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Als wir in ihr Schlafzimmer kamen, traf mich fast der Schlag. Fast der halbe Raum stand voll und im Moment hatte ich keine Ahnung, wo wir das alles unterbringen sollten.

"Wo sollen wir denn mit alldem hin?"

"Nun ja, hier jedenfalls nicht. Ich kann dir schon einen Teil frei räumen, aber das ist zu viel. Aber du brauchst ja nicht immer alles jederzeit. Komm mal mit."

Sie führte mich in einen Raum, den wir bei der Besichtigung ausgelassen hatten. Er stand mit vielem verschiedenen Möbeln voll.

"Hier, den Kleiderschrank kannst du nutzen. Das Wichtigste kannst du gerne in meinen Schrank packen und den Rest tust du hier rein. Und hier steht auch noch ein alter Schreibtisch von meiner Oma. Wenn du lernen und deine Ruhe haben willst, kannst du dich hier her verziehen. Falls dich das leichte Chaos nicht stört."

Jeanne hatte schon wieder eine Ahnung, denn sie trat schon wieder einen Schritt zurück, aber ich war schneller. Ich fiel ihr um den Hals, küsste sie und fing schon wieder an zu heulen.

"Danke Jeanne, vielen Dank! Du bist so unheimlich lieb! Ich... ich..."

Sie hielt mich fest, bis ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

"Schatz, es ist doch alles schon da. Du benutzt es doch nur."

"Aber ich bringe so viel Chaos in dein Leben."

"Kein Chaos, sondern Leben. Und dafür bin ich dir sehr dankbar."

Jetzt passierte etwas, was ich eigentlich unbedingt vermeiden wolle. Sie küsste mich auf den Mund und ich ließ auch ihre Zunge in meinen Mund. Wir küssten uns eine ganze Weile, bis sie mich plötzlich weg schob.

"Oh Gott Selina, entschuldige bitte. Das wollte ich nicht. Ich habe du überhaupt nicht nachgedacht. Es tut mir so leid."

"Es ist ok, Jeanne. Es ist ja nicht so, dass es keinen Spaß gemacht hätte. Der Kuss war wunderschön. Aber ich habe dabei immer Xenia vor Augen und..."

"Ich weiß, was du meinst. Ich verspreche dir, dass es nicht wieder vorkommen wird. Und wenn wir Xenia jemals finden werden, werde ich es ihr erklären. Aber jetzt pack deine Sachen aus. Wir wollen ja heute Abend ins Bett kommen können."

Das war ein echtes Argument. So schnell wie möglich packte ich die Koffer aus und verräumte meine Bücher und Ordner. Meine Eltern hatten tatsächlich alles eingepackt, was ich brauchte. Und in einer Box fand ich schließlich auch noch meine Handtasche mit meinem Telefon und meinem Geldbeutel. Als ich dann das Geld aus der Tasche nahm, das Max mitgebracht hatte, war darin auch noch ein Zettel mit einer Telefonnummer und einer kurzen Notiz von meiner Mutter. Sie wünschte mir alles Gute und ich solle mich doch ab und zu bei ihr melden.

Scheiße, schon wieder kamen mir die Tränen. Ich vermisste meine Mutter so sehr. Obwohl ich gerade im Abstellraum stand, ging ich hier zu Boden. Ich konnte echt nicht mehr. Die ganzen letzten Tage, der Stress mit meinem Vater, die Obdachlosigkeit, Jeanne und jetzt die lieben Worte meiner Mutter. Das alles knipste mir das Licht aus.

Irgend etwas kaltes wischte durch mein Gesicht. Ich öffnete die Augen und blickte in Jeannes besorgte Augen.

"Was ist los, mein Schatz? Ich hab bloß ein Rumpeln gehört und dich hier auf dem Boden gefunden."

Ich wollte mich aufsetzen, aber Jeanne hielt mich fest.

"Mach langsam."

Ich gab ihr den Zettel von meiner Mutter.

