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Cougar

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So bestand die Vorbereitung aus einem anderen Plug, der sich in meinem Arsch befand und der Dank zweier Kugeln im Inneren bei jedem meiner Schritte präsent war, sowie der Entfernung der Manschette an meinem Ding, wobei er immerhin wieder versteckt hinter der Klappe der Shorts war. Doch ansonsten war ich praktisch nackt. Besonders merkwürdig fühlte sich das an meinem Po an, wobei ich eingestehen musste, dass Monica und Suzanna auch nicht etwa eine Jacke übergeworfen hatten.

So fiel mein Blick auf den ersten Metern zum Gartentor auf Suzannas mächtigen Po. Wie selbstverständlich hatte sie sich die Leine geschnappt und führte mich wie selbstverständlich in Richtung Straße, während Monica hinter uns blieb und die perverse Situation mit ihrem Handy festhielt.

Ich musste gestehen, dass die ersten knapp hundert Meter auf dem Fußweg nicht gerade angenehm waren. Bis auf ein vereinzeltes Auto in der Ferne war es praktisch still, so dass die Geräusche der Absätze nur noch lauter erschienen. Außerdem brannte noch ab und an Licht in den Fenstern und ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich wissen wollte, ob uns aus diesen jemand beobachtete.

Erst als wir in den Park abbogen, entspannte ich mich ein wenig. Monica hatte inzwischen aufgeschlossen und ich freute mich bereits auf die doppelte Aussicht, doch Suzanna hatte etwas dagegen und wies mich an voran zu gehen. Zwei drei Minuten gingen wir schweigend durch den eher schwach beleuchteten Park. Allein das Bellen eines Hundes ließ mich kurz erschrecken, doch es war keine Menschenseele zu sehen. Suzanna wurde es daher schnell langweilig und so stoppte sie an einem gut beleuchteten kleinen runden Spiellatz mit mehreren Bänken darum.

„Geh auf alle Viere!" befahl sie mir.

Kaum kniete ich so am Boden, stieg sie über mich und setzte sich halb auf meinen Rücken, halb auf die Schultern.

„Du wirst mich jetzt ein paar Runden um den Spielplatz tragen!" befahl sie mir und unterstrich die Forderung mit einem Schlag der Reitgerte.

Mühsam setzte ich mich in Bewegung, wobei ich nicht wusste, ob ihr Gewicht oder der steinige Untergrund schlimmer war. Während Monica immer wieder Fotos von uns schoss, stöhnte ich vor Schmerzen, immer wenn sich ein kleiner spitzer Stein in meine Hände oder Knie bohrte.

Immerhin hatte Suzanna nach der ersten Runde ein einsehen; allerdings nur was die Variante des Reitens anging, nicht die grundsätzliche Art der Fortbewegung. Statt auf meinen Rücken, musste ich sie jetzt auf meine Schultern nehmen, allerdings nicht etwa Huckepack, sondern so, dass sie richtig auf meinen Schultern saß. Es war schon gar nicht so leicht mit ihrem Gewicht überhaupt aus der Hocke nach oben zu drücken, aber dann das Gleichgewicht zu halten... Was soll ich sagen...

Trotzdem bestand Suzanna auf insgesamt fünf Runden, wobei ich die letzte angetrieben von den harten Schlägen der Peitsche fast rennend absolvierte. Erschöpft und mit brennenden Oberschenkeln setzte ich sie wieder ab, doch Suzanna hatte jetzt Blut geleckt.

„Du wirst mich gleich noch eine Runde tragen und Monica wird die Zeit stoppen. Für jeden Sekunde die du brauchst, bekommst du einen Schlag mit der Gerte, also streng dich lieber an. Und wehe du lässt mich fallen!" drohte sie und stieg erneut auf meine Schultern.

