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Conny Kapitel 01

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"Wollte nur gute Nacht sagen Mam." erklärte Timo lächelnd und schaute in ihr Zimmer rein.

"Gute Nacht Timo, schlaf gut!", erwiderte Conny und Timo lachte. Conny wusste, das Timo jetzt noch nicht schlafen gehen würde, doch seit er 12 war hatte es sich so eingespielt, dass er ihr gegen 21 Uhr immer gute Nacht sagte. In der Regel sah er danach noch fern, spielt mit seiner Konsole, oder machte ganz andere Sache, an die Conny in Verbindung mit Timo nun nicht denken wollte. Kaum hatte sich die Tür geschlossen, griff sie wieder nach ihrem Handy, was ihr den Eingang einer neuen Nachricht bereits blinkend signalisierte.

Nun, ich weiß nicht? Vielleicht das ich aufmerksam bin? Sportlich und mein Lächeln?, lass sie Chris seine Wort und darunter lud ein Foto von ihm. Ein Foto, das ihn nun, wie sie bemerkte ohne T-Shirt verführerisch lächelnd auf seinem Bett zeigte. Auch wenn es knapp unterhalb seiner Brust aufhörte, so merkte Conny doch, dass sie sich langsam fragen musste, wie weit wollte sie gehen? War das schon eine Schritt zu weit?

Oh Chris, na ich denke, dass sie gute Eigenschaften, die viele Frauen und auch junge Frauen in Deinem Alter zu schätzen wissen oder? Und denke denen solltest Du solche Fotos schicken, aber doch nicht der Mutter Deines Freundes., versuchte Conny irgendwie die Kurve zu bekommen. Chris seine Antwort folgte fast direkt.

Also nee, ich hab ja keine Freundin und naja, das Bild hab ich eigentlich jetzt für dich schon gemacht.... Conny war gerührt von seiner Ehrlichkeit und gleichzeitig fragte sie sich, wie unbedarft er wirklich war.

Also Chris, ich fühle mich ja geschmeichelt, aber ich bin ja auch irgendwie doppelt so alt wie Du und wir kennen uns schon so lange, als du noch ganz klein warst.... Tippte Conny ein und löschte dann das Ende mit dem ... als du noch ganz kleinst warst... wieder, bevor sie sie abschickte. Oh ok, aber ich mag Dich trotzdem!, erwiderte Chris schriftlich und sendet ihr noch ein Kuss-Smiley hinter her.

Ich mag Dich auch Chris, aber ich denke, wir sollten langsam hier Schluss machen, Du hast doch morgen wieder Schule oder?, versuchte Conny nun aus der Situation endgültig zu fliehen.

Ja schon, aber ich bleibe immer lange auf. Und du? Musst du morgen auch wieder arbeiten?, so einfach ließ Chris sie scheinbar nicht gehen und doch war Conny dankbar, dass sie nun vom Thema etwas weg waren.

Nein, ich habe morgen meinen freien Tag, aber bin jetzt etwas müde., log sie, denn im Anschluss lag Conny noch eine zeit lang wach, bis der Schlaf sie übermannte. Ihre gemeinsame Konversationen endete mit einem "Ok, dann schlaf gut!", mit angefügtem Herzchenkuss-Smiley von Chris. Conny tat er nun irgendwie leid, sie fühlte sich, als hätte sie mit ihm gespielt, also fügten sie ihrem "Danke Du auch" ebenso ein Kusssmiley hinzu, bevor sie ihr Handy endgültig für den Tag ausschaltete.

Überraschung

Der nächste Tag begann mit einer Überraschung. Als Conny wach wurde klebte alles an ihr. Sie schaut auf ihren Wecker, es war erst sieben Uhr und draußen im Flur hörte sie schon Timo hantieren. Stimmt ja, er musste gleich zur Schule. Durch die nicht ganz geschlossenen Vorhänge drang bereits quälend helles Sonnenlicht in ihr Schlafzimmer und der Raum hatte sich ziemlich aufgeheizt.

"Komisch.", kam es ihr als erstes verschlafen über die Lippen. Nach dem frischen Unwetter des letzten Abends kam diese schwüle Hitze überraschend und plötzlich. Sie streifte die Bettdecke von sich ab und richtete ihren schweiß bedeckten Körper im Bett auf. Doch das brachte auch nicht die erhoffte Abkühlung. So stand Conny auf, gerade noch rechtzeitig um zu hören, wie die Wohnungstür sich öffnete und wieder schloss.