"Als ich den gelesen habe, kamen mir die ganzen letzten Tage wieder in den Sinn und das war wohl etwas zu viel für mich. Aber es geht mir schon wieder besser."

Jeanne half mir beim Aufstehen und gemeinsam gingen wir ins Wohnzimmer. Jetzt erst fiel mir auf, dass sie nackt war.

"Warum hast du dich ausgezogen?"

"Ich wollte eigentlich duschen und mich rasieren, aber gerade als ich ins Bad wollte, hab ich dich gehört."

"Dann geh doch. Mir geht es wieder gut."

"Das hat Zeit. Erst will ich mich um dich kümmern."

Jeanne:

Ich setzte mich auf die Couch und zog sie neben mich, so dass neben mir lag und ich sie in meinen Armen halten konnte. Sie erzählte mir, was ihr alles durch den Kopf gegangen war und schon tropfte sie ein paar Tränen auf meine Brüste. Ich hielt sie fest und streichelte sie und plötzlich hatte sie einen meiner Nippel im Mund. Sie saugte nur ganz leicht daran und es dauerte nicht lange, bis sie eine Hand auf meine andere Brust gelegt hatte und mich streichelte.

So viel zum Thema Das darf nicht wieder vorkommen. Aber dieses Mal war ich nicht schuld. Ich ließ sie aber trotzdem gewähren. Zum einen, weil ich wollte, dass sie sich wieder richtig wohl fühlte, zum anderen, weil mich das unheimlich erregte. Meine Nippel waren extrem empfindlich und jede leichte Berührung und vor allem Saugen spürte ich sofort in meiner Möse.

Selina hatte sich jetzt richtig an mir festgesaugt und meine Lust steigerte sich kontinuierlich. Wenn sie so weitermachte, hätte ich in ein paar Minuten einen Orgasmus.

Mir persönlich war es egal und so schob ich eine Hand unter ihren Bademantel. Sehr schnell hatten meine Finger ihren Schlitz erreicht und tauchten in einen Sumpf ein. Ich konnte auch fühlen, wie einzelne Tropfen an ihren Beinen runterliefen. Ich drückte meine Finger langsam weiter zwischen ihre Schenkel und bald öffnete sie ihre Beine so weit, dass ich bequem ihren Kitzler erreichen konnte. Mit leichtem Druck ließ ich meinen Daumen darüber kreisen und nun begann auch Selina, immer lauter zu stöhnen.

Sie presste ihre Beine wieder zusammen, aber klemmte meine Hand dabei ein, so dass ich sie weiterhin befriedigen konnte. Sie saugte auch immer kräftiger und massierte meinen anderen Nippel zwischen zwei Fingern, so dass sie mich sehr schnell zu meinen Höhepunkt trieb. In meinem Schoß wurde es immer wärmer, mein Blick verengte sich und als der Orgasmus mich erreichte, kniff ich ihr so fest in den Kitzler, dass sie gleichzeitig mit mir kam. Gemeinsam schrieen wir unsere Lust heraus und ich war mir sicher, dass mich bald wieder böse Blicke meiner Nachbarn erreichten.

Erschöpft lagen wir uns in den Armen, bis Selina schon wieder anfing zu weinen.

"Scheiße, Scheiße, Scheiße! Zuerst küssen wir uns und jetzt machen wir es uns gegenseitig! Ich weiß, dieses Mal war es meine Schuld, aber wir müssen da besser aufpassen. Es war toll, aber ich habe schon wieder das Gefühl, Xenia betrogen zu haben."

"Ich weiß Selina, ich weiß. Aber das fühlte sich so toll an, wie du an mir gesaugt hast und du warst auch so unglaublich nass, dass ich mich nicht beherrschen konnte. Und ich wollte dich auch nicht unterbrechen. Ich hoffte, es würde dir helfen."

"Es hat mir ja auch geholfen. Es geht mir ja auch wieder besser. Aber gleichzeitig fühle ich mich wieder schlecht wegen Xenia."

Ich zog sie auf meinen Schoß, so dass wir uns noch besser umarmen konnten.

