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Conny Kapitel 05 -Teil 2

Geschichte Info
Fortsetzung von Conny Kapitel 5 - "Sehen und gesehen werden"
2.3k Wörter
4.59
4.6k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 06/07/2022
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### Sehen und gesehen werden

Conny hatte ihren Kopf über die Tischkante gehängt. Mit dem Rücken lag sie auf dem Küchentisch, von dessen harter Oberfläche nur durch den dünnen Stoff ihres offenen Seidenbademantel getrennt. Ihre Beine umschlangen Chris, der mit heruntergelassener Hose zwischen ihnen stand, seine steife Männlichkeit in ihre feuchte Weiblichkeit gebohrt und mit beiden Händen ihre üppigen Brüste massierend.

"Oh Chris ja... oh ja", stöhnte Conny gepresst und schwer atmend, während sie sich ganz ihrer Lust hingab. Entfernt nahm sie Chris sein Schnaufen war und spürte seinen harten Schwanz in ihr. Er fühlte sich so herrlich an.

*Wie konnte es nur so gut sein und doch so verwerflich?*

Conny kannte die Antwort darauf nicht und doch war sie schwach geworden, doch hatte sie nachgegeben und nun.. nun fickte sie wieder mit dem besten Freundes ihres Sohnes auf ihrem Küchentisch!

Sie hörte sein Becken gegen ihres schlagen. Ihre Beine wippten mit im Takt. Conny griff nach seinen Armen, klammerte sich an den Unterarmen fest und hob dann ihren Kopf, nur um Chris rechte Hand weg von ihrem Busen hin zu ihrem Schamhügel zu leiten. Chris schaute sie voller Lust an und verstand.

Seine Hand legte sich warm und schwer auf ihre Vulva und schon massierte sein Daumen mit unnachgiebigen Drucken ihren Kitzler. Conny ließ ihren Kopf wieder nach hinten fallen. Stöhnte laut auf, dabei sicher, dass man es gut hören konnte. Doch sollten sie es doch alle mitbekommen, es war ihr langsam aber sicher egal.

Sie hob ihren rechten Arm, biss sich in den Unterarm vor Lust und dann spürte sie, wie Chris sie kurz los ließ. Sein Daumen verschwand von ihrem Kitzler und seine Linke von ihrer Brust, doch Conny schenkte dem für den Moment keine Beachtung, sondern genoss einfach, wie er sie weiter nahm.

Dann siegte doch die Neugier und sie hob ihren Kopf, nur um zu sehen, wie Chris sie weiterhin auf dem Tisch vor sich liegend nahm, sie dabei aber mit seinem Handy filmte.

"Hey!", kam es stöhnend und leicht lachend über die Frechheit aus Conny hervor und Chris grinste nur.

"Was?", konterte Chris frech und ließ mit seiner Rechten vom Handy ab, dass er nun mit seiner Linken balancierte und mit der anderen Hand wieder ihren Kitzler berührte. Sofort spürte Conny erneut diese unheimlich geilen Sensationen. Musste kurz die Augen schließen und ihre Lippen nun gegen ihren linken Arm pressen, dann besann sie sich wieder.

"Chris! Hör auf, Du kannst mich so doch nicht filmen.", erklärte sie empört, nahm all ihre Kraft zusammen, bäumte sich auf und versuchte vergeblich nach seinem Hand zu greifen. Chris nahm dies als Anlass sie nur noch härter zu nehmen und geschickt ihren Fingern mit seinem Mobiltelefon aus zu weichen. Er lachte: "Und wie ich das kann. Ist meine Versicherung, dass du mich nicht noch mal verlässt." Seine Worte beruhigten Conny seltsamerweise. Ein Teil von ihr fand es unheimlich erregend von Chris nun aufgenommen zu werden und sich selbst beim Sex dann sehen zu können.

Conny lehnte sich wieder zurück. Ihre Hände griffen nach ihren Brüsten und sie begann sie zu massieren, während sie merkte, wie sie immer erregter wurde. Immer wieder blickte sie zu Chris auf, lächelnd! Beobachte ihn, wie er sie nahm und gleichzeitig filmte, dann plötzlich hatte ihre Erregung einen Punkt erreicht, wo alles auf der Kippe stand. Conny ließ ihren Kopf nach hinten über die Tischkante fallen. Schon schoss das Blut in ihren Kopf und Conny merkte überrascht wie sie kam. Wie sie kam ohne sich auch nur dagegen wehren zu können!

