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"Eine Fickmaschine?"

"Ja. Ich wollte sowas schon immer mal haben und du bist ja auch nicht immer verfügbar. Dann kann ich mich damit trösten. Außerdem wird mir das noch mehr Kunden bescheren."

"Na, da bin ich ja mal gespannt. Wenn die dich nicht befriedigt, kann ich dir ja eine bauen."

"Du?"

"Ich studiere Maschinenbau. Du erinnerst dich?"

"Ja klar, hab ich gar nicht daran gedacht. Warten wir mal ab."

In dem Moment klingelte mein letzter Wecker. Jetzt musste ich endgültig aufstehen, um nicht zu spät zu kommen.

Ich zog mich schnell an, während Jeanne das Frühstück herrichtete. Ich war wirklich hin und hergerissen zwischen ihr und Xenia, aber Xenia stand immer noch an erster Stelle. Es tat mir wirklich leid für Jeanne.

Jeanne:

Es tat mir schon weh, bei Selina nur an zweiter Stelle zu stehen, aber ich verstand es. Und wie ich es ihr auch schon gesagt hatte, ich bewunderte sie dafür, so zu ihrer Liebe zu stehen, obwohl sie nicht wusste, ob sie sie jemals finden würde. Es wäre nicht schwierig gewesen, ihre Bemühungen zu sabotieren. aber so war ich nicht. Ich hatte versprochen, ihr bei der Suche zu helfen und das würde ich auch tun. Wer wusste schon, für was das gut sein würde.

Als Selina das Haus verlassen hatte, legte ich mich nochmal ins Bett und holte mir einen schönen dicken Vibrator und meinen Scheidenspreizer aus dem Schrank. Da half jetzt meine natürliche Feuchtigkeit nicht mehr. Also kam auch wieder mal mein Gleitmittel zum Einsatz.

Ich wollte mich mal wieder so weit dehnen wie möglich, um mir irgendwann mal meine Faust reinstecken zu können. Das war einer der Wünsche, die meine Fans am häufigsten geäußert hatten. Lesbische Szenen würden bald kommen, aber Sachen, die normalerweise in der Toilette landen, lehnte ich strikt ab. Ich mochte es zwar, pinkelnden Frauen zuzusehen, aber selber machen? Nein.

Als erstes kam der Scheidenspreizer dran. Der bestand aus einem Ring aus Stahl, in dessen Mitte ein dreiteiliger Minidildo mit drei Schrauben befestigt war. So konnte ich mit den Schrauben die Teile einzeln nach außen ziehen und meine Möse damit immer weiter dehnen. Ich hatte das auch schon mal mit meinem Po versucht, aber das war mir dann zu unbequem gewesen. Wobei auch das Dehnen meiner Möse nicht gerade angenehm war. Je weiter ich mein Loch dehnte, um so weiter kamen auch die Schrauben raus und ich musste meine Beine schon sehr weit spreizen.

Nachdem ich das eine Stunde durchgehalten hatte, befreite ich mich wieder von dem Teil. Vielleicht würde mir Selina ja beim Dehnen helfen und ich konnte das Ding endlich entsorgen.

Nun kam der angenehmere Teil. Ich würde mich mit meinem dicksten Vibrator ficken. Der hatte einen größten Durchmesser an der Basis von gut acht Zentimetern und war praktischerweise genau so lang, dass er mit der Spitze gerade so meinen Muttermund berührte.

Während ich mir nebenbei einen Porno ansah, fickte ich mich erst für eine Weile mit dem Teil. Mal schnell, mal langsam rammte ich mir das Ding in mein Loch, bis mich der erste Orgasmus erschütterte. Ich schrie meine Lust heraus, was meinen Nachbarn dazu veranlasste, ein paar Minuten später mal wieder gegen meine Haustür zu trommeln. Ein Mal hatten sie mir sogar schon die Polizei geschickt, aber die hatten mich nur ermahnt und waren grinsend wieder gegangen.