"Selina, ich habe dir versprochen, dir bei der Suche nach Xenia zu helfen. Und wenn wir sie finden, werde ich ihr alles erklären und die ganze Schuld auf mich nehmen. Es ist ja auch so. Ich habe dich geküsst und ich habe meine Hand zwischen deine Beine geschoben. Aber wie lange willst du nach ihr suchen? Irgendwann musst du einsehen, dass es keinen Sinn mehr macht."

"Du hast ja Recht. Aber es sind ja erst ein paar Tage."

"Pass auf. Ich kann mir von Max das Auto leihen, wenn wir den Sprit übernehmen. Wann immer wir die Zeit finden, fahren wir durch die Stadt und suchen nach ihr. Und wir gehen auch an die Uni und suchen dort. Wir werden sie finden, ganz bestimmt."

"Ach Jeanne, ich bin dir so dankbar. Was würde ich bloß ohne dich machen?"

"Denk besser nicht darüber nach. Seien wir froh, dass es sich so ergeben hat."

"Du wolltest doch duschen, oder? Dann geh und ich richte inzwischen das Abendessen her."

***

Selina:

In den nächsten Wochen suchten wir in jeder freien Minute. Die Uni hatte sich erledigt, da ja jetzt Semesterferien waren und natürlich kein Student mehr anwesend war. Wir fragten auch in der Verwaltung, aber abgesehen davon, dass die uns sowieso keine Auskunft geben durften, war das größte Problem, dass hier überhaupt nicht Architektur unterrichtet wurde. Der Tag war dann auch der schlimmste in meinem Leben. Ich heulte den ganzen Tag ohne Pause. Wie sollte ich jetzt bloß Xenia finden?

Jeanne versuchte sogar, über einen Kunden von ihr, einen Privatdetektiv, was zu erreichen. Aber es gab nun mal zu viele Xenias in Deutschland. Wir hatten nur einen Hinweis auf Norddeutschland erhalten, aber mehr war auch darüber nicht zu erfahren.

Ich telefonierte inzwischen regelmäßig mit meiner Mutter. Mein Vater hatte sich inzwischen zwar etwas beruhigt, war aber immer noch nicht daran interessiert, mich wieder bei sich aufzunehmen. Jeanne und ich schliefen immer noch in einem Bett und kuschelten immer wieder mal, aber mehr lief da nicht. Mein Studium lief wieder und so war ich wenigstens besser abgelenkt, denn in jeder freien Minute kehrten meine Gedanken zu Xenia zurück.

Eines Nachmittags kam ich wieder aus der Uni zurück, als Jeanne mich ins Wohnzimmer rief. Oh je, das war nicht gut.

"Selina, wir müssen uns mal unterhalten. Keine Angst, ich werfe dich nicht raus. Ich finde es noch immer toll, dass du da bist. Aber das Geld, das du mir für Essen, Wasser, Strom und so gegeben hast, ist bald aufgebraucht. Aber ich mache dir einen Vorschlag, wie du dir sogar Geld verdienen kannst."

Ich saß ihr gegenüber und sah sie nur an. Meine Hände hatte ich unter meinen Beinen versteckt, so sehr zitterten sie. Irgendwie musste Jeanne das gemerkt haben, denn sie kam zu mir, hockte sich vor mich hin und nahm meine Hände.

"Selina bitte, beruhige dich. Es ist alles gut. Ich habe dich doch wirklich sehr lieb und was ich dir jetzt vorschlage, würde uns beiden helfen."

Da ich wusste, dass ich trotz ihrer netten Worte keinen vernünftigen Ton rausbringen würde, nickte ich nur.

"Was hältst du davon, wenn du manchmal zusammen mit mir vor der Kamera auftrittst? Du kannst auch eine Maske dabei tragen, damit dich niemand erkennt. Wir würden uns gegenseitig streicheln und lecken und du kannst mich fingern oder mit einem Dildo ficken. An dein Häutchen will ich nicht. Es gäbe zwar viele Männer, die viel Geld dafür zahlen würden, live eine Entjungferung zu erleben, aber das will ich nicht. Ich würde dir an solchen Tagen die Hälfte meiner Einnahmen geben."

