Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Coming Out

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich war etwas früher fertig und zog mich schon aus, während sie noch putzte. Ich bemerkte zwar, dass sie mir im Spiegel dabei zusah, aber sie starrte mich nicht direkt an. Aber als ich mir meinen Slip ausgezogen hatte und neben ihr stand, froren ihre Bewegungen für einen Moment direkt ein.

Gemeinsam gingen wir ins Schlafzimmer. Ich holte noch schnell eine zweite Garnitur Bettwäsche aus dem Schrank und sie half mir dabei, ihr Bett zu beziehen. Dabei merkte ich, wie sie mir immer wieder zwischen die Beine sah.

Als dann alles erledigt war, legte ich mich auf mein Bett und spreizte weit meine Beine.

"Komm her, Selina und sie es dir ruhig aus der Nähe an. Ich habe bemerkt, dass du immer hingesehen hast."

"Oh Gott, ist mir das peinlich. Bitte entschuldige, aber das ist so faszinierend."

"Komm her, leg dich zwischen meine Beine und sieh sie dir genau an. Sowas siehst du nicht häufig."

Sie legte sich tatsächlich zwischen meine Beine und betrachtete meine Möse aus der Nähe.

"Wow! Ich hab noch nie sowas gesehen. Sind die so natürlich oder hast du die vergrößern lassen?"

"Nein, meine Schamlippen sind von Natur aus so groß. Das ist ja auch mein großer Vorteil. Was meinst du, wie viele Besucher nur wegen meiner Lappen kommen. Und die sind auch noch schön dehnbar. Zieh mal dran."

"Du meinst, ich darf sie anfassen?"

"Natürlich. Sonst hätte ich das nicht gesagt."

Ganz vorsichtig griff sie nach meinen Schamlippen. Schon im normalen Zustand waren sie fast fünf Zentimeter lang und ließen sich gut auch gut auf über das doppelte in die Länge ziehen.

"Wunderschön! Und ich dachte schon, ich hätte lange Lippen und hab mich deswegen immer geschämt."

"Selina, schäm dich niemals wegen deines Körpers. Wenn ich religiös wäre, würde ich sagen, Gott hat ihn so geschaffen. Aber da ich das nicht bin, sage ich nur, dass das so natürlich ist und warum soll ich mich deswegen schämen? Wenn ich eine krumme Nase habe, kann ich sagen, dass sie mir nicht gefällt und sie korrigieren lassen. Aber deswegen schämen? Niemals."

Sie spielte noch ein wenig mit meinen Schamlippen, bis sie sich auf ihre Seite des Bettes legte.

"Du bist eine wunderschöne Frau, Jeanne. Und haben die dich Berührungen erregt? Du warst ziemlich feucht."

"Die Berührungen nicht. Sei mir bitte nicht böse, aber DU hast mich so erregt. Du bist eine Traumfrau und da werde ich einfach nass."

"Oh, Mist. Was soll ich jetzt sagen?"

"Du brauchst nichts zu sagen. Du bist eine tolle Frau und du erregst mich unheimlich, aber das ist auch schon alles. Ich will nichts von dir und ich werde dir nicht an die Wäsche gehen. Ich weiß, dass du in Xenia verliebt bist und ich wünsche euch alles Gute und ich werde dich so gut es geht unterstützen, sie zu finden."

"Danke Jeanne, genau das hatte ich im Kopf, hätte es aber nicht so gut ausdrücken können."

"Wirklich Selina, du brauchst keine Angst haben, dass ich dich anbaggern werde. Du kannst so lange hier bleiben wie du willst. Du bist eine sehr nette Frau und ich werde dich nicht rauswerfen. Vielleicht klärt sich das ja auch mit deinen Eltern bald und du gehst wieder zurück zu ihnen. Wie gesagt, Selina, du erregst mich unheimlich, aber ich bin nicht verliebt in dich. Ich werde immer wieder mal masturbieren und dabei an dich denken, aber ich erwarte nichts von dir und du brauchst auch keine Angst haben. Ich werde dir nichts tun. Aber wenn dir das unangenehm ist, was ich dir jetzt gerade gestanden habe, dann verstehe ich das und ich werde es nicht mehr erwähnen und mich vollständig zurückhalten."