Jetzt nahm ich mir ein sehr festes Polster, stellte den Vibrator darauf und setzte mich auf ihn. Dadurch drang er komplett in mich ein und dehnte mich mit seiner Basis so weit, wie ich es momentan ertragen konnte. Dann schaltete ich den Vibrator ein. Die Spitze drückte leicht gegen meinen Muttermund und die Vibrationen liefen fast durch meinen ganzen Körper.

Es dauerte nicht lange und ich hatte den nächsten Orgasmus. Ich presste mir ein Kissen vor den Mund, um wenigstens etwas leiser zu sein. Ich zwang mich dazu, mindestens eine halbe Stunde in dieser Stellung sitzen zu bleiben, auch wenn die Orgasmen immer unangenehmer und sogar schmerzhaft wurden.

Nach ungezählten Höhepunkten ließ ich mich später zur Seite fallen. Der Vibrator rutschte aus mir heraus und brummte noch eine Weile vor sich hin, bis der Akku leer war. Meine Möse tat mir weh und ich war so erschöpft, dass ich für eine Stunde die Augen schloss und ein Nickerchen machte.

Um drei Uhr am Nachmittag klingelte mein Telefon. Es erinnerte mich daran, dass ich eine Stunde später online sein musste. Ich hatte einen Kalender mit meinen Einsatzzeiten und wegen Selina hatte ich den in der letzten Zeit einige Male geändert.

Ich richtete das Bett etwas her, stellte die Kamera auf und legte mir Maus und Tastatur zurecht. Dann ging ich nochmal kurz unter die Dusche und schaltete mich pünktlich online.

Ich hatte inzwischen sehr viele Stammkunden und ich konnte schon anhand der Namen erkennen, was bald gewünscht wurde. Als sich ein LangLang angemeldet hatte, wusste ich, dass ich gleich wieder gebeten wurde, mir meine Schamlippen lang zu ziehen. Ich hatte mir in den letzten Tagen schwere Gewichte bestellt, um sie an meine Schamlippenklammern zu hängen. Bisher hatte ich an jeder Klammer 100 Gramm hängen. Jetzt konnte ich bis insgesamt 500 Gramm anhängen. Dazu hatte ich aber auch neue Klammern gebraucht, da die alten bei über 200 Gramm abgerutscht waren. Und ohne den abnehmbaren Gummischutz wollte ich die nicht verwenden. Die Klammer hatte spitze Zähne und die taten extrem weh. Jetzt nutzte ich große Papierklammern, die wegen des dünnen Drahts nach ein paar Minuten auch ziemlich schmerzten, aber das war noch auszuhalten und ich musste sie ja nie besonders lange tragen.

LangLang: Hallo meine Traumfrau, ziehst du heute wieder deine Lippen für mich lang?

ich: Hallo LangLang, schön daß du wieder da bist. Ich habe was Neues für dich. Ich habe neue Klammern und mehr Gewichte.

LangLang: Ohhhhhhh!! Zeig mal!

Ich setzte die Klammern an und hängte wieder die 100 Gramm dran. Dann zoomte ich mit der Kamera ganz nah ran, so dass nur noch meine Möse und die gedehnten Schamlippen zu sehen waren.

ich: Das kennst du ja schon. Aber jetzt pass auf!

Ich nahm auf einer Seite das Gewicht ab und hängte 200 Gramm dran. Die Schamlippe wurde gleich etwas länger, was im Vergleich zur anderen sehr gut zu sehen war. Dann war auch die andere Seite dran. Ich bewegte mein Becken dann noch etwas auf und ab und hin und her, um die Gewichte schön schwingen zu lassen.

LangLang: Wow, ist das geil!

Ping! Ein Tipp über einhundert Euro war eingegangen.

LangLang: Kannst du die anderen Gewichte auch wieder dranhängen?

ich: Beim nächsten Mal, mein Schatz. Und vielen Dank für den Tipp.