Instinktiv schaute Conny auf die Uhr. Timo war ein braver Junge und hatte rechtzeitig die Wohnung verlassen. Mit Verschlafen hatte Timo eigentlich nie Probleme gehabt. Conny konnte sich nicht daran erinnern ihn auch nur einmal geweckt haben zu müssen, seit dem er 12 Jahre alt war. Wenn Timo mal nicht aufstand, dann weil er krank war.

Sie schritt zum Fenster, um es zu öffnen und merkte, wie ihr Slip unangenehm an ihrer feuchten nackten Haut klebte. Das offene Fenster bestätigte dann ihre Befürchtungen. Draußen war es schon drückend Schwül und kein Windhauch kam um sie von der Hitze und Feuchtigkeit zu erlösen. Sinnierend seufzte Conny und fand sich damit ab, heute morgen wohl noch einmal duschen zu müssen, obwohl sie erst gestern Abend duschen gewesen war.

Ihr erster Weg führte sie jedoch aus dem Schlafzimmer hinaus direkt in die Küche. Wenn Timo auch sehr selbstständig war, so doch nicht in allen belangen und wie vermutet fand sie wieder sein Frühstücksgeschirr immer noch auf dem Tisch stehend vor.

"Timo!", schoss es ihr genervt über die Lippen, doch es half ja nichts, als machte sie sich daran das Geschirr in die Spülmaschine und die Nahrungsmittel in Kühlschrank und Aufbewahrung weg zu räumen.

Kurz darauf surrte schon der Kaffeevollautomat und bereitet ihr einen gewünschten Kaffeelatte zu, während sie die Reste vom Wein aus ihrem Schlafzimmer holte.

Der Kaffee erfrischte Conny und während sie ihn trank, nahm sie ihr Handy, was sie mit dem Wein, aus dem Schlafzimmer geholt hatte, in ihre Hand und schaltete es ein.

Es dauerte nur einen kleinen Moment, bis ihr Handy hochgefahren war. Instinktiv schaute sie nach neuen Nachrichten und fast zeitgleich hatte ihr Handy die Nachrichten geladen.

Guten Morgen (kuss), kam auch schon die erste Nachricht von Chris. Conny schaute auf den Zeitstempel und stellte fest, dass er ihr um 6:49 Uhr geschrieben hatte. Sie zögerte einen Moment, dachte wieder an den gestrigen Tag und nach allem was war, fühlte sie sich irgendwie verwirrt und auch ein wenig unangenehm berührt.

"So was macht man doch nicht!", hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf und dann wollte sie aber dennoch nicht unhöflich sein. Guten Morgen... tippte sie in ihr Handy ein und wollte ihm eigentlich einen fröhlichen Smiley hinter her schicken, doch noch nicht ganz so richtig in dem Morgen angekommen, klickte sie auf den Herzenkuss-Smiley und sendete die Nachricht, noch bevor sie ihren Fehler korrigieren konnte.

Conny schüttelte den Kopf über sich selbst, legte ihr Handy auf den Küchentresen, nur um im Augenwinkel noch mit zu bekommen, dass die Nachricht gelesen worden war, bevor das Display ihres Telefons sich automatisch ausschaltetet und machte sich daran mit ihrer Kaffeetasse in der Hand in Richtung Bad zu entschwinden.

Ihr erster Weg führt sie direkt zur Toilette. Dort entledigte sie sich auch ihres feucht klebenden Slips und war ihn direkt in den Wäschekorb. Nichts an ihrer Haut zu haben tat gut, zu mal selbst im gekachelten Bad, die Temperatur nun langsam immer schwüler wurde. So beschloss Conny, da sie ja alleine war, erst einmal die unschönsten Hausarbeiten nackt zu erledigen, bevor sie sich eine erfrischende Dusche gönnen würde.

Sie betätigte die Toilettenspülung, schritt vor den Badezimmerspiegel und überprüft ihr Aussehen. Das dezente Make-up war immer noch leicht zu erkennen, wenn auch bei genauem hinsehen natürlich durch die Nacht verwischt, aber für wen musste sie sich jetzt schon hübsch machen? Ein pragmatischer Zopf würde ihr reichen. Im Anschluss putzte sie noch ihre Zähne, damit die Minze wenigstens ihren Mund erfrischte und verließ dann mit wogenden Hüften das Bad, um die Wohnung zu inspizieren, was dort an Arbeit auf sie warten würde.