"Nein Jeanne, ich habe kein Problem damit. Aber ich habe eh nichts zu sagen. Du nimmst mich bei dir auf, lässt mich hier wohnen, willst mich unterstützen. Das kann ich gar nicht wiedergutmachen. Und wenn ich dir ein bisschen was zurückgeben kann, indem ich dir als Wichsvorlage diene, dann mache ich das sehr gerne."

"Das ist super lieb von dir. Und es macht dir wirklich nichts aus, wenn ich es mir jetzt selbst mache?"

"Nein, absolut nicht. Und darf ich mitmachen? Deine unglaubliche Schamlippen erregen mich auch."

"Es wäre toll, wenn wir es uns gleichzeitig machen würden."

Selina drehte sich um und lehnte sich an die Wand. Wir saßen uns nun mit etwas Abstand schräg gegenüber und sahen uns an.

So erregt wie ich war, konnte ich nicht anfangen. Das war das erste Mal, dass mir jemand live beim Masturbieren zusah. Oder besser gesagt, der mir dabei gegenübersaß. Irgendwie war ich gehemmt. Und ihr schien es nicht anders zu gehen. Sie sah mich an und spielte etwas mit ihren Schamlippen, tat aber sonst nichts. Nach einer guten Minute zog sie ihre Beine an, umfasste sie mit ihren Armen und legte ihren Kopf auf ihre Knie.

"Es tut mir leid, Jeanne, aber irgendwie kann ich nicht. Ich bin heiß wie sonst was, aber in mir sträubt sich alles dagegen, es mir jetzt hier vor dir selbst zu machen."

"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Mir geht es nicht anders. Wobei es für mich mehr als verstörend ist, denn ich mache es mir fast jeden Tag vor der Kamera selbst und da sehen mir hunderte Menschen zu. Aber die sehe ich nicht. Und jetzt sitzt hier eine wunderschöne und reizvolle Frau vor mir, von der ich weiß, dass sie nicht zu mir gehört und auch nicht gehören wird. Und da werde ich plötzlich schüchtern."

"Sollen wir einfach schlafen gehen?"

"Ja, das ist eine gute Idee."

Selina:

Meine Möse triefte immer noch vor Lust und doch konnte ich nichts tun. Darum war ich so froh, dass es Jeanne ähnlich ging und sie zugestimmt hatte, das ganze abzubrechen und zu schlafen. Und dennoch hatte ich irgendwie das Bedürfnis, mich bei ihr zu entschuldigen. Ich wartete nur, bis wir beiden unter der Decke lagen und kuschelte mich dann von hinten an sie.

"Es tut mir so leid, dass ich das abgebrochen habe. Ich hätte es mir so gerne selbst gemacht und dich zusehen lassen und auch dir zugeschaut, aber ich hatte die ganze Zeit auch noch Xenia vor Augen und da kam es mir vor, als würde ich sie betrügen."

Jeanne drehte sich zu mir um und legte eine Hand auf meine Wange.

"Selina, du bist eine unglaublich schöne und reizvolle Frau und ich würde lügen, wenn ich nicht mit dir Sex haben wollte. Aber immer, wenn du von deiner Xenia sprichst, sehe ich, wie deine Augen leuchten. Du liebst sie und ich bin sogar froh, dass du vorhin nein gesagt hast. Das bedeutet, dass du kein Schmetterling bist, der von Blüte zu Blüte flattert. Allein dafür liebe ich dich und ich akzeptiere das absolut."

Ich nahm ihre Hand, hielt sie mit beiden Händen fest und küsste sie.