Ich schickte ihm noch einen Kussmund hinterher. Auch von anderen Besuchern kamen noch einige Tipps, so dass mir allein die Gewichte heute schon wieder ein Extra von über 400 € eingebracht hatten. Jetzt zoomte ich wieder raus, um meine nächsten Anschaffung zu präsentieren.

Bei der Suche nach neuem Spielzeug war ich noch auf andere Schamlippenspreizer gestoßen. Die wurden auch mit Klammern befestigt, verliefen dann aber zu zwei Gurten, die um die Oberschenkel gelegt wurden. Dadurch wurde meine Möse schön weit geöffnet. Ich legte mir sie an, spreizte meine Beine etwas und zoomte mit der Kamera wieder nah ran. Auf dem Kontrollmonitor konnte ich sehen, wie mein Loch etwas geöffnet wurde. Es war ein toller Anblick.

Ping! Ping! Wieder ein paar Tipps.

Ich spreizte meine Beine immer weiter. Mein Loch wurde immer weiter aufgezogen und die Kommentare kamen immer schneller und auch das Pingen der Tipps wurde immer mehr. Als ich mir dann noch einen normal dicken Dildo nahm und mich damit fickte, floss das Geld reichlich.

Nach etwa drei Stunden war Schluss für heute. Ich wollte nicht zu häufig erscheinen, um meine Kunden nicht zu übersättigen. Ich wollte ja, dass sie beim nächsten Mal wieder einschalteten. Inzwischen verschickte ich auch harmlos gestaltete Newsletter, in denen ich meine nächste Sendung ankündigte.

Als ich die Tipps zusammenzählte, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Nicht ganz 2000 € hatte mir die heutige Session eingebracht. Plus der Anteil an den Grundgebühren an dem Portal. Gut, davon gingen noch Steuern und Sozialabgaben runter, aber trotzdem ein sehr schöner Verdienst. Es war zwar nicht jeder Tag so ergiebig, aber ich hatte schon einen erfreulichen fünfstelligen Betrag jeden Monat zum Ausgeben.

Ich hatte gerade wieder aufgeräumt und mir was angezogen, als Selina ins Haus kam. Sie hatte inzwischen ihren eigenen Schlüssel und musste mich nicht stören, wenn ich gerade auf Sendung war.

Selina:

Als ich ins Haus kam, verließ Jeanne gerade das Schlafzimmer. Zur Begrüßung umarmten und küssten wir uns.

"Warst du wieder auf Sendung?"

"Ja, und ich habe ihnen ein bisschen was Neues präsentiert. Hat mir fast zweitausend eingebracht. Ich habe dir gesagt, Selina, dass ich dich nicht dazu verführen will, das auch zu machen. Aber ich würde mich freuen, wenn du mir dabei hilfst. Du kannst es vor der Kamera machen, mit Maske natürlich, oder du übernimmst die Kamera. Würde ein viel besseres Ergebnis bringen. Und wie ich dir gesagt habe, an den Tagen bekommst du die Hälfte meiner Einnahmen."

"Wow, das ist schon verlockend."

"Wollen wir uns das Ergebnis von heute mal ansehen? Dann kann ich dir auch zeigen, was ich mit der Kamera gemeint habe."

"Oh ja, sehr gerne. Ich muss nach dem Abendessen noch etwas lernen, aber dann habe ich Zeit."

Wir grinsten uns an und küssten uns nochmal eine ganze Weile. Es machte verdammt viel Spaß, aber trotzdem hatte ich immer noch Xenia vor Augen. War das alles ein Mist!

Gemeinsam kochten wir dann und nach dem Essen ging ich nochmal für gut eine Stunde an meinen Schreibtisch. Dann duschte ich noch kurz, um alle Gedanken der Woche abzuwaschen. Als ich dann endlich zu Jeanne ins Wohnzimmer kam, war ich eigentlich fertig fürs Bett. Aber es war Freitag Abend und ich hatte ihr versprochen, mit ihr das Video anzusehen.

