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"Bitte Selina, mach dir keine Sorgen. Ich werde auch ohne dich überleben. Aber wie hast du dich gefühlt? Hat die Kamera dich gestört?"

"Kamera? Ach ja, die ist ja gelaufen. Ich habe schon nach zwei Minuten nicht mehr daran gedacht. Nur nenn bitte nicht meinen Namen. Selina ist nicht so häufig."

"Tut mir leid, da habe ich nicht dran gedacht. Ist das ok, wenn ich dich Melissa nenne?"

"Wie auch immer, nur bitte nicht Selina."

Mit den Worten verließ sie nicht aber wieder und rutschte weiter runter. Sie hielt sich nur kurz an meinen Brüsten auf, um mich etwas anzuwärmen. Und dann machte sie an meinem Bauch weiter. Und wie sie das tat. Schon nach ein paar Minuten tropfte meine Möse wieder. Wie machte sie das bloß?

Ich stand schon wieder kurz vorm Orgasmus, als sie mit ihrem Mund meinem Schlitz immer näher kam. Ich war ihr dann schon dankbar dafür, dass sie sich erst um meine Schamlippen kümmerte. Hätte sie meinen Kitzler attackiert, wäre ich sofort wieder gekommen. Aber ich wollte die süßen Qualen noch etwas länger genießen.

Selina war richtig fasziniert von von meinen Lappen. Sie saugte sie tief in ihren Mund und kaute regelrecht darauf herum und zog sie in die Länge. Sie schob auch ihre Zunge in mein Loch und drückte sie gegen mein Pissloch. Ich kam mir vor wie vor ein paar Jahren, als ich mal House Running gemacht hatte. Ich stand direkt an der Kante, meine Zehen schon über dem Abgrund, aber ich hing noch nicht im Seil.

So ging es mir jetzt. Ich wartete auf den letzten Schubs, der mich in meinen Höhepunkt stürzte, aber er kam immer noch nicht. Doch irgendwann saugte sie an meinem Kitzler und rieb mit ihrer Zunge darüber und da passierte es. Ich stürzte regelrecht in einen Abgrund. Ich schrie unkontrolliert, zerrte am Laken und war irgendwie froh, als es dunkel wurde. Zu stark waren die Emotionen.

"Jeanne, was ist? Bist du ok? Jeanne!"

Mühsam öffnete ich die Augen. Selina sah mich mit sorgenvollem Blick an.

"Da bist du ja wieder. Gott sei Dank! Was war los?"

"Ich weiß es nicht. Ich hatte einen welterschütternden Orgasmus und auf ein mal war alles dunkel."

"Warst du echt ohnmächtig?"

"Sieht so aus. Aber es war so grandios. Es war... einfach nur WOW! Danke Selina, vielen, vielen Dank."

"Es war toll. Du schmeckst so gut und deine Möse ist so wunderschön."

"Kennst du den G-Punkt?"

"Ich hab davon gehört, aber ich weiß nicht, wo er ist. Ich bin ja noch Jungfrau."

"Beim nächsten Mal probierst du das aus. Das pusht mich noch mehr. Schieb mir mal zwei Finger in mein Loch und dreh deine Handfläche nach oben."

Selina machte alles gleich nach.

"Jetzt krümmst du deine Finger etwas. Spürst du den kleinen rauhen Knubbeeeeeel? Ja, das ist er!"

Zum Glück zog sie ihre Finger gleich wieder raus. Noch einen Orgasmus hätte ich im Moment nicht geschafft.

Sie legte sich wieder neben mich und schmuste mit mir. Ganz sanft streichelten wir uns. Wie gern hätte ich jetzt ein Ich liebe dich von ihr gehört, aber der Wunsch erfüllte sich leider nicht.

"Selina, bevor wir hier einschlafen, weil es so gemütlich ist, möchte ich noch was mit dir probieren. Ich habe schon mehrfach die Frage bekommen, ob ich mich fisten kann. Du weißt, was das ist?"

"Nein."

