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„Kein Problem..." beruhigte ich sie. „Zugegeben, es war schon heftig... Vielleicht in dem Moment auch zu heftig, aber..." Ich zuckte mit den Schultern. „Das hat es auch zu etwas besonderem... Außergewöhnlichem gemacht."

„Findest du?"

„Auf alle Fälle! Du kannst mich gerne für verrückt halten, aber... Wenn es nach mir geht... Ich würde euch sofort wieder abfüllen... Gut vielleicht nicht sofort!" Ich musste lachen. „Vielleicht auch nicht morgen oder diese Woche... Aber irgendwann... Ich fände die Vorstellung, so etwas nicht noch einmal zu erleben traurig..."

Darauf erwiderte Monica nichts mehr und für einen Moment hingen wir beide stumm unseren Gedanken nach. Irgendwann stand sie auf und schickte mich ins Gästebad zum Duschen.

„Wir gehen gleich essen... Also zieh dir bitte etwas ordentliches an. Aber lass die Unterwäsche weg!"

Kurz nach eins kam Monica wieder die Treppe herunter. Sie sah wie immer hinreißend und auch wieder verteufelt sexy aus in dem engen, schwarzen Kleid. Ihre Haare trug sie offen, allein gehalten von einer goldenen Sonnenbrille, doch auch die hätte nicht den missbilligenden Blick verbergen können, mit dem sie mein Outfit musterte.

„Tut mir Leid... Aber ich war beim Tasche packen nicht auf schick essen gehen aus"

„Na ja... Besser als nichts..." sagte sie. „Ach und hier... Bevor ich es vergesse"

Sie reichte mir einen ausgedruckten Zettel, den ich als Fahrkarte nach München identifizierte. ICE und 1. Klasse.

„Um sechs Ankunft sollte doch reichen... Ich kann dir auch noch Geld für ein Taxi geben"

„Nein nein..." lehnte ich dankend ab. „Das ist so schon perfekt!"

„Wie du meinst..."

Wir gingen nach draußen, wo der schwarze X6 bereits in der Garageneinfahrt stand.

„Willst du fahren?"

Ohne groß nachzudenken nickte ich und schon warf sie mir den Schlüssel zu.

Sie lotste mich in die Innenstadt in ein Parkhaus, ganz in der Nähe des Bahnhofes. Dort stellten wir das Auto ab und gingen dann zu Fuß in ein schickes Restaurant. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, leider nicht sehr viel über das Wochenende, denn ein junger Kellner war wohl zu sehr fasziniert von Monica und ihrem Ausschnitt und hielt sich immer in Hörweite auf.

„Wenn du nicht hier wärst, wäre er ein perfektes Opfer für mich..." verriet sie mir grinsend, nachdem er mit unserem Geschirr in der Küche verschwunden war.

Ich brauchte einen Moment, eh ich verstand, was sie damit meinte und dann versetzte es mir schon einen kleinen Stich.

„Vielleicht komme ich diese Woche noch mal Abends hier her... Vielleicht hab ich ja Glück!"

Ich musste an meine nächste Woche denken und bei der Aussicht auf eine stupide Arbeitswoche, machte sich ein wenig Traurigkeit breit. Es wurde auch nicht besser, als Monica nach der Rechnung verlangte, denn somit ging das Wochenende zwangsläufig seinem Ende entgegen.

Teil 32

Es waren noch knapp fünfzig Minuten bis Abfahrt, als wir wieder im Parkhaus standen. Ich nahm meine Tasche aus dem Kofferraum, während Monica erst auf ihre Uhr und dann durch das menschenleer Parkhaus sah.

„Es wird Zeit für dein Abschiedsgeschenk, Michi" sagte sie grinsend und nahm von der Rücksitzbank einen kleinen Beutel.

Es war eine Shorts aus schwarzem Gummi, ganz ähnlich der, die ich letzte Nacht getragen hatte. Allerdings hatte sie vorne keine Klappe und auch der Hintern war nicht frei, dafür lächelte mich ein schwarzer Gummipenis aus dem inneren entgegen.

