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Ein kurzer Schmerz durchzuckte mich, aber gleich darauf drückte sie ihren Mund auf meinen Kitzler und leckte darüber, um mich vom Schmerz abzulenken. Sie hatte ihre Finger in mir stecken lassen und fickte mich jetzt langsam und vorsichtig. Es tat etwas weh, aber das war nichts gegen die Glücksgefühle, die die ganze Situation in mir auslöste. Meine Freundin hatte mich entjungfert, mich zur richtigen Frau gemacht.

Nur ein Mal zog sie kurz ihre Finger aus mir raus und wischte mir über meinen Schlitz. Dann schob sie sie aber gleich wieder rein und fickte mich weiter. Irgendwann drehte sie ihre Hand nach oben und tat das mit mir, was ich schon öfters mit Jeanne gemacht hatte. Sie massierte meinen G-Punkt.

Ich hatte mir nie vorstellen können, dass diese Berührungen so viel besser als die Berührungen an der der Klitoris sein konnten, aber jetzt verstand ich es. Es war unglaublich. Ich strebte jetzt viel schneller meinem Höhepunkt entgegen und als sie dann noch mit ihrer Zungenspitze meinen Kitzler massierte, explodierte ich.

Es war jetzt nicht so, dass ich in Ohnmacht gefallen wäre, aber als ich wieder klar war, wusste ich nicht, was in den letzten Minuten passiert war. Ich lag in Xenias Armen und sie küsste mich sanft.

"Hallo meine Schöne. Wie war es? Laut genug warst du ja."

"Danke Xenia, es war traumhaft. Vielen, vielen Dank."

"Ich danke dir, Engelchen. Das war das schönste Geschenk, das ich jemals bekommen habe."

Sie streichelte meine Brüste und ließ mich ansonsten in Ruhe den Moment genießen.

"Wir müssen morgen das Laken mitnehmen. Zum Beweis für deine Jungfräulichkeit."

"Ja, das machen wir. Und später hängen wir es in unserem Schlafzimmer an die Wand."

Xenia lachte und gab mir einen schmatzenden Kuss.

"Und jetzt bin ich dran. Jetzt möchte ich das tun, wovon ich fast ein Jahr geträumt habe."

Auch ich ließ es ganz langsam angehen. Ich wollte ebenso ihren gesamten Körper betrachten und lieben und leckte über jedes Stück Haut. Ihr Schlitz war zwar nicht so glatt wie meiner, aber das hatte sie mir ja schon gesagt und sie wusste ja auch nicht, dass wir uns heute treffen würden.

Ich hatte viel von Jeanne gelernt und wandte das jetzt auch alles an. Nur fisten konnte ich sie nicht, da sie doch viel enger war als Jeanne. Beim Orgasmus war sie viel leiser als ich. Sie zitterte kurz am ganzen Körper und ließ einen leisen Seufzer hören. Aber ihr Gesichtsausdruck war dabei so wunderschön, dass ich sie unbedingt mal dabei fotografieren musste.

Wir kuschelten noch eine ganze Weile miteinander, bevor wir einschliefen. Am nächsten Morgen weckte Jeanne uns mit einem großen Frühstück. Wir berichteten ihr ausführlich von der Nacht und ich konnte sehen, wie sehr sie uns beneidete, sich aber auch für uns freute.

***

Selina:

Während Jeanne am selben Tag noch heim fuhr, blieb ich noch ein paar Tage bei Xenia. Wir liebten uns Tag und Nacht und verließen das Bett wirklich nur zum Essen und um mal ins Bad zu gehen.

Doch leider musste ich dann auch wieder nach Hause. Auch während der Semesterferien hatte ich einiges für mein Studium zu tun und das hatte ich in den letzten Wochen doch ziemlich vernachlässigt. Außerdem gab es einiges für unsere Firma zu tun. Die Konstruktionen mussten nochmal überprüft werden, die Konstruktionsdateien an unsere Lieferanten geschickt werden und die ersten Vorversionen zusammengebaut und geprüft werden. Aber Xenia und ich skypen fast jeden Tag und dank der Videofunktion konnten wir wenigstens virtuellen Sex haben.

