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Cordula und Tim

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Der Mann greift richtig zu und packt fast die ganze Titte in seiner großen Hand, dann drückt er sie zusammen, lässt sie kurz los, nur um ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger fest zu quetschen. Ein intensiver Schmerz durchfährt Cordula und verwandelt sich in eine gewaltige Lustwelle, die durch ihren ganzen Körper rollt und tief in ihrem Inneren auf die sich kontrahierende Fotze trifft. In diesem Moment kommt es zur Explosion ihrer Wollust. Der Mann kann ihr gar nicht mehr rechtzeitig die linke Hand auf den Mund drücken und so entweicht ein langer Lustschrei ihren brünftig aufgeworfenen Lippen. Ihr Becken verselbständigt sich und bockt regelrecht gegen den fickenden Bolzen, so ungestüm, dass Cordula jedes mal einen Schmerzensschrei herausschreien will, wenn das dicke Ende des Schwanzes mit dem riesigen Umfang der Schwanzwurzel ihre Schamlippen und ihren Grotteneingang bis auf äußerste dehnt und zugleich die dicke geschwollene Eichel gegen ihren Muttermund stößt. Wieder und wieder laufen Lustwellen durch ihren Körper, ihr junger Fickkörper ist von einem Schweißfilm bedeckt und ihre Knie sacken durch, weil ihre zittrigen Beine sie nicht mehr halten können. Dadurch hängt sie mit ihrem ganzen Gewicht auf dem festen Ständer und ist dadurch noch stärker aufgepfählt. Ihr wird schwindelig, sie bekommt kaum Atem und genießt mit jeder Faser ihres Körpers die Orgasmuswellen, die immer etwas schwächer werdend ihren Körper erschüttern.

Durch das Zusammenkrampfen ihrer Fotze um den Fickbolzen und ihre vom Orgasmus diktierten Melkbewegungen, die nur dazu gemacht sind, das Sperma eines Begatters in ihre Gebärmutter zu befördern, beginnt auch die Lust in den Eier des Fickers zu brodeln und wie ein Lavastrom bricht sich heißes, fruchtbares Sperma durch die Prostata und den harten Bolzen seinen Weg und begleitend von einem Brunftgrunzen schießt der erste Strahl tief in Cordulas Fotze. Dann folgt der zweite Strahl und Cordula, die gerade auf den abebbenden Wellen ihrer Lust zu Atem kommen wollte, wird erneut mitgerissen. Es ist zu viel für sie, als mit dem dritten harten Strahl genau in ihren Muttermund ein neuer Orgasmus ihren Unterleib erschüttert. Während der Mann tief und intensiv in sie hineinstößt und immer wieder einen Strahl heißen Spermas in sie pumpt, kann Cordula nur noch hecheln und ist unfähig sich zu bewegen. Ein Speichelfaden läuft aus ihrem geöffnetem Mund und beginnt unter ihren hängenden Glocken auf den Boden zu tropfen. Langsamer stößt jetzt der Mann, der all seinen Samen in ihre Fotze und ihre Gebärmutter gespritzt hat. Der noch den zuckenden Unterleib seines Fickweibchens um seinen schmerzend harten Schwanz genießt und dann schließlich einfach stillhält. Ab und an zuckt der ganze Hengstschwanz und drückt noch einen Spermatropfen in die dampfenden Muschi der jungen Frau.

Cordula kehrt langsam zum Boden zurück. Ihr Atem geht noch stoßweise und ein neuer Schwall Spucke tropft klatschend auf den Boden als sie ihre Lippen schließt, um zu schlucken. Sie beginnt ihre Beine wahrzunehmen. Mit ihren Lieblingsschuhen und ihrer Jeans darüber, die ganz heruntergerutscht ist. Die Jeans und der Hauch von Slip sind besudelt von herunter tropfenden Saft, der zum großen Teil aus ihrer ausgelaufenen Fotze stammt und sich auch mit ersten Spermafäden mischt. Der Großteil des männlichen Brunftsaftes wird durch den immer noch harten Fickbolzen in ihrer Grotte gehalten. Sie genießt es den dicken Schwanz in sich zu haben. Sie genießt es, beschlafen zu sein, vollgepumpt von Hengstsperma. Würde ihre Beine nicht so wackeln, würde sie gerne für immer so bleiben.

