädchen, das meinen unschuldigen Bruder mit nach Miller's Pind nahm um ihm seine Unschuld zu rauben, jagen und ihr die Augen auskratzen."

Colleen wirkte in Gedanken verloren.

„Das Ding ist aber, ich meinte damit nur dich, und nicht Mike oder Jimmy."

Schweigend saßen wir da und dachten über das eben gesagte nach als mir eine Idee kam. Ich sah Colleen an und wusste sie dachte das gleiche. Sie hob den Blick und sah mich direkt an. Ihr kleines Lächeln wurde größer bis es sich über ihr gesamtes Gesicht erstreckte.

„Denkst du an... "

„... die Bluffs."

Ich stand auf und legte eine Handvoll Geld auf den Tisch.

„Ich hol das Auto. Ruf Debbie an und sag ihr wir kommen eine Stunde später als geplant... nein, sag besser zwei Stunden... ach was, sag ihr einfach wir kommen erst später."

Die Bluffs waren San Miguels Pendant zu Miller's Pond. Außerhalb der Stadt war eine alte Landstraße, die von Eichen umgeben war. An einer Stelle gab es eine Lücke zwischen den Bäumen und es ging sehr steil, fast schon im rechten Winkel 6 Meter in die Tiefe. An dieser Stelle war genug Platz um bis zu ein Dutzend Autos zu parken und man hatte einen herrlichen Blick auf die Abendlichter San Miguels.

Dieser Ort war besonders unter High School Schülern beliebt.

Als wir an den Bluffs parkten freuten wir uns die einzigen vor Ort zu sein. Colleen sah sich grinsend um und murmelte, „Wochentag."

Sie sah mich voller Erwartung an. „Was machen wir jetzt?", fragte sie.

„Woher soll ich das wissen? Ich mach das hier auch zum ersten Mal.", ich überlegte für eine Sekunde, „Wie wärs mit einem Kuss? Damit kann man nichts falsch machen."

„Klingt gut. Komm her, Baby.", sagte sie als sie mich mit den Armen umschloss. Unsere Lippen berührten sich gerade so als wir beide zurück schreckten.

„Moment, ich nehm das hier aus dem weg."

Colleen lehnte sich zurück und ich schob die mittlere Armlehne hoch und zwischen die beiden Rückenlehnen der Sitze. Erneut vereinten wir uns eng umschlungen und setzten zum Kuss an als Colleen aufjaulte.

„Au-u-u!"

„Was?"

„Der Schaltknüppel hat mich in den Bauch gepiekst... mal sehen, ob du dich ein Bisschen zur Seite drehen und näher an mich heran rücken kannst."

„Geht nicht, meine Beine stecken unter dem Lenkrad fest."

„Also so wird das nichts. Warum musstest du auch ein japanisches Auto kaufen?"

Frustriert lehnten wir uns zurück. Ich versuchte mir bildlich vorzustellen welche Stellung unsere Körper einnehmen müssten um dieses Bestreben zum Erfolg zu bringen, als ich Colleen ansah. Unisono sagten wir zwei,

„Der Rücksitz."

Ich stieg aus dem Auto aus und ging auf die Beifahrerseite; in letzter Zeit musste ich Colleen beim ein- und aussteigen helfen. Wir standen beide vor der offenen Hintertür und blickten hinein.

„Was jetzt?"

„Einer von uns muss da rein und sich hinlegen... mach du das."

„Ich? Warum ich?"

„Weil du, mein lieber Bruder, weißt, dass du nicht mehr allzu tief in mich eindringen kannst wenn ich nicht oben bin. Jetzt geh da rein bevor ich das Interesse verliere. Hier draußen wird mir langsam kalt.", Colleen gab mir diesen letzten Befehl während sie dastand und sich den aufgeblähten Bauch streichelte.

Ich ging durch die offene Autotür und setzte mich hin, dann lehnte ich mich zurück und rutschte in Richtung der anderen Seite des Autos. Als ich weit genug gerutscht war legte ich mich komplett hin und stieß, begleitet von einem lauten Schlag und einem gedämpften Stöhnen, mit dem Hinterkopf gegen die Armlehne.

„Alles in Ordnung bei dir?"

„Mir gehts okay, aber wir ziehen das jetzt durch. Wir bezahlen Debbie stündlich, denk dran."