„Ich hatte dich ja gebeten, keine Unterwäsche zu tragen... Von daher... Schlüpf doch mal rein!"

„Jetzt, hier?" Unsicher sah ich mich um.

„Klar! Warum nicht?!"

Fordernd zog sie am Bund meiner Hose und so gab ich nach. Sie half mir ein wenig, indem sie den Kunstpenis ein wenig einschmierte, so dass er recht einfach in mich rutschte.

„Sieht geil aus..." verkündete sie zufrieden und streichelte prüfend meinen Po. „Wie fühlt er sich an?" wollte sie noch wissen und drückte dabei den Dildo ein wenig tiefer in mich.

„Geil..." War alles was ich sagen konnte, während sie einen kurzen Blick auf ihr Handy warf.

„Was denkst du, Michi... Haben wir noch ein wenig Zeit?"

Diesmal verstand ich sofort, auf was sie anspielte und nickte dementsprechend.

„Dann komm her!"

Sie setzte sich seitlich auf den Fahrersitz, ließ ein Bein auf dem Boden und das andere stellte sie in den Innenraum des Wagens. Mich drückte sie zwischen ihren Beinen auf die Knie und meinen Kopf zwischen ihre Beine. Das Miststück trug kein Höschen und so erwartete mich direkt ihre saftige Spalte. Ich leckte und saugte wie verrückt, mit dem Wissen, dass dies das letzte Mal sein würde. Sie goutierte meine Bemühungen hörbar, besonders als sie zum Höhepunkt kam.

„Jetzt müssen wir uns aber beeilen..." sagte sie im Anschluss mit einem Blick auf ihr Handy.

Ich verstand nicht wirklich warum, denn es war immer noch mehr als genug Zeit. Doch Monica lief straffen Schrittes los und ich hatte zu tun ihr zu folgen. Zwanzig Minuten vor Abfahrt betraten wir den Bahnhof, doch Monica ging nicht in Richtung der Gleise, sondern zu einer Reihe Läden, die auch jetzt geöffnet hatten.

Direkt vor einem Laden für Sonnenbrillen stoppte sie, allerdings war nicht er das Ziel, sondern wohl eine ziemlich unscheinbare und auch heruntergekommene öffentlichen Toilette direkt gegenüber. Sie blickte noch einmal auf ihr Handy, dann nahm sie mir die Tasche aus der Hand.

„Dritte Kabine... Anklopfen!" befahl sie und bevor ich nachfragen konnte, schubste sie mich Richtung Tür.

Ich hatte keine Ahnung, was das sollte, aber immerhin war die Toilette fast leer. Allein die beschriebene Kabine war besetzt und so klopfte ich. Kaum schwang sie auf, zog mich schon eine Hand hinein und verschloss sie wieder. Ich fiel nach vorne, in den tiefen Ausschnitt zweier großer Brüste, die mir nur allzu bekannt waren.

„Suzanna" sagte ich überrascht aber auch erfreut.

„Hi Michi..." sie grinste mich an. „Monica hat erzählt, dass du jetzt fährst und da wollte ich dir noch Goodby sagen und ein wenig Wegzehrung mitgeben."

Mit diesen Worten drückte sie meinen Hintern auf den Klodeckel und öffnete ihre knappe Jeanshotpants. Kaum war sie aus dem Weg, sprang auch schon ihr Schwanz ins Freie und dann direkt in meinen Mund. So wie eben bei Monica bemühte ich mich, es ihr so schön wie möglich zu machen und so störten mich auch meine gurgelnden Geräusche nicht, als ich versuchte ihren Schwanz komplett zu schlucken. Ja... Mir war sehr wohl bewusst, dass ich gerade auf einer öffentlichen Toilette saß und einer Shemale einen blies, doch es machte sie geil, es machte mich geil... Warum sollte ich es dann nicht machen.

„Und jetzt schön brav alles schlucken..." forderte Suzanna nach ein paar Minuten.

Ihre Hände krallten sich in meine Haare und dann füllte sie meinen Mund mit ihrem Sperma.