"Du schiebst dir die ganze Hand oder eine Faust in deine Möse. Soll ein irres Gefühl sein."

"Das soll gehen?"

"Ja, hab ich auf verschiedenen Webseiten auch schon gesehen. Ich habe auch schon vor einiger Zeit angefangen, meine Möse zu dehnen, aber ich habe es bis jetzt noch nicht probiert. Würdest du bitte versuchen, mir deine Hand ins Loch zu schieben?"

"Aber ich möchte dir nicht weh tun."

"Mach es ruhig. Wenn es nicht geht oder zu stark schmerzt, dann werde ich dir das schon sagen. Nimm viel Gleitmittel und geh ganz langsam vor. Einen Finger nach dem anderen."

"Ok, wie du willst."

Selina:

Ehrlich gesagt, hatte ich verdammte Angst, Jeanne weh zu tun. Aber sie bestand darauf und ich konnte nur hoffen, dass sie mir rechtzeitig Bescheid sagte. Andererseits war das Loch ja so dehnbar, dass ein Baby hindurch passte. Und as war größer als eine Faust.

Ich legte mich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Immer wieder faszinierten mich ihre Schamlappen. So schön fleischig und dehnbar. Ich konnte wirklich stundenlang damit spielen.

Aber als sie mir die Tube Gleitgel hinhielt, konzentrierte ich mich auf meine Aufgabe. Ich verteilte das Gleitmittel großzügig über ihre Möse und fing dann an, mit zwei Fingern in ihrem Loch zu spielen. Aber das war für sie nicht wirklich eine Herausforderung und ich schob einen dritten Finger hinein.

Es wurde dann schon enger, aber es war noch immer genug Platz. Also kam dann bald der vierte Finger dazu. Jetzt wurde es schon eng zwischen ihren Schamlippen und ich ließ mir Zeit, bis ich anfing, meine Finger etwas zu spreizen. In ihrer Röhre war das kein Problem, der Eingang aber wehrte sich etwas.

"Nimm jetzt den."

Sie hielt mir einen fetten Vibrator hin, der noch dicker war als meine vier Finger. Bis zu meiner ganzen Hand oder einer geschlossenen Faust fehlte aber noch ein Stück.

Ich schmierte noch einmal nach und schob ihr langsam den Vibrator ins Loch. Sie atmete schwer und unterdrückte den Reflex, das Ding rauszupressen. Es dauerte ein wenig, bis sie sich daran gewöhnt hatte, aber dann ging es viel leichter. Ich schaltete den Vibrator ein und fickte sie damit tief, aber langsam.

"Mehr, gib mir mehr!"

Etwas noch dickeres hatte ich nicht, außer meiner kompletten Hand. Also wieder geschmiert und rein damit.

Wir mussten das Bett später neu beziehen, so nass war es schon unter ihrem Po. Ein Teil war ihr Mösensaft, ein Teil auch das Gleitmittel.

Meine vier Finger gingen jetzt schon viel leichter rein und so klappte ich jetzt meinen Daumen an und schob alle fünf Finger in ihr Loch. Mit jedem Millimeter musste ich stärker drücken und hatte mehr Angst, ihr weh zu tun oder sogar zu verletzen.

"Weiter, weiter, schieb rein! Das geht schon."

Zusätzlich zum Druck nach vorne drehte ich meinen Arm jetzt auch noch. Jeanne keuchte und stöhnte leise und ich konnte nur hoffen, dass es vor Lust war. Ich war jetzt ganz kurz vor meinen Fingerknöcheln, dem dicksten Teil meiner Hand. Ich spürte, dass da noch was ging und drückte und drehte noch stärker. Und dann passierte es. Ich rutschte bis zum Handgelenk in sie hinein.

"Scheiße, Scheiße, Scheiße, tat das weh!"

"Soll ich raus?"

"Bloß nicht! Bleib drin und dreh deine Hand weiter. Das ist so verdammt geil!"