Colleen kroch mit dem Kopf voran in das Auto und wackelte vorwärts bis sie genau auf mir lag. Sie legte ihre Lippen auf die meinen, dann kroch ihre Zunge hervor und begann das Innere meiner Mundhöhle zu erkunden. Mein linker Arm kam hervor und umarmte sie, streichelte ihren rücken und massierte ihren Arsch. Mein rechter Arm war zwischen meinem Körper und der Rückenlehne eingeklemmt. Colleen schob ihre Hand zwischen uns und fuhr damit auf meinen Schritt. Mein Schwanz stand mittlerweile wie eine 1.

Colleen fing an sich an meiner Gürtelschnalle zu schaffen zu machen. Nach mehreren äußerst erfolglosen Versuchen meine Hose zu öffnen sagte sie, „Hier ist einfach nicht genug Platz. Ich geh wieder raus und du ziehst deine Hose aus."

Sobald sie draußen war beugte sie sich vor um mir zuschauen zu können. Ich öffnete meinen Gürtel, den Kopf an meiner Hose und den Reißverschluss. Ich hob meinen Hintern an und begann die Hose samt Unterhose auszuziehen. Als sie mir um die Knie hingen streckte Colleen den Kopf rein und kroch wieder auf mich drauf. Sie küsste mich lang und innig und bewegte die Hüften um eine geeignete Stelle zu finden als ich schrie.

„HALT! GEH SOFORT VON MIR RUNTER!"

Colleen hastete zurück bis sie wieder aus dem Auto raus war und mich anstarrte.

„Was? Was ist passiert?"

Ich hob meinen Hintern an und fing an unter mir umher zu tasten. Nach einigen Sekunden fand ich wonach ich suchte. Es handelte sich um ein langes, dünnes Stück Plastik, dass zwischen dem Sitz und der Rückenlehne eingeklemmt war und gerade nach oben zeigte. Ich zog es ruckartig heraus und überreichte es Colleen.

„Hier... Barbie hat gerade versucht ihren Kopf in meinen Arsch zu schieben."

Colleen betrachtete die Puppe in ihrer Hand. „Warum dieses billige Flittchen. Ich sollte besser Ken erzählen was seine Freundin für ein Miststück ist.", sie warf die Puppe auf den Vordersitz, „Danke, Molly hat schon die ganze Woche danach gesucht."

„Wenn man bedenkt wo sie gesteckt hat solltest du sie erst mal in Desinfektionsmitteln baden lassen bevor du sie ihr gibst.", ich massierte sanft meine Arschbacke, wo ich eine große Delle in meiner Haut spürte.

Aufs neue rutschte Colleen auf den Rücksitz. Sie war zur Hälfte drin als sie aufhörte und sich wieder zurückzog. Dieses Mal stellte ich eine Frage.

„Was ist denn jetzt?"

Im Mondlicht konnte ich gerade so das Lächeln auf ihrem Gesicht ausmachen.

„Ich denke dieses Mal einfach nur voraus."

Colleen zog den Saum ihres Rocks bis über ihre Hüften. Ihre Daumen fuhren unter den Bund ihres Höschens und sie fing an mit den Hüften umher zu wackeln während sie sich ihr Höschen auszog. Als sie ihr um die Fußgelenke hingen stieg sie aus ihnen und hob sie auf. In Anbetracht ihres durch ihren großen Bauch ausgelösten mangelnden Gleichgewichts war das kein einfaches Vorhaben. Sie knüllte das Höschen zusammen und warf es zu Barbie auf den Vordersitz. Colleen beließ ihren Rock um ihre Hüften und kroch erneut auf mich.

Mit einem Grinsen im Gesicht sagte sie, „Ich glaube jetzt sind wir bereit."

Colleen war endlich an ihrem Platz über mir und mit ein paar komischen Verrenkungen und Griffen hinter sich schaffte sie es die Autotür zu schließen. Sie setzte sich mit den Hüften auf die meinen und mein immer noch steinharter Schwanz berührte ihren dichten Haarbusch. Sie wackelte mit den Hüften bis mein Schwanz zwischen ihre Beine glitt. Langsam schob sie ihren Arsch nach hinten bis ich spürte wie meine Eichel langsam in die Lippen ihrer Möse glitt. Mit einem letzten Stoß ihrer Hüften nach hinten steckte ich bis zum Anschlag in ihr.