"Du siehst fertig aus, Selina."

"Das bin ich auch. Mir raucht der Schädel und bin froh, dass ich jetzt fertig bin und das ganze Wochenende abschalten kann."

"Leg dich her. Ich massiere dir die Füße."

Ich flog geradezu auf die Couch. Jeanne beherrschte das wie keine andere und wenn sie fertig war, stand ich regelmäßig kurz vor einem Orgasmus. Sie startete das Video und zog mir dann meine Socken aus. Am Anfang genoss ich noch Jeannes Hände an meinen Füßen, aber dann lenkte mich das Video doch zu sehr ab. Jeanne war eine wunderschöne Frau und machte extrem erotische Videos. Kein Wunder, dass sie so viele Stammkunden hatte.

Dass sie mit der Fußmassage fertig war, merkte ich gar nicht. Doch dann schob sie langsam eine Hand unter das übergroße T-Shirt, das ich abends oft trug und kniff mir sanft in den Kitzler.

"AAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH!!"

Ich ging ab wie eine Rakete. Noch nie hatte mich ein Orgasmus so überrascht wie da. Mir war bewusst, dass ich durch die Massage hoch erregt war, aber ich hätte nie gedacht, dass ein einziger Kniff in meine Klit mich kommen lassen würde.

Völlig fertig lag ich auf der Couch. Jeanne legte sich halb neben, halb auf mich und küsste mich. Dann schob sie noch einmal ihre Hand zu meinem Schlitz und fuhr mit der flachen Hand darüber. Anschließend hielt sie sie mir vors Gesicht. Dicker weißer Saft klebte darauf. Sie leckte ein Mal darüber und hielt mir die Hand wieder hin. Ich ließ mich nicht lange betteln und leckte auch meinen Saft auf.

Dann küssten wir uns wieder. Mal nur ganz leicht und zärtlich, dann wieder aggressiv und fordernd.

"Ich möchte mich gerne revanchieren, Jeanne."

"Morgen Selina, morgen kann du dich revanchieren. Wir gehen Vormittag einkaufen und dann machen wir es uns gemütlich. Und am Nachmittag probieren wir es mal mit dir vor der Kamera. Dann kannst du mit mir machen was du willst. Ich habe auch schon was, das ich mit dir ausprobieren möchte."

"Ok, wie du möchtest."

"Jetzt hättest du nicht viel Spaß daran. Mich hat das Video selbst wieder so heiß gemacht, dass du mich innerhalb von ein paar Sekunden fertig gemacht hättest. Und du möchtest es doch auch genießen, oder?"

Zur Antwort gab ich ihr einen zärtlichen Kuss und startete das Video wieder. Jeanne spulte vor, wenn es nicht so interessant war. Dann kamen wir zu dem Teil mit LangLang. Ich war begeistert von der Dehnbarkeit ihrer Schamlippen. Meine waren ja auch nicht gerade klein, aber da konnte ich nicht mithalten.

Zwischendrin hatte Jeanne mal eine Hand in ihre Hose geschoben und sich mit ein paar Fingerbewegungen einen Orgasmus verschafft. Da hätte ich wirklich nicht viel zu tun gehabt und wie sie selbst sagte, ich wollte es ja selbst auch genießen.

Wir sahen uns das Video bis zum Schluss an. Danach war ich aber auch wirklich reif fürs Bett.

"Und dafür bezahlen Männer Geld?"

"Nicht nur Männer. Es sind auch ein paar Frauen dabei. Aber ja, dafür bezahlen die Geld. Und das nicht wenig."

"Ok, lass es uns morgen probieren. Du bist mir nicht böse, wenn ich jetzt ins Bett gehe?"

"Aber nein, ich gehe ja auch gleich."

Wir schmusten noch ein wenig, machten dann das Licht aus und schliefen. Wobei ich nicht wirklich gut schlief in der Nacht. Ich träumte einen ziemlichen Blödsinn, wie Jeanne und ich es vor der Kamera machten und dann ständig gestört wurden. Dann kamen auch noch Zuschauer aus der Kamera gekrochen und zu allem Überfluss zum Schluss auch noch mein Vater, der sich dabei einen runterholte.