„Hm... Michi... So ist brav..." genoss sie danach noch ein paar Augenblicke, während meine Zunge ihren Schwanz wieder säuberte. Dann verpackte sie ihn wieder und ich folgte ihr nach draußen.

Zu meinem Leidwesen war die Toilette jetzt alles andere als leer und so erntete ich eine Menge verschiedener Blicke, als ich nach Suzanna aus der Kabine kam. Doch ich versuchte sie zu ignorieren und haftete meinen Blick lieber auf den wackelnden Arsch in der engen Hotpants vor mir.

Draußen erwartete uns dann nur Monicas wissendes Lächeln. Sie begrüßte Suzanna, die ob ihrer offenherzigen Kleidung etliche Blicke auf sich zog, und drückte dann mir eine Schachtel in die Hand.

„Hier Michi... Ich habe gedacht, die könnte dir gefallen"

Überrascht öffnete ich sie und fand eine extrem coole und wahrscheinlich ebenso teure Sonnenbrille.

„Setz sie mal auf..." forderte Monica und ihrem Gesicht nach schien sie mir zu stehen.

Ich war sogar doppelt froh über das Geschenk, denn so konnte ich gut meine doch etwas feuchten Augen verbergen, als wir uns vor dem bereits wartenden Zug verabschiedeten. Viele Worte vielen nicht mehr, es war auch keine Zeit und so hatte ich gerade meinen Platz eingenommen, als sich der Zug bereits in Bewegung setzte. Ich blickte ein letztes Mal nach draußen, konnte jedoch weder Monica noch Suzanna entdecken.

Der Zug hatte gerade den Bahnhof verlassen, als mein Handy klingelte. Hastig kramte ich es aus meiner Hose und öffnete die Nachricht, die wie erhofft von Monica war.

- Auf wiedersehen mein Süßer! Schreib mir bitte, wenn du gut angekommen bist – stand unter einem Selfie der Beiden. Ich machte es groß und ja, mein Blick fiel zuerst in den Ausschnitt der Beiden, aber nicht nur, weil er durch den Blickwinkel von oben tiefe Einblicke ermöglichte, sondern weil mir etwas auffiel. Ich zoomte heran und tatsächlich... Das, was ich ein Wochenende lang für einen Schönheitsfleck in Monicas Ausschnitt gehalten hatte, war in Wirklichkeit ein winziges tätowiertes Herz.

Eine weitere Nachricht erschien: - PS: Ich habe dir noch ein paar Erinnerungen an das Wochenende in die Tasche gepackt"

Lächelnd lehnte ich mich zurück in den Sitz, während der Zug langsam beschleunigte, und genoss das rhythmische Rattern der Gleise, durch das es sich so anfühlte, als ob mich der Dildo jedes Mal sanft ficken würde.

Teil 33

Abends gegen Neun kam ich frisch geduscht aus dem Bad zurück in mein Zimmer. Auf dem Bett lag noch aufgeklappt mein Laptop, sowie verstreut die Utensilien, die mir Monica heimlich in die Tasche geschmuggelt hatte. Es war eine ganze Menge, so zum Beispiel die fiese Nippelkette, die Manschette für meine Hoden, der aufblasbare Plug oder der große Dildo mit dem Saugnapf.

Ich wollte gerade den Laptop zu klappen und mich zum Schlafen legen, als mein Blick auf das Highlight der Tüte fiel. Es war der Analplug aus der ersten Nacht... Der vibrierende mit der Fernsteuerung! Ich kämpfte kurz mit mir, doch dann siegte die Lust.

Fünf Minuten später lag ich da, der Plug vibrierte auf der ersten Stufe in meinem Arsch, während ich das Internet nach einem passenden Film durchsuchte und dabei meinen Schwanz langsam streichelte. Endlich hatte ich einen passenden gefunden, als sich mein Skype meldete. Es war ein eingehender Videoanruf und ich war schon dabei ihn wegzuklicken, als mein Blick auf das Profilbild des Anrufers fiel.