Mein Hals war gebeugt, mein Kopf lag auf der Armlehne. Meine Knie zeigten nach oben, sodass meine Ferse beinahe meinen Arsch berührten, und meine Zehen berührten die Tür. Colleens Knie berührten beinahe meine Achseln und ihr Arsch wurde in den Bogen gepresst, den meine Beine und Hüften bildeten. Ganz langsam fing sie an ihre Hüften auf und ab zu bewegen, und von links nach rechts. Dieses Mal sorgte ich dafür, dass mein rechter Arm frei lag, sodass ich ihn benutzen konnte. Trotz Colleens großen Bauches konnte ich sie immer noch mit den Armen umschließen... wenn auch nur knapp. Ich versuchte meine Hüften zu heben um meinen Schwanz noch tiefer in sie zu bohren, doch ich steckte dermaßen fest, dass es mir nicht gelang. Wir waren zusammengeklemmt, wir konnten uns nicht bewegen und ich spürte einen Krampf in meinem rechten Bein.

Dies war eines der großartigsten sexuellen Erlebnisse meines Lebens.

Die einzigen Bewegungen waren das umherrücken von Colleens Hüften und das Anspannen ihrer Möse wenn sie an meinem Schwanz saugte und zog. Die kleinste Bewegung sendete Schockwellen der Freude meinen Rückenmarkskanal hoch zu meinem Hirn und wieder zurück zu meinen Genitalien, die jetzt versuchten ganz von alleine in Colleens Fotze zu kriechen. Colleen stöhnte mir ins Ohr während sie die selben intensiven sexuellen Freuden verspürte. Obwohl ihre Hüften sich auf meinem Schwanz nur wenige cm auf und ab bewegen konnten beschleunigte sie allmählich den Rhythmus ihrer Bewegungen. Bald vibrierten wir mit einer Geschwindigkeit von 145 Km pro Minute bis wir beide „Oh, Fuck!" riefen und der Orgasmus uns überrollte. Meine Eier pumpten das Sperma durch meinen Schwanz in Colleens Gebärmutter, die jedoch bereits von unserem Baby besetzt war.

Jeder Muskel in unseren Körpern verkrampfte sich und wir lagen ganz starr und zusammengerollt auf dem Hintersitz des kleinen Autos. Langsam entspannten wir uns, schmolzen zusammen und ich konnte spüren wie die Mischung aus meinem Sperma und Colleens Säften aus ihrer Möse auf meinen Schwanz lief, der noch immer in ihr steckte. Colleen küsste mich sanft auf Hals und Gesicht und flüsterte mir dann ins Ohr.

„Man, hätte ich gewusst es würde so gut werden hätte ich dich auf der High School selbst nach Miller's Pond geschleift."

„Dann wäre ich der glücklichste Junge der 10. Klasse gewesen."

„Ich hätte mir einen festen Parkplatz reservieren lassen um dich jede Nacht zwischen meinen Beinen haben zu können... oh Gott, jetzt rede ich schon wie eine Hure... ich bin genau so übel wie Barbie."

Ich küsste sie auf die Nase, „Schatz, niemand kann so übel wie Barbie sein."

Nachdem wir mehrere Minuten umher wackelten und ich mit dem Ellbogen die Plastikverkleidung des Deckenlichts zerbrach, saßen Colleen und ich aufrecht auf dem Rücksitz und räumten auf. Colleen hob ihre Hüften wenige mm an und schaffte es den Saum ihres Rocks wieder zurück über ihren Arsch zu schieben. Ich zog meine Hose hoch und knöpfte sie zu, konnte jedoch meinen Gürtel nicht finden.

In völliger Dunkelheit saßen wir auf dem Rücksitz des Autos, ruhten uns aus, kamen wieder zu Atem, und warteten bis sich unser Herzschlag wieder beruhigte. Mit den Armen umschloss ich Colleen während sie sich an mich lehnte. Sie drehte den Kopf in meine Richtung und küsste mich sanft.

„Bobby..."

„Ja?"

„Hab ich dir je gesagt, dass ich dich liebe?"

„Und du hast die ganze Zeit damit gewartet mir das zu sagen? Du hättest wenigstens... "

Ich beendete den Satz nicht, da ihre Zunge in meinen Mund glitt. Die nächsten 10 Minuten verbrachten wir damit einfaches Knutschen und Fummeln zu genießen. Plötzlich wurde das Innere des Autos von einem grellen Licht geflutet und ein lautes Klopfen war am Türfenster neben mir zu hören.

„Sheriff's Department, würden sie bitte aus dem Auto steigen."