Jeanne:

Am nächsten Morgen war Selina nicht so sonderlich gut drauf. Ich hatte schon gemerkt, dass sie schlecht geschlafen hatte und darum schickte ich sie gleich wieder ins Bett. Nahrungsmittel konnte ich auch alleine einkaufen. Und es stellte sich heraus, dass es gut war, Selina nicht mitgenommen zu haben. Vor dem Supermarkt lief mir ihr Vater über den Weg. Ich erkannte ihn, aber er wusste natürlich nicht, wer ich war. Hoffte ich zumindest, denn er sah mir lange hinterher.

Als ich wieder daheim war, hatte Selina angefangen, das Mittagessen vorzubereiten. Ich half ihr dabei, bis der Paketdienst eine größeres Paket brachte. Gemeinsam packten wir es aus. Die Fickmaschine war früher gekommen als erwartet und so beeilten wir uns mit dem Essen, um das Ding anschließend aufzubauen und zu testen.

Technisch war Selina deutlich begabter als ich und bald stand die Maschine vor uns. Wir ließen sie mal alleine laufen und schon am Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass Selina nicht begeistert war.

"Was ist los? Gefällt sie dir nicht?"

"Na ja, sie könnte schon Spaß machen, aber ich sehe da ein paar Probleme. Das erste ist, dass sie zu laut ist. Die knallt immer an den Endanschlag, was nicht gerade gut für die Stimmung ist. Dann kommt sie mir zu leicht vor. Wenn deine Möse gut geschmiert ist, dann mag sie funktionieren, aber wenn du die mal anal benutzen willst, könnte ich mir vorstellen, dass der Dildo in deinem Arsch stecken bleibt und die Maschine sich bewegt."

"Du hast Recht. Daran hatte ich nicht gedacht. Ich wäre wahrscheinlich erst bei der Benutzung darauf gestoßen."

"Was hältst du denn davon, dass du die wieder zurück schickst und ich dir eine neue baue. Ich hätte da auch schon ein paar Ideen."

"Erzähl!"

"Zuerst würde ich eine Einheit aus Bett und Maschine bauen. Dann kann sie dir schon mal nicht abhauen, weil du ja auf der Grundplatte liegst. Wird natürlich ein fettes Gerät dann. Ist also nichts mit im Schrank verstecken. Dann müssen kräftigere Motoren eingesetzt werden, die über eine Drehbewegung mit gepolstertem Endanschlag oder ganz ohne Anschlag arbeitet. Gut gedämmt würde da nicht mehr viel zu hören sein. Der Arm muss variabel sein, um die Eindringtiefe verstellen zu können."

Wir saßen auf der Bettkante und ich war hinter Selina gekrabbelt, um sie von hinten umarmen zu können. Ich schob meine Hände unter ihr Hemd und massierte ihre Brüste.

"Allein deine Ideen lassen mich schon wieder feucht werden."

"Ich bin noch nicht fertig. Ich würde gleich zwei Stangen anbringen, die getrennt voneinander laufen, damit du dich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken lassen kannst. Und wenn du willst, gleich noch eine kleine Maschine am anderen Ende, damit du auch gleich noch einen blasen kannst. Dann wären alle drei Löcher belegt. Und vielleicht würde ich es auch schaffen, in die Dildos kleine Pumpen einzubauen, damit du auch so Fake Sperma verspritzen kannst."

Ich hatte sie inzwischen halb ausgezogen und schob eine Hand in ihr Höschen.

"Selina, wir stellen das Ding jetzt weg und schicken es am Montag zurück. Und dann werde ich nächste Woche bei meinen Kunden mal nachfragen, wer da Verbindungen hat. Wäre doch gelacht, wenn wir so ein Ding nicht bauen könnten, oder? Und wenn das funktioniert, bauen wir verschiedene Varianten davon und verkaufen die. Ich bin mir sicher, dass ich das hinkriege. Was meist du?"