„Hallo Michi..." begrüßte mich Monicas Gesicht. „Schön, dass es noch geklappt hat... Ich versuche es nämlich schon bestimmt eine halbe Stunde..."

Sie stoppte und bei einem Blick auf den Bildschirm wusste ich auch warum. Auf dem Bild, dass ihr mein Laptop sendete war nicht nur mein Gesicht zu erkennen, sondern auch mein nackter Oberkörper sowie gut sichtbar die Fernbedienung des Plugs.

„Du kleines Schweinchen..." sagte sie grinsend. „Hast du sonst noch etwas an?"

Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Dann knie dich vor das Bett und stell den Laptop so, dass die Frau Direktorin dich gut sehen kann"

„Ja..." murmelte ich und sprang auf. „Ich will nur noch schnell die Tür verschließen..."

„Stopp!" drang ihre scharfe Stimme aus den Lautsprechern. „Hab ich dir das erlaubt?"

„Nein, Frau Direktorin..." entschuldigte ich mich schnell zu sagen und kniete mich wie gefordert vor das Bett.

„Gut... Auf welcher Stufe bist du denn? Auf der Eins? Dann schalte mal eine hoch..."

Das war ein Befehl, dem ich gerne nachkam und so genoss ich tief atmend das kräftigere Brummen in mir.

Als nächstes musste ich mir noch die Nippelklammern anlegen und dazu ein einfaches Kondom, was ich zum Glück noch im Nachtschrank hatte.

„So gefällst du mir, Michi..." verkündete sie zufrieden und lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück.

Mit offenem Mund erkannte ich, dass sie nur einen seidenen Morgenmantel trug, den sie ein wenig zur Seite schob und über ihre jetzt unbedeckten Brüste streichelte.

„Erhöhe die Stufe..." sagte sie und ich musste etwas lauter machen, um sie richtig zu verstehen.

„So gefällst du mir... Meine kleine Schlampe! Aber ein was fehlt noch... Dein Maul ist noch nicht gestopft!"

So musste ich den Dildo mit dem Saugfuß an den Schrank neben mich drücken und dann in der Hündchenstellung anfangen ihn zu blasen. Immerhin durfte ich jetzt die Stufe noch einmal erhöhen und ein Blick auf den Bildschirm verriet, dass Monica ganz offensichtlich etwas immer tiefer in ihre Pussy schob. Ununterbrochen redete sie, heizte mich weiter an, befahl mir den Schwanz tiefer zu schlucken.

Spätestens in dem Moment, als sie mir Befahl gab, den Vibrator auf die höchste Stufe zu stellen, war es um mich geschehen. Schwer atmend pumpte ich meinen Saft in das Kondom und war froh, als ich die Intensität dann wieder etwas herunterschrauben durfte.

„Hm... Dann kommen wir jetzt zum spannenden Teil" sagte Monica genüsslich. „Du wirst jetzt schön dein gesammeltes Sperma über den Gummischwanz gießen und dann ablecken. Und als kleine Motivation darfst du dabei zusehen, wie ich es mir selber mache!"

Sie bewegte die Kamera und so war der Bildschirm ausgefüllt von ihrem nackten Unterleib. Allein ein Massagestab bedeckte ihre Spalte und verrichtete dort leise brummend sein Werk.

„Fang an!" erklang ihre Stimme aus dem Lautsprecher und so begann ich mit meinem demütigenden Werk.

In langen Fäden tropfte das Sperma auf den so echt aussehenden Dildo.

„Wenn ein Tropfen zu Boden geht, wirst du ihn auch dort auflecken!" erklang ihre erstickte Stimme, doch das war gar nicht nötig.

Sie war dabei zu kommen und ich wollte ihr eine geile Show bieten. Also leckte ich mit vollem Enthusiasmus mein Sperma von dem Gummischwanz, steckte ihn mir so tief in den Hals, bis ich würgen musste und leckte sogar die dicken Kunsteier, ohne dabei meinen Blick von dem Bildschirm zu nehmen und ihr über die Kamera einen möglichst unterwürfigen Blick zuzuwerfen.