Beinahe hätte ich mir in die Hose gemacht.

Ich stieg aus dem Auto und stand neben der Tür. Dort standen zwei Streifenbeamte, ihre Taschenlampen waren genauso hell wie Suchscheinwerfer. Colleen war gerade mit einem Bein aus dem Auto raus als der Beamte sie ansprach.

„Sie können im Auto bleiben, Ma'am."

Colleen zog ihr Bein zurück und saß still da. Der Beamte beleuchtete mich von oben bis unten mit seiner Taschenlampe und während er dies tat begutachtete ich mein zerzaustes Erscheinungsbild. Mein Kragen war aufgeknöpft und meine Krawatte zur Seite geschoben. Das Hemd hatte überall Falten und der Hemdschoß war vorne teilweise in die Hose gestopft und hing hinten raus. Mein Gürtel fehlte und meine Hose war mir auf die Höhe der Hüften heruntergerutscht. Der Reißverschluss war teilweise geöffnet und eine Ecke des Hemdes guckte raus.

„Irgendwelche Probleme?"

„Nein, wir haben hier nur angehalten um die Lichter der Stadt zu betrachten. Wir waren noch nie hier und da dachten wir uns halten wir doch mal an um die Aussicht zu genießen."

„Verstehe. Würden sie sich bitte ausweisen?"

Ich zog meine Geldbörse aus meiner Gesäßtasche, fummelte ein Bisschen mit ihr herum und gab dem Beamten dann meinen Führerschein. Er leuchtete mit seiner Taschenlampe auf das Dokument, dann in mein Gesicht und dann wieder auf den Führerschein.

„Mr. O'Conner, ist ihnen bekannt, dass... Moment mal... Robert O'Conner... ich kenne sie. Sie sind doch Sergeant O'Conners Bruder. Und die junge Dame im Auto ist...?"

„Meine Frau."

Der Beamte machte seine Taschenlampe aus. Im Mondlicht erkannte ich das Lächeln auf seinen Lippen und nach einem Moment gab er mir den Führerschein zurück. Er war bemüht ein Lachen zu unterdrücken als er sagte, „Seien sie besser vorsichtig hier draußen, wir wollen ja keine Unfälle..."

Er blickte in Richtung der offenen Autotür, wo sein Kollege seine Taschenlampe immer noch auf Colleen gerichtet hatte. Ihr Gesicht wurde durch das Autodach verdeckt, ihre im siebten Monat schwangere Mitte strahlte jedoch wie ein Leuchtfeuer. Er wandte sich wieder mir zu und fuhr fort.

„...doch dafür ist es wohl schon zu spät. Phil, hier gibts für uns nichts mehr zu tun, gehen wir."

Als die beiden Männer zurück zu ihrem Streifenwagen gingen konnte ich hören wie sie leise miteinander redeten und beim Einstieg zu lachen begannen. Mittlerweile war Colleen aus dem Auto gestiegen und stand nun neben mir. Wir standen da im Mondlicht und beobachteten wie der Streifenwagen wieder zurück zur Straße fuhr und durch die Nacht davon brauste. Wir drehten uns so, dass wir uns direkt ansehen konnten und Colleen legte ihren Arm um meine Taille.

Mit einem Kuss sagte sie, „Beim nächsten Mal nehmen wir den Minivan."

Nächstes Mal?

Am nächsten Morgen ging ich ins Büro und saß mit einer Tasse Kaffee an meinem Schreibtisch. Ich vernahm ein Geräusch und als ich aufblickte sah ich wie Miss Jennings mit panischem Gesicht im Türrahmen stand.

„Die vom Sheriff's Deparment sind auf Leitung 3 und wollen mit ihnen reden."

„Entspannen sie sich, Miss Jennings, wahrscheinlich handelt es sich nur um meinen Bruder."

Sie sah mich erleichtert an und ging dann wieder zu ihrem Schreibtisch zurück während ich zum Telefon griff.

„Robert O'Conner am Apparat."

„Bobby, Jimmy hier."

„Dacht ichs mir, du hast meine Sekretärin gerade zu Tode erschreckt."

„Oh... das tut mir Leid. Hör mal, heute Morgen hatte ich ein ziemlich interessantes Gespräch mit einem unserer Deputys. Ein Kerl namens Shaffer, kennst du ihn?"

„Glaub nicht."