Wie sie mit gesagt hatte, ließ ich meine Hand in ihrem Loch und drehte sie hin und her. Sie stöhnte immer lauter und jetzt hörte es sich ganz sicher nach Lust an. Ich wurde dann auch etwas mutiger und zog meine Hand ein Stückchen zurück, bis ihr Loch fast maximal gedehnt wurde. Dann drehte ich meine Hand wieder und dabei passierte es, dass ich mit den Fingerknöcheln über ihren G-Punkt rutschte.

"WOAAAAAA! MEHR, MEHR!!!"

Sie schrie sich die Lunge aus dem Hals als sie ein mega heftiger Orgasmus überrollte.

"RAUS!"

Ich gehorchte und zog so schnell wie möglich meine Hand aus ihr heraus. Ich hatte meinen Kopf direkt vor ihrer Öffnung, da ich sehen wollte, was mit ihrem Loch passierte. So bekam ich die volle Ladung Wasser ab, die mit hohem Druck aus ihrer Möse spritzte. Es war keine Pisse, soviel konnte ich schmecken. Jeanne schrie immer noch, bis sie plötzlich verstummte und zusammensackte. Sie war schon wieder in Ohnmacht gefallen. Auch wenn ich das Gefühl hasste, so hoffte ich doch, auch mal so einen überwältigenden Orgasmus zu haben, dass mir schwarz vor Augen wurde.

Ich rutschte neben sie und nahm sie in den Arm. Ich streichelte sie und redete leise mit ihr. Zum Glück kam sie nach ein paar Minuten wieder zu sich.

Sie klammerte sich an mich und fing an zu weinen.

"Danke! Danke! Danke! Das war so toll! Danke!"

Diese Worte bestätigten mir, dass es sich um Freudentränen handelte. Ich war so glücklich, dass ich ihr so viel Lust bereiten konnte. Ich hielt sie fest und wir lagen noch eine ganze Weile so da, bis wir uns voneinander lösten.

***

Jeanne:

Wir verdienten gut in den nächsten Wochen. Wann immer es für Selina vom Studium her möglich war, nahm sie an meinen Sendungen teil. Sie dehnte mich immer mehr und konnte mich bald fisten, auch ohne mich vorher aufwändig vorbereiten zu müssen. Sie schaffte es sogar, mir die schon geballte Faust in mein Loch zu schieben. Die Orgasmen waren überwältigend und ich bekam auch dadurch, dass ich dann meistens kräftig abspritzen konnte, neue Zuschauer.

Manchmal übernahm sie auch die Kamera. Das gab dann natürlich ganz neue Perspektiven und Einblicke und ich schob mir dann immer wieder mal ein Spekulum in die Möse, um meinen Kunden einen Blick bis zu meinem Muttermund zu bieten.

Wir kauften uns sogar eine ganz winzige Kamera, die Selina mit ihrer Hand in mein Loch schieben konnte um mein Inneres zu filmen, wenn sie mich fistete.Diese Neuerungen sprachen sich schnell rum und wir verdienten uns eine goldene Nase.

Die Fickmaschine war auch endlich fertig. Schön war das erste Exemplar nicht, aber es tat seinen Zweck. Wie Selina geplant hatte, konnte ich mich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken lassen. Das Verspritzen von Flüssigkeiten war noch nicht drin, dafür konnten die Geschwindigkeiten und die Eindringtiefen stufenlos eingestellt werden. Und sie war jetzt schon leiser als als die Maschine, die ich mir bestellt hatte.

Und auch die Blasmaschine war mit dabei. So konnte ich mich gleichzeitig in alle drei Löcher ficken lassen und das so lange und so heftig ich wollte. Ich brauchte auf keinen Kerl mehr Rücksicht nehmen. Gut, ein echter Mann war schon nochmal was anderes und ich würde nicht auf sie verzichten, aber die Maschine würde nicht schlapp machen und konnte nach einem Orgasmus gleich wieder weitermachen. Und später würde sie auch beliebige Mengen spritzen können.