Lediglich elf Schläge handelte ich mir ein, die mir Suzanna dann direkt an Ort und Stelle verpasste. Ich musste mich dabei über die Lehne einer Bank legen und an sich wäre die Bestrafung erträglich gewesen, doch just in dem Moment, wurden wir tatsächlich noch von einem Hund samt Herrchen überrascht. Es war ein Mann so in den Dreißigern, der für einen Moment irritiert war, doch dann ungeniert auf die nur spärlich verhüllten Frauenkörper starrte. Immerhin blieb er nicht stehen, während Suzanna ohne Scheu mit der Bestrafung fortfuhr und Monica auf der Bank neben mir ganz wie Sharon Stone in Basic Instinct die Beine frivol übereinander schlug...

Teil 25

Danach setzten wir unseren Weg weiter fort, wobei ich jetzt nicht mehr normal gehen durfte, sondern wie ein Hund zu kriechen hatte. Natürlich war ich so um einiges Langsam als die Beiden, doch das hatte immerhin den Vorteil, dass ich jetzt wieder ungestört auf Suzannas nur mit dem knappen String bedeckten Arsch schauen konnte, was gerade beim Laufen ein verdammt geiler Anblick war.

Für einen kurzen Moment stieg mein Puls noch einmal an, als wir uns der Pension näherten. Tatsächlich bildete ich mir für einen Moment ein, dass der Wind Gesprächsfetzen mir bekannter Stimmen zu uns herüber wehte, doch da dieser Teil des Parks nur ganz vereinzelt von einer Laterne illuminiert wurde, bestand keine Gefahr.

So drehten wir unsere Runde weiter, bis sie uns zwangsläufig wieder zu dem runden Spielplatz führte. Bereits aus einiger Entfernung konnte ich erkennen, dass diesmal eine der Bänke mit einem wild knutschenden Pärchen besetzt war und es wunderte mich nicht, dass Suzanna extra den Spielplatz so umrundete, dass wir an dieser Bank vorbei kommen würden.

Natürlich bemerkte das Pärchen uns auch, kein Wunder beim Klacken der Absätze. Sie stoppten ihre Turteleien und setzten sich wieder normal nebeneinander, die überraschten Blicke jetzt aber mehr als interessiert auf uns gerichtet. Doch auch auf uns wartete beim Näherkommen noch eine Überraschung. Die Person, die wir für einen Jungen gehalten hatten, entpuppte sich ebenfalls als Mädchen oder besser junge Frau mit kurzen Haaren. Beide schienen kaum älter als 18, wobei die mit den kurzen Haaren einen wilderen, leicht punkigen Eindruck machte, wohingegen die andere mit den langen braunen Haaren und dem süßen Gesicht mehr dem klassischen Mädchen von nebenan entsprach

Als sie erkannten, wer da wirklich auf sie zusteuerte, fingen sie an zu tuscheln und als sie dann auch noch mich an der Leine entdeckten, hörte ich die Kurzhaarige laut und deutlich „Geil!" sagen. Wie aufs Stichwort steuerte Suzanna auf sie zu und fragte die zwei, ob sie vielleicht eine Zigarette hätten.

„Ja klar..." antwortete die Kurzhaarige, wobei ich jetzt aus der Nähe einen feinen Ring in ihrer Nasenscheidewand entdecken konnte.

„Danke..." sagte Suzanna, griff nach der Schachtel samt Feuerzeug und steckte sich eine an. „Stört es euch, wenn wir euch kurz Gesellschaft leisten?"

„Nein... Gar nicht..." sagte die andere und warf einen kurzen grinsenden Blick auf mich.

„Danke..." sagten Suzanna und Monica und setzten sich auf die Bank daneben.

Für ein paar Momente herrschte Schweigen, ehe dich schüchterne der Beiden es nicht mehr aushielt und auf mich zeigend fragte: „Ist das euer Sklave?"

„Nein..." lachte Monica und schüttelte mit dem Kopf. „Er macht das alles freiwillig... Mehr oder weniger"

„Und warum?" schoss die jetzt nicht mehr so schüchterne nach.

„Weil es ihn geil macht..." antwortete Suzanna und fügte an mich gewandt hinzu: „Oder?"