Der Mann beugt sich über sie und greift mit beiden Händen ihre geilen Titten, drückt sie sanft zusammen. Dann fährt die linke Hand ihren Brustkorb hinunter und dann zu Seite und greift in ihre Jackentasche. Er zieht ihr neues i-Phone heraus. „Entsperren! Ich mach dir ein Erinnerungsfoto."

Sie will nicht, dass er sich aus ihr zurückzieht, und ist zu durchgefickt, um Fragen zu stellen. Sie entriegelt das Smartphone und er lehnt sich zurück, und beginnt ihren Arsch zu fotografieren, ihre wundgefickte Spalte mit dem immer noch dicken Schwanz drin. Dann zieht er ihn millimeterweise heraus. „Nein, bitte nicht!", fleht sie ihn an, „Bleib noch!" Doch er macht Fotos, eines nach dem anderen. Und dann kommt der Moment, wo die dicke Eichel aus ihrem glitschigen Fickkanal rutscht und ein großer Schwall Sperma und Lustsaft aus ihrer Fickspalte nach unten tropft.

Fasziniert starrt sie auf die Menge an Flüssigkeit die heruntertropft, ihre Beine herunterrinnt, ihre Jeans noch mehr einsaut. Der Mann tippt in ihrem Smartphone herum. Dann steckt er ihr es in die Jacke zurück und beginnt seine Hose hochzuziehen.

„Ich kann leider nicht den ganzen Tag läufige Studentinnen beglücken, Kleines.", sagt er, „Ich muss los! Du kannst Dich später an den Fotos aufgeilen. Cordula richtet sich auf und dreht sich zu ihm um. Sie will irgendetwas sagen, stammelt aber nur. Langsam wird ihr klar, dass sie mitten am hellichten Tag mitten in Köln mit einem fremden Mann gefickt hat. Sie hat ihren Freund betrogen. Tim. Sie weiß auch, dass es ihr gefallen hat. Sehr.

Aber was wird Tim sagen? Mein Gott, sie haben noch nicht einmal ein Kondom benutzt, fällt ihr ein! Sie verhütet zwar, aber was wenn sie sich etwas geholt hat? „Bis die Tage, machs gut!", hört sie. Sie hat den Impuls hinterher zu laufen, als der Mann sich in Richtung Passage entfernt. Aber sie kann schlecht mit heruntergelassener Jeans hinter ihm her. Als sie sich bückt, um die Jeans hochzuziehen, sieht sie das Desaster. Ihre Hose ist vollkommen eingesaut von ihrem Geilsaft, dem Sperma. Sie ist richtig nass. Sie zieht ihren Slip hoch, der ständig an ihren nassen Oberschenkel kleben bleibt und sich verdreht. Dann die Jeans. Sie klopft den Dreck ab und sieht einige Flecken. Nasse Flecken. Es bleibt ihr nichts übrig, als ihre Jacke auszuziehen und um ihre Hüfte zu knoten. Dann können die anderen Leute nichts sehen und in der mittlerweile warmen Luft werden die Flecken bald trocknen.

Sie vergewissert sich, dass ihr nichts aus den Taschen gefallen ist, und geht dann in die Richtung in die er gegangen ist. Natürlich ist nichts mehr zu sehen von ihm. Die Uni kann sie auch vergessen. Sie ist zu spät und sie will sich nicht mit nasser Jeans voller Lustsaft in ein Seminar setzen. Es wird bestimmt riechen. Instinktiv hebt sie den Finger an ihre Nase, um daran zu riechen. Es riecht nach ihr. Und es riecht eindeutig nach Sperma. Ein geiler, männlicher Duft. Sie liebt den Geruch von männlichen Saft. Im Vergleich zu Tims Saft, riecht der des Unbekannten irgendwie stärker und männlicher. Verstohlen lutscht sie ihre Finger ab und weiß, dass sie gerne mehr davon hätte.