Zusammen mit der ersten Vorführung kam ein Aufruf an ihre Kunden, sich zu melden, wenn sie bei der professionellen Ausgestaltung der Maschine helfen konnten. Es dauerte keine Stunde und wir hatten alles beisammen. Einen Metallverarbeiter, der für die Gestänge sorgen konnte, einen Großhandel für Elektromotoren, eine Kunststoff verarbeitende Firma, die die Gehäuse und die Dämmung herstellen konnten und eine Firma, die für verschiedene Dildos sorgen würde. Von dünn bis dick, von kurz bis lang und auch große und kleine Fäuste würden sie anbieten können.

Während der nächsten Semesterferien fuhren wir kreuz und quer durch das Land, trafen uns mit den Firmenchefs und machten Verträge. Selina hatte inzwischen auch noch kleinere und einfachere Maschinen konstruiert, die wir günstiger anbieten konnten. Denn billig waren unsere Teile nicht gerade.

Wir waren gerade von unserer letzten Besprechung zurück ins Hotel gekommen. Wir waren beide fertig und freuten uns auf eine warme Dusche, ein leichtes Abendessen und eine schöne Liebesnacht.

Wir duschten getrennt um uns nicht gleich aufzuheizen. Wir wollten es langsam angehen. Außerdem hatte Selina mir eine Überraschung versprochen und die wollte ich erst nach einem schönen, entspannenden Orgasmus hören oder sehen.

Wir bestellten uns das Essen aufs Zimmer. Splitternackt saßen wir uns gegenüber und genossen unsere Salate. Mehr hatten wir beide nicht gewollt. Nach dem Essen schoben wir nur noch den Servierwagen auf den Flur und hängten das Bitte nicht stören Schild an die Tür.

Selina stand mit leicht gespreizten Beinen mitten im Zimmer. Mein Blick fiel auf ihren Schlitz. Sie hatte sich meine Gewichte an ihre Schamlippen gehängt. Das hatte sie noch nie gemacht und sie sah wunderschön damit aus. Ich stellte mich ganz nah vor sie hin und küsste sie. Wir hielten uns nur ganz leicht und auch der Kuss war nur ganz zärtlich. Es dauerte lange, bis Selina ihre Zunge in meinen Mund schob und auch dann war spielten wir nur ganz leicht miteinander.

Nur widerwillig löste ich den Kuss, um mit meinem Mund ihre wunderschönen, kleinen Brüste zu erkunden. Ganz langsam küsste ich jeden Zentimeter ihrer zarten Haut. Ihre Nippel drängten sich in meinen Mund und ich nahm sie auf. Alles lief heute Abend ganz zart ab, wie sehr gute Schokolade. Ihre Haut schmeckte für mich auch süß wie Schokolade. Ihre Höfe und Brustwarzen hatten auch die gleiche Farbe. Der einzige Unterschied war, dass Selina nicht dick machte. Ganz im Gegenteil. Sex mit ihr war teilweise ganz schön anstrengend und kostete jedesmal einige Kalorien.

Als nächstes lockte mich ihr schöner flacher Bauch. Auch hier war sie süß wie Schokolade und ihr Bauchnabel lockte mich wie eine kleine Praline. Ich könnte noch stundenlang hier hocken und ihren Bauch streicheln und küssen.

Aber irgendwann musste ich ihren Schlitz haben. Sie hatte sich vorher frisch rasiert, denn alle Bereiche, in denen ein Haar wachsen konnte, war glatt wie der sprichwörtliche Kinderpopo.

Vorsichtig entfernte ich die Klammern von ihren Schamlippen. Der dünne Draht hatte schon tiefe Spuren hinterlassen und ich massierte die Stellen ganz vorsichtig. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass das sehr schnell ziemlich weh tun konnte. Um sie wenigstens ein wenig von den Schmerzen abzulenken, fing ich an, mit meiner Zungenspitze an ihrem Kitzler zu spielen.