Mein Plan ging auf... Zu gut sogar, denn plötzlich fing sie laut und kehlig an zu stöhnen, doch ich kam gar nicht dazu meine Lautsprecher zu dimmen. Vorher verkrampfte sich bereits ihr Körper und aus ihrer Möse spritze und sprudelte eine klare Flüssigkeit in einer Intensität, dass ich im ersten Moment dachte, es wäre ihre Pisse.

„Was war denn das?" sprach ich sie, zurück im Bett und von allem Spielzeug befreit, darauf an...

„Was meinst du, Michi" fragte sie zufrieden lächelnd.

„Na das abspritzen gerade..."

„Ach das..." Sie lachte. „Das passiert immer, wenn ich meine Geheimwaffe hier benutze... Aber auch nur dann..."

„Hm... Schade..." sagte ich ein wenig enttäuscht und natürlich wollte sie wissen wieso. „Wie soll ich das sagen... Ich habe an dem Wochenende so viel... Orgasmusflüssigkeiten geschluckt... Da hätte ich auch sehr gerne deine gekostet"

Sie musste herzlich lachen aufgrund meiner Wortwahl. „Aber das ist doch kein Problem, mein lieber Michi..."

„Wie?" Ich verstand nicht.

„Hab ich das noch nicht gesagt?" Ich schüttelte den Kopf. „Deswegen rufe ich überhaupt an... Ich habe mir eben ein Zugticket für übernächstes Wochenende gekauft. Nach München..." Mein Herz setzte kurz aus. „Ich brauche nur noch ein Hotel... Von daher wäre es ganz schön, wenn du mir mal deine Adresse schicken könntest. Ach und Michi... Suzanna lässt fragen, ob sie mich begleiten darf. Sie meint, sie kenne so einige Leute in München, denen sie dich mal vorstellen möchte..."

„Klar... Unbedingt!" sagte ich, mein Glück kaum fassend."

„Schön, Michi... Dann schlaf gut"

Sie wartete gar keine weitere Reaktion von mir ab und beendete das Gespräch. Ungläubig schüttelte ich den Kopf und beendete ebenfalls das Programm. Während mein Laptop herunter fuhr, starrte ich gedankenverloren auf den Bildschirm und plötzlich musste ich an den letzten Freitag denken. Am frühen Nachmittag hatte ich auf Arbeit gesessen und genauso gedankenverloren auf den Bildschirm geschaut. Unwillkürlich musste ich lachen. Das was ich erlebt hatte, war soweit weg, von allem was ich mir zu dem Zeitpunkt hätte vorstellen können, dass ich mich bei der Aussicht auf das Kommende wohl ganz tief in meinem Bett, unter der Decke verkrochen hätte.

Doch jetzt war das ganz anders. Ich war so unendlich dankbar... Für das Erlebte, für die neuen Erkenntnisse über mich und für die Wendung, die mein Leben genommen hatte. Es gab keinen Grund nur eine Sekunde zu bereuen oder sich zu verkriechen! Und so sank ich selig lächelnd in mein Kissen und schlief innerhalb von Sekunden ein.

ENDE

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13 Kommentare
Macho137Macho137vor 4 Monaten

Super heisse Story!!! Du hast mich 6 (sechs) Stunden gehirn gefickt...

Das ist mehr als 5 Punkte wert!

Danke dafür....

AnalogusAnalogusvor 7 Monaten

was für eine geile Geschichte in der ich gerne mitgespielt hätte...Bravo

wankjoywankjoyvor mehr als 1 Jahr

Was für eine supergeile intelligente tiefgründige Geschichte! Und das, obwohl ich selbst nicht auf physische Schmerzen stehe! Hervorragend!

LisaW55LisaW55vor fast 4 Jahren
Ich liebe es

Huuuu, ich wäre gerne Michi, bin zwar nicht der BDSM Freund, aber ich wäre schon sehr gerne dabei gewesen. Das war wirklich eine super Geschichte. Die Fortsetzung geht im Kopf weiter. Wer Lust hat,kann mir ja mal schreiben.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
wow klasse

Hoffentlich geht es bald weiter

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