Sie setzt sich in das Häuschen an der Haltestelle. Ihre Jeans klebt und zu allem Überfluss spürt sie, wie noch mehr Sperma und Lustsaft gemischt aus ihrer Grotte fließt. Langsam kommt es ihr zu Bewusstsein, was sich gerade ereignet hat. Sie hat sich aus lauter Geilheit von einem völlig fremden Mann ficken lassen, der dazu noch älter als ihr Vater war. Und ohne Kondom! Zwar verhütete sie, aber sie konnte sich mit allem möglichen infiziert haben. Tim! Wie sollte sie es Tim sagen? Sie musste es sagen, sie könnte sich mit HIV angesteckt haben, dachte sie. Sie hatte ihren Freund, den sie so sehr liebte, betrogen, einfach weil sie wie ein geiles Flittchen ihren Verstand ausgeschaltet hatte, stellte sie ernüchtert fest und sie spürte, wie ihr Tränen in die Augen traten. „Heul jetzt bloß nicht rum!", maßregelte sie sich selbst, gerade als nach einem Wimpernschlag eine dicke Krokodilsträne die Wange herunterkullerte. Schnell wischte sie sie weg und atmete tief durch. Was passiert war, war passiert. Sie könnte einfach einen Test in drei Monaten machen, um sicher zu sein. Sie müsste sich nur irgendeinen Vorwand einfallen lassen, warum sie auf einmal keinen Sex mehr wollte. Was, wenn er heute Abend an sie ranwollte? Sie getraute sich nicht einmal vor seine Augen zu treten! Sie würde rot werden vor Scham und sich mit Sicherheit verraten. Was sollte sie nur machen?

Sie starrte ins Leere und dachte noch einmal an den Mann in der Bahn. Mit Entsetzen spürte sie, wie es sie schon wieder geil machte. Ihre Muschi fing an zu kribbeln, bestimmt würde sie auch feucht werden, wenn sie nicht sowieso noch nass wäre von ihrem Saft und dem Sperma, das der Mann in sie hineingepumpt hatte. Sie erschauderte bei der Erinnerung an ihren wahnsinnigen Orgasmus. Orgasmen, korrigierte sie sich. Bis jetzt war sie noch nie mit ihrem Freund auch nur in die Nähe eines solchen gekommen und jetzt war es ihr drei mal von einem Unbekannten besorgt worden. Irgendwie bedauerte sie, dass er so schnell verschwunden war. Das wäre irgendwie eine Lösung, die sie beruhigen würde, wenn der Mann ihr sagen könnte, dass sie sich bestimmt nicht infiziert hätte mit irgendetwas. Sie müsste versuchen, ihn wiederzutreffen, sagte sie sich. Als sie sich vorstellte, wie sie ihn in der Bahn wiederträfe und ihn anspräche, merkte sie, wie sie erregt wurde und dachte, noch einmal mit ihm...

Sie saß nun schon eine ganze Weile an der Haltestelle. Eigentlich kein guter Platz, viel zu nah an der Uni. Wenn jetzt ein Kommilitone käme. Besser sie ginge von hier fort. Zum Glück kam gerade eine Bahn. Cordula stand auf und stieg in die Bahn und setzte sich sofort auf den Zweierplatz direkt hinter dem Fahrer und blockierte sicherheitshalber den Sitz neben ihr mit ihrer Tasche. Sie wollte nicht noch einmal in Versuchung kommen.