Mit jeder Sekunde wurde sie feuchter und ihr Saft lief mir schon über die Finger. Leider konnte ich sie nur mit an ihrer Klit reizen. Ihr Schlitz war immer noch verschlossen und sie wollte sich nach wie vor für Xenia aufsparen. Ich bewunderte sie wirklich für diese Treue.

Ich merkte, wie ihre Beine anfingen zu zittern. Ich stand auf und führte sie zum Bett.

"Leg dich in die Mitte."

Mit weit gespreizten Beinen wartete sie auf mich.

"Komm über mich in die 69."

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ich kniete mich über ihren Kopf und drückte mein Becken so weit runter, dass ich ihren Mund auf meinen Schamlippen spürte. Dann beugte ich mich vor, legte mich leicht auf sie und schon hatte ich ihren Schlitz wieder vor meinem Mund. Gleichzeitig fingen wir an, uns zu lecken. Da Selina schon einigen Vorsprung hatte, machte ich etwas langsamer und sie legte sich besonders ins Zeug. Bald hatte ich aufgeholt und ich leckte sie wieder intensiver. Selina schmeckte mir immer noch himmlisch gut und ich genoss jeden Tropfen ihres Saftes, der auf meine Zunge kam.

Selina kam als erste. Ihr Lecken wurde immer langsamer und kurze Zeit später stöhnte sie immer lauter und ließ sich dann zurücksinken. Sie atmete schwer und ich drehte mich um und legte mich neben sie. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie sanft.

"Danke Jeanne, das war so toll."

"Es war mir ein Vergnügen. Es ist mir immer ein Vergnügen, wenn ich dich bei einem Orgasmus erlebe."

"Aber du bist nicht gekommen, oder?"

"Nein, aber das ist nicht so wichtig. Ruh dich aus und wenn wir morgen wieder zuhause sind, kannst du dich revanchieren."

Sie musste wohl Gewissensbisse gehabt haben, mich so im Regen stehen zu lassen. Sobald sie sich etwas erholt hatte, kroch sie zwischen meine Beine und leckte mich wieder. Als dann wieder einzelne Tropfen meines Saftes heraus sickerten, schob sie zwei Finger in meine Röhre und massierte leicht meinen G-Punkt. Gleichzeitig ließ sie ihre Zunge mit meinem Kitzler spielen. bald war ich wieder auf Temperatur und mein Stöhnen wurde immer lauter. Kurz vor meinem Orgasmus begann sie, kräftig an meiner Klitoris zu saugen. Es dauerte nur Sekunden, bis ich kam. Mein Körper bog sich durch und auch wenn ich leise sein wollte, so stieß ich doch einen erlösenden Schrei los und sackte wieder in mich zusammen. Sie zog ihre Finger aus meiner Möse und leckte sie genüsslich ab. Ganz sanft leckte sie noch ein paar Mal durch meinen Schlitz und küsste sich dann langsam hoch zu meinen Brüsten. Es war traumhaft, wie sich mich nach einem Orgasmus immer wieder sanft rausgleiten ließ. Sie hörte nie einfach auf, sie ließ unser Liebesspiel immer langsam auslaufen.

Ich umarmte sie und wir küssten und streichelten uns für eine ganze Weile.

"Entschuldige Selina, ich muss mal pinkeln."

Ich stand auf und ging ins Bad. In der Zwischenzeit hatte sie den Fernseher eingeschaltet und zappte durch die Kanäle. Natürlich lief auf den meisten wieder Werbung. Sie hatte deshalb den Ton abgeschaltet und wartete auf mich.

Wir kuschelten uns dann eng aneinander und schauten uns noch den Rest irgendeiner Castingshow an. Die anschließenden Nachrichten beachteten wir nicht sonderlich, und auch der Ton war wieder abgeschaltet.

"Jeanne, ich hatte dir doch eine Überraschung versprochen. Ich habe mich entschlossen, nicht länger nach Xenia zu suchen. Ich bezweifle, dass ich sie in diesem Leben noch finden werde."

"Bist du dir ganz sicher?"