Mit Jeanne hatte ich keinen Sex mehr. Sie musste wieder allein auftreten, aber dafür übernahm ich so oft wie möglich die Kamera, um sie dabei zu filmen. Und dadurch konnten wir auch unsere Fickmaschinen gut promoten. Über Jeannes Vater, der in der Auslandsabteilung in einer großen Bank arbeitete, bekamen wir auch recht schnell Verbindungen zu ausländischen Händlern. Wir würden uns keine Schlösser leisten können, dafür war die Zielgruppe zu klein, aber wir verdienten nicht schlecht.

Ein gutes halbes Jahr, nachdem Xenia und ich uns wieder getroffen hatten, standen eines Tages verschiedene Transporter vor unserem Nachbarhaus und mein Schatz zog ein. Die erste Nacht war mindestens genauso toll wie unsere erste Liebesnacht, wobei wir Jeanne überreden konnten, uns dabei zu filmen.

Ein gutes Jahr später machten Xenia und ich den nächsten Schritt und heirateten. Meine Mutter war natürlich auch dabei und sie brachte sogar meinen Vater mit. Er hatte auf Anordnung meiner Mutter einen Psychiater aufgesucht und der hatte es geschafft, ihn zumindest so weit zu ändern, dass er nicht nur meine Neigung akzeptierte, sondern auch meine Ehe mit Xenia.

Danach dauerte es nochmal ein paar Jahre, bis ich tatsächlich mit einem Mann im Bett lag. Es war Xenias Bruder, der versuchen sollte, mich zu schwängern. Xenia wollten gerne ein Kind und auch ich hatte mich inzwischen mit dem Gedanken angefreundet Um auch eine echte Verwandtschaft mit uns beiden zu bekommen, hatte Xenia es geschafft, ihren Bruder und dessen Ehefrau zu überzeugen, mir ein Kind zu machen. Es lief aber so ab, dass er onanierte, bis er kurz vorm Orgasmus stand und dann nur zum Abspritzen in mich eindrang. Xenia saß dann auch die ganze Zeit dabei und hielt meine Hand.

Wir waren glücklich miteinander bis an unser Lebensende. Wir bekamen zwei Kinder, die zur Freude meines Vaters "ganz normal" waren. Jeanne schaffte es nie, eine feste Beziehung einzugehen. Aber sie war deshalb nicht unglücklich. Sie hatte mal einen Mann, mal eine Frau in ihrem Bett, aber da wir uns sehr oft sahen und später auch gemeinsam ein Zweifamilienhaus kauften, gehörte sie praktisch zu unserer Familie und war deshalb nie wirklich allein.

Vielen Dank an alle Leser. Ich würde mich freuen, wieder viele Kommentare zu lesen und lasst mich bitte auch wissen, warum euch die Geschichte gefallen oder auch nicht gefallen hat.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Tagen

Vielen Dank für diese großartige Geschichte.

Kritik fällt oft leichter aber ich lobe hier wirklich gerne.

MKleinMKleinvor etwa 2 Monaten

Eine wirklich gelungene Geschichte. Ok. Der Erzählstil ist zwar noch etwas verbesserungswürdig, aber ich finde die Story trotzdem sehr gelungen. Auch und vor allem weil es ein happy-end gibt. Und du lässt zwischen den Erotik Szenen genug Platz für Gefühle.

Alle Sterne von mir.

Gerne weiter so.

LG MKlein

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

super geschrieben ... mit gefallen deine geschichten ...

Gecko22Gecko22vor etwa 2 Monaten

Wieder eine wunderschöne Geschichte, leider ist der Schluss etwas chronistisch geworden und nicht in der gleichen liebevollen Weise geschrieben, wie der Rest. Trotzdem ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Sehr großes Kino. Vielen herzlichen Dank. Natürlich alle Sterne die möglich sind. LG Mike

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