Jedes Zimmer stand für ihre Inspektion bereit, außer dem Zimmer ihres Sohnes. Seit dem Timo 16 geworden war, gab es zwischen beiden ein stilles Übereinkommen, dass er alleine für sein Zimmer verantwortlich war. Conny würde es ohne ihn nicht betreten!

So begann sie ihm Wohnzimmer. Schüttelte die Kissen auf und richtete die Deko auf dem Tisch wieder aus. Ein prüfender Blick auf die Pflanzen und kurz darauf ließ sie Wasser im Küchenbecken in eine Gießkanne einlaufen.

Nachdem sie die Blumen versorgt hatte, folgte das Schlafzimmmer. Conny schüttelte ihr Bett auf und ließ die Decke halb aufgedeckt um der Feuchtigkeit der Nacht, trotz der heutigen Schwüle eine Chance zu geben zu entweichen. Schweiß glitzerte bereits auf ihrem Körper, doch kühlte sie gleichzeitig angenehm, so das es ihr gar nicht in den Sinn kam, nach Kleidung zu greifen, bis es an der Tür klingelte.

Verwundert schaute Conny auf die Uhr. Es war 8:15 Uhr. Die Post so früh? Vielleicht war es ihr Vermieter? Timo? Nein, Timo hatte einen Schlüssel und hitzefrei hatte es schon lange nicht mehr gegeben. Erneut ertönte das Klingeln.

"Ich komme!" rief Conny beschwichtigend. Eilte in den Flur und sah durch das Milchglasfenster ihrer Wohnungstür bereits eine große schlanke Gestalt davor stehen.

Schornsteinfeger?, schoss es ihr durch den Kopf, als sie zur Tür eilte, nur um kurz davor links ab zu biegen und im Bad nach einem Handtuch zu greifen.

Provisorisch wickelte sie es um ihre Hüften und über ihre Busen, nur um dann schnell die Tür einen Spalt zu öffnen. Conny's Augen wurden groß.

"Chris?!", kam es ihr verwundert über die Lippen, als sie jungen hochgewachsenen Freund ihres Sohnes vor ihrer Wohnungstür erblickte.

"Hallo Conny,...", begann Chris mit einem breiten Lächeln und hielt den Schirm ihr vor. Conny griff immer noch überrascht mit einer Hand danach, während sie mit der anderen ihr Handtuch festhielt.

"... die Tür war unten offen gewesen, so hab ich gedacht, komme ich direkt hoch.", beendete Chris entschuldigend seine Begrüßung.

"Oh ja, nun komm doch rein.", begann Conny sichtlich bemüht ihre Überraschung zu überwinden und sich offensichtlich nicht bewusst, dass sie erneut im Handtuch vor Chris stand.

Dieser zögerte einen Moment und musterte sie. Conny wurde es sichtlich unangenehm, sie wollte ihn jedoch nicht direkt wieder abweisen.

"Danke für den Schirm. Hast Du heute keine Schule?", fügte sie hinzu und öffnete die Tür weiter, damit Chris eintreten konnte. Ihr wäre es auch etwas peinlich gewesen, wenn ihre Vermieter sie so gesehen hätten.

Die Tür fiel hinter Chris ins Schloss und als Conny ihn musterte, bemerkte sie, dass er bereits seine Schuhe ausgezogen hatte.

"Timo ist in der Schule.", erklärte sie und Chris nickte.

"Ich weiß, mir ging es heute morgen nicht so gut, wegen der Schwüle und so, Kopfschmerzen halt. Und da dachte ich, könnte ich Dir auch den Schirm vorbei bringen und noch was bei Timo holen, was ich vergessen habe.", begründete Chris seine Anwesenheit und Conny merkte, wie er sie mit seinen Blicken eindringlich musterte.

"Oh Gott, was muss er nach gestern,dem falschen Smiley heute morgen und jetzt mit dem Handtuch von mir nur denken?", formulierte Connys innere Stimme, für ihre Außenwelt unhörbar an sie gerichtet.

"Nun ok, du weißt ja, wo sein Zimmer ist...", Conny zögerte ihre Höflichkeit kam ihr zuvor.

"Magst Du was trinken?", warf sie ein, ohne ihren eigentlichen Satz zu beenden. Sie bemerkte wie seine Blicke wie gebannt auf ihrem nacktem, nur durch ihr Handtuch bedeckten Körper rührten und wie ein wohlige Gänsehaut sich zu ihrer Verwunderung bei ihr bildet und sie nervös mit den Füßen auf der Stelle zu tippeln begann.