"Danke Jeanne, vielen, vielen Dank, dass du so viel Verständnis hast. Du hast Recht, ich liebe Xenia. Ich liebe sie so sehr und dass ich nicht weiß, wo sie ist und wie es ihr geht, tut mir so unheimlich weh. Dann verkrampft sich immer alles in mir und... und..."

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und fing an zu heulen. Ich schaffte es gerade noch, mich umzudrehen, um nicht noch peinlicher zu wirken. Dann rollte ich mich für ein Fötus zusammen, versteckte mich unter der Decke weinte und weinte und weinte. Nur unterbewusst nahm ich wahr, dass ich sogar nach meiner Mutter rief und sie fragte, was ich machen sollte.

Zum Glück nahm sie mich dann auch in ihre Arme und streichelte mich.

"Beruhige dich, mein Kind. Wir werden deinen Schatz schon finden. Ich freue mich so sehr, dass du jemanden gefunden hast und wenn dein Vater was dagegen hat, dann ignorieren wir das einfach. Ich werde schon dafür sorgen, dass er sich beruhigt und euch akzeptiert. Bitte, meine Kleine, hör auf zu weinen und schlafe. Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus."

Ich liebte meine Mutter. In ihren Armen fühlte ich mich immer unheimlich wohl und sie wusste immer, was sie sagen musste, damit es mir besser ging. Sie hatte auch nie mit mir geschimpft, als ich noch klein war oder mal was angestellt hatte.

"Hilfst du mir wirklich, Xenia zu finden?"

"Ja, mein Schatz, ich helfe dir. Und jetzt schlaf."

In der Tat ging es mir schon viel besser und ein paar Minuten später war ich eingeschlafen.

Ich schlief wie ein Stein. Als ich aufwachte, lag ich immer noch genau so im Bett, wie ich eingeschlafen war. Nur mein Kopf schaute unter der Bettdecke hervor und meine Hände hielten sie eng an meinem Hals. Meine Knie drückten gegen meine nackte Brust. Ich fühlte mich wie erschlagen und am liebsten hätte ich noch zwölf Stunden geschlafen. Aber irgendwas sagte mir, dass was nicht stimmte.

"Mama?"

"Ja mein Schatz, ich bin hier."

"Mama, ich hatte einen fürchterlichen Traum. Papa hatte mich rausgeworfen und ich musste auf der Straße leben."

"Ich weiß Kleines, du hast viel geschrien und geweint in deinem Traum. Aber du brauchst keine Angst haben, ich habe gut auf dich aufgepasst."

"Danke Mama, ich habe dich so lieb."

"Ich habe dich auch lieb, mein Baby."

Da meine Mutter hinter mir lag, dreht ich mich um. Ich öffnete die Augen das versetzte mir einen unheimlichen Schock. Das waren nicht die Augen meiner Mutter, ich die ich sah. Ich setzte mich auf und rutschte gleichzeitig zurück. Das aber so weit, dass ich beinahe aus dem Bett gefallen wäre, hätte mich Jeanne nicht festgehalten.

"Jeanne?"

"Guten Morgen Selina. Tut mir leid, dass ich nicht deine Mutter bin."

"Schon gut. Aber habe ich wirklich so geschrien heute Nacht?"

"Und wie. Es vergingen keine zehn Minuten, dass du nicht nach Xenia gerufen hast. Du hast auch die ganze Zeit so gezittert, dass ich dir dann mitten in der Nacht ein besonders dickes und warmes Oberbett gegeben habe."

Jetzt erst bemerkte ich, dass ich tatsächlich unter einer viel dickeren Decke gelegen hatte. Auf einen Schlag kam wieder alles hoch, was in den letzten zwei Tagen passiert war. Und sofort öffneten sich wieder alle Schleusen. Ich warf mich in Jeannes Arme und heulte wieder. Sie hielt mich fest und kuschelte sich ganz eng an mich. Ganz zärtlich streichelte sie mich und flüsterte mir irgendwas ist Ohr, was ich aber nicht bewusst wahrnahm.