Sie nestelte ihr Smartphone aus der Jackentasche, um zu sehen,wie spät es war und ob irgendwelche Nachrichten eingetroffen waren. Es war noch nicht so spät, aber sie musste ungefähr zwanzig Minuten an der Haltestelle gesessen haben. Sie checkte ihre Nachrichten. Nichts besonderes. Als sie durch die offenen Apps blätterte, stockte ihr der Atem. Sie fand ihre Fotogalerie und geöffnet war das Foto, das der Mann nachher zuletzt von ihr, besser von ihrer zerfickten Fotze gemacht hatte. Ihr Mund wurde trocken und sie konnte kaum schlucken, gleichzeitig war da wieder das Kribbeln in ihrer Möse und ihre Nippeln zogen sich zusammen. Sich schaute kurz über ihre Schulter, ob ihr jemand auf das Handy schauen konnte, dann wischte sie die Fotos der Reihe nach durch. Da das letzte geöffnet war, auf dem man ihre geöffnete nasse Spalte und ihren Arsch sehen konnte, was ihr sehr gefiel und die aufkommende Geilheit noch anfachte. Dann kamen zwei, drei ähnliche Fotos und dann eines auf dem man noch den Schwanz des Mannes mit einer riesigen, rot glänzenden und saftverschmierten Eichel vor ihrem Loch sehen konnte, aus dem der Schwanz kurz vorher herausgeglitten war. Sie räusperte sich, weil sie sich fast an ihrem eigenen Speichel verschluckt hätte und wurde gewahr, dass ihr Mund aufstand. Schnell schloss sie ihn und dachte, „Mann o Mann, den Hammer hat er mir reingesteckt! Das gibt es nicht!" Sie konnte kaum ihren Blick von dem Prachtstück abwenden, doch dann bemerkte er ihr geweitetes Loch, aus dem deutlich sichtbar ein Schwall weißer Flüssigkeit wie dicke Sahne herauslief. Wieder schluckte sie und wieder wurde sie geiler. Sie überlegt, wo sie hingehen könnte, um es sich irgendwo schnell zu machen. Denn sie brauchte es jetzt. Sie wischte zum nächsten Bild. Hier steckte die Eichel noch ganz in ihrer Pflaume, nur der Rand der prallen Eichel war schon oben zwischen den zum Reißen gespannten Schamlippen zu sehen. Sie konnte jetzt auch die Länge des Schaftes sehen, der ihr so brutal gegen den Muttermund gestoßen hatte. Wieder lag Bewunderung und auch aufkeimende Gier in ihrem Blick. Sie würde ihn gerne noch einmal haben, gestand sie sich. Hätte doch Tim so einen.

Sie schaute kurz aus dem Fenster und beschloss auszusteigen. Es war die letzte Haltestelle bevor die Bahn ganz die Stadt verließ und in der Pampa wollte sie nicht unbedingt landen. Sie stand auf und blickte nur kurz an sich hinunter. Die Saftflecken waren getrocknet und hatten nur undeutliche Ränder auf dem hellblauen Jeansstoff hinterlassen.

Draußen drehte sie sich nach links, dann nach rechts, um sich zu orientieren. Dann entschied sie sich noch etwas stadtauswärts zu gehen und sich im Park irgendwo ein stilles Fleckchen zu suchen, wo sie sich noch einmal an den Bildern aufgeilen konnte, obwohl das eigentlich gar nicht nötig war, und es sich selbst besorgen könnte. Vielleicht sollte sie zu Autobahn gehen? Der Lärm würde ihr die Möglichkeit geben, selber ungehemmt zu sein und sie bräuchte keine Angst davor zu haben, laut zu werden.

Sie war gerade ein Stück gelaufen, als sie die große Schrebergartensiedlung passierte. Sie zögerte einen Moment, wurde langsamer und entschied dann „einen Umweg" durch die Anlage zu machen. Und dieser Entschluss würde ihr ganzes Leben ändern, nur wusste sie das noch nicht.