Noch immer konnte ich nichts sagen. Meine Hände zitterten nun noch mehr. Jeanne setzte sich neben mich und nahm mich in ihre Arme. Sie schaukelte mich wie ein kleines Kind und manchmal küsste sie mich auch.

"Ich... ich weiß nicht."

"Lass dir Zeit, mein Schatz. Denk in aller Ruhe darüber nach. Ich werde dich zu nichts zwingen. Und auch wenn du zustimmst, machst du nur was DU auch wirklich willst. Und auch nur dann, wenn du wirklich Freizeit hast. Ich werde dich nicht von deinem Studium abhalten. Ganz im Gegenteil. Wenn deine Resultate schlechter werden, würde ich damit aufhören. Dein Studium ist wichtiger. Und bitte, fang jetzt nicht an zu weinen! Ich kenne dich inzwischen gut genug."

Jetzt musste ich doch ein wenig lachen.

"Kann ich dir das morgen sagen?"

"Morgen oder übermorgen oder nächste Woche. Nimm dir soviel Zeit wie du brauchst. Das ist keine einfache Entscheidung, aber ich glaube, dass du das könntest. Denn prüde bist du ja nicht. Und jetzt leg dich hier auf die Couch und mach ein Nickerchen. Soll ich uns Pizza bestellen für heute Abend? Ich habe keine Lust zu kochen."

Mein Gott, was war Jeanne doch für eine tolle Frau. Ich konnte mich in dem Moment nicht mehr bremsen. Ich zog ihren Kopf zu mir heran und küsste sie. Sie küsste mich nicht aktiv zurück, bis ich meine Zunge gegen ihre Lippen drückte. Sie ließ mich ein und wir knutschten wie die Teenager.

"Ich habe dich so lieb, Jeanne. Und JA, ich werde mit dir auftreten. Nur unter einer Bedingung - kein Gesicht und mein Häutchen bleibt intakt."

"Das hab ich dir ja schon gesagt. Aber du musst dich nicht so schnell entscheiden."

"Wenn ich da zu lange drüber nachdenke, kommen mir bloß komische Gedanken. Lass es uns am Wochenende anpacken."

Sie küsste mich zärtlich.

"Mach langsam. Wir probieren das mal offline. Ich werde es nur für uns aufnehmen und anschließend können wir uns das ansehen und dann kannst du immer noch entscheiden, ob du das machen willst oder nicht. Ok?"

"Ok!"

Wir küssten uns noch ein wenig, bis sie mich auf die Couch drückte.

"Ruh dich aus, mein Engel."

Nach der schnellen Entscheidung wurde ich viel ruhiger und ich schaffte es tatsächlich, ein Stündchen zu schlafen. Dann weckte Jeanne mich ganz zärtlich. Sie hatte eine Hand unter mein T-Shirt geschoben und streichelte meinen Bauch.

"Du hast so einen unglaublich schönen Körper."

"Du aber auch."

Jeanne schob mein Hemd hoch und küsste meinen Bauch. Ihre zarten Berührungen kitzelten und erregten mich gleichzeitig. Noch während ich kicherte, spürte ich, wie meine Möse feucht wurde.

"Warte kurz."

Sie setzte sich hin, ich richtete mich kurz auf und zog mein T-Shirt aus. Dann legte ich mich wieder hin. Jeanne blieb aber sitzen und sah mich fragend an.

"Wir sind nicht vor der Kamera."

"Das ist schon ok. Ich möchte es auch."

Jeanne beugte sich wieder zu mir runter und während sie meine linke Brust streichelte, berührten ihre Lippen ganz vorsichtig meinen rechten Nippel. Sofort versteifte er sich und Jeanne nahm ihn in den Mund und saugte daran. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine, massierte mit beiden Händen meine Brüste und küsste wieder meinen Bauch. Sie schob ihre Zunge in meinen Bauchnabel und fickte mich regelrecht. Dann küsste sie sich einen feuchten Weg nach oben und machte sich wieder über meine Nippel her.