Mit lautem - und spitzen Aufschrei begann ihr Körper zu beben.

"Fuck geil!", hörte sie Chris stöhnen und Conny kam. Ihr Körper zitterte. Ihr wurde heiß und kalt. Schweiß brach aus.

"Oh gut gut, langsam!", brachte sie atemlos hervor, zu intensiv erschienen ihr die Berührung von Chris Daumen, zusätzlich zu der Sensation seines harten Schwanzes in ihr. Doch Chris hörte nicht auf, er machte weiter, kraftlos versuchte Conny sie auf zu richten und seine Hand weg zu drücken, doch dann kam eine zweite Orgasmuswelle und Conny merkte, wie sie diesmal tief in ihren Unterleib zog, tiefer als sonst.

"Fuck, du machst mich ja nass!", erklärte Chris ungläubig und fasziniert. Sein Daumen ließ von ihrem Kitzler ab. Er legte das Handy weg, hielt nun mit beiden Armen Conny in Hüfthöhe fest und nahm sie schnell und heftig. Dann stöhnte er auch laut auf und sein Samen gesellte sich zur Nässe ihrer Lust und vermischte sich mit dieser tief in Conny.

Schwer atmend verharrten beide so einen Moment in einander verbunden, dann stieg Conny doch zu viel Blut in den Kopf und immer noch zittrig richtete sie ihren weiblichen Körper auf. Ihr Gesicht war nun ganz nahe vor dem ihres Liebespartners und ihre Augen funkelten sich an. Conny küsste Chris dankbar, der seine Arme um sie schloss und sie so während er sich aufrichtete mit hoch zu sich zog.

In die gegenseitige Umarmung verschlungen verharrten beide einen Moment lang, bis Conny meinte: "Oh Chris, das war...", sie suchte nach den Worte und musterte ihn dabei genau. "... phantastisch!", fügte sie schließlich hinzu.

Chris lachte erleichtert zur Erwiderung: "Das heißt also wir sehen uns wieder?" Conny nickte und hüpfte von der Tischkante. Sie sah Chris Mobiltelefon links neben ihr auf dem Tisch liegen und wollte schon danach greifen, als Chris ihr zuvor kam.

"Aber das Video...", begann Conny und wurde dann von Chris, der sein Handy fest umklammert hielt unterbrochen.

"Kann ich Dir gerne schicken. Ist bestimmt geil geworden", erklärte ihr junger Liebhaber. Conny wurde es nun doch etwas mulmig, aber was sollte sie machen? Schon wieder die schöne Stimmung zerstören?

Sie schaute Chris einen Moment lang an, fühlte nichts als Zuneigung und Glück und nickte dann schließlich: "Gut, aber du musst mir versprechen, dass es unter uns bleibt."

Chris nickte und beide küssten sich erneut. Conny spürte wie der Schweiß auf ihrer Haut langsam trocknete und sie kühlte. Sie blickte verstohlen zur Uhr. Noch gut 2 Stunden, bis Timo nach Hause kommen würde. Sie überlegte und frage Chris dann: "Lust auf ein Bad?"

****

Das warme Wasser umspielte ihre Beine, ragte Conny bis zum Ansatz ihrer Brüste, wo es von Schaumkronen bedeckt war. Conny genoss es wieder einmal nicht alleine zu baden. Ihre Rücken lehnte an der Rückseite der Wanne und Chris saß zwischen ihren Beinen, seinen jungen, warmen und sportlichen Körper an sie gelehnt. Ihre Finger glitten verspielt über seine Arme, streichelten ihn verträumt. Hinauf zu den Schultern, zur seiner festen glatten Brust. Sein Kopf lehnte na ihrer Schulter. Immer wieder küsste sie sein seitliche Stirn und beide genossen die Stille, die nur durch das gelegentliche Plätschern des Wassers unterbrochen wurde, wenn sie sich einmal zu sehr bewegten.

Conny merkte erst jetzt, wie ausgelassen sie sich doch fühle konnte, merkte erst jetzt, wie gut ihr der junge Mann zwischen ihren Beinen tat. So saßen sie eine Zeit lang. Nur sie beide und das plätschernde Wasser, ansonsten Stille, bis Bewegung in Chris kam.

"Wechsel?", schlug Chris ihr vor und hatte sich bereits galant in der Wanne gedreht, so dass sie sich nun beide verträumt in die Augen schauen konnten.