Ich verkniff mir eine Antwort, was auch nicht auffiel, denn die Kurzhaarige sagte jetzt. „Siehst du Mia, typisch Mann... Denkt immer nur mit seinem Schwanz..."

„Ach komm Caro... Der sieht doch ganz harmlos aus, fast süß..." erwiderte Mia.

„Aber der ist nur triebgesteuert... Der will einfach nur abspritzen, der Rest ist dem doch egal..."

„Aber Caro..." unterbrach sie Monica tadelnd. „Unser Michi hier lernt gerade seine wahre sexuelle Identität auszuleben... Etwas, wofür du doch Verständnis haben solltest."

„Ja schon..." murmelte Caro jetzt etwas kleinlauter. „Aber er ist trotzdem noch ein Mann. Und alles was er im Kopf hat sind Titten und Muschis... Oder warum seit ihr so angezogen?!"

„Weil wir uns gerne begehrt fühlen, meine Liebe..." erwiderte Monica sofort. „Und weil es uns anmacht..."

„Und außerdem..." pflichtete ihr Suzanna bei. „...kann ich dir versichern, dass der Kleine hier nicht nur an Muschis denkt. Willst du einen Beweis?!"

Sie stand auf und zog mich an der Leine mit sich. Direkt vor den beiden Mädchen hielt sie an, ließ mich hinknien und blickte dann vielsagend an sich nach unten. Ich wusste, was sie von mir wollte und so befreite ich mit leicht zitternden Fingern ihren Schwanz. Die Ausrufe der Verwunderung und Überraschung der Zwei waren noch nicht verklungen, da hatte ich bereits meinen Mund über den noch schlaffen Schwanz gestülpt. Keine Ahnung ob es die besondere Situation war, doch ihr Schwanz wuchs in Rekordzeit und als ich ihn kurz darauf zum ersten Mal aus meinem Mund entließ, war er bereits zu voller Größe gewachsen.

„Und, was sagst du jetzt..." fragte Suzanna grinsend in Richtung Caro.

„Okay... Ich muss zugeben... Das ist was anderes" gab diese zurück. „Fickst du ihn damit auch in den Arsch?"

„Klar... Wollt ihr mal sehen?"

Für einen Moment sahen sich die Zwei an, nur um dann wie aus einem Mund zu sagen: „Ja!"

„Kein Problem... Aber erst will ich noch ein wenig seinen Mund genießen. Ihr könnt ja solang noch Fragen stellen, wenn ihr wollt"

Tatsächlich befragten die Zwei für die nächsten Minuten Monica und Suzanna in einem fort. So musste Monica praktisch die komplette Geschichte unseres Kennenlernens erzählen. Zu unser aller Überraschung erwies sich dabei Mia als ganz und gar nicht mehr schüchtern, besonders als sie fragte, ob sie die Reitgerte mal an mir ausprobieren dürfe. Ich war nicht wirklich verwundert, dass ihr dieser Wunsch erfüllt wurde und ich hatte keine Ahnung, ob sie ein gottgegebenes Talent hatte oder einfach nur ohne Rücksicht zu schlug; aber der Schlag war so schmerzhaft, dass ich fast in Suzannas Teil gebissen hätte, das noch immer tief in meinem Mund steckte.

„So... Ich denke, jetzt bin ich soweit..." verkündete Suzanna und verhinderte damit dankenswerterweise, dass die kleine Mia noch weiter auf mich einschlug.

Stattdessen musste ich auf der Bank in die Hündchenstellung gehen, Suzanna entfernte noch den Plug und setzte dann ihren Schwanz an. Dank der guten Vorbereitung glitt er fast wie von allein in meinen Po. Allein ein geiler Schmerz begleitete das immer dicker werdende Ende und so stöhnte ich zufrieden in die klare Nachtluft. Einen kurzen Moment der Gewöhnung gönnte mir Suzanna ehe sie langsam anfing mich zu ficken.