Sie drückte die eiserne Türklinke an der großen Gartenpforte hinunter, fürchtete sie abgeschlossen vorzufinden und war dann froh, dass sie eintreten konnte. Sie folgte ohne groß nachzudenken ihrem Instinkt und ging durch mehrere Gänge, schaute sich die Gärten an und dachte bei manchen, wie schön es wäre, diesen Garten pflegen zu dürfen. Bei anderen dachte sie einfach, dass es unglaublich sei, wie spießig und glattgeleckt manche ihren Garten gestalteten.

Nach eine Weile, ganz am Ende eines Ganges, der sich als Sackgasse herausstellte, fand sie einen verwilderten Garten, der ein verwunschenen Charme hatte. Offensichtlich war der Besitzer seit Monaten nicht mehr hier gewesen. Das Gras war kniehoch. Auch die Hecke war, anders als bei den anderen Gärten, so hoch, dass man nicht hinüberschauen konnte. Nur an dem Tor konnte man in den Garten hineinschauen. Es gab eine Laube im hinteren Bereich des Gartens. Sehr schön, wie ein schwedisches Holzhaus. Daneben rostete ein umgefallener Grill. Beerenbüsche, die seit Jahren nicht mehr beschnitten worden waren, wucherten rechts von der Hütte. Der Rest war überwiegend eine Mischung von mehr als kniehohem Gras, Unkraut, verwilderten Büschen und Resten seit langer Zeit nicht mehr benutzten Gemüsebeeten. Sie mochte diesen Platz sofort und hoffte, dass dieser Garten ihrer wäre. Ihr fiel ein, dass sie einen stillen Platz gesucht hatte und sie dachte: „Warum klettere ich nicht einfach über das Tor und schaue mich um? Hinter der Hütte kann ich mich in die Sonne legen und mich fingern."

Sie schwang ihr rechtes Bein über das Gartentor und wollte gerade hinüberrutschen, als hinter ihr eine Stimme fragte: „Kann man Ihnen helfen, junge Frau?"

Sie drehte sich um. Ein mittelalter Mann mit schütterem Haar, an den Seiten schon deutlich grau und einem gestutztem grau-weißem Bart näherte sich ihr. Er war für sein Alter schlank und schien hier irgendwie hinzugehören. „Oh, ich dachte der Garten steht leer und ich wollte ihn mir einmal näher angucken. Wissen Sie ich wollte schon immer einen Schrebergarten, meine Eltern hatten auch einen. Ist das Ihr Garten?", plapperte sie drauflos. „Deswegen klettert man aber nicht einfach über den Zaun.", entgegnete der Mann sachlich, „Stellen Sie sich einmal vor, der Pächter möchte nicht, dass fremde Menschen in seinen Garten eindringen."

„Ja, Sie haben recht, aber ich dachte, es gäbe gar keinen Pächter und ich wollte nur mal gucken. Ich weiß ja gar nicht, wie ich mich hier offiziell an jemanden wenden kann." „Na, da haben Sie aber Glück gehabt, dass ich hier zufällig vorbeikomme. Ich bin nämlich der Vorstand. Und sie haben recht, der Garten ist wirklich leer." Der Mann war nicht wirklich böse, eigentlich sogar sehr freundlich. Cordula hatte sich inzwischen gefangen -- anscheinend war ihr nach dem Erlebnis heute morgen nichts mehr so leicht peinlich. „Ah, wäre es vielleicht möglich, ihn anzusehen?", fragte sie den Mann, der der Vorstand war. „Wenn man nett fragt, braucht man bei uns auch gar nicht über den Zaun zu klettern!", entgegnete der Vorstand grinsend und zog einen großen Schlüsselbund aus der Cargotasche seiner Hose.

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Wann geht's weiter

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Super! Wann folgt die Fortsetzung??

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wirklich klasse, bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Super geschrieben, gibt es eine Fortsetzung??

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

ich warte auch gespannt auf eine Fortsetzung :-) bitte bitte

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