Conny lächelte und dann küsste sie ihn. Erst zärtlich ,dann leidenschaftlich mit viel Zunge. Chris nutze die Gelegenheit um sie sanft zu führen. Mit einer Drehbewegung wand er sich unter sie und nun lag sie mit ihrem Bauch auf ihn. Ihr Kuss löste sich nach einem Augenblick und Conny dreht sich, lehnte sich nun mit ihrem Rücken an seine trainierte Brust und schon strichen seine Finger zärtlich durch ihre Haare. Sie schloss die Augen und seufzte wohlig, als seine Rechte noch begann ihren Busen zu berühren, zu streicheln und mit den Fingerspitzen zu liebkosen. Conny Nippel reagierten sofort und sie merkte, wie sie unruhig wurde, wie ihr Becken den drang bekam sich zu bewegen. Noch konnte sie ihn unterdrücken.

Conny griff nach Chris seiner linken Hand, zog sie aus ihren Haaren zu sich, zu ihrem Gesicht, zu ihrem Mund. Schon verschwand sein Zeigefinger zwischen ihren Lippen und sie begann ihn mit ihnen und ihrer Zunge zu verwöhnen. Das ganze blieb nicht lange ohne Reaktion, wie sie zufrieden an ihrem Steiß bemerkte.

"Oh fuck Conny, das macht mich so total an!", kommentierte Chris ihre Liebkosungen und Conny grinste, entließ seinen Finger aus ihrem Mund und küsste ihn noch einmal sanft, bevor sie erwiderte: "So macht es das?"

Das Wasser in der Wanne kam in Bewegung und das Platschen wurde lauter, als Conny nun daran war sich zu drehen. Sie lächelte Chris an und langsam kam sie seinen- mit ihren geöffneten Lippen näher. Chris erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich und während sie sich noch mit ihrer Rechten am Wannenrand abstütze umschloss ihre Linke schon Chris steife Männlichkeit, die aus dem Wasser herausragte, wie das Periskop eines U-Boots. Sofort stöhnte Chris auf und Conny kicherte. Ihm tief in die Augen schauend verabschiedeten sich ihre Lippen von den seinen und suchten nach seiner Eichel, die fest umschlossen von ihrer Linken massiert wurde. Connys Hand schob die Vorhaut von Chris zurück und schon stülpten sich ihre weichen warmen Lippen über die nun blanke Eichel. Chris stöhnte auf. Auch er suchte Halt am Wannenrand und legte auch seine Beine hoch.

Conny schmeckte ihn, schmeckte seine Männlichkeit vermischt mit den bitteren Geschmack des Wannenschaums, was sie fast schon bedauerte. Ohne schmeckte er so viel besser und auch die Stellung, so verkrümmt vornüber gebeugt war... *anstrengend.*

"Warte mal", erklärte sie. Richtete ihren Oberkörper auf und schob ihre Beine nach vorne, ohne Chris Erektion los zu lassen. Auch Conny spreizte nun ihre Beine und legte sie auf den Wannenrand. Schob ihr Becken näher zu Chris seinem heran, so dass ihre Füße in seiner Kopfhöhe zum liegen kamen. Fasziniert schaute der junge Mann ihr zu, der bei jeder Bewegung an seinem prallen Schwanz wohlig seufzte.

Chris lehnte seinen Kopf an Connys rechten Knöchel und beide schauten sich an, als Conny damit begann ihn mit ihren beiden Händen zu massieren. Ihre Linke geschlossen um seinen steifen Schaft, bewegt sich genussvoll auf und ab, während ihre Rechte damit begann keck mit seine Hoden zu spielen. Dabei begann sie immer mal wieder, wie zufällig Chris seinen Damm mit den Fingerspitzen zu streifen, was dieser mit genussvollen Lauten quittierte.

"Mmmh Conny das ist gut!", kam es Chris über die Lippen und Conny kicherte genussvoll.

"Ja, magst das?", begann sie und Chris nickte. Dann fügte sie noch hinzu: "Magst du es, wenn ich so deinen Schwanz anfasse?" Conny beobachtete Chris genau, wollte seine Reaktion ablesen und Chris funkelte sie lustvoll aufstöhnend an. Sie nahm dies als Anlass für mehr.

"Oh ja Chris, magst du es, wenn ich deinen schönen harten Schwanz wichse?", sagte Conny und in jedem anderen Moment wäre es ihr wohl peinlich gewesen, doch hier mit Chris erschienen es ihr richtig, erschien es ihr so... *vertraut*.