"Wenn du mich noch lange fingerst, komme ich gleich."

Schnell sprang ich vom Bett und brachte die unbrauchbare Fickmaschine nach draußen. Dann holte ich noch die Maske, die ich für Selina besorgt hatte und ging zurück ins Schlafzimmer. Selina lag bereits mit weit gespreizten Beinen im Bett.

Ich gab ihr die Maske und sie setzte sie auf. Mit ein paar Einstellungen passte sie gut und so konnte sie mitmachen, ohne erkannt zu werden.

"Wollen wir einen Probelauf starten?"

"Sehr gerne."

Ich richtete die Kamera ein und wollte mich dann auch ausziehen. Doch Selina hielt mich auf.

"Lass mich das machen."

Ganz langsam zog sie mich aus und achtete dabei auch darauf, dass die Kamera mich immer gut im Blick hatte. Dann schubste sie mich aufs Bett und legte sich auf mich. Wir küssten uns erst zärtlich und dann immer fordernder. Dabei massierte sie meine Brüste und zog an meinen Nippeln. Immer wieder nahm sie zwischendrin auch mal eine Brustwarze in den Mund und laugte daran.

Die Frau war ein Naturtalent. Ich hatte schon einige Frauen in meinem Bett gehabt, aber keine war beim ersten Mal so gut wie Selina. Wie ihre Zunge über meine Nippel flatterte, ihre Zähne leicht kratzten, sie saugte und knabberte, es war der Wahnsinn. Und sie vergaß auch nicht, die jeweils andere Brust zu verwöhnen. Ich hatte den Eindruck, sie wollte gar nicht weiter runter mit ihren Händen und ihrem Mund, aber ich drängte sie auch nicht.

Und dann passierte es. Ich hatte einen Orgasmus. Ganz allein von meinen Brüsten. Gut, er war nicht der intensivste, aber ich hatte auch schon schlechtere.

"Shit, Selina, mach weiter, bitte mach weiter! Ich... ich... ich kommmeeeeeee!"

Und als hätte sie meine Gedanken lesen können, hörte sie nicht einfach auf. Ich liebte es, wenn man meine Lust langsam ausklingen ließ. Ihre Küsse wurden sanfter, sie leckte und saugte nicht mehr so aggressiv. Ganz langsam kam ich wieder runter und obwohl der Orgasmus nicht der intensivste war, war es einer der befriedigendste Höhepunkte, den ich jemals hatte.

Ich zog Selina zu mir hoch und küsste sie sanft.

"Danke Selina, vielen, vielen Dank. Es war traumhaft. Ganz ehrlich, es war einer der besten Höhepunkte meines Lebens. Und du hattest noch nie was mit einer Frau?"

"Nein, noch nie. War ich wirklich gut?"

"Gut? Du warst der absolute Wahnsinn. Ich hatte noch nie einen Orgasmus nur von meinen Brüsten. Ganz ehrlich, ich wünschte, du würdest Xenia nicht finden und bei mir bleiben. Aber mach dir keine Sorgen, natürlich werde ich alles tun, um Xenia zu finden. Und ich kann dir versprechen, du wirst sie mehr als glücklich machen. Sie wird süchtig nach dir sein."

"Danke, das ist sehr nett. Jeanne, ich habe dich wirklich gern, aber..."

"Ich weiß, Xenia steht an erster Stelle. Und auch dafür liebe ich dich. Du stehst zu deinen Gefühlen."

"Danke Jeanne. Es tut mir wirklich leid, dass ich mich nicht ganz auf dich einlassen kann. Du bist wirklich eine ganz tolle Frau, aber ich weiß nicht einmal, ob es gut für dich wäre, wenn wir ein Paar würden. Du brauchst auch Männer und ich könnte es nicht ertragen, dich mit einem Mann teilen zu müssen."

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