Meine Lust steigerte sich immer mehr. Was hätte ich jetzt dafür gegeben, wenn sie eine Hand in mein Höschen geschoben hätte. Ich wäre innerhalb von Sekunden gekommen. Doch sie beschäftigte sich nur mit meinem Oberkörper.

"Jeanne, ich kann nicht mehr. Bitte, mach mich fertig!"

Zwischen all meinem Stöhnen und Keuchen schaffte ich es, einen vernünftigen Satz von mir zu geben. Doch Jeanne legte sich nun erst neben mich und wir küssten uns wieder. Nach einer gefühlten Ewigkeit schob sie dann eine Hand hinunter zu meiner Hose und öffnete den Knopf. Doch das war erst einmal alles. Sie öffnete zwar auch noch den Reißverschluss, streichelte mich aber nur am Rand meines Höschens.

Ich griff nach unten und versuchte, ihre Hand in meinen Slip zu schieben. Aber sie wehrte sich und gab nur ganz langsam meinem Drängen nach. Quälend langsam glitten ihre Finger unter das kleine Stückchen Stoff. Ich musste mich wieder mal rasieren, fiel mir bei der Gelegenheit ein, denn ich spürte, wie es unter ihren Fingern kratzte. Sie folge dem schmalen Landing Strip, der sie genau zu meinem Kitzler führte.

Je näher ihre Finger meinem Schlitz kamen, um so langsamer wurde sie. Als sie dann endlich meinen Kitzler erreichte, ließ sie ihren Finger nur ganz langsam und vorsichtig darum kreisen. Ich fürchtete schon, wahnsinnig zu werden, so sehr sehnte sich mein Körper nach einem Orgasmus.

"BITTE, BITTE, Jeanne!"

Ihr Mund kümmerte sich wieder um einen Nippel, was mich dem Höhepunkt noch näher brachte, ohne ihn zu erreichen. Und sie quälte mich noch ein paar Minuten, bis sie anfing, kräftig an meinem Nippel zu saugen. Zeitgleich schob sie ihre ganze Hand über meinen Schlitz und rieb mit ihrem Daumen über meinen Kitzler.

"JAAAAAAAAAAA!!!"

Ich schrie und mein ganzer Körper bäumte sich auf. Ich gebärdete mich fast wie ein Rodeopferd, konnte aber meine Reiterin nicht abschütteln. Ihre Hand lag wie festgeklebt auf meinem Schlitz und massierte ihn. Ich kann nicht abspritzen, aber bei einem heftigen Orgasmus lief doch etwas Saft aus meiner Möse. Das fühlte sich dieses Mal an, als würde ein ganzer Liter meinen Körper verlassen.

Erschöpft sank ich zurück auf die Couch. Jeanne lächelte mich an und verrenkte sich etwas, um mir meine Hose und meinen Slip etwas runter zu schieben. Dann nahm sie ihre Hand von meinem Schlitz. Sie war über und über bedeckt von einem weißlichen Saft und es tropfte sogar etwas davon auf meinen Bauch. Genüsslich leckte sie ihre Hand ab. Dann grinste sie mich an und zog mir schnell meine Hose und meinen Slip aus. Sie legte sich zwischen meine Beine, spreizte sie weit und leckte meine Möse ab.

Scheiße, was für ein Gefühl. Zum ersten Mal wurde ich geleckt und schon war ich süchtig danach. Was war das toll, als ihre Zunge über meine Schamlippen glitt, etwas in mein Loch eindrang und leicht über meinen Kitzler flatterte.