"Ja. Wir haben halb Deutschland abgesucht und nichts gefunden. Ich gebe es auf."

"Oh Selina, das ist..."

Plötzlich riss es sie hoch. Selina sprang nach vorne und kniete sich vor den Fernseher.

"Da... da... da ist sie!!"

"Wer?"


"Xenia. Ganz eindeutig. Sie ist da gerade durchs Bild gelaufen."

"Bist du dir sicher?"

"Hundertprozentig. Schnell, mach den Ton an!"

Doch bevor ich die Fernbedienung gefunden hatte und wieder was zu hören war, war der Beitrag schon wieder zu Ende.

"Scheiße! Wo was das denn jetzt?"

"Es war ein Beitrag über ein großes Feuer. Das muss doch auch morgen in der Zeitung stehen."

"So lange kann ich nicht warten. Ich rufe beim Sender an."

Sie schnappte sich ihr Telefon und suchte im Internet nach einer Telefonnummer. Es dauerte dann zwar eine ganze Weile, bis sie nach zehn Mal verbinden endlich in der Nachrichtenredaktion gelandet war, aber dann hatte sie ihre Auskunft.

"Das war in Oldenburg."

Ich zog sie zu mir heran und umarmte sie.

"Du bist dir ganz sicher?"

"Absolut."

"Dann machen wir das anders. Wir mieten uns morgen ein Auto, fahren nach Oldenburg und suchen sie."

Plötzlich stiegen ihr wieder die Tränen in die Augen.

"Aber ich habe dir doch vorhin gesagt, dass ich die Suche aufgeben wollte. Und das würde doch bedeuten, dass du und ich..."

Mit einem Kuss verschloss ich ihren Mund.

"Selina, so sehr ich dich liebe, aber es ist wohl besser so. Du bist lesbisch und ich bin bi. Du bist eine wunderbare Frau und eine ganz liebe Freundin und der Sex mit dir ist traumhaft. Aber ich kann und will nicht auf einen schönen harten Männerschwanz verzichten. Und du hast mir mal gesagt, dass du keinen Mann in deiner Nähe haben willst. Ich kann dich auch nicht jedesmal ins Kino schicken, wenn ich ficken will. Und stell dir vor, du kommst zurück und möchtest mit mir Sex haben und mir läuft das Sperma aus der Möse. Nein, es ist besser so. Wir finden deine Xenia und ihr beide werdet glücklich miteinander."

"Danke, danke, danke."

Schon wieder fing sie an zu heulen. Ich nahm sie in meine Arme und streichelte sie und hielt sie fest, bis sie eingeschlafen war.

Selina:

Nach dem Auschecken fiel uns ein, dass es von München nach Oldenburg eine ganz schön lange Strecke war. Also entschieden wir und um und nahmen uns ein Taxi zum Flughafen. Wir bekamen noch einen Flug nach Bremen, mussten aber noch ein paar Stunden warten. In der Zwischenzeit reservierten wir uns noch einen Mietwagen und ein Hotelzimmer in Oldenburg. Es war später Nachmittag, wenn wir dort eintrafen und niemand wusste, wie lange wir suchen würden. Darum gingen wir auch noch in den Shoppingbereich und kauften uns ein paar legere Klamotten. Wir waren ja geschäftlich unterwegs gewesen und hatten nur Businesskleidung mit.

Es wurde schon dunkel, als wir endlich in Oldenburg im Hotel ankamen. Es lag am Rand der Fußgängerzone und wir glaubten, dort erfolgreich zu sein. Es war Wochenende und wir hofften, dass Xenia am Wochenende auch mal dort ins Café gehen würde.

Den ganzen Tag liefen wir rum, hatten aber leider keinen Erfolg. Wir gingen aber an einer Tattooladen vorbei und spontan ging ich hinein. Eigentlich hatte ich Tättowierungen immer abgelehnt, aber jetzt wollte ich Nägel mit Köpfen machen. Was auch immer bei unserer Suche rauskam, ich wollte Xenia für immer bei mir haben.

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