„Großer blonder Typ, schiebt diesen Monat Nachtschicht... Ist an der Südgrenze von San Miguel auf Streife... klingelts bei dir?"

„Oh... "

„Ja, ‚Oh'... "

Es herrschte Stille, ehe Jimmy fortfuhr.

„Ich kann nicht glauben was ich jetzt sage. Wäre das letzte Nacht im Auto nicht Colleen gewesen wärst du so gut wie tot."

Ich fing an zu lachen.

„Nein, das war Colleen. Du kannst ruhig zu Hause anrufen und sie fragen, wenn du willst."

„Was zur Hölle hattet ihr mitten in der Nacht da eigentlich vor?"

In seiner Stimme lag ein Hauch von Verzweiflung. Immer noch lachend ging ich für Jimmy den ganzen Abend noch mal durch, mit Ausnahme aller pikanten Details darüber was Colleen und ich auf dem Rücksitz trieben. Als ich fertig war lachte Jimmy ebenfalls.

„Warum wusste sie von nichts? Jeder an der Schule wusste Bescheid. Und bei dir wars auch nicht besser; selbst ich wusste was Colleen dem Cheerleader Team sagte was passieren würde wenn dich jemand mit nach Miller's Pond nehmen würde. Ihr zwei habt von der Welt um euch einfach gar nichts mitbekommen."

„Hör mal, Jimmy, wenn du klug bist wirst du Colleen gegenüber nichts von dieser Unterhaltung erwähnen. Sie war letzte Nacht damit einverstanden, aber ich will nicht, dass du oder Mike sie darauf ansprechen. Denk dran, ich muss mit ihr leben."

Erst herrschte Stille, dann flüsterte Jimmy, „Bitte... erinner mich nicht dran."

Eine Woche nach ihrem High School Abschluss hatte Miss Jennings angefangen für „Willis, Goldman & Reed" zu arbeiten. Sie ist intelligent und was sie tut, das macht sie mit großer Hingabe und innerhalb von weniger als drei Jahren war sie mehrfach befördert worden, ehe sie zu meiner Sekretärin wurde. Miss Jennings ist der lebende Beweis dafür, dass das Universum einen Sinn für Humor hat.

Miss Jennings voller Name lautet Sarah Jane Jennings. Die Managerin der Buchhaltungsabteilung heißt auch Sara Jane Jennings, bloß ohne H. Zur Freude der gesamten Belegschaft wurde Sarah Jane Jennings an ihrem ersten Arbeitstag Sara Jane Jennings vorgestellt. Schnell entschied man sich dazu während der Arbeit Sarah Miss Jennings zu nennen und die andere SaraJane. An diesem ersten Tag entschieden sie gemeinsam zu Mittag zu essen und so begann eine der engsten Freundschaften aller Zeiten.

Miss Jennings ist groß, schlank und elegant, hat sehr kleine Brüste und sieht auch heute noch so aus, als hätte sie die High School erst seit kurzem hinter sich. Der Begriff „Gertenschlank" wurde eigens für sie geschaffen. SaraJane ist fünf Jahre älter als Miss Jennings und wesentlich kleiner, höchstens 1,60m, hat große Brüste und ihr fehlen nur 6 Kilogramm um als mollig durchzugehen. Nur ein Blick und einem kommt der Begriff „Mutterfigur" in den Sinn.

Nach Außen hin haben beide eine zurückhaltende Persönlichkeit, doch hat jede eine imposante Präsens, die einem Aufmerksamkeit und Respekt abverlangt. Beide sind intelligent und bei allem was sie tun sehr genau. SaraJane strebt immer nach Einigkeit und ist ein Team Player während Miss Jennings einen scharfsinnigen und bissigen Verstand hat, und sie hat keine Skrupel diesen auch zu benutzen und wie einen Eispickel mit sich zu führen. Mehrmals wurde ich Zeuge wie erwachsene Männer mit Schrecken in den Augen und die Hände unbewusst schützend über ihren Genitalbereich legend von Miss Jennings zurückwichen.

Beide Frauen haben ein stilles Erscheinungsbild, In der Gesellschaft der jeweils Anderen werden sie jedoch lebhaft und geradezu redselig. Sie haben so viel Freude daran sich gegenseitig zu unterhalten, dass jeder in ihrer Nähe schon bald von ihrer Freude angesteckt wird. Wenn die beiden irgendwelche gesellschaftlichen Events besuchen, kommen ihnen ihre Dates erst später in den Sinn.