Endlich ließen meine Tränen nach. Ich schmiegte mich an meine neue Freundin und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

"Es tut mir so leid, Jeanne, dass du so viel Ärger mit mir hast."

"Nein Selina, ich habe keinen Ärger mit dir. Das Schicksal hat dir im Moment übel mitgespielt, aber das ist nicht deine Schuld. Und ich verspreche dir, dass ich alles unternehmen werde, um deine Xenia zu finden."

"Danke Jeanne, ich danke dir so sehr."

Dass wir uns jetzt hier nackt in den Armen lagen, merkte ich gar nicht.

"Sag mal, habe ich dich wirklich die ganze Nacht wachgehalten?"

"Ja, ich glaube, ich habe keine Minute geschlafen. Aber du hast mir so leid getan und irgendwie war ich froh, dass ich mich um dich kümmern konnte. Erst so die letzte Stunde wurdest du ruhiger."

"Oh Shit, das tut mir so leid. Bitte weck mich beim nächsten Mal und dann werde ich mich auf die Couch verziehen."

"Nein, mein Schatz, das werde ich nicht. Ich werde mich dann wieder um dich kümmern und das werde ich so lange machen, bis es dir besser geht."

"Warum willst du das machen? Ich schulde dir jetzt schon so viel. Das kann ich doch niemals wiedergutmachen."

"Wir finden schon eine Lösung. Selina, ich habe dich so lieb und ich würde es mir mein Lebtag nicht verzeihen, wenn ich dich rauswerfen würde und nicht alles für dich täte, um dir zu helfen."

"Aber warum tust du das für mich? Du kennst mich doch gar nicht."

"Weil du ein faszinierendes, tolles Mädchen bist. Dich muss man einfach gerne haben."

"Ich liebe dich, Jeanne."

"Als Freundin, aber nicht als Geliebte. Richtig?"

"Ja, richtig. Wenn ich Xenia nicht kennengelernt hätte, wäre das vielleicht was anderes. Aber sie ist einfach der Wahnsinn."

"Ist schon gut, mein Schatz. Ich weiß was du meinst."

Sie gab mir einen Kuss auf die Nase. Jetzt fühlte ich mich schon sehr viel besser und nun machte sich auch die Nacht bemerkbar. Ich war innerhalb von Sekunden eingeschlafen.

"Selina, aufwachen."

Mühsam öffnete ich die Augen. Eine fertig angezogene Jeanne kniete vor mir und versuchte, mich aufzuwecken.

"Selina, ich brauche mal deine Adresse. Wir wollen versuchen, deine Klamotten und so zu holen. Und dann solltest du langsam mal aufstehen. Oder willst den ganzen Tag verschlafen?"

"Ludwigstraße 24a. Im ersten Stock rechts."

"Ok, danke."

Jeanne streichelte mein Haar und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Nachdem sie wieder hinausgegangen war, setzte ich mich auf und sah mich um. Neben ihrem Bett stand ein Radiowecker und der zeigte 14:52.

Fast drei Uhr nachmittags!? Shit, ich hatte echt bis jetzt geschlafen? Schnell stand ich auf und zog mir den Bademantel über. Im Moment hatte ich ja nichts anderes und meine Klamotten waren verschwunden. Ich verließ das Schlafzimmer und fand Jeanne in der Küche, wo sie gerade Tee kochte.

Jeanne:

Als ich hinter mir was hörte, drehte ich mich um. Selina stand hinter mir und sah immer noch etwas verschlafen aus. Ich ging zu ihr und umarmte sie.

"Guten Morgen mein Schatz."

Sie hielt mich fest und gab mir einen Kuss auf die Wange.

"Guten Nachmittag, meine Retterin."

"Geht es dir jetzt besser?"

"Oh ja, viel besser."

"Das ist schön. Du wirst auch bald wieder was zum Anziehen haben. So gerne ich dich so sehe, aber du willst ja wohl auch mal rausgehen. Deine Klamotten sind in der Wäsche, aber Max wird wohl bald mit deinen Sachen hier sein. Dann sieht schon mal wieder alles ganz anders aus."

