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Constanze Teil 04

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"Ich soll höflich sein. Ich soll zwei Gänge machen. Ich soll meine..... Titten.... betrachten lassen. Ich soll mir Zeit lassen", zählte Constanze auf und verdrehte übertrieben die Augen beim T-Wort.

Gernot sah sie erwartungsvoll an.

"Ich werde ihnen keine Schande machen, Herr Gernot."

"Brav, Liebes. Hier ist meine Geldbörse."

Constanze stöckelte langsamen Schrittes zum Imbißwagen. Mit unbewegter Miene sog sie die gierigen Blicke der wenigen Gäste auf. Sie zählte vier, fünf Männer und zwei Frauen, deren Blicke wie gefesselt an ihren Brüsten hingen. Am Imbißwagen angekommen, hielt sie ausreichend Abstand, daß der Mitarbeiter sie gut in Augenschein nehmen konnte. Er zwinkerte ihr zu und verbeugte sich leicht. Constanze wußte es zu schätzen. Sie gab die Bestellung auf. Für sich wählte sie Bratwurst mit Pommes-Schranke, das Lieblingsgericht ihrer Jugend, und für Gernot, mit dem Anflug eines gehässigen Grinsens, ein halbes Grillhähnchen extrascharf mit Pommes-rot.

Während sie wartete, drehte sie sich bald hierhin, bald dorthin, wohl wissend, daß sie weiterhin beobachtet wurde. Sie spürte, daß sich unter der transparenten Bluse ihre Nippel längst aufgerichtet hatten. Endlich konnte sie das Bestellte in Empfang nehmen und servieren. Mit angewinkelten, nach außen gedrehten Armen und durchgedrücktem Rücken brachte sie die Teller zum Tisch, und ihre Brüste zur Geltung. Nachdem sie dann auch die Getränke über die Fläche balanciert und auf dem Tisch abgestellt hatte, sah sie Gernot lange an.

"Herr Gernot, Herr Gernot. Schauen sie sich das an. Meine Nippel stehen. Daß ihre verrückte Idee mich naß im Schritt macht, verrate ich aber nicht. Sonst denken sie noch, daß sie mich im Griff hätten."

"Das käme mir nie in den Sinn, Liebes. Aber wir machen Fortschritte."

Als sie ihre Mahlzeit beendet hatten - Gernot hatte zu Constanzes Erstaunen sein Grillhähnchen ohne mit der Wimper zu zucken verzehrt - machten sie auf den Weg zum nahegelegenen Taxistand. Gernot öffnete die Fondtür, ließ Constanze einsteigen und nahm dann auf dem Beifahrersitz Platz. Er nannte dem Fahrer das Fahrtziel. Constanze sah in verwundert an.

"Wir fahren heute zu mir."

"Zu dir?"

Als sie Gernots Haus betraten, bemerkte Constanze die offene Kellertür.

"Ich vergaß dir zu sagen, wir haben Gäste."

"Wir? Haben Gäste?"

"Letztens hatte ich dir von Albert erzählt? Du erinnerst dich? Nein? Jedenfalls haben wir beschlossen, ihr lernt euch mal kennen.

"Ich soll Albert kennenlernen?"

"Nein, seine Freundin Lissgen."

"Wieso?"

In diesem Moment betraten Gernot und Constanze den Keller und wurden Zeugen wie Lissgen sich aufbäumte und ihre Lust herausspritzte. Constanze stand mit offenem Mund. Mit einer Mischung aus Faszination und Abscheu beobachtete sie dieses Schauspiel, diesen besinnungslosen Orgasmus. Je länger sie starrte, desto mehr wurde sie sich ihrer Nässe im Schritt bewußt. Sie war verwirrt.

"Gernot! Ich bin sprachlos. Das ist....."

"Was? Sieh hin. Sieh genau hin. Das ist Lust", erwiderte er lapidar, "und diese nasse Votze wirst du gleich lecken."

"Nie!"

"Du wirst!"

Gernot zog Constanze beiseite, griff ihr Genick und zwang sie über eine Sessellehne.

"Was ist mit dir, Weib? Wenn ich mich mit dir befasse wirst du hemmunglos und jetzt stellst du dich prüde an?"

Er zerrte den Rock hoch und griff ihr in den Schritt. Ihre Beine gaben nach.

"Prüde also. Aha!"

Constanze war peinlich berührt, daß er ihre Erregung entdeckt hatte. Immer noch hatte er seine Finger in ihrem Schritt und 'hob' sie nun aus ihren Schuhen.

"Und jetzt stelle ich dich Lissgen vor und du wirst dich mit ihr bekannt machen."

Er half ihr aus der Gardedrobe, bohrte seine Finger wieder in ihren nassen Schritt und schob sie vor sich her. Barfuß und mit tippelnden Schritten ging sie auf Lissgen und Albert zu.

"Und ich werde nicht....."

Sie erreichten das andere Paar. Gernot schob Constanze noch ein Stück weiter vor. Albert kümmerte sich immer noch um die atemlose Lissgen. Lissgen erblickte Constanze und war sofort verliebt.