"Also danke ja, nur wenn es keine Umstände macht.", erwiderte Chris schließlich nach einer merkbaren Verzögerung. Conny schüttelte den Kopf und schob ihn fast in Richtung Küche.

"Nein, schon gut. Kaffee? Wasser? Was magst du?", fragte sie ihn, als er gefolgt von ihr die Küche betrat.

"Oh ich denke ein Wasser wäre super oder?", antwortete Chris ihr und schon griff Conny routiniert nach einem Glas und beugte sich dann vor in den Kühlschrank, nur um fast schon erschrocken zu erstarren, als sie sich sicher war, das Chris nun ungeniert auf ihren Po schaute, der nur grenzwertig vom Handtuch in dieser Position bedeckt wurde. Schnell drehte sie sich um und reichte ihm die kühle Flasche.

"Danke!", erwiderte Chris nickend und öffnete die Flasche, die dies mit einem zischen quittierte. Gleich darauf ließ er das kühle Nass in das Glas einlaufen. Conny lehnte sich halt suchend an die Küchenzeile und überschlug sanft ihre Beine. Sie beobachtete Chris wie er trank und fragte sich, was er wirklich hier wollte.

"Brauchst Du vielleicht auch was gegen die Kopfschmerzen?", fragte sie schließlich und Chris schüttelte den Kopf: "Nein, danke, das geht schon, aber das Wasser tat gut."

"Ja, ziemlich schwül heute, ich wollte gerade noch mal duschen gehen.", erklärte Conny lächelnd. Chris grinste.

"Na da bist Du seit gestern dann aber oft nass geworden.", erwiderte er und beide lachten. Das Lachen tat gut. es war ein erleichterndes Lachen und nahm Conny auch etwas die Anspannung.

Chris kam plötzlich einen Schritt direkt auf sie zu und stellte das Glas vor ihr stehend, direkt neben ihr auf der Küchen Zeile ab.

"Danke!", murmelte er Conny ganz nah, die hörbar die Luft ein sog und nervös mit ihren Füßen wieder zu tippeln begann. Chris begann zu kichern und Conny konnte dank seines Charmes nicht anders, als in das Kichern ein zu stimmen.

"Was?", wollte sie kichernd von ihm wissen und Chris nickte nur auf ihre Körperhaltung deutend: "Musst Du vielleicht wohin?"

Conny brauchte einen Moment, um den Wink zu verstehen und nutze dann dankbar die Chance, denn sie merkte, das alles machte sie zu nervös.

"Oh ja, nun ich wollte eigentlich ins Bad, als du gerade kamst.", erklärte sie und war froh, das Chris wieder ein paar Schritte zurück trat.

"Oh!", entgegnete er mit großen Augen, "... dann sorry, dass ich dich gestört habe."

Conny schüttelte lächelnd den Kopf: "Schon gut, also du wolltest noch was außer den Schirm bringen?" Mit ihren Worten wollte sie Chris eigentlich zu gehen animieren, dass sie merkte, dass die Situation irgendwie befremdlich wurde. Ihr Körper reagierte auf ihn und es lag etwas in der Luft. Das war Conny unangenehm.

"Oh ich hab gestern nur meine Kopfhörer vergessen und wollte die noch schnell holen.", erklärte Chris. Conny nickte und wies auf Timos Zimmertür.

"Du weißt ja wo er haust. Bin sicher er hat nichts dagegen...", Conny zögerte einen Moment und nutze dann doch die Gelegenheit.

"Ich gehe dann schon mal ins Bad, du kannst ja die Tür zu machen wenn Du gehst?", versuchte sie ihn sanft los zu werden und war froh jeden Moment im Bad allein zu sein.

Chris hob die Augenbraue: "Oh ja sicher.", erklärte er und machte Anstalten in Timos Zimmer zu verschwinden.

Conny musste ihre Willenskraft aufbringen um nicht zu schnell im Bad zu verschwinden. Trotzdem atmete sie erleichtert auf, als die Badezimmertür sich hinter ihr schloss. Instinktiv prüfend suchte sie nach einem Schlüssel im Schloss, auch wenn sie eigentlich wusste, das dort schon seit dem sie eingezogen war, keiner zu finden gewesen war.

Wenigstens das Handtuch wollte sie aber über das Schlüsselloch hängen.