Es war ein geiles Gefühl, selbst hier draußen und mit Publikum, aber ihr Schwanz war so hart und weich gleichzeitig und passte von der Größe her praktisch perfekt. Erst als sie schneller wurde, mischte sich immer mehr Schmerz in die Lust, doch das störte mich schon lange nicht mehr. Trotzdem jaulte ich kurz auf und zuckte weg, als sie überraschend ihren Schwanz bis zum Anschlag in meinen Darm rammte, doch sie lachte nur und zog mich an der Hüfte zurück.

„Das sieht geil aus..." hörte ich Caro neben uns sagen und während Monica wieder Fotos mit ihrem Handy schoss, pflichtete ihr Mia bei. „Ja, voll... Ich will das auch mal machen. Heute schnalle ich mir mal unseren rosa Freund um!" Dabei grinste sie ihre Freundin frech an, was auch Monica und Suzanna zum Schmunzeln brachte.

„Wir müssen jetzt los..." murmelte Caro daraufhin und überraschend schnell verschwanden die Zwei händchenhaltend in der Dunkelheit.

„Dann verschwinden wir auch mal..." bemerkte Suzanna amüsiert und zog zu meiner Enttäuschung ihren Schwanz aus meinem Po.

„Ich glaube bei denen geht es heute noch ordentlich ab..." meinte Suzanna.

„Aber nicht so sehr, wie bei uns..." bemerkte Monica und griff überraschend an Suzannas noch immer steifen Schwanz, zog sie so zu sich und presste ihre Lippen zu einem intensiven Kuss mit viel Zunge auf die ihren.

Teil 26

Zurück im Haus bewaffneten wir uns mit der Spielzeugkiste und einer neuen Flasche Sekt. So ausgestattet ging es nach oben in Monicas Schlafzimmer. Es war groß und wurde dominiert von einem schier riesigen Himmelbett aus dunklem Holz. Gegenüber war so etwas wie eine Sportecke, mit verspiegelten Wänden, Jogamatte und einem schweren Boxsack, der an einem Flaschenzug hing.

„Ist das dein tolles Bett?" fragte Suzanna und Monica nickte.

Durchaus bewundernd umrundete sie es, drückte prüfend auf die Matratze und strich über die indigoblaue, leicht glänzende Bettwäsche.

„Ich nehme an, die Ringe hier sind nicht Standard?" fragte sie irgendwann und deutete lachend auf eine Reihe glänzender Metallringe, die sich nicht nur an Kopf- und Fußteil befanden, sondern auch an den Pfeilern und am Himmel des Bettes.

„Spezialanfertigung..." meinte Monica nur grinsend. „Genauso wie das..."

Sie drückte einen unauffälligen Knopf am Rand, doch weder Suzanna noch ich bekamen mit, was sich geändert hatte. Erst als Monica nach oben zeigte, wurden unsere Augen groß. Die komplette Unterseite des Himmels war jetzt nicht mehr trüb und dunkel sondern verspiegelt. Dazu tauchten jetzt eine Menge LED´s das Bett in indirektes Licht, wobei Monica auf Knopfdruck auch noch die Farbe des Lichts ändern konnte.

„Aber so kommt ihr mir da nicht rein... Besonders er!" sagte Monica und deutete auf meine Hände und Knie, die Spuren von Suzannas Reitstunde aufwiesen. „Geh ihn mal abduschen, ich hab hier eh noch kurz was vorzubereiten..."

So folgte ich Suzanna nach nebenan in das große Bad. Dort musste ich mich aller Sachen entledigen und auch Suzanna zog sich komplett aus. Gebannt starrte ich abwechselnd auf ihre dicken Titten und den Schwanz, der wieder schlaff zwischen ihren Beinen hing. Zusammen ging es unter die begehbare Dusche, die auch uns Zweien mehr als genug Platz bot. Während das heiße Wasser auf uns herab regnete, kam Suzanna immer näher, bis ich irgendwann an die Glaswand der Dusche stieß und nicht mehr nach hinten ausweichen konnte.