"Was meinst du?"

"Ich lasse deine Kleidung und deinen wichtigsten Besitz holen."

So verwirrt, wie sie mich ansah, wusste sie nicht, wovon ich sprach.

"Bald Selina, bald wirst du alles erfahren. Und jetzt komm mit ins Wohnzimmer. Wir haben was zu feiern."

Ich umfasste sie an der Hüfte und schob sie ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch stand eine Platte mit verschiedenen Tortenstücken und ein Sektkühler mit einer Flasche Prosecco. Ich führte sie zum Sofa und drückte sie hinein. Dann öffnete ich die Flasche und goss uns zwei Gläser ein.

"Auf meinen neuen Gast und darauf, dass ihr alles gelingen möge!"

Selina nahm sich ein Glas, stieß mit mir an und trank einen Schluck. Aber ich sah, dass sie immer noch verwirrt war.

"Ich verstehe das noch nicht. Wovon sprichst du?"

"Ich spreche von dir. Ich bin so glücklich, dass du hier bei mir bist. Und das möchte ich feiern."

"Aber ich habe doch gar nichts gemacht."

"Doch, du bist da! Und seit heute merke ich erst, wie sehr ich eine zweite Person hier im Haus vermisst habe. Und ich habe mir schon vorgenommen, wenn wir mal deine Xenia gefunden haben und du mit ihr zusammen lebst, dass ich mir dann einen neuen Mitbewohner suchen werden. Oder eine Mitbewohnerin."

Selina rutsche an mich heran und umarmte mich.

"Ich habe es dir wohl schon ein paar Mal gesagt, aber ich kann dir gar nicht genug danken. Du warst meine absolute Rettung. Wenn ich irgendwas für dich tun kann, dann sag es mir bitte."

"Das werde ich machen. Aber vorerst würde es schon reichen, wenn du dich am Essen beteiligen würdest. Wenn du wieder Geld hast."

"Wozu wolltest du eigentlich meine Adresse haben?"

"Ich hatte zuerst überlegt, zu deinen Eltern zu fahren und dein Zeug zu holen. Aber dann erinnerte ich mich daran, was du mir über deinen Vater gesagt hattest. Also habe ich einen Freund meines Bruders angerufen. Er ist gerade auf dem Weg zu deinen Eltern und holt deine Klamotten, Bücher, Telefon und alles, was du sonst noch brauchst."

"Ach Jeanne, ich könnte schon wieder heulen. Ich bin dir so dankbar, für alles. Ich..."

"Stop, mein Schatz. Bitte nicht schon wieder weinen. Ich habe bald keine Taschentücher mehr. Und du bist doch viel, viel hübscher, wenn du lachst."

Dann drückte ich ihr einen Teller mit Torte in die Hand und schenkte ihr eine Tasse Tee ein.

Wir tranken noch ein paar Gläser Prosecco und unterhielten uns über alles mögliche. Vor allem erzählte ich ihr über meine Tätigkeit, mit der sich schon sehr viel Geld verdienen ließ.

"Ich habe vor kurzem einen Youtube Kanal entdeckt von einem Leeroy. Auf den bin ich gestoßen, weil der einen tollen Beitrag darüber gemacht hat, wie es ist, lesbisch zu sein. Hat mir schon sehr geholfen. Und der hatte auch einen Beitrag über eine Pornodarstellerin gemacht. Die hatte auch als Camgirl angefangen. Würdest du das auch machen?"