"Oh ja Conny das ist geil!", antwortet er ihr kurz, weiterhin vor Lust stöhnend.

"Mmmh ja, ich liebe deinen harten prallen Schwanz in meiner Hand. Wie er sich anfühlt.", Conny merkte wie sehr es ihr Spaß machte, nun gänzlich ungehemmt voller Lust mit Chris zu sein.

"Oh ja Conny und ich liebe alles, was du mit ihm machst", kam es von Chris.

"Ja, magst du das?", ergänzte Conny und fügte nach einen kurzen Augenblick in dem sie die Intensität ihrer Massage steigerte hinzu: "Magst du es, wenn ich ihn schön in meinen Mund nehme?"

"Oh ja Conny!", Chris atemlos.

"Wenn ich ihn schön blase, schön lange und tief.", machte Conny weiter und Chris stöhnte nur noch, zu mehr war er nicht fähig, sein Becken zuckte. Conny machte es Freude zu sehen, wie erregt ihr junger Liebhaber von ihren Liebkosungen wurde.

"Oh und ich mag es, wenn Du ihn schön tief in meine...", Conny zögerte einen Moment, wusste nicht ob sie bei Muschi bleiben sollte, ob Fotze nicht zu ordinär wäre, dann fügte sie fast schon überbetont hinzu: "... Fotze... wenn Du ihn in meine Fotze steckst, so schön hart und mich richtig damit fickst."

"Oh ja Conny ich liebe das... ich liebe alles.. ich liebe alles an Dir und mit Dir!", presste Chris fast schon gehetzt heraus. Conny lächelte glücklich und beobachtete Chris weiter, der nun wie wild ihre Schienbeine und Knie streichelte und dabei Connys rechten Fuß küsste. Sie genoss seine Leidenschaft und seine Aufmerksamkeit.

"Oh ja, ich liebe es, wenn du mich dann richtig schön fickst!", fuhr sie fort.

"Oh verdammt Conny!", stöhnte Chris laut. Sie merkte, dass er kurz davor war wahnsinnig zu werden und ihr gefiel dieses Spiel.

"Mmh Chris, wenn dein harter Schwanz mich durchnimmt und du so schön kommst in mir... kommst in meiner Fotze... ich es spüre, wie du mich vollspritzt.", Conny war nun richtig und Fahrt, was nicht nur ihre Worte zeigten, sondern auch die heftige haptische Stimulation von Chris seiner Lust.

"Oh verdammt Conny ich komme... aaaaah", brachte er gerade noch hervor, dann schoss heißes Sperma aus seiner Eichelspitze und landete platschend im Wannenwasser und ergoss sich dickflüssig über Connys Finger. Sie lächelte, während Chris noch nach Atem ran und führte die vollgewichsten Finger zu ihren Lippen, wo sie ihn langsam und genussvoll kostete.

Beide waren noch im Rausche des Augenblick gefangen, als Conny hörte, wie jemand die Wohnungstüre aufschloss. Sofort erstarrt sie, ihre Augen weiteten sich und sie hoffte sie hätte sich verhört, doch ihre Hoffnung erlosch, als sie Timos Stimme vernahm.

"Mam?", erklang sie fragend von außerhalb des Bades, gedämpft durch die Badezimmertür, aber dennoch direkt im Bad. Instinktiv hechtete Conny mit ihrem Oberkörper vor, soweit es in der Position ging und hielt Chris den Mund zu. Sie riss sich zusammen.

"Ich bin im Bad Schatz!", kam es ihr über die Lippen und dann fügte sie noch schnell hinzu: "Aber nicht rein kommen!"

Schon sah sie, wie der Türgriff sich zögerlich senkte und dann glücklicherweise doch wieder nach oben hob.

"Okay aber...", begann Timo hartnäckig und scheinbar noch unentschlossen.

"Ich bin nicht alleine!", war das einzige, was Conny schnell einfiel und instinktiv hielt sie auch sich den Mund zu. *Oh nein!*... dachte sie.

"Oh okay, dann sorry", erklärte Timo und sie hörten beide, wie er sich in der Wohnung bewegte. Eine kurze Erleichterung wich gleich wieder erneuter Panik, als Conny daran dachte, dass ihre Sachen noch in der Küche auf dem Boden lagen und auch Chris Handy noch auf dem Tisch lag. Schon bestätigten Timos Wort ihre Befürchtungen: "Sag mal Mam ist Chris da?"

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

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