Zuerst drückte sich weicher Busen an meine Brust, dann der Rest ihres Körpers. Ihre Beine drängten sich zwischen die meinen, spreizten sie ein wenig, bis sich einer ihrer Oberschenkel fest gegen meinen Schwanz und Hoden presste. Ihre Hände packten meine Handgelenke und fixierten sie über meinen Kopf, während ihr Gesicht dem meinen immer näher kam. Einen wilden, heißen, leidenschaftlichen Kuss zwang sie mir auf, wobei ihre Zunge wie selbstverständlich in meinen Mund eindrang. Augenblicklich versteifte sich mein Schwanz, während meine Knie ein wenig nach gaben und ich so noch ein wenig kleiner wurde.

Es war ohne Zweifel der mit Abstand heißeste Kuss meines Lebens. Er war so wild, so bestimmend, dass ich spätestens jetzt alles für sie gemacht hätte. Für einen Moment löste sie die Lippen von meinen und sah mich gierig an. Ich musste schlucken, dann presste sie mein Gesicht fordernd in ihre vollen Brüste, wo ich sofort ihre Brustwarzen einsaugte. Inzwischen hatte sie meine Arme freigelassen und nutzte dies um mit den Fingernägeln den langen Weg von meinen Händen, die Arme hinab über meine ungeschützten Achseln und Rippen, den Bauch sowie zum Schluss über meinen Schwanz zu kratzen. Dort angekommen nahm sie ihn und auch ihren zusammen in die Hand und wichste sie langsam.

Ich stöhnte leise und nutzte meine jetzt freien Hände um sie endlich erst auf ihre vollen Brüste und dann auf ihren runden Po zu legen. Auch wenn sie im Vergleich zu ihren prallen Pobacken fast winzig wirkten, umso intensiver knetete ich sie durch.

„Magst du meinen Arsch?" hörte ich Suzannas heiße Stimme genau an meinem Ohr und als ich stumm nickte, biss sie zärtlich zu. „Dann setz dich mal hin..."

Hastig setzte ich mich auf den inzwischen warmen Boden und lehnte mich nach hinten an die Duschwand. Suzanna sah geil auf mich herab und drehte sich dann mit wackelndem Arsch herum. Fast schon ehrfürchtig legte ich meine Hände wieder auf ihre Arschbacken, die sich langsam spreizten, als sie sich nach vorne beugte. Es bedurfte keiner Aufforderung ihren Po mit Küssen einzudecken und mit der Zunge verwöhnte ich ausgiebig ihr zartes rosa Loch. Suzanna beugte sich derweil noch weiter nach vorn, bis sie meinen steifen Schwanz greifen und wichsen konnte.

So vergaßen wir für einen Moment alles um uns herum und erst Monica holte uns wieder in die Realität zurück...

„Ihr solltet duschen und nicht schon ohne mich anfangen!" rief sie halb belustigt, halb verärgert.

„Wir sind gleich fertig, Monica Liebes..." bemerkte Suzanna und richtete sich wieder auf. „Ich will ihn allerdings noch eine besondere Dusche verpassen!"

Sie stoppte das regnende Wasser und drehte sich zu mir um. „Mund auf!" kam es nur und da zielte sie bereits mit ihrem harten Schwanz auf mein Gesicht. Ich war nur kurz von dem harten Strahl dampfenden Urins überrascht. Zielsicher lenkte sie ihn in Richtung meines Mundes, der schnell überflutet war, so dass mir ihre Pisse aus den Mundwinkeln und über meinen Körper lief.

„Schluck!" befahl sie und lenkte den Strahl für einen Moment hoch zu meinen Haaren und dann erneut in meinen wieder leeren Mund. Dreimal musste ich so schlucken, bis der Strahl versiegte. Zweimal füllte sie ihn mir dann noch mit kleineren Schüben, ehe sie zufrieden und mein Schwanz wieder klein war.

„So richtig gefällt ihm das nicht..." bemerkte Monica daraufhin grinsend und deutete an mir herab.

„Ist doch gar nicht schlecht... Wäre ja auch schlimm, wenn ihm alles gefallen würde. Wie sollten wir ihn dann noch effektiv bestrafen?"