Sogleich trat sie dann nackt vor den Spiegel, bemerkte ihren wilden Blick und die aufgerichteten harten Brustwarzen. Gott, sie hatte Lust und war froh, das Chris nun gleich gehen würde. Ihre Haare wieder öffnend, bestieg sie die Badewanne und schaltete die Brause an. Kühles Wasser würde helfen.

Unter der Dusche fühlte Conny langsam ihre Sinne wieder kommen und dennoch lauschte sie angespannt auf Geräusche von außen. Fast schon rechnete sie damit, das Chris erneut das Bad wie gestern betreten würde und einen Teil von ihr schien dies sogar zu erregen, was ihr noch mehr Angst machte. Dann jedoch hörte sie Schritte und erstarrte.

Angespannt folgte sie den Geräuschen und wurde erleichtert, als sie ein gedämpftes "Tschüss", vernahm und sogleich die Wohnungstür sich öffnet und hörbar wieder schloss. Conny entspannte sich, seifte sich ein und genoss noch ein paar Augenblick das lauwarme Wasser, bevor sie wieder ihren Körper der Schwüle des Tages aussetzen würde.

Nach dem Duschen ging Conny zur Badezimmertür, nahm ihr Handtuch ab, öffnete kurz verstohlen die Tür und schaute in den Flur, ob Chris nun auch wirklich weg wäre. Der Flur lag leer vor ihr. zu ihrer linken war die Wohnungstür geschlossen und am anderen Ende des Flurs sah sie gegen die geschlossene Tür des Zimmers ihres Sohnes mit der "Keep out - Gamer @ Work" Plakette unübersehbar darauf. Erleichtert grinste sie, schloss die Badezimmertüre wieder und trocknete sich ab.

Anschließend kämmte sie ihre nassen Haare ordentlich durch, entschied sich aber dafür diese offen zu lassen, da sie noch angenehm kühlten. Das Badezimmerfenster gekippt, half jedoch nichts dagegen, dass sich durch die Feuchtigkeit des Duschens langsam die Luft unangenehm anfeuchtete und mehr als drückend wurde. So beschloss Conny von ihrer Routine in diesem Moment ab zu weichen und nahm die Bodylotion in die Hand.

Statt sie im Bad aufzutragen, wie sie es oftmals tat, schritt sie nackt mit der Flasche hinaus in den Flur zielstrebig auf ihr Schlafzimmer zu, in der Hoffnung, es dort kühler fürs eincremen zu haben; und in der Tat, die Luft dort war angenehmer.

Conny hatte bereits die Bodylotion auf ihrem nackten Armen, Brüsten und Bauch verteilt und war gerade dabei ihren Po einzucremen, als es ihr so vor kam, als würde sie aus dem Augenwinkeln Bewegung wahrnehmen.

Eher verwundert, als erschrocken drehte Conny sich kurz um und schaute durch die offene Schlafzimmertür in den Flur. Doch nichts.. Sie schüttelte den Kopf und machte sich daran vorn über gebeugt ihre Beine ein zu cremen, als sie plötzlich eine Hand auf ihren Po spürte, erstarrte und sich erschrocken aufrichtete und umdrehte.

"Chris!", kam es ihr ungläubig über die Lippen. Und doch stand genau er vor ihr. Seine Hose geöffnet, die linke seinen erigierten Schwanz haltend, legte seine rechte sich nun auf die Hüfte von Connys nackten Körper und zog sie an sich ran.

Conny wusste gar nicht, wie ihr geschah und ließ ihn so näher kommen.

"Was machst Du hier?" brachte sie noch ungläubig hervor. Sah ihm in die großen Augen, die immer näher kommen.

"Oh Conny!", hört sie seine Worte ganz nahe vor ihren Lippen, so dass sie den Atem spüren konnte. Gefangen von seinem Blick konnte Conny nicht reagieren. Und erschrak umso mehr, als sich seine Lippen auf ihre pressten und sich ihre Lippen ohne Widerstand öffneten. Seine Zunge schob sich fordernd vor und Conny's begrüßte sie auch noch.

"Chris!", hauchte sie noch einmal ungläubig, als sich seine Arme um sie legten und sie ohne Widerstand ihren Körper an den seinen presste.

"Stopp!", schoss es ihr durch den Kopf, bevor sie ihre Augen schloss.

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2 Kommentare
mfd1971bmfd1971bvor fast 2 Jahren

Da hat sich jemand Zeit genommen bei der Entwicklung der Ereignisse

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr gut bitte weiter so....

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