"Ist das Gernots?", fragte sie Albert leise, "die will ich haben."

"Hallo Lissgen", antwortete Gernot statt seiner, "darf ich vorstellen? Das ist Constanze. Sie will dich auch. Nur weiß sie es noch nicht."

"Ich will nicht...... mmmmmpfffffff....."

Gernot drückte ihren Kopf in Lissgens nassen Schritt und unterband damit jeden weiteren Protest. Constanzes geöffneten Lippen berührten Lissgens weichen, nassen Schamlippen. Lissgen kam es sofort wieder und sie spülte eine Welle der Erregung in Constanzes geöffneten Mund. Constanze riß erschrocken die Augen auf und verschluckte sich fast an dem, was ihren unwilligen Mund flutete. Sie stand leicht vornüber gebeugt vor der fast auf Kopfhöhe schwingenden Lustschaukel, ihr Kopf wurde immer noch von Gernot gegen Lissgens nassen Schritt gedrückt, und sie mußte sich Mühe geben alles zu schlucken. Je mehr ihre Zunge von Lissgens Flüssigkeit umspült wurde, je mehr sie von deren weiblichen Duft durch die Nase einsog, desto mehr fuhren ihre Gedanken und Gefühle Achterbahn. Einerseits war da einmal mehr ihr Unwille gegen Gernots Überraschungen - auf Frauen stand sie auch nicht - andererseits war da dieses Aphrodisiakum, das sie einatmete, und das auch die Geschmacksknospen ihrer Zunge gleichsam explodieren ließ. Sie kannte sich nicht wieder.

Vorsichtig legte sie ihre Hände auf Lissgens Oberschenkel. Gernot wertete das als gutes Zeichen. Er sah, daß Constanze ihre zuerst entsetzt aufgerissenen Augen geschlossen hatte. Auch kam es ihm vor, daß er sie nicht mehr mit festem Griff zu ihrem Glück zwingen mußte und lockerte ihn. Interessiert beobachteten Albert und Gernot das Geschehen. Nach einigen Momenten beugte sich Albert zu seinem Spießgesellen und raunte ihm zu, daß sie wohl nicht mehr gebraucht würden und zeigte zum Tresen. Sie zogen sich geräuschlos zurück.

Consanze hingegen begann unsicher Lissgens Allerheiligstes zu erkunden. Ihre Lippen saugten sanft an ihrem Kitzler und den prall vorstehenden kleinen Schamlippen. Schüchtern schob sie ihre Zunge in die nasse, warme Öffnung. Lissgen war immer noch aufs äußerste gereizt. Ohne Unterlaß strömte es zwischen ihren Schamlippen hervor, suchte sich den Weg in Constanzes Mund und strömte über ihr Kinn. Mit wachsender Neugier erkundete diese das weiche Fleisch. Stand sie doch auf Frauen? Ihre Zunge drang immer wieder in Lissgens Körper ein. Es dauerte nicht lange und sie fand mehr und mehr Gefallen daran Lissgen zu verwöhnen. Ganz anders als einen Schwanz im Mund zu haben. Der war nur mehr oder weniger lang, und dicker oder dünner. Er schmeckte nichtmal nach irgendwas. Außer am Schluß. Ihr Zorn auf Gernot verflog langsam. Er wird schon sehen, dachte sie mit einem gewissen Trotz und widmete sich mit Elan der Aufgabe, vor die er sie gestellt hatte. Er hatte Recht gehabt eben, als er meinte, daß sie Lissgen auch wollen würde, es nur noch nicht wüßte. Wie hätte sie es auch wissen sollen. Da mußte erst dieser gewissenlose, liderliche Mann in ihr Leben treten.

Irgendwann bemerkte sie, daß Lissgen begann zu zucken und zu keuchen. Lissgen spürte das Herannahen eines weiteren Feuerballs. Sie hatte natürlich schon oft eine Zunge zwischen ihren Lippen gehabt. Aber noch nie von einer Frau. Es war etwas völlig anderes. Wieder zerrte sie an den Manschetten und stöhnte, um schließlich im hohen Sopran ihre Lust herauszujammern. Wie gern hätte sie jetzt Constanze an den Haaren gepackt, auf ihre Lippen gedrückt und zwischen ihre Schenkel geklemmt. Constanzes selbst war in einer anderen Welt und ihre Zunge wirbelte weiter. Und dann brachen die Dämme und Lissgen kam. Constanze ließ von ihr ab und beobachtet entrückt die Explosion, die sie zu verantworten hatte. Wie in Zeitlupe nahm sie wahr, daß Kaskaden klarer, warmer Flüssigkeit sich ihrem Gesicht näherten. Mit jeder Pore spürte sie, daß ihr Gesicht geduscht wurde. Sie spürte, wie Hände Schwall um Schwall in ihrem Gesicht verteilten und in ihre Haare wischten. Dunkel wurde ihr bewußt, daß es ihre Hände waren. Sie riß ihre Augen weit auf und drückte dann ihren Mund auf die sprudelnde Quelle.

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