"Ich weiß es nicht. Ich glaube aber eher nicht. Ich hatte mir da schon mal Gedanken darüber gemacht, vor allem, da ich Sex SEHR gerne mag. Ich bin nicht nymphoman, habe also kein Problem damit, mal einen oder mehrere Tage ohne Sex auszukommen. Aber dann mache ich es mir mindestens ein Mal am Tag selbst. Da wären Pornos schon eine tolle Option. Aber ich habe vor ein paar Jahren auf der Venus mal eine Darstellerin kennengelernt, die wirklich gut im Geschäft war. Und was die mir so erzählt hat, hat mich dann schon abgeschreckt. Ständige Tests, du hast keine Mitsprachemöglichkeit bei deinen Partnern. Und gerade da bin ich schon sehr wählerisch. Wenn ich jemanden nicht mag, oder er mir nicht gefällt, dann will ich mit dem nicht. Keine Chance. Und dann bist du schnell als zickig verschrieen. Ich habe mal einen Clip von einem tollen Model gesehen, die eine Lesbenszene mit einer Oma gemacht hat. Ja, es gibt Liebhaber für sowas und ja, auch ich komme mal in das Alter und ich habe auch nichts gegen ältere Menschen. Aber - ich will das nicht machen, nur weil es jemand mir sagt. Und dann machen ja auch viele noch Client Sex. Also Sex mit Kunden. Ich bin aber keine Nutte."

"Also eher nicht."

"Nein. Und ich speziell habe ja noch den Vorteil meiner riesigen Fotzenlappen. Manchmal nerven sie schon etwas, beim Joggen zum Beispiel. Als sich meine Möse entwickelte, hatte ich schon ein paar Mal daran gedacht, die Lippen verkleinern zu lassen. Aber jetzt bin ich froh, dass ich es nicht gemacht habe. Jetzt bin ich stolz darauf."

"Sie sind aber auch wunderschön. Ich stelle es mir toll vor, daran zu lutschen."

"Ja, das haben bis jetzt alle..."

In dem Moment klingelte es an der Tür.

"Das müsste Max sein."

Ich ging zur Tür und öffnete. Tatsächlich stand der Freund meines Bruders mit ein paar Koffern und einigen Schachteln draußen. Ich half ihm, das alles in mein Schlafzimmer zu bringen. Dann ging ich mit ihm ins Wohnzimmer zu Selina.

"Selina, das ist Max, ein Freund meines Bruders. Er war gerade bei deinen Eltern und hat dein Zeug geholt."

"Hallo Max."

"Hallo Selina. Entschuldige, dass ich das so sage, aber dein Vater hat ganz schön einen an der Klatsche."

Die beiden reichten sich die Hände, wobei Max ziemlich verlegen wurde, als sich Selinas Bademantel etwas öffnete und eine Brust sichtbar wurde.

"Du meinst wegen mir?"

"Ja, er hat regelrecht getobt und wollte mich gleich wieder rauswerfen. Aber ich hab ihm dann mal gesagt, was die Alternative wäre und dann hat er nachgegeben."

"Was für eine Alternative?"

"Es gab keine. Ich hab nur so getan als ob ich ihn verprügeln würde. Aber das hat gereicht. Er hat dann sogar freiwillig mitgeholfen. Deine Mutter hat mir dabei auch ein paar Hunderter für dich in die Hand gedrückt."

Er gab Selina ein kleines Bündel Geldscheine. Sie umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf die Wange, was ihn rot wie eine Tomate werden ließ. Max war extrem schüchtern, was Frauen anging.

Wir unterhielten uns noch ein wenig, wobei Selina kräftig mit ihm flirtete, was verhinderte, dass er wieder eine normale Gesichtsfarbe annehmen konnte. Er verabschiedete sich dann auch bald wieder von uns.

"Der ist ja süß. Wenn ich auf Männer stehen würde, könnte der mir schon gefallen."

"Dann wärst du wahrscheinlich seine erste."

"Was meinst du? Ist er noch Jungfrau?"

"Ich weiß es nicht genau, aber mein Bruder vermutet es."

"Wäre das nicht eine Aufgabe für dich?"

"Hab ich mir tatsächlich schon mal überlegt. Mal sehen. Aber jetzt komm, lass uns mal dein Zeug auspacken."

Selina:

123456...8