„Das stimmt!" pflichtete sie ihr bei und sagte dann zu mir... „Mach dich sauber und trockne dich ab... Dann darfst du zu uns gekrochen kommen!"

Teil 27

Ganz allein nutzte ich die Zeit für mich. Ich genoss die große Dusche, schäumte meinen Körper und meine Haare ausgiebig ein und spülte alles sorgfältig wieder ab. Danach schnappte ich mir eines der großen Handtücher und trocknete mich ab. Zuletzt gab es noch einen Spritzer Deo, dann ging ich auf alle Viere und kroch zurück ins Schlafzimmer.

„Da bist du ja..." begrüßte mich Monica vom Bett.

Ihr Kopf steckte zwischen Suzannas Schenkeln und ihr Mund hatte noch eben ihren steifen Schwanz beherbergt, während Suzanna ihre Zunge tief in Moncias Spalte stecken hatte.

„Los... Komm her und leck ihren Arsch!" forderte Monica und schluckte dann wieder den steifen Schwanz über ihr.

Ich stieg zu den Beiden aufs Bett und kniete mich hinter Suzanna. Ich beugte mich herab, stützte mich dabei an ihrem Po und vergrub dann mein Gesicht zwischen den prallen Backen.

„Oh ja..." kam es daraufhin genüsslich von ihr, während mein Schwanz langsam wieder wuchs.

Er war kaum hart, dann bekam er schon zu tun, denn Suzanna forderte mich auf, sie jetzt ordentlich zu ficken. Ich richtete mich auf und kniete mich direkt hinter ihren prallen Arsch, den sie mir fast schon obszön entgegen streckte. Zwar war ihr Loch schon gut geschmiert von meiner Zunge, doch ich spuckte trotzdem noch ein zweimal darauf und wollte das noch schnell mit meinen Fingern verteilen, als sie mich schon anherrschte.

„Ich hab gesagt, du sollst mich ficken!"

Das wollte ich mir dann nicht noch mal sagen lassen und so setzte ich meine Eichel an und mit einem energischen Ruck versenkte ich meinen Schwanz gut über die Hälfte in ihr. Sie wollte gerade protestieren, da schob ich auch den Rest nach und so verließ nichts als Seufzen und Stöhnen ihren Mund. Selbstsicher gab ich den wackelnden Backen noch einen festen Klaps und fing dann an sie zu vögeln.

Es war ein geiles Gefühl, zwar nicht mein erster aktiver Arschfick, allerdings der erste, bei dem ich mich nicht zurückhalten brauchte. Ganz im Gegenteil, war Suzanna doch erst richtig zufrieden, wenn ich es ihr mit voller Kraft besorgte, so dass mein Becken jedes mal laut gegen ihren Arsch klatschte. Ein bisschen tat mir Monica leid, die noch immer Suzannas Schwanz blies, der bei jedem meiner Stöße tief in ihren Hals geschoben wurde, so dass allein ein Röcheln von ihr zu hören war.

Lange dauerte es so nicht und sowohl Suzanna als auch ich kamen unserem Orgasmus immer näher.

„Ich komme..." stöhnte Suzanna laut und ich ergänzte nur. „Ich auch!"

„Wenn du vor mir in meinem Arsch kommst, dann wirst du nachher alles wieder rauslecken!" drohte mir Suzanna, doch da war es praktisch schon zu spät. Obwohl ich mich augenblicklich nicht mehr bewegte, spürte ich nur zu gut, wie sie durch Kontraktion ihres Schließmuskels meinen Schwanz regelrecht molk und als der Punkt ohne Wiederkehr überschritten war, war mir auch die Drohung scheiß egal. Ich packte nur noch ihre Hüfte und trieb ihr meinen Schwanz so tief als möglich in den Arsch und pumpte begleitet von spastischen Zuckungen meinen Saft in ihren Arsch. Suzanna ging es nicht anders. Sie stöhnte ebenfalls laut und pumpte Monica ihre Soße schubweise direkt in den Hals.