Aber als sie den ganzen Saft aufgeleckt hatte, war Jeanne noch nicht fertig mit mir. Auch wenn meine Schamlippen nicht so groß waren wie ihre, so waren sie doch groß genug, um damit spielen zu können. Sie zog sie lang und saugte sie weit in ihren Mund. Und auch meinen Kitzler bearbeitete sie noch einmal. Sie zog die Vorhaut weit zurück und tupfte mit ihrer Zungenspitze leicht dagegen. Dann saugte sie auch noch vorsichtig daran und schon war ich wieder auf dem Weg zum nächsten Orgasmus.

"Bitte hör nicht auf, Jeanne! Bitte hör nicht auf! Ich komme schon wieder, ich kommeeeeeee!"

Jeanne hielt sich an meinem Becken fest und machte jede meiner Bewegungen mit. Während ich geistig weit abwesend war, leckte sie wieder meinen Saft auf und ließ ihre Zunge weiterhin mit meinem Kitzler spielen. Sie ließ mich zurückkommen, nur um mich Sekunden später wieder in die Umlaufbahn zu schießen. Ich glitt von einem Orgasmus in den nächsten und erst, als ich wirklich nicht mehr konnte und mir alles weh tat, ließ sie von mir ab.

Wie erschlagen lag ich auf dem Sofa. Jeanne krabbelte über mich und küsste mich. Sie schmeckte komisch und ich wollte sie schon fragen, was sie gegessen hatte, als mir bewusst wurde, dass ich es war, was ich schmeckte. Ok, ein gutes Steak war besser, aber so schlecht war es nun auch nicht.

"Du bist eine tolle Frau, Selina. Danke, dass ich das machen durfte."

"Danke, dass du das mit mir gemacht hast. Es war traumhaft schön. Ich hoffe, dass ich eines Tages genauso gut bin wie du."

"Das wirst du, mein Schatz, das wirst du. Aber kannst du schon aufstehen? Die Pizza kommt bald."

Wie zur Bestätigung klingelte es in dem Moment an der Haustür. Jeanne öffnete und nach zwei Minuten brachte sie eine große Pizzaschachtel herein. Schnell zog ich mir was über und setzte mich zu ihr an den Esstisch. Jetzt hatte ich wirklich Hunger.

Am Abend wollte ich mich revanchieren, schlief aber ein bevor Jeanne ins Bett kam. Am nächsten Morgen wollte ich mich bei ihr entschuldigen, aber sie wollte das nicht annehmen.

"Schatz, das kann passieren. Ich konnte dir ja ansehen, wie fertig du gestern Abend warst und es machte mich sogar etwas stolz. Am Wochenende, wenn wir unseren Testlauf haben, kannst du dich dann revanchieren."

"Danke Jeanne. Aber ich will mich nochmal entschuldigen. Wegen was anderen. Es tut mir leid, aber ich kann dich einfach nicht Schatz oder Liebling nennen. Ich mag dich sehr gerne und es macht mir Spaß, dich zu küssen oder auch dann Sex zu haben, aber mein Herz hängt immer noch an Xenia. Kannst du das verstehen?"

"Aber natürlich. Wenn es dir lieber ist, kann ich dich auch Selina nennen und auf Schatz oder so verzichten. Wie du willst."

"Es wäre mir schon irgendwie lieber, wenn du mich Selina nennen würdest. Wie gesagt, ich habe dich unheimlich lieb, aber solange nicht vollkommen sicher ist, dass ich Xenia nicht mehr finde oder sie mich nicht mehr will, stehst du bei mir nur an zweiter Stelle. Sei mir bitte nicht böse."

"Nein Selina, ich bin dir nicht böse. Ich finde es toll, wie du zu Xenia stehst und ich werde alles dafür tun, dass wir sie finden und du mit ihr ein Paar wirst. Ich kann mich auch noch mit Männern vergnügen, werde also nicht an Einsamkeit sterben."

"Danke Jeanne, du bist eine tolle Frau und eine super tolle Freundin."

"Ach ja, da du gestern so schnell im Bett warst, hast du gar nicht gesehen, was ich mir bestellt habe."

Sie nahm ihr Tablet zur Hand, rief eine Webseite auf und zeigte sie mir.

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